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1.
Zusammenfassung Mit Hilfe des Computers ist es gelungen, ohne einen Eingriff des Bearbeiters, druckreife pflanzensoziologische Tabellen nachEllenberg (1956) anfertigen zu lassen. Die Anordnung der Aufnahmen erfolgt anhand der ?hnlichkeitsmatrix, welche die ?hnlichkeitskoeffizienten jeder Aufnahme mit jeder enth?lt. Aus dieser Matrix sucht der Computer den h?chsten Wert heraus und stellt die dazugeh?renden Aufnahmen, als engst gefasste Gruppe, an die erste Stelle in der entstehenden Reihenfolge; dann wird der n?chst h?here Wert gesucht. Die gefundenen Gruppen werden fortlaufend zu synthetischen Aufnahmen vereinigt und die ?hnlichkeit zwischen der neu gebildeten synthetischen Aufnahme und allen übrigen neu berechnet. Viele kleine Gruppen mit hohem ?hnlichkeitsgrad werden so zu wenigen grossen Gruppen mit geringem ?hnlichkeitsgrad vereinigt, bis schliesslich nur noch eine Gruppe vorhanden ist, in der die Aufnahmen nach ihrer ganzfloristischen ?hnlichkeit angeordnet sind. Durch das Setzen von ?hnlichkeitsschwellen erhalten wir verschiedene Rangstufen, im Sinne des hierarchischen Systems vonBraun-Blanquet. Für die Gruppen jeder Rangstufe werden die Trennarten anhand ihrer Gruppenstetigkeit definiert. Für jede Rangstufe kann eine übersichtstabelle und eine differenzierte Tabelle ausgedruckt werden. Die differenzierte Gesamttabelle enth?lt die gefundenen Trennarten für alle Rangstufen und alle Gruppen. Wurden für die Arten ?kologische Kennzahlen wie z.B. Stickstoff-Zahl, Feuchte-Zahl und Reaktions-Zahl abgelocht, so werden die Mittelwerte für alle Aufnahmen und für alle Gruppen der verschiedenen Rangstufen ausgedruckt. Da im vorliegenden Programm die ?hnlichkeitskoeffizienten, die Schwellenwerte, die Sch?tzskala, die ?kologischen Kennzahlen und die Definition der Trennarten vom Bearbeiter vor Eingabe der Daten vereinbart werden, erlaubt es einen hohen Anpassungsgrad an jedes spezifische Aufnahmematerial.
Summary With the help of a computer it was possible to get phytosociological tables in the sense ofEllenberg (1956), ready for print. The arrangement of releves is based on a matrix of similarity, calculated by an eligible index of similarity. The similarity is calculated between each releve, so you get values. The computer is selecting the highest value in the mentioned matrix, then it fixes the two releves which belong to it and put them in the first place in the arising arrangement. Following is made a synthetic releve and the similarity between the synthetic releve and all others is calculated new. Many small groups with high similarity are put together in this manner, to form larger groups with low similarity until at last one group is built in which the releves are arranged according their tautfloristic similarity. By establishment of limiting values a hierarchical classification is built followingBraun-Blanquet's method. For the groups in each class the differential species are defined according their frequency in the groups. For each class the computer is able to print out both, a survey table and a differentiated table. The differentiated total table contens the defined differential species for all groups in all classes. If ecological figures like nitrogen-figure, moisture-figure or reaction-figure were punched for the species, the mean values for each releve and each group are printed out. In the mentioned program, the indices of similarity, the limiting values, the ecological figures and the definition of differential species can be ordered by the user, so the program allows a high degree of adaption to the specific data set.
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2.
A. Haenggi 《BioControl》1965,10(4):343-348
Zusammenfassung Mit dem Ziele, die biologische Wirkung einer Mischung zwischen einem Handelspr?parat vonB. thuringiensis Berl. (Bakthan) und DDT (Gesarol 75) gegen die Raupenstadien vonAgrotis ypsilon Rott. abzukl?ren, wurden eine Serie Laborversuche duchgeführt. Beschreibung der Versuchsmethode und Darstellung der für die verschiedenen Larvenstadien erhaltenen Resultate. Die Kombination der beiden Mittel kann den allein schlecht wirksamenB. thuringiensis Berl. “aktivieren”. Diese Erscheinung konnte jedoch nur bei Larven des 4 Stadiums beobachtet werden und nur wenn der DDT-Zusatz in sehr schwachen Konzentrationen erfolgte. Weitere Versuche werden zu unternehmen sein, um das wirksamste Mischungsverh?ltnis n?her zu bestimmen.   相似文献   

3.
W. Pietsch 《Plant Ecology》1973,28(5-6):401-438
Zusammenfassung Anhand von 5268 soziologischen Aufnahmen wird eine Neugliederung der europ?ischen Zwergbinsengesellschaften der Klasse der Iso?to-Nanojuncetea Br.-Bl. & Tx. 1943 vorgenommen. Danach werden zwei Ordnungen, die Iso?tetalia Br.-Bl. 1931 s. str. des mediterranen W- und SW-Europas und die Cyperetalia fusci (Klika 1935) Müller-Stoll & Pietsch 1961 Zentraleuropas, unterschieden. Die erste Ordnung umfa?t das Preslion cervinae Br.-Bl. 1931 und das Iso?tion Br.-Bl. 1931. In der zweiten Ordnung werden vier Verb?nde unterschieden: das Elatini-Eleocharition ovatae Pietsch 1965, das Radiolion linoidis (Rivas Goday 1961) Pietsch 1965, das Eu-Nanocyperion flavescentis (Koch 1926) Rivas Goday 1961 und das Heleochloo-Cyperion (Br.-Bl. 1952) Pietsch 1961.
Summary On the basis of 5268 phytosociological relevés a new systematical division of the European communities of dwarf club-rushes united in the class of Iso?to-Nanojuncetea Br.-Bl. & Tx. 1943 has been made. Two orders have been distinguished the Iso?tetalia Br.-Bl. 1931 s. str. of mediterranean West- and Southwestern Europe and the Cyperetalia fusci (Klika 1935) Müller-Stoll & Pietsch 1961, which are widely spread over the whole region of Central Europe. In the Isoetetalia the Preslion cervinae Br.-Bl. 1931 and the Iso?tion Br.-Bl. 1931 have been distinguished. The Cyperetalia fuscae have been divided into four alliances: the Elatini-Eleocharition ovatae Pietsch 1965, the Radiolion linoidis (Rivas Goday 1961) Pietsch 1965, the Eu-Nanocyperion flavescentis (Koch 1926) Rivas Goday 1961 and the Heleochloo-Cyperion (Br.-Bl. 1952) Pietsch 1961.


Es handelt sich um eine revidierte und erweiterte Fassung einer bereits 1965 unter dem gleichen Thema zum Druck eingereichten und für Vegetatio 13, 2 (1965) angekündigten Arbeit, deren Erscheinen bis jetzt aus technischen Gründen nicht m?glich war. Auf diese wird im vorliegenden Text bei der Abfassung der soziologischen Einheiten unter der Bezeichnung “Pietsch (1965)” Bezug genommen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Im Swartboschkloof-Naturschutzgebiet am Kap der Guten Hoffnung wurden pflanzensoziologische Methoden ausprobiert und ergaben eine vorl?ufige Klassifikation der dortigen Fynbos-(Macchia), Flu?saum- und Wald vegetation. Acht Gesellschaften sind floristisch beschrieben und mit Standortfaktoren korreliert worden. Die Ergebnisse sind vielversprechend, und die M?glichkeiten einer Klassifikation der kapl?ndischen Fynbos-Vegetation in ein formelles pflanzensoziologisches System werden diskutiert.
Summary TheBraun-Blanquet phytosociological method was tested in the complex Fynbos (Macchia) vegetation of the Cape of Good Hope, South Africa. In Swartboschkloof Nature Reserve the Fynbos, riverine scrub and forest vegetation was classified preliminarily into eight communities, which are described floristically and related to habitat. The results hold promise, and the possibilities of classifying the Cape Fynbos in a formal phytosociological system are discussed.
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5.
Zusammenfassung Die circadiane Periodik von Einzel-Organismen wird mit der von Populationen vieler Organismen verglichen. Unter Population wird dabei eine Vielzahl einzelner Organismen verstanden, deren circadiane Schwingungen sich nicht gegenseitig synchronisieren. Unter konstanten Bedingungen klingt die über die gesamte Population gemessene Schwingung ab, da die Einzel-Schwingungen wegen ihrer individuell unterschiedlichen Spontanfrequenzen de-synchronisieren. Die Populations-Schwingung verh?lt sich dabei wie eine nicht selbsterregte, ged?mpft abklingende Schwingung, obwohl alle Einzel-Organismen, aus denen die Population besteht, selbsterregt schwingen; wenn die Zahl der Einzel-Organismen genügend gro? ist, entspricht sie auch in mathematischer Hinsicht einer ged?mpften Schwingung. Im Sonderfall einer Populations-Schwingung, zu der jeder einzelne Organismus nur durch ein einmaliges Ereignis beitr?gt (z. B. Schlüpf-Periodik), klingt die Schwingung nicht nur infolge De-Synchronisation ab, sondern auch aus biologischen Gründen: sie erlischt zwangsl?ufig, wenn alle Organismen zur Schwingung beigetragen haben. Die beiden D?mpfungs-Ursachen sind dadurch unterscheidbar, da? bei der De-Synchronisation die Schwingungsform ver?ndert wird, beim Erl?schen der Schwingung aus biologischen Gründen dagegen nicht. Selbsterregte Schwingungen von Einzel-Organismen und ged?mpft abklingende Populations-Schwingungen unterscheiden sich in zahlreichen Eigenschaften, die an biologischen Beispielen erl?utert werden. Dabei werden die Schwingungen unter konstanten Au?en-Bedingungen, unter dem synchronisierenden Einflu? von Zeitgebern und unter dem Einflu? von Einzel-Reizen betrachtet (vgl. Tabelle). Für ?kologische Studien sind Untersuchungen an beiden Schwingungs-Typen geeignet. Wenn dagegen allgemeine Eigenschaften der „circadianen Uhr“ bestimmt werden sollen, sind Untersuchungen an Populationen ungeeignet. Denn einer der charakteristischen Parameter jeder Schwingung, die D?mpfung, h?ngt zwar bei der circadianen Schwingung eines Einzel-Organismus' direkt von den Eigenschaften dieser „Uhr“ ab; bei Populations-Schwingungen ist die D?mpfung dagegen durch die Verteilung der Spontanfrequenzen aller Einzel-Organismen innerhalb der Population gegeben und damit unabh?ngig von der Eigenschaft der „circadianen Uhr“.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die subjektive Komponente in der pflanzensoziologischen Methodik nachBraun-Blanquet ist vorteilhaft; sie bedingt die hohe Effektivität der mitteleuropäischen Vegetationsforschung. Eine automatische Herstellung von Tabellen wird meist unbefriedigend ausfallen, und es bestehen dagegen auch Bedenken prinzipieller Natur. Tabellen mit übersichtlich geordnetem Gesamtmaterial sollten durch andere Darstellungen ergänzt werden, die weniger Information vernachlässigen.Es werden Vorschläge zur Vereinfachung und Verkürzung der Tabellenarbeit mit Hilfe von Elektronenrechnern gemacht, die nichts an der bisherigen Methodik verändern und außerdem keine mathematischen oder statistischen Kenntnisse und keine langwierige oder kompli zierte Programmierung erfordern. Vorteile: enorme Zeitersparnisse, eine Verringerung der Fehlerquellen und druckfertige Tabellen als Endergebnis.
The application of computers for phytosociological table-work
Summary The subjective component in the phytosociological techniques ofBraun-Blanquet is advantageous: It proved to be a main facotor for the high effectivity of Middle-European phytocoenology. A fully automatic production of tables will generally be unsatisfactory, and there are objections of a principal nature besides that. The method of representing the results in tables incorporating the whole material in clear order, should be retained but supplemented by other methods with less neglect of information. Proposals are made for simplifying and shortening the table-method by use of computers; they do not alter the classical method, and require no mathematical or statistical knowledge and no complicated programming. Apart from these advantages, possibilities of errors are reduced and tables ready for print result.


Mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung der Republik Österreich.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Anwendung von Virulenzcurven bei Versuchen über Chemotherapie bei Ascitestumoren gibt ein deutliches Bild von dem Einfluss des untersuchten Chemicals. In Versuchen mit dem Cytostaticum “Bayer E 39” beimKrebs-2-Ascites-Carcinom zeigte sich, dass bei bestimmter Versuchsanordnung eine deutliche Verminderung der Virulenz des Tumorstammes verursacht wurde. Am besten erwies sich die intratumorale (intraperitoneale) Therapie. Die intracerebrale Infection war therapeutisch nicht zu beinflussen. Bei Versuchen in vitro was die Wirkung von E 39 auf die Virulenz besonders eindrucksvoll.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Nachdem sich gezeigt hatte, daB nach generationenlanger Beeinflussung mit Follikelhormon und zusatzlicher R?ntgenbestrahlung auch der Prozentsatz der sichtbaren Mutationen stark gesteigert wird (Dotterweich 1941), wurde die Frage nach der Qualit?t der in dieser Weise erhaltenen Mutationen geprüft. Die Beeinflussung wurde mit Progynon (20 M.-E. pro ccm N?hrboden) fünf Generationen lang durchgeführt. Die M?nnchen der fünften beeinflu?ten Generation wurden, ebenso wie diejenigen der unbehandelten Kontrollkultur einer R?ntgenbestrahlung von 4000 r ausgesetzt und im Anschlu? daran mit -Weibchen gepaart. Der Vergleich der entsprechenden Mutationstypen bei beeinflu?ten und unbeeinflu?ten Kulturen zeigte eine auff?llig starke Zunahme der Borsten- und der Flugeladermutationen bei den mit Progynon beeinflu?ten Fliegen. Eine Kultur, die 58 Generationen auf einem N?hrboden mit gleicher Progynonmenge gelebt hatte, zeigte hinsichtlich des bevorzugten Auftretens dieser beiden Mutationstypen ein sehr ?hnliches Bild. Aus den Resultaten ist zu schlieBen, da? unterschwellige chemische bzw. physiologische Reize, die allein nicht imstande sind, Mutationen auszul?sen, spezifische Wirkungen auf die Gene ausüben k?nnen. Die wichtigsten der aufgetretenen Mutationen werden — ebenso wie die Abdomenvariationen — beschrieben. Mit 3 Textfiguren und 2 Tabellen  相似文献   

9.
Zusammenfassung In den Untersuchungen wurden die Anzahlen der an den B?umen ausgesetzten Parasiten (Trichogramma embryophagum (hartig), var.cacoeciae marchal) unter Berücksichtigung der jeweiligen Gr?sse der Kronen ermittelt. Da wahrscheinlich die Gr?sse der B?ume mit einer für diese Versuche ausreichenden Genauigkeit durch den Querschnitt der St?mme angezeigt wird, bezogen wir die Zahl der Trichogrammen auf diesen Querschnitt. 1961 wurden in der Regel 40 Trichogrammen jc 1 qem des Stammquerschnittes unterhalb der Verzweigung ausgesetzt. An Apfelb?umen einer etwa 1 ha grossen Obstanlage wurden Trichogrammen im Larven- und Puppenstadium (parasitierte Eier vonSitotroga cercallela (oliv.)) in stabilen, r?hrenf?rmigen Beh?ltern freigelassen, die durch ein Maschendrahtgitter verschlossen waren. Infolge dieses Schutzes konnten gr?ssere R?uber nicht in die Rohre eindringen und die Trichogrammen vernichten. Die erste Kontrolle der Fall?pfel ergab, dass der Schaden des Apfelwicklers durch Freilassung von Trichgrammen in der oben angegebenen Dichte bei einer Sorte um 55%, bei einer anderen um 37% signifikant gegenüber der unbehandelten Fl?che reduziert wurde. Mit einem als ?Dosierungstrommel? bezechneten Ger?t, das beschrieben und abgebildet wurde, gelang es, Trichogrammen im Puppenstadium und unparasitierte Eier vonAnagasta kuehniella (zell.) auf die Kronen der Apfelb?ume zu spritzen. An Hand von Testen mit ?Eikarten? sowie der Reduktion des Apfelwicklerbefalls liess sich zeigen, dass auch mit diesem Verfahren ein wirkungsvoller Einsatz von Trichogrammen m?glich ist. Ausführliche Darstellung in gleichlautender Ver?ffentlichung vonF. Schütte & J. M. Franz, 1961:Entomophaga,6 (4), 237–247.  相似文献   

10.
H. Zwölfer  M. Kraus 《BioControl》1957,2(3):173-196
Zusammenfassung Innerhalb eines Mischwaldbestandes der Vogesen wurde 1956 die Parasitierung der TortricidenChoristoneura (Cacoecia) murinana,Hb.,Eucosma (Semasia) rufimitrana H.s.,Archips (Cacoecia xylosteana l. undTortrix viridana l. vergleichend untersucht. Die innerhalb eines Parasitenkreises beobachteten Konkurrenzerscheinungen und die zwischender vier bearbeiteten Parasitenkomplexen gefundenen Wechselbeziehungen wurden qualitativ und quantitativ dargestellt (Abb. 2 und 3). Zwischen der theoretisch erwarteten Wirtswahl der untersuchten polyphagen Parasiten und den im Freiland beobachteten Verh?ltnissen ergab sich ein betr?chtlicher Unterschied. Die bei der Mehrzahl der gezüchteten Parasitenarten vorhandene potentielle Polyphagie kam zwar in der Erscheinung zum Ausdruck, dass hier vielfach 2 oder 3 der 4 geprüften Wirtsarten gleichzeitig befallen worden waren, aber das Schwergewicht der Parasitierung richtete sich immer nur gegen eine Wirtsart, obwohl eine ?r?umliche und zeitliche Koinzidenz? zwischen Wirt und Parasit (Thalenhorst 1951) auch in weiteren F?llen gegeben gewesen w?re. Eine solche beschr?nkte Wirtswahl kann, wie die durch Freilandversuche an der IchneumonideApechthis rufata gmel. gewonnenen Ergebnisse zeigen, durch einseitiges Anfliegen bestimmter Futterpflanzen der Wirte veranlasst sein. Der Vergleich zwischen der Wirtswahl in verschiedenen Beobachtungsgebieten weist schliesslich darauf hin, dass das Verhalten im Freiland bei manchen Parasitenarten weitgehen unberechenbar ist. Neben der Lebensweise der untersuchten Wirtsarten war auch die Hyperparasitierung für das Ausmass der durch die Parasiten verursachten Wirtsmortalit?t von Bedeutung. W?hrend die aus der Bioz?nose stammende HyperparasitengarniturC. murinana und die beiden Eichentortriciden in etwa gleichem Grad befield, wurde bei dem erstgenannten Wirt noch eine schwerezus?tzliche Beeinflussung der Larvenparasiten-Gruppe von seiten einiger, auch prim?r wirksamer Puppenparasiten festgestellt (Abb. 2). Diese Konkurrenzerscheinungen innerhalb des Parasitenkreises dürfte weitgehend für die Tatsache verantwortlich sein, dass beiC. murinana — im Gegensatz zu den Verh?ltnissen beiT. viridana undA. xylosteana — die Larvenparasitierung wesentlich unbedeutender ist als die Puppenparasitierung.   相似文献   

11.
Zusammenfassung In N?hrstoff-Steigerungsversuchen mit h?heren Pflanzen oder mit Mikro-organismen wird in der Regel die N?hrstoffgabex variiert, wobei diese meist vor oder bei Versuchsbeginn verabreicht wird. Man kann jedoch auch so vorgehen, dass man die N?hrstoffkonzentrationu variiert, wobei die Konzentrationu bei jeder einzelnen Variante w?hrend der ganzen Wachstumszeit konstant gehalten wird. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie sich der Ertrag an Organismenmasse,y, bei steigender N?hrstoffkonzentrationu verh?lt. Bei Bakterien nimmt der “Ertragszuwachs” ∂y/∂u in jedem abgeschlossenen Konzentrationsbereich, in dem der Ertrag durch Erh?hung der N?hrstoffkonzentrationu gef?rdert wird, entweder von Anfang an oder von einem wohlbestimmten sp?teren Zeitpunkt an mit wachsendemu durchweg zu, sofern die Tochterindividuen immer wieder die gleichen Bedingungen vorfinden wie die Ausgangsindividuen. ?hnlich dürften die Verh?ltnisse bei anderen Mikroorganismen liegen. Auch bei h?heren Pflanzen nimmt der “Ertragszuwachs” ∂y/∂u im aufsteigenden Ast dei Ertragskurve unter gewissen Voraussetzungen mit wachsendemu zu. Diese Ergebnisse erh?lt man, wenn man die Abh?ngigkeit des Ertrages von der Zeit einerseits und von der N?hrstoffkonzentration andererseits im Zusammenhang betrachtet. Die gewonnenen Resultate widerlegen die weitverbreitete Ansicht, der “Ertragszuwachs” nehme mit steigender N?hrstoffversorgung stets ab. Mithin ist das sogenannte “Gesetz vom abnehmenden Ertragszuwachs” kein allgemeingültiges Naturgesetz.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird berichtet über eine vegetationskundliche Untersuchung der Ackerunkrautgesellschaften des Südwestlichen Polen, Fünf Regionen werden unterschieden: Flachland-, Hochland-, Flu?tal-, Gebirgs- und Gebirgskessel-Region. Auf 100 nach der ‘Methode der Goldene Punkte’ bestimmten Punkten im Gebiet wurden ca 1500 pflanzensoziologische Aufnahmen gemacht. Drei Assoziationen:Euphorbio-Melandrietum, Aphano-Matricarietum undTeesdaleo-Arnoseridetum mit verschiedenen Untereinheiten werden beschrieben. Es werden zwei Beispiele der Kartierung dieser Gesellschaften gezeigt. Es wird einiges über die Auswertung dieser Untersuchungen in der Landwirtschaft mitgeteilt. Die Verteilung der Arten der verschiedenen für das Gebiet aufgestellte soziologischen Gruppen über 12 Ackerbenützungskomplexe wird dargestellt: 1 — sehr guter Weizenkomplex, 2 — guter Weizenkomplex, 3 — schwacher Weizenkomplex, 4 — sehr guter Roggenkomplex, 5 — guter Roggenkomplex, 6 — schwacher Roggenkomplex, 7 — Roggen-Lupinekomplex, 8 — Starker Korn-Futterkomplex, 9 — Schwacher Korn-Futterkomplex, 10 — Gebirgs-Weizenkomplex, 11 — Gebirgs-Kornkomplex, 12 — Gebirgs-Hafer-Kartoffelkomplex. Für die Nomenklatur: s. Tabelle 1.  相似文献   

13.
14.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der geobotanischen und paläogeobotanischen Bearbeitung einiger Moore im oberen Gurgltal, Ötztaler Alpen—Österreich. Der phytozönologische Teil bringt die Beschreibung und synökologische Charakteristik der Moorgesellschaften und deutet ihre syndynamischen Beziehungen an. Der paläogeobotanische Teil stellt die Ergebnisse der Pollenanalyse des Zirbenwaldmoores und ihre Interpretation vor. Ferner wird eine Rekonstruktion der Entwicklung und Sukzession der torfbildenden Gesellschaften im Zirbenwaldmoor und Rotmoos versucht. Diese Untersuchung stützt sich auf die Pflanzengrossrestanalyse. Ebenfalls bringt diese Arbeit eine Übersicht der untersuchten Lokalitäten und ihre Vegetationscharakteristik. Besondere Aufmerksamkeit wurde bei den Untersuchungen dem Rotmoos gewidmet, von dem ausser der Situationskarte auch noch eine detaillierte Vegetations- und Torfmächtigkeitskarte veröffentlicht wird.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Aulacorthum circumflexum (Bekt.),Myzus persicae (Sulz.) undAphis fabae Scop, sind in Zuchten an vollsynthetischem Medium nicht zuf?llig verteilt, sondern siedeln, wie an Pflanzen, in typischen Kolonien. Die Aggregation l?sst sich durch eine negative Binomialverteilung beschreiben. Da alle Saugorte an künstlicher Di?t nahezu gleichwertig sind, beruht die Koloniebildung im wesentlichen auf sozialer Attraktion. Die überdispersion, die sich aus der H?he des Parametersk der negativen Binomialverteilung absch?tzen l?sst, nimmt jedoch zu, wenn die Blattl?use Angriffen der SchlupfwespeDiaeretiella rapae (M’Intosh) ausgesetzt werden. BeiA. circumflexum wurde ohne Parasiten eink=1,361, bei Anwesenheit von Parasiten eink=0,383 ermittelt. Die erh?hte Aggregation bei Feindeinwirkung zeigte sich in verst?rkter Bildung gr?sserer Kolonien und in einer Verringerung des Individualabstandes zwischen den Tieren einer Kolonie. Offenbar mindert dieses Verhalten die Wirksamkeit der Blattlausfeinde, indem vorwiegend nur die ?usseren Tiere einer Kolonie den Angriffen der Parasiten ausgesetzt sind und ferner die Angeh?rigen einer Kolonie durch gegenseitige Stimulation verst?rkt aktive Gegenmassnahmen ausführen, die h?ufig eine Parasitierung vereiteln k?nnen. Blattlausarten mit vergleichsweise h?herer Eintrittsschwelle für Feindreaktionen, wieBrevicoryne brassicae (L.) undAphis fabae Scop., gleichen diesen Nachteil durch verst?rkte Aggregation teilweise aus.
Summary On a synthetic diet the aphidsAulacorthum (=Neomyzus) circumflexum (Bckt.),Myzus persicae (Sulz.), andAphis fabae Scop. are not dispersed in a random manner, but show typical aggregations like on plants. The frequency distribution conforms to the negative binomial series (Table 1). This behaviour on the uniform synthetic diet confirmed that the aggregation is due to gregariousness. The overdispersion increases in the presence of the parasiteDiaeretiella rapae (M’Intosh) as shown by formation of bigger clusters (Fig. 1) and shorter distances between the individuals within the aggregations (densitometer measurements, Fig. 3 and Table 2). The value of the parameterk of the negative binomial distribution, which is a measure of overdisperion, decreased in experiments withA. circumflexum from 1,361 in the absence of parasites to 0,383 when parasites were present (Fig. 2). Apparently this behaviour decreases the efficiency of parasites by exposing only the marginal individuals of a big cluster to the attack of the enemies (Fig. 4), and by increased mutual stimulation of defence reactions in gregarious aphids (Table 4). Species with a higher defence reaction threshold, such asBrevicoryne brassicae (L.) andAphis fabae Scop. (Table 3), may compensate this disadvantage by increased aggregation (Fig. 5).
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16.
Zusammenfassung Jeder Gegenstand oder jedes Ereignis, inbezug auf die das Tier ein Gebaren (“behaviour”) zeigt, wird als “valent” bezeichnet, es wird gesagt, dass sie „Valenz” besitzen. Auf Grund der Analyse einer Experimentaluntersuchung vonF. Brock über die „Umwelt” des EinsiedlerkrebsesPagurus arrosor wird gezeigt, dass diese „Valenz” sich auf die Bedürfnisse des Tiers und die Beachtung durch das Tier bezieht. Die Folgerungen des Begriffs der „Valenz” werden entwickelt und die Notwendigkeit wird erwiesen, das Gebaren („behaviour”) der Tiere in seiner Bezogenheit auf ihre eigenen Merkwelten, nicht auf die unsrige, zu betrachten.
Résumé L'auteur dit de chaque objet ou de chaque événement par rapport auquel l'animal montre du „behaviour”, qu'il est „valent”, qu'il possède de la „valence”. En se basant sur l'analyse des recherches expérimentales deF. Brock sur le „Umwelt” de l'hermitePagurus arrosor, l'auteur démontre que la „valence” est relative aux besoins de l'animal et à l'attention de la part de l'animal. Il développe ensuite les conséquences diverses que l'idée de „valence” implique et il prouve qu'il est nécessaire d'observer le „behaviour” de l'animal par rapport à sa propre perception et non pas par rapport à la n?tre.
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17.
R. Abraham  H. König 《BioControl》1977,22(3):299-308
Zusammenfassung Bei den 2Pteromalidae Nasonia vitripennis (Walker) undSpalangia nigra latreille wird gezeigt, wie die Temperatur w?hrend des Anstichs die Zahl der abgelegten Eier beeinflusst. Die Anstichaktivit?t beginnt bei beiden Arten bei etwa 12,5°C, hat bei 25°C ihr Optimum und nimmt bis 40°C wieder ab. Bei dem Greg?rparasitenN. vitripennis ist bei 25°C in Folge gesteigerter lokomotorischer Aktivit?t die Zahl der parasitierten Puppen am h?chsten, die Zahl der Nachkommen pro Puppe jedoch niedriger als bei 20°C und 30°C. Die niedrigere Eizahl pro Puppe bei 25°C führt zu einer Verschiebung des Geschlechtsverh?ltnisses zugunsten der ♀♀. Beide Parasiten k?nnen in einem breiten Temperaturbereich anstechen. Die weite Potenz dieser plurivoltinen Arten wird als eine Anpassung an ein breites Wirtsspektrum angesehen.
Summary Experiments with the 2 PteromalidsNasonia vitripennis (Walker) andSpalangia nigra Latreille show in which way the number of eggs depends on the temperature prevalent during the stinging. The stinging activity starts at about 12,5°C, has its optimum at 25°C, has its optimum at 25°C to 30°C and decreases from 30°C to 40°C. withN. vitripennis the number of parasitized pupae is largest at 25°C the number of offsprings, however, smaller than at 20°C and 30°C. Thus at 25°C the sex ratio is changed in favour of the ♀♀. Both parasites can sting within a broad scope of temperature. This great capacity of the two plurivoltine species is regarded as an adaptation to a borad spectrum of hosts.
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18.
Zusammenfassung Vor Beginn der Diluvialzeit, wahrscheinlich im sp?teren Terti?r, ist die Stammform der beiden europ?ischenBombina-Arten aus Südostasien nach Mitteleuropa vorgedrungen und hat sich dort zun?chst in zwei Lokalrassen, in eine westliche (Bombina „variegata”) und eine ?stliche (Bombina „bombina”) differenziert. Durch die Glazialzeiten wurden beide voneinander r?umlich gesondert; gleichzeitig wurde aber die westliche Form weiter nach Südeuropa verdr?ngt. Im Zusammenhange damit erfolgte auch die ?nderung des ?kologischen Verhaltens der letzteren aus einer Form der Ebene wurde eine Gebirgsbewohnerin. In der Post-glazialzeit ist die ?stliche Form, ein Charaktertier der Ebene, erneut nach Norden und Westen vorgesto?en, wo sie teilweise in das vonBombina variegata bewohnte Gebiet eingewandert ist. W?hrend der Trennung ist die morphologische Divergenz der beiden Formen ziemlich weit vorgeschritten, w?hrend sie physiologisch noch nicht so sehr entfremdet sind, wie die Hybriden beweisen. Ihrem verschiedenen ?kologischen Verhalten vor allem verdanken somit die beidenBombina-Formen ihre Ausbildung zuArten. Mit 1 Textabbildung  相似文献   

19.
Die Sauerstoffversorgung bei Pflanzen, deren Wurzeln und Rhizome im anaeroben Sediment der Gewässer oder in den überschwemmten, O2-armen Böden des Bruchwaldes wachsen, erfordern besondere anatomische Anpassungen. Die Auflockerung der Wurzelgewebe bei Schwarzerlen oder die Ausdifferenzierung eines Aerenchyms bei Wasserpflanzen ist eine wichtige Voraussetzung, durch erleichterte Gaswegigkeit im Innern der Pflanze die Zufuhr von O2 von den luftexponierten Organen her zu ermöglichen. Eine Unterdruckbildung im Bereich der atmenden Gewebe, die auf der gegenüber O2 höheren Löslichkeit des CO2 in Wasser beruht, kann einen Massenstrom von Luft durch das Pflanzeninnere erzeugen, der die reine diffusive O2-Zufuhr überlagert. Wasserpflanzen des Schwimmblattgürtels wie Nuphar lutea und N. advenum (Nymphaeaceae), Nelumbo nucifera (Nelumbonaceae) und Nymphoides peltata (Menyanthaceae), aber auch Alnus glutinosa als Leitform des Bruchwaldes, bei denen der Sauerstoff große Distanzen zurücklegen muß, um zum Ort des Verbrauchs zu gelangen, verstärken diesen Luftstrom durch Überdruckbildung in den luftexponierten Organen. Die Ausdifferenzierung einer Gewebeschicht mit Interzellularendurchmessern in der Größenordnung der ?mittleren freien Weglänge” der O2-Moleküle befähigt sie, bei Ausbildung einer Temperaturdifferenz zwischen dem Pflanzeninnern und der Atmosphäre, zur Thermoosmose. Dabei tritt Luft entlang eines ansteigenden Temperaturgradienten in die Pflanze ein, um anschließend aufgrund eines entstehenden Überdrucks durch die Pflanze hindurchgedrückt zu werden. Dieser Luftstrom hält an, solange die Pflanze durch Aufnahme von Licht- oder Wärmeenergie die Temperaturdifferenz zwischen ihrem Innern mit höherer Temperatur und der umgebenden Luft aufrecht erhalten kann. Durch Ausnutzung dieses, als Knudseneffekt bekannten physikalischen Vorgangs, wird die O2-Versorgung der heterotrophen, submers wachsenden Organe beträchtlich verbessert. Die Fähigkeit zur thermoosmotischen O2-Versorgung ist in systematisch sehr wenig verwandten Pflanzenfamilien entwickelt worden. Der Erwerb dieser Fähigkeit muß deshalb als Anpassung an die durch Sauerstoffmangel im Boden charakterisierten Biotope angesehen werden und besitzt große ökologische Bedeutung. Diese Pflanzen haben sich mit der Fähigkeit zum thermoosmotischen Gastransport die Möglichkeit geschaffen, ökologische Nischen, wie sie anaerobe Böden darstellen, auf Dauer zu besiedeln. Es kann deshalb erwartet werden, daß noch weitere Pflanzenarten, die diese oder ähnliche Biotope besiedeln, mit Hilfe von thermoosmotischen Gastransport die O2-Versorgung ihrer, in anaerobem Milieu wachsenden Organe verbessern.  相似文献   

20.
Zusammenfassung An Hand elektronenmikroskopischer Aufnahmen von Nativblutpräparaten werden die frühen extravasalen Veränderungen der Thrombozyten im Zusammenhang mit dem Ablauf der Blutgerinnung bei Zimmertemperatur dargestellt.Die extravasierte Zirkulationsform, die Sternform und die im Stadium der Extension befindliche Ausbreitungsform der Thrombozyten werden beschrieben.Es wird die Quellung der Thrombozyten und die Ausbildung von Pseudopodien als frühe extravasale Veränderungen der Plättchen an Hand von Aufnahmen beschrieben und kritisch betrachtet.Die Morphologie der Agglutination, der Adhäsion und der Extension der Thrombozyten wird dargestellt und mit Aufnahmen belegt.Beobachtungen zur Frage der Auslösung und Unterhaltung der extravasalen Metamorphose werden mitgeteilt und diskutiert.Es wird eine Darstellung der Objektveränderungen beim Auftrocknen der Thrombozytenpräparate, sowie eine Darstellung des Extensionsmechanismus der Thrombozyten gegeben, der auf einer Quellung des Hyaloplasmas der Thrombozyten unter dem besonderen Einfluß der gefäßfremden Oberfläche beruht.Auf Grund des gewonnenen Bildes vom morphologischen Ablauf der Plättchenmetamorphose wird auf einen Stoffaustausch zwischen Blutplasma und Hyaloplasma der Thrombozyten einerseits und zwischen Vakuolen der Thrombozyten und Hyaloplasma bzw. Blutplasma andererseits geschlossen und dessen mögliche Bedeutung für den enzymatischen Ablauf der Blutgerinnung diskutiert.Der vorliegenden Arbeit liegen zum Teil Ergebnisse aus der Dissertation des Verfassers zugrunde (Köppel 1955). Weitere Untersuchungen wurden mit dankenswerter Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt. — Frau E. Obermüller, II. Physikalisches Institut der Universität München, sei für ihre photographische Mitarbeit herzlich gedankt.  相似文献   

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