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Zusammenfassung Die ErdrackeUratelornis, einer der seltensten Vögel der Welt, bewohnt nur einen schmalen Streifen zwischen zwei Strömen von Südwest-Madagaskar, dem Mangoky und dem Fiherenana.In diesem Beitrag werden erstmals genaue Angaben über Lebensstätte, Lebensweise und Rufe gemacht. Auch werden zum ersten Mal genaue Beobachtungen über den Nestbau eines Vertreters der Familie Brachypteraciidae mitgeteilt.Die Brutröhre wird im Trockenwalde in sandigem, ganz leicht ansteigendem Boden gegraben, in Richtung des ansteigenden Terrains ganz leicht absteigend. und teilen sich in die Grabearbeit, die mit Schnabel und Füßen verrichtet wird. Maße einer fertigen Nestanlage: Röhre mit Mulde 120 cm lang, Durchmesser der Nestkammer 20 cm, Höhe 11 cm. Mulde leicht mit Nistmaterial (fertig?) ausgelegt. — Zerbrochene Eierschalen waren reinweiß, glänzend. Schon vor Legebeginn wurde das vom gefüttert.Uratelornis bewegt sich hauptsächlich auf dem Erdboden und fliegt wenig. Die Nahrung ist animalisch, besteht wohl vorwiegend aus Insekten und wird fast ausschließlich vom Boden aufgenommen. Diese Vogelart ist nicht nur am Tage, sondern auch in der Dämmerung und zumindest zeitweise in der Nacht aktiv.
Résumé Le rollier terrestre Uratelornis, un des oiseaux les plus rares du monde, n'habite qu'une mince bande de territoire située entre deux fleuves du sudouest de Madagascar, le Mangoky et le Fiherenana.Pour la première fois, des indications précises sur l'habitat, le mode de vie et les appels sont données dans cet exposé.La conduite servant à la couvaison est creusée en forêt sèche dans un sol sablonneux et en légère pente ascendante, en direction du terrain ascendant, cette conduite est légèrement inclinée vers le bas. et se partagent le travail de terrassement qui est entrepris avec le bec et les pattes.Mesures d'une telle construction servant de nid: conduite avec dépression: 120 cm de longueur diamètre de la chambre renfermant le nid: 20 cm 'hauteur de la chambre: 11 cmLa dépression est un peu matelassée avec du matériel végétal. Les coquilles d'oeufs brisées trouvées étaient brillantes et d'un blanc pur. La est nourrie par le déjà avant que la ponte ait commencée. Uratelornis se meut principalement sur le sol et vole peu. La nourriture, presque oxclusivement prise au sol, est d'origine animale et certainement composée pour l'essentiel par des insectes. Cette espèce avienne n'est pas seulement active durant le jour mais également au crépuscule et au moins partiellement durant la nuit.


Mit Unterstützung der Basler Stiftung für biologische Forschung.

Mit 6 Aufnahmen des Verfassers  相似文献   

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Summary Observations on the wing moult of Le Vaillant's CisticolaCisticola tinniens in South Africa indicate that the remiges are replaced once a year only, during the post-nuptial moult.  相似文献   

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Zusammenfassung Elektronenmikroskopische Untersuchung der isolierten Pigmentgranula vonDrosophila melanogaster zeigt, daß die Granula des Wildstammes aus kugeligen bis ovalen Untereinheiten (maximaler Durchmesser 0,4 ) aufgebaut sind. Letztere zeigen eine reihenförmige Anordnung osmiophiler Körnchen, was eine gesetzmäßige Lagerung der Pigmente (Pterine und Ommochrome) vermuten läßt. Die Trägergranula derwhite-Mutante weisen weder Untereinheiten noch osmiophile Granula auf, haben einen wesentlich höheren osmotischen Wert als die Granula des Wildtyps und besitzen im Zentrum eine kugelförmige Aggregation osmiophilen Materials.Mit 4 Textabbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung VonSylviparus modestus, der kleinsten Meise, wird die bisher dritte bekannte Bruthöhle beschrieben. Einige Verhaltensweisen und Bestandteile der Jungennahrung werden mitgeteilt. Die Zugehörigkeit zu den Paridae war aufgrund der Bewegungsweisen und Nistweise unverkennbar. Die Art kann als urtümliche Form betrachtet werden; Beziehungen zu den Goldhähnchen sollte man nicht ausschließen.
Observations on the Yellow-browed Tit,Sylviparus modestus
Summary The third nesting hole record, some behavioral patterns as well as the constitution of the nestling diet are described for the smallest tit species,Sylviparus modestus. On the basis of its locomotory movements and nesting habits this species belongs to the Paridae. It is presumably a primitive form. A taxonomic relationship to the Regulidae cannot be excluded.
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Ohne ZusammenfassungHierzu Tafel 1 und 2  相似文献   

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Zusammenfassung Uferschwalben kehren aus den afrikanischen Winterquartieren in Trupps beiderlei Geschlechts zurück. Erste Beringungsergebnisse belegen, daß zunächst mehrjährige, vermutlich untereinander bekannte Vögel eintreffen, die den Brutplatz aus vergangenen Brutperioden her kennen. Die Masse der später ankommenden Vögel dürfte weitgehend aus einjährigen oder ortsfremden Uferschwalben bestehen, die sich größtenteils erst während der Paarbildung persönlich kennenlernen. Der anfängliche Schwarmzusammenhalt der nacheinander eintreffenden Trupps führt zur Bildung von Subkolonien, die für Brutplätze ab einer bestimmten Größenordnung typisch sind. Uferschwalben- gründen nacheinander mehrere Reviere, d. h. sie besetzen Steilwandbereiche, in denen sie ausschließlich mit den Füßen eine Röhre oder Mulde graben, singen und Bogenflüge starten. Bis auf singende oder bekannte werden Artgenossen im Revier geduldet. Uferschwalben- suchen besetzte Reviere auf. Ohne Röhrenbindung verhalten sie sich still und unauffällig, ihre Grabungsaktivitäten sind von untergeordneter Bedeutung. Die Bindung an ein bestimmtes Revier entwickelt sich individuell verschieden und entscheidet über den Abschluß des Röhrenbaues (Herstellung der Nistkammer). Reviere ohne dauerhafte -Bindung werden von den aufgegeben. Aktivitäten, die auf wachsende Revierbindung eines hindeuten, sind: häufige oder/und länger dauernde Aufenthalte des in einem besetzten Revier und sporadisches Mitgraben; aggressives Verhalten gegenüber Artgenossen (i. d. R. fremde ), die im Revier landen wollen; gemeinschaftlicher, leiser Gesang von und im Röhrenbereich. Aktivitäten, die für eine vollzogene Paarbildung sprechen, sind: Fertigstellen der Röhre durch Grabung der Nestkammer; längere gemeinsame Aufenthalte innerhalb und außerhalb der Röhre; Voranfliegen des beim Röhrenanflug; Übernachten von und in der Röhre; Nestbau; ausdauernde Verfolgungsflüge während der Kopulationsphase. Die Paarbildung ist demnach ein individueller Prozeß, bei dem die Aktivitäten der im Revier als Werbung, die der als Revierwahl interpretiert werden.
On pair-formation in the Sand Martin,Riparia riparia
Summary European Sand Martins arrive at their breeding sites in flocks of usually unmated and . Ringing results of a large population in NW-Germany and own observations indicate that the first flocks about a dozen individuals with an approximately balanced sex ratio appear at traditional breeding places and consist of older, experienced resident birds (presumably acquainted with one another). The birds arriving over the next several weeks are mainly first-year or non-resident individuals. The flocks arrive separately in areas with suitable sandcliffs, synchronize the pair-formation activities and avoid disturbances among paired and unpaired birds. This behaviour causes the formation of subcolonies, which are typical for all densely occupied breeding places. Each settles on a fixed area on the sandcliff (territory) in order to excavate a burrow, to sing the territory-song (fig. 2 b) and to perfor the territory-circle-flight (fig. 2 c, 4 a). Silent birds (normally ) are welcomed or tolerated by the resident . The sexes are monomorphic and therefore courtship displays of the are non-aggressive until establishment of pair-bonds. Only intruding singing or individually known neighbouring are driven away, usually at early stages of territory occupation. Unmated are normally shy and very sensitive to protracted disturbances. visit several occupied territories of the colony (fig. 1–3) in order to choose a burrow. leave territories which do not attract a . They settle new territories on the sandcliff, causing a surplus of burrows compared to breeding pairs in the colony. Activities which indicate the development of pair-bonds are: regular visits of a to a particular occupied territory with sporadic excavations by the ; aggressive activities of the towards other visitors usually , but sometimes at first even against the resident (i. e.: vocal threats, bill-gaping, pecking or pushing with the bill or vigorous face-to-face fights, fig. 3 b, 3 c). and sing the soft mating song at or in the burrow (fig. 1 c). Activities which indicate completed pair-bonds are: completion of the burrow by digging the nestchamber, predominantly done by the ; both birds staying together over long periods, both inside and outside the burrow; invitation-flight by the (fig. 4 b); and spending the night together in the burrow; beginning of nest-building, first only by the , then by both birds and finally only by the , accompanied by the (guarding-flight;, fig. 4c); mate-pursuit flights (sexual chases) during copulation phase, in which the singing pursues the silent , often accompanied by other (cp. fig. 4 d). Pair-formation in the Sand Martin occurs on individual territories and not, according toHickling (1959), within the flock.
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Zusammenfassung Centropus mindorensis ist ein völlig geschwärztes Allel vonC. viridis.Außerdem beherbergen die Philippinen noch 5Centropus-Arten, die sich folgendermaßen nach ihrer Verwandtschaft gruppieren lassen: I.C. bengalensis, II. a)C. sinensis, b)C. unirufus, c)C. melanops, d)C. steerii.Mutationsstudien XXVII: Journ. f. Orn. 1927, p. 574–579.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Großgefieder-Mauser vonMuscicapa striata wurde an 65 Mauserbälgen überprüft. Wie vonG. Diesselhorst gefunden, verläuft der Wechsel der Handschwingen ascendent. Er beginnt aber mit der neunten, nicht mit der äußersten, stark reduzierten zehnten Handschwinge. Diese wird nachgeholt und ist fertig, bevor 7 ausgewachsen ist. Von den Armschwingen mausern die inneren zwei Drittel (9-4) descendent, das äußere Drittel (1–3) ascendent, genau umgekehrt wie bei allen anderen Fliegenschnäppern, die das innere Drittel (9-7) descendent und die äußeren zwei Drittel (1–6) ascendent mausern. Dennoch beginnt die Mauser des Armes bei allen Fliegenschnäppern mit der gleichen Schwungfeder, einer der drei Schirmfedern (s. p. 104)! Die Schwanzmauser vonMuscicapa striata verläuft zentripetal, nicht wie bei den übrigen Muscicapiden zentrifugal.Die Umkehr der Richtung des Mauserverlaufs mag durch eine einzige Mutation bewirkt worden sein, und eine zentrale Steuerung hat vielleicht einen einzigen Richtungshebel umgestellt und damit zwangsläufig Hand, Arm und Schwanz im gleichen Sinne beeinflußt.SummaryReversed wing- and tail-moult inMuscicapa striata The Spotted Flycatcher,Muscicapa striata, migrates from ist Palearctic breeding grounds to Africa where a moult of the whole plumage takes place.Diesselhorst (1961) has recently shown that in this species, in apparent contrast to all other Passerines, the replacement of the primaries is ascendant, beginning with the outermost functional quill and ending with the innermost one (the first). This is a reversal of the typical passerine sequence. The same author continues With regard to the moult of the secondaries and tail feathers the material, although somewhat scanty, seems to indicate that in both these feather-tracts the ordinary passerine sequence is reversed. The rectrices appear to be moulted centripetally and the secondaries from a single moult centre represented by the sixth, but this needs confirmation.The author of the present paper had the unique opportunity of studying moult-progress in 65 skins kindly lent by the National Museum of S. Rhodesia and in 18 skins from the American Museum of Natural History. In all these specimens there was an ascending moult of the primaries and a centripetal (from without to within) moult of the rectrices. The replacement of the secondaries does not start with the sixth, but just as in other Passerines with the inner group (9 to 7), the so-called tertials as defined byNewton andGadow (Dict. of Birds, p. 957). Six secondaries (9 to 4) are moulted in descending sequence and three secondaries (1 to 3) in ascending sequence. This means a reversal of the order found in all other Muscicapinae, where three secondaries (9 to 7) are moulted in descending and six secondaries (1 to 6) in ascending sequence.The total reversal of moult-progression may originally have been caused by a single mutation. That mutation may have affected some central regulator which determines the sequence in the replacement of primaries as well as of secondaries and rectrices.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Handschwingenmauser alter Ringeltauben aus Westdeutschland beginnt sehr einheitlich im letzten Aprildrittel mit H1 und endet Anfang Dezember mit H10.Junge Ringeltauben aus späten Bruten unterbrechen ihre deszendente Mauser der Handschwingen im Winter, spätestens Anfang Januar, und fahren damit erst im April dort fort, wo sie sie zuvor unterbrochen hatten. Ein Teil der Jungen reiht sich schon Ende April in den dann beginnenden H-Mauser-Zyklus der Alten ein, indem mit H1 bereits die 2. gegen die 3. H-Generation vertauscht wird. Junge, bei denen die erste Handschwingen-Generation dann noch nicht vollständig erneuert ist, werden (stets?) zu Staffelmauserern.Der Wechsel der Armschwingen ist konvergent auf A6 zu. Der Armfittich wird jedoch oft nur unvollständig vermausert, und dies hat große Unregelmäßigkeiten, auch in der zeitlichen Abstimmung mit der Handschwingenmauser, zur Folge.Die Mauser der Steuerfedern beginnt bei jungen Ringeltauben in der Regel mit S1 und nicht vor dem Ausfall von H6. Die weitere Reihenfolge läßt keine exakte Ordnung erkennen.Ein Einfluß der Brut auf die Mauser ist nicht ersichtlich. Junge Ringeltauben beginnen mit der Handschwingenmauser schon wieder, wenn sie noch auf dem Heimzuge sind. Dagegen scheint starker Frost zu Beginn des Winters ihre H-Mauser zu hemmen und eine Mauserpause von rund 3 Monaten zu bewirken.
Summary The paper describes the molt of the remiges and rectrices in Ring Doves,Columba palumbus, and contains some remarks on the body plumage.Primaries. Adult birds, from the latter third of April until early December, molt their primaries in a descending order from P1 to P10.Juveniles from late clutches interrupt the descending molt of their primaries latest by early January and continue the sequence in April. Some of them begin a new molting sequence already by the end of April (in synchrony with the molt in adults), shedding the 2nd generation P1 for the 3rd generation P1. Unless the 1st generation molt is completed by this time, the molt of the immatures is telescoped with a plumage at one time composed of three generations of feathers.Secondaries. The secondaries are shed convergently from the outer- and innermost feather toward S6. However this molt is frequently incomplete and leads to considerable irregularities in the timing and state of the cycle.Rectrices. In young Ring Doves the molt of the rectrices starts with the innermost R1, commonly after P6 is shed. The sequence is very irregular and follows no specific pattern.There appears to be no correlation between molt and reproduction. Immature Ring Doves initiate another molt of their primaries while still on their northward migration. Low temperatures at the onset of winter block the shedding of the primaries and may cause a three-month delay.
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Zusammenfassung Parus lugubris bewohnt nur beschränkte Gebiete in Südosteuropa, Kleinasien und dem angrenzenden Persien. Auch im Verbreitungsgebiet lebt sie nur in vielfach isolierten Reliktwäldern in Berglagen. Über den Biotop gibt es einige Mitteilungen in der Literatur. In Jugoslawien brütet die Trauermeise bevorzugt im Gebiet vonQuercus pubescens, also in Bergwäldern mit lichtem Laubwald. Zwischen den Bäumen befinden sich Gebüsch und Steinwälle.Über ihre Brutbiologie ist sehr wenig bekannt. Mehrere Reisen in das dalmatinische Brutgebiet sowie die Aufzucht und Haltung einiger Vögel in der Voliere im Jahre 1965 sollten diese Lücken schließen. Die Beobachtungen erfolgten im Gebiet der Cetina-Mündung bei Omi. Dort fanden sich mehrere Paare und zwei Bruthöhlen in 250 m Meereshöhe. Beide waren in älteren Flaumeichen 2,5 bzw. 6–7 m über dem Boden. Die einen Jungen schlüpften am 27. 4., die anderen etwa am 25. 4., was einen Brutbeginn zwischen dem 10. und 15. 4. und einen Legebeginn vor dem 10. 4. ergibt. Die aufgezogenen Jungen waren mit 19 Tagen flugfähig.Das Territorium eines noch singenden umfaßte ein Gebiet von rund 300 m . Auf einer Strecke von etwa 1,5 km Länge befanden sich 4 verschiedene Paare, deren Reviere weit ins Tal hinabreichten. Bei der Nahrungssuche hielten die Paare stets zusammen. Im Herbst (Mitte November) waren die Paare teils einzeln, teils in lockerer Verbindung mit anderen Meisenarten.Unter den Rufen ist typisch ein Schnärren, das von einigenssi-Lauten eingeleitet wird (s. Spektrogramm). Der Gesang besteht aus wenig melodischen, gleichförmigen Strophen. Die Jungvögel haben einen Standortlaut, der aus schnell gereihten Einzellauten besteht.Beim Ausfliegen wogen die Jungen rund 16 g. Am 26. Tag zeigte sich starkes Neugierverhalten. Am 31. Tag waren sie völlig unabhängig und nahmen alle Futterarten an. Auffallend war ihre große Vorsicht gegenüber allem Neuen, auch neuartigem Futter. Ihr Mißtrauen unterschied sie von allen übrigen, unter gleichen Bedingungen aufgezogenen einheimischen Meisen. Auch das Beispiel anderer in der Voliere lebender Arten behob das Vorsichtsverhalten nicht. Die Jugendmauser dauerte bis Ende August. Anschließend wurden die Vögel aggressiv gegeneinander und wurden getrennt. Gleichzeitig begann ein Vogel zu singen.Trauermeisen sind imstande, auch harte Samen zu öffnen. Sie halten diese nicht nur mit den Zehen fest auf einer Unterlage, sondern stecken sie in Spalten, wo sie ohne Mithilfe der Füße geöffnet werden können. Ihre Vorliebe für Samen steigert sich im Herbst. Gleichzeitig verstecken die Meisen sehr eifrig Samen aller Art in Vertiefungen und auf dem Boden, wie es vonP. palustris bekannt ist. Parus lugubris gehört mit den übrigen Graumeisen zur Untergattung Poecile. Die Angehörigen dieser Gruppe sind besonders winterhart. Alle Arten im höchsten Norden und die meisten Gebirgsformen gehören zur UntergattungPoecile. Soweit bekannt, fressen alle im Winter teilweise Samen und verstecken überflüssiges Futter. Das Territorialverhalten ist beiPoecile-Arten ausgeprägter als bei anderen Arten. Die Reviere sind größer und die Dichte ist geringer als etwa beiP. major, caeruleus oderater. Nur die HaubenmeiseP. cristatus (UntergattungLophophanes) hat ein ähnliches Verhalten.Die meistenPoecile-Arten zimmern ihre Bruthöhlen selbst.Parus lugubris, die als einzige in der Größe der Kohlmeise,P. major, ähnlich ist, lebt möglicherweise nur deshalb in einem beschränkten Gebiet, weil dort die Konkurrenz der Kohlmeise geringer ist als in nördlicheren Gebieten. Diese bezieht sich weniger auf die Nahrung als auf die Bruthöhlen. Alle übrigenParus-Arten benötigen kleinere Höhlen, die fürP. major nicht ausreichen. Auch die nächstgrößte Art,P. cinctus, bewohnt ein Areal im hohen Norden, in demP. major fehlt.  相似文献   

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Summary The action of genew bl andw m4 on the eye-pteridines ofDrosophila melanogaster under the influence of different temperatures is studied. Whereas inw bl the temperature unfavorable for the synthesis of the eye-pteridines (25°C) results in a marked decrease of all pteridines, inw m4 the unfavorable temperature (18°C) results in a decrease of the red pteridine, but causes an accumulation of the tetrahydrobiopterin-compound and the yellow pteridine. InCalliphora erythrocephala genew causes accumulation of the yellow pteridine but a marked decrease of the tetrahydrobiopterin-compound. The relationships between the tetrahydrobiopterin-compound, the yellow pteridine (which probably is the dihydro-product) and the red colored end-product are discussed.

Mit 2 Textabbildungen  相似文献   

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Summary During juvenile development in Shelduck(Tadorna tadorna), sex hormons including testosterone, DHT, estradiole, and progesterone showed changing patterns of high and low concentrations in as well as in . In subadult birds this is followed by apparently regular seasonal changes.  相似文献   

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Zusammenfassung 1971–1976 wurden 147 Rohrweihenbruten in Schleswig-Holstein regelmäßig kontrolliert.86% der Nester waren in Schilfbeständen zu finden. Der Rest verteilte sich auf Rohrkolbenrasen, Steifseggenbestände und Getreideanbauflächen. Im vierjährigen Mittel lag die Erstankunft der Rohrweihen im Brutrevier um den 30.3. Rund 75% der zwischen 1971 und 1975 ermittelten Gelege wurden zwischen dem 16.4. und dem 5.5. (im Mittel am 1.5.) begonnen. Die mittlere Eizahl aus 123 Vollgelegen beträgt 4,4 Eier. Pro begonnener Brut flogen 1,9 und pro erfolgreicher Brut 2,75 Junge aus. Verlustursachen, getrennt nach Einzelund Totalverlusten, werden beschrieben. Hauptgründe der Verluste waren in vielen Fällen direkte oder indirekte menschliche Einwirkungen. Die Bedeutung der verschiedenen Biotope und wichtige Ergebnisse des Fortpflanzungsgeschehens werden diskutiert. Abschließend wird versucht, die Dynamik der schleswig-holsteinischen Rohrweihenpopulation für den Untersuchungszeitraum darzustellen und den Trend für die nächsten Jahre aufzuzeigen. Seit Einstellung der Bejagung im Jahre 1970 begann eine Wiederbesiedlung freier Biotope, die nun in einigen traditionellen Gebieten ihren Höhepunkt erreicht zu haben scheint. Neben einer unbegrenzten Unterschutzstellung — eine endgültige Jagdruhe eingeschlossen — bleibt die Sicherung von Brutbiotopen und wo nötig, deren Neuschaffung, die derzeitig wirksamste und erfolgversprechendste Art des Rohrweihenschutzes.
On the status of the marsh harrier(Circus aeruginosus) in Schleswig-Holstein (West-Germany)
Summary From 1971 to 1976 I regularly checked 147 broods of the marsh harrier in Schleswig-Holstein.86% of the nests were found in stands of reed, the remaining percentage was found in reed-mace, sedge or cornland. The first arrivals were noted (average of four years) around March 30. Around 75% of the clutches recorded between 1971 and 1975 were initiated April 16 and May 5 (average May 1). The average number of eggs of the 123 clutches was 4.4 eggs. 1.9 young harriers fledged from all broods started and 2.75 from all successful broods. Causes of losses are listed separately according to partial or total losses. In many cases the main causes of losses were direct or indirect human activities. The influence of the various biotopes and important results of the biology of reproduction are discussed. Finally, an attempt is made to present the dynamics of the harrier populations of Schleswig-Holstein and to extrapolate the future trend. Since hunting was discontinued in 1970, deserted biotopes were resettled and populations now seem to climax in traditional marsh harrier areas. Unlimited protection including a final ban on hunting protection of the existing breeding areas and where needed creation of new breeding areas seems to be the best and most promissing way of protecting marsh harriers.
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