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1.
Summary Eight Nicotiana species including the putative progenitors of N. tabacum, Kostoff's amphidiploid (N. sylvestris × N. tomentosiformis), and 19 cultivars have been compared for total polyphenols, polyphenoloxidase and peroxidase activity in the leaf and/or root by a small plant technique. Greater variations for these chemical constituents occurred in the species than in the cultivars. N. tomentosiformis was highest in polyphenol content. Root extracts contained more polyphenoloxidase than the leaf, but its peroxidase content may not exceed the concentration in the leaf. The Kostoff's amphidiploid tended to resemble more the low oxidase and polyphenol parent. An additional study based on mature green leaves of Burley 21, the progenitor species, and their F 1 hybrids confirmed the quantitative differences of these chemical constituents in the species. The magnitude of the heterosis appeared to be greater in the hybrids of N. tomentosiformis or N. otophora crossed to N. sylvestris than those between the Tomentosae members or involving Burley 21 as the parent. An exception was the hybrid Burley 21 × N. tomentosiformis which showed heterosis for oxidase activities.
Zusammenfassung Acht Nicotiana-Spezies einschl. der vermutlichen Eltern von N. tabacum, Kostoffs Amphidiploid (N. sylvestris × N. tomentosiformis) und 19 Sorten wurden auf ihren Gehalt an Polyphenolen und auf die Polyphenoloxidase- und Peroxidaseaktivität in den Blättern und/oder Wurzeln in einem Pflanzen-Kleinversuch verglichen. Bei den Spezies ergaben sich größere Abweichungen für diese chemischen Substanzen als bei den Sorten. N. tomentosiformis hatte den höchsten Polyphenolgehalt. Wurzelextrakte enthielten mehr Polyphenoloxidase als Blattextrakte, der Peroxidasegehalt dürfte aber die Konzentration in den Blättern nicht übersteigen. Kostoffs Amphidiploid schien mehr dem Elter mit niedriger Oxidase-aktivität und niedrigem Polyphenolgehalt zu ähneln. Eine weitere Untersuchung anhand von ausgewachsenen grünen Blättern von Burley 21 als Elter-Spezies und ihren F1-Hybriden bestätigte die quantitativen Unterschiede in diesen chemischen Bestandteilen der Spezies. Das Ausmaß der Heterosis schien stärker in den Hybriden von N. tomentosiformis oder N. otophora bei Kreuzung mit N. sylvestris als innerhalb der Tomentosae oder bei Einbeziehung von Burley 21 als Elter. Eine Ausnahme bildete die Hybride aus Burley 21 × N. tomentosiformis, die bezüglich der Oxidaseaktivität Heterosis zeigte.


Contribution from the Tobacco and Health Research Institute, and the Department of Agronomy, University of Kentucky, Lexington, Kentucky 40 506. This investigation was supported by a contract with the Agricultural Research Service, U.S. Department of Agriculture, administered by the Crops Research Division, Plant Industry Station, Beltsville, Maryland.  相似文献   

2.
Alkaloids are secreted by trichomes of the seven Nicotiana species tested. Nicotine, the major alkaloid constituent, was identified in the secretions from all species and anabasine, and probably nornicotine, from two species. Aphids are killed by contact with these secretions, and resistance to the green peach aphid, Myzus persicae, results from this mortality.
Zusammenfassung Verschiedene Nicotiana-Arten sind hochresistent gegen die Grüne Pfirsichlaus, Myzus persicae. Diese Resistenz beruht auf der Berührung der Blattläuse mit giftigen Alkaloiden, die von den Trichomen dieser Pflanzen abgesondert werden. Zur Identifizierung dieser Alkaloide wurden Papier- und Dünnschichtchromatographie sowie Ultraviolett-Absorptionsspektra benutzt. In den Trichom-Sekreten aller geprüften Arten wurde Nikotin nachgewiesen, auch bei resistenten und anfälligen Tabakzuchtsorten. In den Sekreten zweier hochresistenter Arten ließ sich Anabasin und mit Wahrscheinlichkeit auch Nornikotin nachweisen.Es bestanden zwar große quantitative Unterschiede zwischen den Alkaloidkonzentrationen in den Sekreten von Wildarten und den Sekreten von stärker anfälligen Tabakpflanzen, aber es konnten keine klaren Korrelationen zwischen den Alkaloidkonzentrationen und der Resistenz bei anfälligen und resistenten Tabakzuchtlinien nachgewiesen werden. Jedoch könnten geringe, aber signifikante Unterschiede bestehen, die aber infolge der angewandten Sekret-Sammelmethodik nicht erfaßt werden konnten. In Perioden besonderer Beanspruchung der Aphiden (stress) könnten sie zur Wirkung kommen und zu großen Unterschieden im Überleben der Blattläuse führen.
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3.
Resistance in Nicotiana species to the green peach aphid appears to result from the production of a toxic material produced by the aerial parts of the plant. Materials exuded from the leaf hairs which are transferred to glass micro-beakers are toxic to several species of aphids. The symptoms of such poisoning resemble those of nicotine poisoning, but resistance does not appear to be correlated with the amount of nicotine in the leaf.
Zusammenfassung Nicotiana-Arten erzeugen einen Stoff, der für die grüne Pfirsichlaus, Myzus persicae und verschiedene andere Blattlausarten giftig ist. Dieser Giftstoff scheint von den Haaren der Pflanzen ausgeschieden zu werden. Er wird von den Blattläusen aufgenommen, während sie über die Pflanzen laufen, und vermutlich durch die Kutikula absorbiert. Wenn man diese Exsudate mit Kamelhaarpinseln von den Blättern resistenter Pflanzen in Mikrobecher überträgt, werden die Blattläuse verschiedener Art getötet, sobald sie in diese Becher gesetzt werden. Die von N. gossei, einer hoch resistenten Art, übertragene Substanz blieb in diesen Behältern wenigstens 28 Tage lang toxisch.Das erste Symptom der Vergiftigung ist eine Lähmung der Hinterbeine. Die beiden anderen Beinpaare werden kurz danach betroffen, sodass sich die Blattläuse nicht mehr aufrecht halten können. Die Endsymptome bestehen in ziemlich raschen, jedoch nicht heftigen Zuckungen der Beine und Antenne. Es scheint keinerlei Beziehung zwischen der Anfälligkeit der Nicotiana-Arten und der Nicotiana tabacum-Sorten durch die Grüne Pfirsichlaus und dem Nikotingehalt der Blätter zu bestehen. Reziproke interspezifische Pfropfungen zwischen resistenten und anfälligen Nicotiana-Arten verursachen keinerlei Veränderungen in der Resistenz von Unterlagen und Reissern.


The investigation reported in this paper is in connection with a project of the Kentucky Agricultural Experiment Station and is published with the approval of the Director.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit liefert einen Beitrag zur Geschichte des Anbaues sowie der Züchtung von weißem Kopfkohl (Brassica oleracea var.capitata f.alba). Die hauptsächlichsten europäischen sowie außereuropäischen Kopfkohlsorten, die in den Jahren 1953–59 im Sortiment des Forschungsinstitutes für Gemüsebau in Olomouc (SSR) im Anbau waren, wurden zusammengestellt und taxonomisch gegliedert. Dabei wurden die Ergebnisse vonLizgunova (1948) zugrunde gelegt und nach eigenen Erfahrungen bei der Sortenprüfung wesentlich erweitert und modifiziert. Wie aus Tab. 1 ersichtlich, gliedern wir die weißen Kopfkohle in drei Subspecies, neun Gruppen und eine Anzahl Sortentypen, die gleichzeitig einen Überblick über einige wichtige morphologische und wirtschaftliche Eigenschaften der betreffenden Sorten ermöglichen. Die Angaben wurden durch Beifügung von synonymen und anderssprachigen Benennungen, oftmals auch kurzen Hinweisen zur Geschichte der Sorten ergänzt. Die Resultate der systematischen Gliederung dürften Züchtern und Gemüsebauern eine gute Hilfe bei ihrer Arbeit leisten.Mit 16 Abbildungen  相似文献   

5.
Zusammenfassung In der Sproßachse verschiedener Kartoffelsorten wurden die Verhältnisse hinsichtlich Zellteilung, Zellstreckung und endomitotischer Polyploidisierung untersucht. Es konnte festgestellt werden, daß im Ausmaß der Teilungs- und Streckungszone zwischen den Sorten Unterschiede bestehen. Sie äußern sich in der Weise, daß die zone der Zellteilungen bei den Sorten Frühbote und Sommerkrone kürzer als bei den Vergleichssorten Sieglinde und Maritta ist. Bei den übrigen Sorten zeigte sich diese Tendenz nicht so ausgeprägt. Mit Ausnahme von Bona und Terena besteht zwischen den wenig blühwilligen Sorten Frühbote, Sommerkrone und Doré einerseits und den stärker blühenden Sorten Sieglinde, Mittelfrühe und Maritta andererseits ein deutlicher Unterschied im Ausmaß der zone der diploiden und tetraploiden Teilungen. Die Zone endopolyploider Zellen bginnt bei den erstgenannten Sorten in einem geringeren Abstand vom Vegetationsscheitel, bei der zweiten Sortengruppe ist dieser Abstand wesentlich größer. Es wird ein Zusammenhang zwischen Länge der Zone der diploiden Teilungen und Blühneigung vermutet. Ein höherer Polyploidiegrad als tetraploid konnte nicht festgestellt werden.Mit 4 Textabbildungen  相似文献   

6.
Summary Two flue-cured varieties of N. tabacum were crossed to putative progenitor species and to distantly related species. Heterosis for yield, plant height, and number of leaves was largest for crosses to progenitor species, particularly to N. otophora and N. tomentosiformis. The magnitude of this heterosis appeared to be greater than estimates presented in the literature for crosses among varieties of N. tabacum. An additional study presented some evidence for the genomic basis of heterosis in crosses of N. tabacum with N. tomentosiformis and N. sylvestris.
Zusammenfassung Zwei für R?hrentrocknung geeignete Sorten von N. tabacum wurden mit vermutlichen Ausgangs- und mit entfernt verwandten Arten gekreuzt. Die Heterosis für Ertrag, Pflanzenh?he und Blattanzahl war am st?rksten bei Kreuzungen mit den Ausgangsarten, besonders mit N. otophora und N. tomentosiformis. Das Ausma? dieser Heterosis schien die in der Literatur berichteten Sch?tzungen für Kreuzungen zwischen Sorten von N. tabacum zu übertreffen. Eine weitere Untersuchung erbrachte Hinweise für die genomatische Grundlage der Heterosis bei Kreuzungen von N. tabacum mit N. tomentosiformis und N. sylvestris.


Dedicated to Dr. George F. Sprague on the occasion of his 65th birthday.

Paper Number 2318 of the Journal Series of the North Carolina Agricultural Experiment Station. This investigation was supported in part by Public Health Service Research Grant GM 11546 from the Division of General Medical Sciences.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die aus der Tiefsee stammenden, hier untersuchten Pediculaten (Oneirodes niger, Gigantactis Vanhoeffeni, Aceratias macrorhinus indicus und Halicmetus ruber) besitzen ausnahmslos einen Saccus vasculosus.Vergleicht man die Befunde von Gierse, Trojan und die hier vorgelegten miteinander, so besitzen nur Bassocetus und Leucicorus, die in einer Tiefe von 3057 und 3436 m gefangen wurden, einen besonders großen und blutreichen Saccus. Bei allen anderen Formen übersteigt die Größe des Saccus vasculosus das auch bei nicht aus der Tiefsee stammenden Fischen übliche Maß keineswegs. Nach Brauer sind Oneirodes und Halicmetus ausgesprochene Grundfische, während Aceratias und Gigantactis, die in Tiefen von 1900 bis 4000/5000 m gefangen worden sind, als pelagische Formen anzusprechen sind. Gerade bei diesen beiden Spezies könnte man einen besonders großen Saccus erwarten, da diese Fische in stark wechselnden Wassertiefen angetroffen worden sind. Diese Befunde erwecken an der Gültigkeit der Hypothese von Dammerman Zweifel. Scharrer (1948, 1953) vermutete, daß der Saccus vasculosus durch seinen großen Gefäßreichtum intrakranielle Druckschwankungen ausgleichen könne. Es ließen sich jedoch bei allen hier untersuchten Formen nur wenig Gefäße im Saccus nachweisen. Dies kann gegen eine allgemeine Gültigkeit der Annahme Scharrers sprechen.Wegen des schlechten Fixierungs- und Erhaltungszustandes konnten sichere Anzeichen einer sekretorischen Leistung des Saccus vasculosus nicht nachgewiesen werden. Nur bei Halicmetus läßt das Vorhandensein eines dichteren Saccusinhaltes an diese Möglichkeit denken.  相似文献   

8.
Zusammenfassung An Hand von fünfjährigen Tomatenfeldversuchen in Quedlinburg und der Häufigkeit der Stundentemperaturen während der Lichtzeit und während der Dunkelzeit wurde der Einfluß der Temperatur auf die Erntezeit, Ertragsbildung und Ertragssicherheit von 4 Stabtomatensorten untersucht. Es zeigte sich, daß frühe Sorten bereits ihre optimale Entwicklung bei niedrigen Temperaturen haben. Ertragreiche späte Sorten haben noch hohe Gesamterträge pro Jahr, wenn in der Zeit vom Auspflanzen bis zur Blüte relativ tiefe Temperaturen herrschen. Ertragsichere Sorten bilden während der Erntezeit noch bei tiefen Temperaturen in der Dunkelzeit reife Früchte aus.Mit 9 Textabbildungen.Quedlinburger Beiträge zur Züchtungsforschung Nr. 13.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wurde die Anzahl der Körner je Hülse der z. Z. ins Besondere Sortenverzeichnis und in die Sortenschutzrolle des Bundessortenamtes eingetragenen Sorten untersucht und im mehrjährigen Mittel (6 bis 10) festgestellt, daß die Kornzahl sortentypisch ist und von 5 bis 6 Körnern bis zu 9 bis 10 Körnern je Hüsle je nach Sorte variiert, gleichzeitig aber auch, daß die Kornzahl/Hülse bei manchen Sorten in den einzelnen Jahren sehr starken, bei anderen Sorten dagegen nur geringen Schwankungen unterworfen ist.Es wurden weiter sämtliche Sorten auf ihre Neigung zur lückenhaften Kornausbildung der Hülsen untersucht und im 5jährigen Mittel festgestellt, daß gleichfalls einige Sorten, wie z. B. Senator und Schr. Rapida sehr stark zur Lückigkeit neigen, andere Sorten, wie Lincoln und Haubn. Siegerin z. B., dagegen nicht.Außerdem konnte ein Einfluß der Witterung, besonders der Niederschläge, auf die Kornausbildung im negativen Sinn nachgewiesen werden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Beim Identifizieren von 531 Hefekulturen, die im Herbst 1936 aus Traubenmost des klassischen Chiantigebietes und seiner Umgebung isoliert wurden, fand der Autor folgende neue Arten und Varietäten: Sacch. italicus repräsentiert, soweit heute bekannt, die einzige Spezies der dritten Gruppe nach der Hansen schen Klassifikation der Gattung Saccharomyces. Sacch. ellipsoideus var. major unterscheidet sich von Sacch. ellipsoideus-Typ durch die konstant größeren Zellen und Sporen. Sacch. oviformis var. bisporus zeigt zum Unterschied vom Sacch. oviformis-Typ, außer anderen leichten Abweichungen, Asken mit fast immer zwei, aber nie mehr als zwei Sporen. Zygosaccharomyces florentinus ist ein gutes Beispiel für Übergänge zwischen den Gattungen Torulaspora und Zygosaccharomyces, da sich die seltenen Asken hauptsächlich parthenogenetisch bilden und nur selten das Ergebnis einer Kopulation sind. Zygopichia chiantigiana ermangelt der Fähigkeit zur Alkoholgärung und hat bei der Weinbereitung keine Bedeutung.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Der strenge Winter 1939/40 bot die Möglichkeit, ein großes Material von älteren, zum Teil im Ertragsalter stehenden Kern- und Steinobstsämlingen auf sein Verhalten gegenüber der Frosteinwirkung im Vergleich mit dem Grad der Frostempfindlichkeit der Elternformen zu prüfen. Untersucht wurden beim Apfel Nachkommen von Kultursorten (frei abg. und Kreuzungen zwischen Sorten), von Malus-Arten und Bastardformen (frei abg. und Kreuzungen zwischen Malus-Arten), Nachkommen aus Kreuzungen zwischen Kultursorten und Malus-Arten, aus Kreuzungen der Sorten-Spezies-Bastarde mit Kultursorten, bei der Birne Nachkommen von Kultursorten (frei abg. und Kreuzungen zwischen Sorten) und von Pirus-Arten (frei abg.), von Kirschen Nachkommen aus Kreuzungen zwischen Süßkirschensorten, aus Kreuzungen zwischen Sauerkirschensorten bzw. Amarellen und aus Kreuzungen zwischen Süß-und Sauerkirschen, von Pflaumen Sämlinge von Kultursorten (frei abg. und Kreuzungen zwischen Sorten).Das umfangreichste und aufschlußreichste Material stellten die Apfelsämlinge dar. Das Verhalten der Nachkommenschaften führte zu der Feststellung, daß 1. der für die Ausgangsformen festgestellte Grad der Frostempfindlichkeit eine genotypisch bedingte Eigenschaft ist und 2. daß viele Apfelsorten die für sie typische Reaktion gegen Frost in starkem Maße auf ihre Nachkommen übertragen. Die züchterische Bedeutung dieser Feststellungen liegt darin, daß 1. ein gutes Bild über den Zuchtwert bestimmter Sorten hinsichtlich der Frostresistenz gewonnen wurde und 2. die Ergebnisse der Beobachtungen dazu ermutigen, beim Apfel in der Züchtung auf Frostresistenz auf den schwierigen Weg über die Artbastardierung ganz zu verzichten.Die Annahme einer genotypischen Bedingtheit der sorteneigentümlichen Reaktion gegen-über Frosteinwirkungen wird auch auf die anderen Fruchtgattungen übertragen. Bei der Birne sind die Aussichten für die Auslese frostresistenter Formen aus Nachkommenschaften von Kultursorten bei weitem ungünstiger als beim Apfel. Unter den Kirschen- und Pflaumensämlingen wurden Formen ausgelesen, die genügende Frostresistenz mit ansprechender Fruchtqualität in sich vereinigen.  相似文献   

12.
A comparative ecological investigation of two related mayfly nymphs   总被引:3,自引:3,他引:0  
Zusammenfassung Heptagenia sulphurea wird auf Steinen, H. fuscogrisea in der Vegetation von Fließgewässern gefunden (Fig. 2).In Experimenten wählte H. sulphurea Steine und groben Kies. H. fuscogrisea wählte Batrachium als Substrat, nur ein geringer Anteil der Larven fand sich auf Callitriche (Fig. 3).Die Zeit, die zwischen Loslassen und erneutem Anhaften auf dem Substrat im strömenden Milieu verstreicht, war unterschiedlich bei den zwei Spezies. Die auf Steinen lebende Art reagierte schneller als die aus der Vegetation. H. sulphurea verhielt sich, wenn sie von der Strömung ergriffen worden war, ziemlich passiv, doch trug die turbulente Strömung das Tier dem Substrat zu, so hatte es gewöhnlich sicheren Halt.Im Strömungsaquarium bevorzugt H. sulphurea die strömungsexponierten Bereiche, aber viele waren auch im ruhigen Wasser (Fig. 5).Wurde H. fuscogrisea von der Strömung ergriffen, so führte sie Schwimmbewegungen aus. Erreicht sie eine Haltmöglichkeit an strömungsexponiertem Platz, so wird sie oft weitergetragen. Die Tiere lassen sie meist in ruhigem Wasser nieder.Im Strömungsaquarium bevorzugt H. fuscogrisea überwiegend die Regionen ruhigen Wassers (Fig. 5).Die Zeit zwischen Loslassen und Festsetzen war deutlich durch die Temperatur beeinflußt (Fig. 6).Der dichte Haarbesatz an der hinteren Kante der Femur von H. sulphurea wird als Anpassung an das Leben in der Strömung angesehen, weil er die Wirbelbildung herabsetzen kann. Der Haarbesatz entlang der Tibia bei H. fuscogrisea wird als Anpassung zum Schwimmen angesehen, zu dem these Spezies befähigt ist, wenn sie von der Strömung ergriffen wird (Fig. 8).Die Spezies von Steinen ist etwas mehr abgeflacht als die aus der Vegetation (Fig. 7).  相似文献   

13.
Zusammenfassung Mit Mikromethoden wird der Sauerstoffverbrauch der ganglienzellfreien Retinulae von Calliphora, Apis, Locusta und Periplaneta im Dunkeln und unter dem Einfluß von Licht gemessen.In den Retinulae von Calliphora (Versuchstemperatur 25°) und Apis (34° C) steigt der Sauerstoffverbrauch unmittelbar bei Belichtung; die Steigerung hält an, solange Licht einwirkt.Bei Locusta und Periplaneta steigt der Sauerstoffverbrauch nicht während sondern nach der Belichtung. Das gleiche ist bei Apis bei einer Versuchstemperatur von 25° der Fall. Die normale Körpertemperatur im Kopf der Biene liegt zwischen 27° und 38°.Es wird angenommen, daß die Zunahme des Sauerstoffverbrauches bei bzw. nach Belichtung mit den regenerativen Leistungen der Sehzellen zusammenhängt. In elektrophysiologischen Versuchen ist (früher) gezeigt worden, daß die Regeneration der normalen Empfindlichkeit (Dunkeladaptation) nach Lichtreizen bei Calliphora und Apis außerordentlich schnell (in wenigen Millisekunden), bei Locusta und Periplaneta sehr langsam (bis zu 30 min) verläuft. Diese Unterschiede im Adaptationsverlauf spiegeln sich in der zeitlichen Beziehung zwischen Belichtung und Sauerstoffmehrverbrauch wider.Nach Vergiftung mit KCN ist die Atmung im Dunkeln bei Calliphora gänzlich, bei Locusta aber nur zum Teil gehemmt. In beiden Fällen tritt auch nach Vergiftung mit KCN bei Belichtung ein zusätzlicher Sauerstoffverbrauch auf.In Homogenaten von der Retinula nimmt die von der Belichtung abhängige Atmung mit steigendem pH zu. Ein pH-Maximum der Atmung existiert nicht.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

14.
Zusammenfassung In den Jahren 1955 bis 1957 wurden 383 Kulturkartoffelsorten auf ihr Verhalten gegenüber 15 Rassen derPhytophthora infestans geprüft und dabei festgestellt, daß 61 Sorten das Gen R1 und 7 Sorten andere R-Gene besitzen. Aus den Stammbäumen ist zu entnehmen, daß die R-Gene in allen Fällen ausSolanum demissum bzw. den W-Rassen vonK. O. Müller, die ihrerseits auch aufSolanum demissum zurückgehen, stammen.Von 1950 bis 1957 wurden an dem gleichen Sortiment Beobachtungen über die Feldresistenz gegenüber derPhytophthora infestans durchgeführt. Dabei zeigte sich, daß auch unter den Frühkartoffeln Sorten mit relativ hoher Feldresistenz vorkommen und daß der prozentuale Anteil von Sorten mit hoher Feldresistenz in der Gruppe, die das Gen R1 enthält, höher ist als in der Gruppe mit r.Herrn Prof.von Sengbusch zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

15.
Summary Tuber extracts of 46 cultivars (American varieties), and 350 haploids (2n=24) and selfs (2n=48) from four parents (2n=48), were analysed by acid gel disc electrophoresis. This system separated proteins into 12–14 bands. Twelve cultivars possessed unique patterns of bands, and the remaining cultivars could be placed in groups on the basis of 8 different banding patterns. Distinctions between varieties within groups was accomplished by either esterase or peroxidase isozyme patterns. The usefulness of basic gel proteins, esterase, and peroxidases for varietal identification is known; the acid gel protein patterns described provide a fourth system.Proteins from haploids and selfs were examined for variation in frequency and presence of bands. Differences among bands of the 4 parents were minor. Most haploids and selfs possessed the same bands as their parents, but there were interesting exceptions. The frequency of certain bands was significantly higher in selfs than in haploids. The results fit what would be expected if the parent tetraploid is simplex for a dominant allele controlling the production of each protein. Other bands are more frequent in haploids than selfs and some bands are present in haploids and not in the parent. Suppressor genes in the tetraploids may account for these latter results.
Zusammenfassung Knollenextrakte von 46 Klonen amerikanischer Kartoffel-Sorten sowie von 350 Haploiden (2n=24) und Selbstungen (2n=48) von vier Eltern (2n=48) wurden mit Hilfe von Disk-Gel-Elektrophorese in saurem Milieu analysiert. Dieses System trennte die Proteine in 12–14 Zonen auf. Zwölf Klone wiesen einheitliche Proteinmuster auf. Die übrigen Klone konnten auf Grund von acht verschiedenen Proteinmustern in Gruppen eingeteilt werden. Unterscheidungen zwischen Sorten innerhalb dieser Gruppen wurden entweder anhand von Esterase- oder von Peroxydase-Isozym-Mustern vorgenommen.Die Brauchbarkeit von basischen Gel-Proteinen, Esterasen und Peroxydasen für die Kennzeichnung von Sorten ist bekannt; die beschriebenen ProteinMuster nach Gel-Elektrophorese im sauren Medium stellen ein neues, viertes System dar.Proteine von Haploiden und Selbstungen wurden im Hinblick auf Variationen in Häufigkeit und Auftreten von Zonen untersucht. Die Unterschiede innerhalb der Protein-Muster der vier Eltern waren geringfügig. Die meisten Haploiden und Selbstungen wiesen die gleichen Zonen auf wie ihre Eltern; jedoch kamen interessante Ausnahmen vor. Gewisse Zonen traten beträchtlich häufiger in Selbstungen als in Haploiden auf.Diese Ergebnisse sind zu erwarten unter der Annahme, daß der tetraploide Elter simplex für ein dominantes Allel ist, das die Synthese eines jeden Proteins kontrolliert.Andere Zonen zeigten sich häufiger in Haploiden als in Selbstungen. Einige Zonen traten nur in Haploiden, nicht aber im Eiter auf. Suppressor-Gene in den Tetraploiden könnten für diese Ergebnisse verantwortlich sein.


Paper No. 1232 from the Laboratory of Genetics, University of Wisconsin. Supported in part by a grant from the Rockefeller Foundation.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Nachkommen aus diallelen Kreuzungen zwischen 4 mehltauresistenten Müncheberger Stachelbeerklonen und 4 Sorten wurden auf ihr Verhalten gegenüber dem amerikanischen Stachelbeermehltau (Sphaerotheca mors uvae (Schw.) Berk.) geprüft. Die Methodik der künstlichen Infektion der Sämlinge wird beschrieben.In Abhängigkeit von den verwendeten Kreuzungspartnern wurden 0–30% resistente Sämlinge erhalten. Die unterschiedlichen Aufspaltungsergebnisse weisen auf kompliziertere Verhältnisse bei der Vererbung hin, als bisher angenommen wurde. Im Gegensatz zuLorenz, der trifaktorielle rezessive Vererbung fand, wird vermutet, daß bei Prävalenz der Anfälligkeit die Resistenzallele sich additiv vestärken und beim Erreichen einer bestimmten Quantität. Resistenz auszulösen vermögen. Auf diese Weise können in bezug auf die Mehltauanfälligkeit heterozygote Genotypen resistent sein. Es wird angenommen, daß die einzelnen Faktoren eine unterschiedlich hohe Resistenzkraft besitzen.Durch Infektion junger Blätter anfälliger und resistenter Sorten im Gewächshaus und nachfolgende mikroskopische Untersuchung konnte gezeigt werden, daß vollresistente Pflanzen auch unter günstigen Bedingungen für die künstliche Infektion nicht befallen werden. Die Abwehr des Infektes beruht auf Hypersensibilität der befallenen Epidermiszelle. Feldresistente Individuen wurden unter den angewendeten Bedingungen schwach befallen.Mit 7 Abbildungen  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wurde das Kartoffelsortiment hinsichtlich der Verluste untersucht, die beim Schälen mit der Hand und mit einer Schälmaschine entstehen. Um die Handschälverluste verschieden großer Knollen zwischen den Sorten miteinander vergleichen zu können, wird eine Verrechnung der ermittelten relativen Schälverluste mit einem Schälverlustkoeffizienten empfohlen.Beim Maschinenschälen wurden zuerst der Einfluß von Füllgewicht, Schälzeit und Knollengröße auf die Höhe des Gesamtschälverlustes untersucht. Anschließend werden die Ergebnisse bei den einzelnen Sorten dargestellt.Für die Züchter werden Hinweise auf Grund der Versuchsermittlungen für die zweckmäßige Selektion neuer Stämme gegeben. Den Benutzern von Kartoffelschälmaschinen wird empfohlen, auf das Füllgewicht, die Schälzeit und die Verwendung der Abfälle zu achten.Mit 5 Abbildungen  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Nahrungsbeschaffung erfolgt bei Diaptomus und wohl bei allen gymnopleen Copepoden ähnlich wie bei den filtrierenden Phyllopoden durch Filtration von Wasser mit Hilfe eines von den vordersten Gliedmaßen (insbesondere der 1. und 2. Maxille) aufgebauten Fangapparates. Von dem medialen Borstenkamm der 2. Maxillen ist ein immobiler Filterapparat mit medialem Filterraum und diesen seitlich begrenzenden, bis gegen die Mundöffnung reichenden dichten Filterwänden errichtet. Insbesondere durch Betätigung der Außenlappen (Exiten) der 1. Maxillen, die knapp an der Bauchfläche in außerordentlich rascher rhythmischer Schlagweise sich in der Frontalebene bewegen, wird jederseits lateral vom Filterapparat ein starker, von vorne nach hinten gehender Strom erzeugt, der aus dem Filterraum Wasser aspiriert, wobei die im Speisewasser suspendierten Nahrungspartikelchen von den Filterwänden im Filterraume zurückgehalten und mit Hilfe der basalen Enditen der 1. Maxillen und der Mandibeln zur Mundoffnung gebracht werden. Der den Fangapparät in Tätigkeit setzende Betriebsstrom wird also hauptsächlich nach dem Prinzip der Aspirationspumpe erzeugt.Eine nähere Analyse zeigt, daß dieser anomopode, integrierte (xynethidische) Fangapparat der gymnopleen Copepoden ableitbar ist von dem bei allen ursprünglichen Crustaceen vorkommenden homopoden, serial gebauten (stichethidischen) Phyllopodenfangapparat, der bei den Trilobiten alle Gliedmaßen, auch die des Kopfes, mit einziger Ausnahme der 1. Antennen, umfaßte (holethidiscker Typus). Bei den filtrierenden Phyllopoden stehen nur mehr die Rumpfbeine als Fangapparatbeine in Verwendung, während die Kopfgliedmaßen dieser Aufgabe entzogen sind und, unter entsprechender Formumänderung, anderen Aufgaben dienen (metethidisch). Im Gegensatz dazu sind bei den gymnopleen Copepoden gerade die Kopfgliedmaßen Fangapparatbeine verblieben (proethidisch), während die Thoracalbeine eine rein locomotorische Funktion besitzen; hierbei entwickelte sich der von den Kopfgliedmaßen zusammengesetzte Fangapparat aus dem ursprünglich stichethidischen Typus zum xynethidischen.Der xynethidische Typus ist eine wesentlich spezialisiertere, kompliziertere und viel leistungsfähigere Ausbildungsstufe, die sich durchwegs aus dem ursprünglicheren, einfacheren stichethidischen Typus sekundär nach dem Prinzip harmonischer Arbeitsteilung unter Integration zu einem einheitlichen Ganzen entwickelt hat und dies deutlich sowohl in den morphologischen als auch physiologischen Verhältnissen erkennen läßt (anomopode Cladoceren, gymnoplee Copepoden).Es ist außerordentlich wahrscheinlich, daß auch alle übrigen, bisher noch nicht näher darauf untersuchten Crustaceen, ob sie nun ihren Nahrungserwerb mit Hilfe eines Fangapparates oder in anderer Weise durchführen, ihre Ableitung von Tieren mit einem stichethidischen Phyllopodenfangapparat werden nachweisen lassen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es lassen sich bei Scyllium canicula spontane, d. h. nicht durch Intensitätsschwankungen bedingte, Pupillenveränderungen beobachten, die sich von den durch Intensitätswechsel hervorgerufenen durch größere Vehemenz unterscheiden. Sie beruhen offenbar auf akkomodativen Vorgängen, da eine Ortsveränderung der Linse eine Änderung der Pupillenweite zur Folge hat.Jeder Außenintensität entspricht vermutlich (bis zu einer gewissen oberen Grenze) bei Scyllium eine nur für diese Intensität charakteristische Pupillenweite. Die Helligkeit, bei der Doppelpupillenbildung eintritt, ist zahlenmäßig anzugeben.Die Unterschiedsschwellen der lebenden und isolierten Scyllium-Iris liegen gleich hoch, sie fallen in die gleiche Größenordnung wie die der isolierten Frosch- und Aaliris. Die Iris von Scyllium reagiert eben gerade noch bei einer Erhöhung um das 0,6—lfache der Anfangslichtstärke, bei deren Erniedrigung um 1/3–5/9.Kontraktions-und Dilatationsmaß und -geschwindigkeit der lebenden und isolierten Iris sind bei Scyllium canicula gleich groß. Der Kontraktions- und Dilatationsverlauf ist kontinuierlich. Die Iris von Torpedo marmorata reagiert träger als die von Scyllium und Mustelus. Bei letzterem liegen betreffs Kontraktionsmaß und Dilatations- und Kontraktionsgeschwindigkeit die gleichen Verhältnisse vor wie bei Scyllium, das Dilatationsmaß der isolierten Iris erscheint jedoch geringer als das der lebenden.Auf Grund dieser Ergebnisse wird eine Beteiligung der Retina und des nervösen Zentrums an der Pupillarreaktion von Scyllium geleugnet, die Möglichkeit einer solchen retinalen, zentralnervösen Beteiligung an der pupillaren. Schattenreaktion von Mustelus jedoch offengelassen. Daß Young für den Schattenreflex von Scyllium zu einem anderen Schluß kam, ist vielfach durch methodische Unregelmäßigkeiten seinerseits bedingt.Die Reaktionszeit steigt mit abnehmendem Intensitätszuwachs: Sie zerfällt in eine Expositions- und Latenzzeit.Ein konsensueller Reflex konnte bei Scyllium canicula nicht nachgewiesen werden.  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung Es wurden in 3 aufeinanderfolgenden Jahren die Häufigkeit von deutlich chlorophylldefekten Keimpflanzen (=Chlorophyllaberranten) bei Sorten, Röntgenlinien (X5–X7) und Kreuzungslinien (F3–F5) von (autogamer, diploid) Sommergerste an einzelkornweise im Freiland gesäten Versuchsparzellen bestimmt.1955 wurden bei kühleren Auflaufbedingungen unter etwa 187000 Pflanzen ausschließlich letale, weiße bis gelbliche Chlorophyllaberranten mit einer Häufigkeit von 0,2–0,4%, in den Jahren 1956 und 1957 bei wärmeren Auflaufbedingungen unter etwa 952000 Pflanzen, welche zum überwiegenden Teil Nachkommen der 1955 beobachteten Pflanzen waren, fast ausschließlich vitale, vireszente Chlorophyllaberranten mit den Häufigkeiten von 0,01 bzw. 0,02% gefunden. Die (stärker heterozygoten) Kreuzungslinien zeigten in den 3 Beobachtungsjahren keine einheitliche Tendenz zu höheren oder niedrigeren Häufigkeiten von Chlorophyllaberranten als die (mehr homozygoten) Sorten. Auch die Röntgenlinien, welche in der X2-Generation nach anderen Gesichtspunkten ausgelesen worden waren, zeigten keine diesbezügliche Tendenz.Die Selbstungsnachkommen von 34 Linien, welche 1955 durchschnittlich 0,28% albinotisch letale Chlorophyllaberranten gezeigt hatten, besaßen 1956 unter etwa 60000 Pflanzen keine einzige Chlorophyllaberrante. Die direkten Nachkommen von 73 in den Jahren 1956 und 1957 im Freiland vireszent-vitalen Pflanzen waren sowohl bei Aussaat im Freiland als auch im Gewächshaus (mit Ausnahme einer vitalentrigina-Mutante) normal grün.In einer weiteren Selbstungsgeneration von vier 1957 albinotisch-vireszenten und 1958 normal grünen Pflanzen zeigten 1959 3 Nachkommenschaften unter kühlen Anzuchtbedingungen im Gewächshaus, 6, 11 und 40% albinotisch letale Pflanzen, so daß die Nachkommen derselben vireszenten Pflanzen je nach den Bedingungen während des Auflaufens (und eventuell bereits während der Samenreifung) in einem Jahr normal grün und im folgenden albinotisch letal waren.Ein Vergleich der Temperaturverlaufe vom 1.–30. Tag nach der Aussaat in den verschiedenen Jahren läßt vermuten, daß nicht die niedrigen Temperaturen während der Samenquellung (1.–10. Tag nach der Aussaat), sondern die während des ersten sichtbaren Keimlingswachstums (10.–20. Tag nach der Aussaat) die abnorm hohe Frequenz letaler Chlorophyllaberranten im Jahre 1955 verursachten.Aus dem Befund, daß bei den im Freiland genauer beobachteten vireszenten Pflanzen die zu verschiedenen Zeiten sichtbar werdenden ersten 2–3 Sproßachsen anfangs albinotisch waren, wird geschlossen, daß die Determinierung zu verzögerter Chlorophyllausbildung in einem sehr frühen Wachstumsstadium an allen zu dieser Zeit vorhandenen Sproßachsen erfolgte.Die aus den Beobachtungen resultierenden möglichen Fehlerquellen bei der Bestimmung von Mutantenfrequenzen im Freiland werden besprochen.Mit 3 TextabbildungenDie vorliegende Arbeit wurde durch den Theodor-Körner-Stiftungsfond zur Förderung von Wissenschaft und Kunst (Wien) unterstützt.  相似文献   

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