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相似文献
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1.
Urediniospores ofCronartium ribicola J. C. Fisch. exRabenh. were observed within the petiole ofRibes petiolare L. These spores occurred internal to xylem tissues within the region of undifferentiated parenchyma cells (pith). Fungal tissues were sparse and fully differentiated sori were absent.Research Plant Pathologist and Biological Laboratory Technician, USDA Forest Serv., Intermountain Forest and Range Exp. Sta., Ogden, Utah, stationed in Moscow, Idaho83843, at Forestry Sciences Laboratory, maintained in cooperation with the University of Idaho.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Wir benutzten die Spektrochemie zur Bestimmung der Zusammen-setzung von zwei Bakterienarten (Sarcina citrea und Azotomonas insolita). Zu dieser Bestimmung benötigten wir eine groß Menge Bakterien. Diese nahmen wir bei den Vorversuchen von der Oberfläche des festen Nährbodens, später bei den Hauptversuchen durch Zentrifugieren aus dem flüssigen Nährboden, den wir nach Dox u. Czapek mit einigen Änderungen herstellten. Wir bestimmten den Wassergehalt, die trockene, die organische, und anorganische Substanz.Zur spektrographischen Untersuchung diente ein ISP-22 Spektrograph. Die Anregung erfolgte mit 220 V/10 A Gleichstrom-Abreißbogen. Die Spalthöhe hatte 3,2 mm, der Elektrodenabstand betrug 2 mm und die Spaltbreite wählten wir zu 0,005 mm.Wir konnten in den Bakterienzellen auch solche Elemente nachweisen, welche nicht Bestandteile unseres Nährbodens waren. Sie sind wahrscheinlich durch die Verunreinigungen der angewandten Reagentien in den Nährboden gekommen.Die spektrochemische Analyse ist einfacher durchzuführen, als die mikrochemischen Verfahren. Die Ergebnisse können auch praktische Anwendung finden, da man bei Kenntnis der elementaren Zusammen-setzung der fraglichen Bakterien für sie den optimalen synthetischen Nährboden zusammenstellen kann.In Kurzfassung wurde diese Arbeit auf dem Kongreß der Ungarischen Mikrobiologischen Gesellschaft im Oktober 1957 in Budapest vorgetragen  相似文献   

3.
Thirty-four recent isolates ofCandida albicans from clinical material were cultured on glutinous rice agar at 21 pH values ranging from 2.2 to 11.9. After incubation at 25°C all isolates produced chlamydospores on this medium at pH values from 6.6 to 8.0 with an optimum pH of 7.1. Nineteen stock cultures and all recent isolates ofCandida albicans were used to compare the new glutinous rice agar with 9 other culture media recommended for chlamydospore formation. The results indicated that the new medium was superior in terms of (1) economy, (2) rapid production of chlamydospores, (3) transparency and (4) ease of investigation by direct microscopic examination.
Zusammenfassung Vierunddreißig jüngst isolierte Stämme vonCandida albicans aus klinischem Material sind auf Glutin-Reisagar innerhalb 21 pH-Werte vom 2.2 bis 11.9 gezüchtet worden. Nach Inkubation bei 25°C haben alle Stämme auf diesem Medium bei den Werten von pH 6.6 bis 8.0 Chlamydosporen produziert mit dem Optimum bei pH 7.1. Neunzehn Stammkulturen und alle jüngst isolierten Stämme vonC. llbicans sind verwendet worden um den neuen Glutin-Reisnährboden mit neun anderen, empfohlenen Nährböden fur Chlamydosporen-Produktion zu vergleichen. Die Ergebnisse zeigten, daß der neue Nährboden in folgenden Beziehungen vortrefflicher war: 1) Wirtschaftlichkeit; 2) rasche Chlamydosporen-Produktion; 3) Durchsichtigkeit; 4) Leichtigkeit bei direkter mikroskopischer Untersuchung.
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4.
Zusammenfassung Auf einem wuchsstoffkompletten synthetischen Nährboden (mit Gelatinezusatz) waren die Riesenkolonien aller untersuchten Stämme von Saccharomyces carlsbergensis einheitlich konvex und mit einem zentralen Krater versehen. Obwohl alle diese Hefen Inosit und Thiamin synthetisieren können, führt deren Fehlen im Nährboden zu deutlichen morphologischen Mangelerscheinungen an den Riesenkolonien:Bei Inosit-Mangel ist der Durchmesser aller Kolonien kleiner; sie zeigen die Form eines niedrigen Kegelstumpfes, dessen Oberseite häufig schwach konkav ist.Bei Thiamin-Mangel sind alle Riesenkolonien niedriger, aber in der Fläche größer als auf dem vollständigen Nährboden. Wenn das Inoculum nicht auf Würzeagar, sondern in Würze hergezüchtet wird, enthalten die Kolonien zudem noch einen konzentrischen Ring.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Cronartium gentianeum Thüm. war noch recht unvollkommen bekannt. Als wichtige Unterlage für die weitere Untersuchung dieses Forstschädlings wird zunächst dessen Verbreitung ermittelt. Gegenüber den spärlichen bisherigen Angaben werden zahlreiche neue Fundstellen mitgeteilt. Der Pilz kommt im Westteil des Areals vonGentiana aschpiadea anscheinend überhaupt nicht vor, reicht hingegen vom Ostraum der Alpen, wo er stellenweise weit verbreitet ist, bis in die Kaukasusländer.Der Zusammenhang mit einem bestimmten Rindenblasenrost vonPinus silvestris, für den aus Verständigungsgründen die KurzbezeichnungPeridermium Buschmannae Widd. vorgeschlagen wird, kann als sichergestellt gelten. Als Uredo- und Teleutosporenwirt kommt zu der bisher allein nachgewiesenenGentiana asclepiadea nochGentiana verna. Außerdem dürfte inPaeonia-Rassen ein gemeinsamer Wirt sowohl fürCronartium gentianeum wie auch fürCronartium asclepiadeum vorliegen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Penicillinase ist ein Produkt komplizierter Stoffwechselvorgänge und das Ergebnis des Vorhandenseins bestimmter Stoffe im Nährboden. Durch Veränderungen des Kohlenstoff-, Stickstoff-und Mineral-Stoffwechsels in der Zelle wird die Biosynthese der Penicillinase günstig oder ungünstig beeinflußt. Bac. subtilis verwertet verhältnismäßig gut die Ammonimusalze der Carbonsäuren als Kohlenstoff-und Stickstoffquelle bei der Penicillinasesynthese. Notwendig sind aber auch Eisen-, Magnesium-und Phosphorsalze. Glycerin fördert die aerobe Entwicklung der Kultur und damit auch die Penicillinasesynthese.Auf Grund dieser Untersuchungen wird ein neuer synthetischer Nährboden zum Erhalt einer hohen Penicillinaseproduktion vorgeschlagen.  相似文献   

7.
An experiment was carried out to study the cultural behaviour ofGraphiola phoenicis ((Moug.)Poiteau because nothing has been known on the morphological and physiological characters on artificial media. The daughter cell sprouted out from the sporidium ofG. phoenicis reproduced by budding so that a pinkish yeast-like colony resulted on the agar medium. Physiological characters of the isolate were investigated and a discussion on the possible phylogenetical relationships to the reddish yeast was given.
Zusammenfassung Das kulturelle Verhalten vonGraphiola phoenicis (Moug.)Poiteau wurde untersucht, da nichts von ihrer morphologischen und physiologischen Charakteristik an künstlichen Kulturnährboden bekannt war. Die Tochterzellen keimten vomSporidium vonG. phoenicis und reproduzierten sich durch Sproßzellen. Das Resultat war eine blaßrote, hefe-ähnliche Kolonie an dem Nährmedium. Die physiologische Charakteristik des Stammes wurde untersucht und die mögliche, phylogenetische Beziehung zu den Rothefen diskutiert.
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8.
Zusammenfassung Untersuchungen bei Agarkulturen der parthenogenetischen Art Saprolegnia ferax (Gruith.) Thuret brachten folgende Ergebnisse:Das Temperaturoptimum für die Oogonienbildung liegt etwa zwischen 20 und 25°C. Bei mehr als 27°C treten nur noch Gemmen auf.Die nur während einer bestimmten Reifephase des Mycels mögliche Bildung von Oogonieninitialen wird vom Tageslicht oder Fluorescenz-lampenlicht (Osram HNT, HNW) einer Intensität von mehr als 100 lux für die Dauer der Einstrahlung vollständig unterdrückt. Die weitere Ausdifferenzierung bereits im Dunkeln induzierter Oogonieninitialen zu Oogonien mit reifen Oosporen wird vom Licht nicht beeinflußt.Der blaue und grüne Spektralbereich unterdrückt die Bildung der Oogonieninitialen vollständig, und der rote Spektralbereich hemmt sie auch noch teilweise.Aneurin, Biotin, Nicotinsäureamid, pantothensaures Calcium und Meso-Inosit haben keinerlei sichtbaren Einfluß auf Mycelwachstum und Oogonienbildung. Zugabe von Hefeautolysat zum Nährboden hingegen vermag eine äußerst starke Oogonienbildung im Dauerdunkel auszulösen.Oogonien treten nur imph-Bereich von 5,2 bis 7,2 auf; optimal ist einph-Wert von 5,8–6,9, der mit Hilfe von Phosphat-oder Citratpuffer-gemischen im Agar eingestellt werden kann.Von 8 untersuchten Kohlenhydraten verwertet das Mycel nur die 3 epimeren Monosaccharide d-Glucose, d-Fructose und d-Mannose, sowie das Disaccharid Maltose.  相似文献   

9.
Zusammenfassung 1. Frühere, von 1950 bis 1951 durchgeführte Untersuchungen über die Lebensweise und speziell über den Röhrenbau vonLanice conchilega Pallas sind mit neueren Hälterungs- und Versuchsmethoden fortgesetzt worden. Für die Freilandbeobachtungen im Eulitoral konnte der für Untersuchungen beiArenicola marina entwikkelte Stechkasten mit Erfolg benutzt werden. Auf verschiedene Anwendungsmöglichkeiten des Stechkasten-Verfahrens für weitereLanice-Untersuchungen am natürlichen Standort wird hingewiesen.2. Anhand von Aquariumsversuchen konnte die Annahme der Paläontologen bestätigt werden, nach derLanice ihre Fransenfächer am oberen Rand der Wohnröhre stets quer zur Hauptrichtung des Wasserstromes anlegt. Der Winkel — im günstigten Falle stehen die beiden Fächer senkrecht zum Strom — weicht in der Schrägstellung nur ausnahmsweise um mehr als 30° ab. Die besten Ergebnisse ließen sich mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 60 mm/sec erzielen.3. Neben der Strömung spielte für die Schaffung der günstigsten Hälterungs- und Versuchsbedingungen die Fütterung und die Beleuchtung eine sehr wichtige Rolle. Die Wirkung der Ästchenkrone beim Nahrungserwerb und die Funktion der Tentakeln bei der Nahrungsaufnahme konnten beobachtet und illustrativ dargestellt werden.4. Die Experimente wurden (a) bei normalem Tag-Nacht-Rhythmus sowie (b) mit dunkel- und (c) mit hell-adaptiertenLanice durchgeführt.5. Bei den hell-adaptierten Würmern gelang die direkte Beobachtung der bisher nur fragmentartig und ungenau beschriebenen Tätigkeiten beim Bau des gesamten über die Bodenoberfläche ragenden Wohnröhrenabschnittes (Lanice-Bäumchen).6. Es wird versucht, die strömungsorientierte Anlage der Fransenfächer im Zusammenhang mit der Bauweise zu interpretieren.
New investigations on the mode of tube-building ofLanice conchilega (Polychaeta, Sedentaria)
According to references in paleontological literature, the tubicolous polychaeteLanice conchilega Pallas arranges its burrows in a direction corresponding to the water current. The fan-shaped branches of the small tree-like upper end of the tube, which extends over the surface of the ground, lie transverse to the main direction of the water current. This fact is verified by aquarium experiments. The new investigations expand our knowledge on feeding habits ofLanice conchilega and the mode of tube-building hitherto described neither adequately nor correctly.


Herrn Dr.A. Kotthaus zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Durch Verfütterung von radioaktiv markierten Nahrungsbestandteilen, geboten in synthetischer Nährlösung, wird die Richtigkeit der Hypothese von Berlese (1909) und Licent (1913) über die Funktion der Filterkammer für Euscelidius variegatus (Jassidae) und Triecphora vulnerata (Cercopidae) bewiesen. Während Wasser und Saccharose bzw. deren Spaltprodukte zum großen Teil die Filterepithelien passieren, in den Enddarm gelangen und als Honigtau vorzeitig ausgeschieden werden, verbleiben Aminosäuren und Protein im Verdauungstrakt. Eine Art Druckfiltration in der Filterkammer wird vermutet, da sich keine Hinweise für einen aktiven Transport durch die Filterepithelien erkennen lassen.
Autoradiographic experiments on the transport of some nutritional elements in the digestive tract of two leafhoppers: Euscelidius variegatus Kbm. (Jassidae) and Triecphora vulnerata Germ. (Cercopidae)
Summary By feeding of radioactive nutritional elements in a synthetic diet the hypothesis of Berlese (1909) and Licent (1913) is proved for Euscelidius variegatus (Jassidae) and Triecphora vulnerata (Cercopidae). Most of the water and the sucrose or its monosaccharides pass the filter epithelia, reach the hind gut immediately and are defecated precociously as honey dew. Amino acids and protein on the other hand remain in the digestive tract. Some sort of filtration by pressure in the filter chamber is to be supposed as there are no hints on an active transport through the filter epithelia.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

11.
Erwin Burcik 《Planta》1940,30(4):683-688
Zusammenfassung In Zupfräparaten, Hand- und Mikrotomschnitten von Wurzeln und Rhizomen vonTussilago farfara konnten trotz verschiedenster Färbung mikroskopisch keine Bakteroiden oder Bakterien nachgewiesen werden.Mit der vonSchanderl angegebenen Methode und dem auch von ihm verwendeten Nährboden wurde Wurzelmaterial vonTussilago farfara kulturell untersucht. Sporenlose, gramnegative Bakterien konnten nur ganz vereinzelt in den Kulturen gefunden werden. Sie müssen als Verunreinigungen von der Oberfläche der Wurzeln betrachtet werden.Die kulturelle Untersuchung verschiedener Gewächshauspflanzen (Sukkulenten) sowie von Kartoffeln und Weintrauben ergab negative Resultate.Bei den vereinzelt in meinen Kulturen gefundenen gramnegativen Bakterien scheint es sich umBacterium tumefaciens zu handeln. Zwei aus Geisenheim erhaltene Kulturröhrchen der vonSchanderl isoliertenTussilago-Wurzelbakterien enthielten Reinkulturen eines grampositiven, sporenbildenden Stäbchens.Auf Grund der in vorliegender Arbeit beschriebenen Untersuchungen können die BefundeSchanderls, wenigstens für Wurzeln und Rhizome vonTussilago farfara, nicht bestätigt werden.Zwei ältere Arbeiten wurden in Beziehung zu der Veröffentlichung vonSchanderl kurz referiert.Erschienen in: Die Gartenbauwissenschaft13, H. 3 (1939).  相似文献   

12.
Zusammenfassung Overflächen- und Submerskulturen von Streptomyces rimosus zeigen nach Kältebehandlung einen raschen Vitalitätsverlust. Physiologische Untersuchungen an flüssigen und festen Nährubstraten haben ergeben, daß die Ausreifung des Mycels von einer erheblichen Alkalisierung der Medien begleitet wird; in den Flüssigkeitskulturen werden pH-Werte, von über 8,5 erreicht. Submerse Folgepassagen solcher alkalischer Aufbewahrungskulturen zeigen in Abhängigkeit von der Zeitdauer der Kältewirkung physiologische Veränderungen, die auf synthetischen Medien als gestörter Kohlenhydratstoffwechsel zu fassen sind. In Übereinstimmung mit einschlägigen Literaturangaben unterliegen die reifen Streptomycetenkulturen der Wirkung ihres selbstgebildeten Antibioticums, die entweder eine Selektion stoffwechselabweichender Organismen auslöst oder die den Stoffwechsel der Resistenten erst während der Aufbewahrungszeit prägt. In diesem Falle wäre der abweichende Stoffwechselzustand über mehrere Folgekulturen im Mycel manifestiert worden.
Physiological selection in cold-treated surface cultures of Streptomyces rimosus
Summary Surface and submerged cultures of Streptomyces rimosus show a rapid loss of viability after storage at + 4°C. Physiological tests with fluid and solid nutrient substrates indicate that as the mycelium ripens, the medium becomes strongly alkaline (fluid cultures show a pH of over 8,5). Subsequent submerged passages of such alkaline stored cultures show physiological changes dependent on the duration of the cold treatment which identified on synthetic media as disturbances of the carbohydrate metabolism.From the literature it is known that cultures of ripe Streptomycetes are affected by their own antibiotic. This either causes a selection of organisms with unusual metabolism, or affects the metabolism of the resistant strains during cold storage. In this case, the deviant metabolism should persist in the mycelium through several culture passages.
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13.
A taxonomic methodology based on current keys and the ready availability of refrigerated slant media is presented. It utilizes defined media, surface inoculation, and reagent indicators which simplify final readings. Yeast Nitrogen Base w/o Amino Acids or Ammonium Sulfate (DIFCO) is used as a source of vitamins and trace nutrilites. The medium consists of the Seitz-filtered vitamin base (0.1 % w/v), nitrogen source (0.5 %), and carbon source (1.0 %) mixed into 1.5 % agar slants. Test inocula are taken from a vitamin base-ammonium sulfate-dextrose positive control slant. Cultures are incubated for 2–4 days at 25° C. Nitrate assimilation is tested with the usual sulfanilic acid-alphanaphthylamine reagents. Carbon assimilation is tested with 0.04 % aqueous brom-phenol-blue. These reagent tests help discriminate between negative, weak, and doubtful test results. Tables of test results onCryptococcus, Rhodotorula, and non-fermentingTorulopsis species are presented.
Zusammenfassung Eine taxonomische, an gegenwärtige Schlüssel gebundene Methode und die leichte Verfügbarkeit eines gekühlten, schrägen Nährbodens werden beschrieben. Es sind definierte Nährböden, Oberflächenverimpfung, und Reagensindikatoren benützt, um die Endablesung zu erleichtern. Hefen-Stickstoffbase mit Aminosäuren oder Ammonium sulfate (DIFCO) war als Vitaminquelle und als Spurnährstoffe benützt. Der Nährboden besteht aus einer Seitz-filtrierten Vitaminbase (0.1 % w/o), Stickstoffquelle (0.5 %) und Kohlenstoffquelle (1.0 %) mit einem 1.5 % Schrägagar. Testinoculums sind von einem positiven Kontrol-schrägagar mit Vitaminbase-Ammonium sulfate-Dextrose genommen. Kulturen sind für 2 bis 4 Tage bei 25° C bebrühtet. Nitrat-Assimilation ist mit dem üblichen sulfanilic acid-alphanaphtylamine Reagens getestet. Kohlenstoff-Assimilation ist mit 0.04 % wässerigem Bromphenol-blue getestet. Diese Reagenstests erleichtern die Unterscheidung unter den negativen, schwachen und zweifelhaften Testergebnissen. Testergebnisse anCryptocoscus, Rhodotorula und an nicht vergärendenTorulopsis-Arten sind beschrieben.


Presented at the American Society for Microbiology meeting in Miami Beach on May 5, 1969.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Aus Griechenland, Peloponnes, wird vom Kyllene-Oros ein neues endemischesTaraxacum, T. cylleneum, beschrieben; es trägt den Namen des Berges, auf dem es 1966 in Gipfelnähe entdeckt wurde.T. cylleneum gehört in die SektionMicrocephala v. S. (ined. ?) (bzw. in die GroßsektionRhodotricha Hand.-Mzt.), die damit erstmalig für Europa nachgewiesen wurde. Es unterscheidet sich vonT. glaciale Huet D. Pav. exHand.-Mzt., mit dem es früher offenbar verwechselt wurde, durch den rötlichen bis roten Pappus sowie den kurzen aber deutlich abgesetzten Schnabel der Achäne und durch die (nahezu) ungehörnten Hüllblätter, durch welche sich die Art auch vonT. primigenium Hand.-Mzt. sicher unterscheidet. VonT. microcephalum Pom., dem wahrscheinlich nächstverwandten Taxon, unterscheidet sie sich wieder durch die Form der Achänen bzw. des Schnabels und durch die Form der Hüllblätter des Blütenstandes. Die bisher untersuchten Pflanzen dieser Art waren allesamt diploid mit 16 Chromosomen. Die Pflanze zeigt nur bei künstlicher Fremdbestäubung einen einigermaßen befriedigenden Fruchtansatz. Die Art scheint streng sexuell zu sein, Kreuzungsexperimente mit anderen diploiden Arten der Gattung schlugen jedoch fehl, was auf die geringe Fertilität der Pflanzen sowie auf die systematisch isolierte Stellung zurückzuführen sein dürfte.
Summary A new Greek endemicTaraxacum, T. cylleneum, is described, found on Kyllene-Oros, Peloponnesos. It has got the name of the mountain, on which, close by the top, it 1966 had been discovered.Taraxacum, cylleneum n. sp. belongs to the sectionMicrocephala v. S. (ined. ?) (respective in the great-sectionRhodotricha Hand.-Mzt.), whose presence in Europe by that could be proved for the first time. FromT. glaciale Huet D. Pav. exHand.-Mzt., which seems to have been mistaken for,T. cylleneum differs in its reddish to red pappus and the short, but abruptly constricted rostrum of the achenes and the almost incornuted leaflets of the involucrum, by which characteristic it is well distinguished fromT. primigenium Hand.-Mzt. FromT. microcephalum Pomel, which is probable to be the next related taxon,T. cylleneum differs in the shape of the involucrum-leaflets of its inflorescence.All plants of this species, that have been investigated till now, proved diploid with 16 chromosomes (2 n=2 x=16). Fruits are produced only with help of artificial pollination. The species seems to be strongly sexual and allogamous. Crossing experiments with other diploids of the genusTaraxacum were not successful, most probably caused by the low fertility of the plants and the species' systematical isolation.
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15.
Zusammenfassung Der direkt von Mensch oder Tier auf einen künstlichen Nährboden gebrachte und hier weiter kultivierte PilzTrichophyton gypseum asteroides Sabouraud (1893) wächst hier nur in Kümmerform. Die Ursache dürften Wachstumshemmungen sein, die der Pilz während seines parasitischen Lebens erworben hat. Die sog. Sporen der medizinischen Literatur sind keine Konidien, sondern Anfangsstadien der konidientragenden Seitenäste. Die Knotenorgane sind Anfangsstadien der Perithecien. Die Perithecien sind kugelig und mit spitz endigenden langen, unverzweigten Peridienfäden versehen. Der Pilz gehört mit großer Wahrscheinlichkeit zu denGymnoascaceae.  相似文献   

16.
G. Lim  Y. H. Ong 《Mycopathologia》1969,39(3-4):349-354
Teliospores ofS. tanglinensis germinate readily in tap water, each producing a 4-celled promycelium bearing 4 sporidia. Sporidia become 2 or more celled after detaching from the promycelium. Fusion between compatible sporidia occurs in a number of ways resulting in hyphae formation. Teliospores form in 3-month old compatibly mated sporidial cultures. Compatibility inS. tanglinensis is a bipolar type.
Zusammenfassung Sphacelotheca tanglinensis (Tracy &Earle)Zundel (syn.S. ischaemicola Ling) infiziert die Infloreszenzen vonIschaemum indicum (Houtt.)Merr. undI. timorense Kunth. in Singapore und Malaya. Die Keimung von Teliosporen, die nachfolgenden Wachstumphasen und die Kompatibilitätsgruppen sind bisher nicht untersucht worden, außer einigen Beobachtungen der Keimung der Teliosporen. Diese Phasen sind deshalb untersucht worden.


Adapted from thesis submitted by the junior author to the University of Singapore for the M. Sc. degree.  相似文献   

17.
In a 7 month old female lamb from a pulmonary and intestinal worm infested flock in Southern Bohemia, morbid anatomical and histological changes were seen which suggested aspergillosis. Aspergillus fumigatus Fresenius was found and proved by both microscopic examination and culture.
Zusammenfassung In einem 7 Monate alten, weiblichen Schaf von einem Herd von Südböhmen, das Lungenleiden und intestinale Wurminfektion zeigte, sind pathologisch-anatomisch und histologisch Veränderungen gefunden worden, die auf Aspergillosis hinwiesen.Aspergillus fumigatus Fres. ist mikroskopisch und kulturell nachgewiesen worden.
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18.
B. V. Timms 《Hydrobiologia》1968,31(3-4):481-491
Summary In a study of four species of centropagid copepods, particularly Boeckella minuta Sars, occurring in south-east Queensland, Australia, body length was found to correlate with the rate of water renewal in the reservoir. Ravera & Tonolli's explanation for interpopulational differences in lengths of copepods has thus been confirmed. There was also a positive correlation between body length and egg number in ovigerous females.Sex ratio (females/males) increased with the rate of water renewal, this providing for relatively more females to be present when population numbers were smaller.
Zusammenfassung In einer Untersuchung von vier Spezies zentropagischer Kopepoden, besonders Boeckella minuta Sars, die sich bei Südostqueens-land, Australien, finden, wurde entdeckt, daß die Körperlänge mit dem Wassererneuerungsgrad in dem Reservoir in Beziehung steht. Ravera & Tonolli's Erklärung für die Verschiedenheiten in Körperlängen von Kopepoden zwischen der Bevölkerung ist, auf diese Weise, bestätigt worden. Es gab auch eine positive Wechselbeziehung zwischen der Körperlänge und der Anzahl Eier in eiertragenden Weibchen.Das Geschlechtsverhältnis (Weibchen/Männchen) wurde grösser mit dem Wassererneuerungsgrad, wodurch etwas mehr Weibchen anwesend Bind, wenn die Bevölkerungszahl kleiner war.
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19.
Summary 1. Concentrations of different compounds of silicium, iron, nitrogen and phosphorous have been determined at different seasons, places and depths in the Oslofjord.2. The concentrations of various compounds of nitrogen and phosphorous in the fjord depend on the sewage amounts released.3. Close relations were found between (a) concentrations of nitrate-nitrogen and phosphate-phosphorous in the surface layers and (b) the inverse values of turbidity, a measure of the planktonic plant production in these layers.4. At the present stage, phosphorous compounds released with the sewage have the greatest importance as factors regulating plant growth.
Biochemische und dynamische Zirkulation der Nährstoffe im Oslofjord
Kurzfassung Die Rolle der Nährsalze, die mit dem städtischen Abwasser dem Oslofjord zugeführt werden, ist im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Eutrophierungsvorgänge untersucht worden. Das Vorkommen verschiedener Verbindungen von Stickstoff und Phosphor, Gesamt-Eisen und Silizium wurde analytisch festgestellt. Andere Nährsalze, die zu den natürlichen Bestandteilen des Meerwassers gehören und deren Konzentration die des Abwassers nur wenig beeinflußt, wurden nicht berücksichtigt. Die Analysen wurden mit Wasserproben, die an verschiedenen Stellen, aus verschiedenen Tiefen und zu verschiedenen Jahreszeiten gewonnen worden waren, durchgeführt. Dem quantitativen Gehalt an Eisen und Silizium ist keine entscheidende Rolle bei der Eutrophierung im Jahresablauf zuzuschreiben. Vielmehr bestehen enge Beziehungen zwischen dem Gehalt an Stickstoffverbindungen und dem als Phosphat gebundenen Phosphor zur Phytoplanktonproduktion, so daß wahrscheinlich diese Nährsalze die Pflanzenproduktion im Oslofjord regulieren.
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20.
Zusammenfassung Die GattungSpondylomorum ist zweifelhaft, da Kolonien mit 4 Geißeln an jeder Zelle seit der Erstbeschreibung nicht mehr sicher festgestellt worden sind.BeiChlamydobotrys ist eine Artunterscheidung auf Grund morphologischer Merkmale nicht gelungen, Stämme von weit auseinanderliegenden Orten zeigten nur geringe und schwankende Unterschiede bei starker Variabilität innerhalb der Klone.Die Reinkultur von 10 Stämmen vonChlamydobotrys gelang mit Hilfe der Waschmethode, sobald ihr Bedarf an organischen Nährstoffen berücksichtigt wurde. Lösungen, die Azetat, eine Aminosäure und die Vitamine B1 und B12, sowie die üblichen anorganischen Nährsalze und Spurenelemente enthalten, ermöglichen am Licht gutes Wachstum. Die beste Konzentration der Nährstoffe für die Vermehrung ist der Ausbildung regelmäßiger Kolonien nicht günstig. Dafür muß die Lösung auf die Hälfte bis ein Zehntel verdünnt werden. Im Dunkeln findet keine Vermehrung statt. In physiologischer Hinsicht bestehen konstante Unterschiede zwischen den Stämmen. Chlamydobotrys weist Eigenschaften auf, die für das Gedeihen und den Wettbewerb am Standort günstig sein müssen.  相似文献   

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