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1.
Bernhard Baule 《Planta》1930,10(1):84-107
Zusammenfassung Es wird im engsten Anschluß an die Vorstellungen vonLiebig unter Benutzung des Prinzips des kleinsten Zwanges vonGauss ein Gesetz für die Wirkung der Nährstoffe im Innern der Pflanze (Innenwirkungsgesetz) aufgestellt. Dieses Gesetz stimmt praktisch fürjeden einzelnen Nährstoff mit dem Wirkungsgesetz vonMitscherlich überein, für das Zusammenwirkensämtlicher Nährstoffe fließen aus ihm jedochgänzlich andere Folgerungen.Unter der Voraussetzung, daß es für jede Pflanze eine ideale Zusammensetzung der Nährstoffe, ein Idealgemisch, gibt, wird der spezifische Wirkungswert eines Nährstoffgemisches definiert.Es wird an Hand primitiver Vorstellungen eine Annahme darüber gemacht, wie das Wachstum der Pflanze während ihrer Vegetationszeit durch die verschiedenen Wachstumsfaktoren bedingt wird. Aus diesen Annahmen folgt ein Wachstumsgesetz und aus diesem wiederum ein Ertragsgesetz.Dieses Ertragsgesetz erklärt in durchaus natürlicher Weise die bei fortgesetzter Steigerung eines Nährstoffes eintretende Ertragsdepression.Es erklärt auch die bei Verbesserung der Nebenbedingungen sich zeigende Verschiebung der relativen Ertragskurve.Es werden Folgerungen aus dem abgeleiteten Ertragsgesetz angegeben, mit denen das Gesetz und die ganze Theorie steht und fällt, und die daher der Nachprüfung durch Versuche anempfohlen werden.Mit 9 Textabbildungen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung An histologischen Schnitten von menschlichen Grenzstrangganglien werden die Nervenzellkerne und deren Nucleolen einer biometrischen Untersuchung unterzogen.Bei der Messung werden die mittleren Durchmesser der Kerne und ihrer Nucleolen ermittelt und erst voneinander getrennt, dann in ihrer gegenseitigen Beziehung zueinander statistisch ausgewertet, unter besonderer Berücksichtigung der durch die Methode nach Bielschowsky-Gros verschieden imprägnierbaren Kerne, nach denen zwei Zellarten I und II unterschieden werden.Es konnte der Befund von Harting, daß sich die Volumina der durch die Häufigkeitsmaxima bestimmten Regelkerne der beiden Zellarten wie 12 verhalten, bestätigt werden.Die Nucleolen beider Zellarten ergeben bei der variationsstatistischen Bearbeitung, wobei das Argument des Kollektivgegenstandes die Nucleolengröße ist, zwei anscheinend eingipflige Verteilungskurven. Die Volumina der durch die Maxima der Kurven bestimmten Regelnucleolen betragen in einem untersuchten Falle 25,5 3 und 36,7 3 und in einem anderen mit einer geringfügigen Verschiebung das gleiche. Das bedeutet bei Anwendung des Regel- und Zwischenklassensystems der Kerne auch für die Nucleolen einen Größenunterschied, der dem Abstand von einer Regel- zur nächsten Zwischenklasse entspricht.Durch eine Gegenüberstellung der Volumina der Nucleolen und der Volumina der ihnen zugehörigen Zellkerne konnte eine Regelmäßigkeit der Volumenverhältnisse bei den verschiedenen Kerngrößen festgestellt werden. Es zeigte sich, daß kleine Zellkerne auch kleine und mittlere und große Zellkerne ihnen in einem bestimmten Zahlenverhältnis größenmäßig entsprechende Nucleolen haben, und zwar sind diese Verhältnisse je nach Zellart und Kerngröße verschieden. Hieraus könnte man auf eine gesetzmäßige Größenzunahme des Nucleolus im Verlauf des Kernwaehstums schließen.Der Verlauf der Volumenzunahme der Nucleolen gegenüber dem Kernwachstum kann nach Analyse der errechneten Werte in Form von Parabeln verschiedenen, jedoch für eine Zellart charakteristischen Steigungsmaßes und charakteristischer Lage im Koordinatensystem dargestellt werden.Die bei einer Zellart mehrfach gefundenen Kerne mit zwei Nucleolen fügen sich nach Addition der beiden Volumina in das aufgestellte System ein, da die Summe dem Volumen eines Einzelnucleolus der betreffenden Kerngröße entspricht.Das unterschiedliche Verhalten des Nucleolenvolumens zum Kernvolumen sowie seine ungleiche Imprägnierbarkeit in Größenklassen, in denen sich beide Zellarten überschneiden, läßt entweder auf einen unterschiedlichen Funktionszustand der gleichen oder aber auf zwei verschiedene Zellarten schließen.  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungAusgeführt mit Unterstützung der Universität zu Stockholm, der Stiftung Lars Hiertas Minnesfond, der Verwaltung für Peter Wahlbergs fond, der Königlichen Landwirtschaftsakademie und Längmanska Kulturfonden. Die Arbeit erscheint aus technischen Gründen in wesentlich gekürzter Form.  相似文献   

4.
Zusammenfassung 1. Die Hälfte der anscheinend semiletalen Mutationen in der Nachkommenschaft urethanbehandelter Drosophila- beruht auf einem Gonaden-Mosaikismus der F 1-. Letztere übertrugen ihren Gonaden-Mosaikismus nicht auf ihre Töchter. Das vermehrte Auftreten von Mosaik-Mutanten in der F 1 urethaninjizierter läßt sich durch die Annahme erklären, daß nach Urethan im Vergleich zu Röntgenstrahlen öfter nur einige der Längselemente des behandelten Spermienchromosoms mutieren. Sichere Hinweise für eine Nachwirkung der Urethanbehandlung fehlen bisher.2. Die Mutationsrate ist in den Spermatozoengruppen am höchsten, die kurz nach der Urethanbehandlung zur Befruchtung kommen. Es wird dieses dahin gedeutet, daß Urethan vorzugsweise auf reife Keimzellen mutagen wirkt.3. Butylurethan, das in der Maus keine cancerogene Wirkung ausübt, ist bei Drosophila nicht mutagen.  相似文献   

5.
Summary The article discusses the concept of holistic causality which has superseded that of mechanistic causality, mechanism.In a sequence of events a causal nexus is mentally established, attention being directed either to the initiation, the starting, the incitation of the process or to the conservation of matter and energy in the initiated transformation: initiation causality (Anstosskausalität A.K.) and conservation causality (Erhaltungskausalität E.K.).As a rule, the two kinds of causality are intimately interlinked, though they often are easily to be distinguished; for instance, catalytic causation and stimulus influences are clearly forms of A.K.If a totality (a whole), i.e., a more or les closed and stable uniformity of coexistences, is pushed or incited (from without or from within), it actively responds from its content of free energy by an event combining within itself A.K., E.K., and reciprocity (Wechselwirkung W. W.). This complex causality is holistic causality (Ganzheitskausalität G.K.). Holistic causality, already to be found in the inorganic, appears to perfection in the stimulus causality (Reizkausalität R.K.) of organism with its development of form and conservation of form; likewise in the entire psycho-physical phenomenation: psychic A.K., motive causality.Thus, in the constant Ocean of matter and energy there is a demon of unrest in the guise of A.K., setting up a distinct hierarchy (Rangordnung) ranging from atomistic causality to mechanic, chemical, and catalytic causality, and beyond to physiobiological incitation and to psychic, or even supra-psychic, direction and evolution causality.
Résumé Dans ce traité il s'agit d'une discussion de la conception de causalité holistique qui a remplacé l'autocratie de la causalité mécanique, du mécanisme.Dans des séquences d'événements, l'intellect reconnaît des causalnexus, en observant ou l'impulsion, le motif, le stimulus de l'action — ou, dans la transformation initiée, la conservation de la matière et de l'énergie: causalité impulsatrice (Anstosskausalität A.K.) et causalité conservatrice (Erhaltungskausalität E.K.).A l'ordinaire ces deux causalités sont étroitement liées; mais souvent elles se laissent distinguer sans difficulté. Par exemple, les effets catalytiques et les influences stimulantes sont expressément des formes de l'A.K.Si une totalité (un tout), c.-à-d. un système, un ordre en coïncidences, plus ou moins clos et stable, est poussé ou stimulé (du dehors ou de l'intérieur), il répond, du fonds de son énergie libre, par une action qui unit en soi l'A.K., l'E.K. et la réciprocité (Wechselwirkung W.W.). Cette causalité complexe est la causalité holistique (la Ganzheitskausalität G.K.), déjà existante dans l'inorganique. Elle apparaît parfaite dans la causalité stimulus (la Reizkausalität R.K.) de l'organisme à tendances formatives et conservatives, ainsi que dans tous les rapports psychophysiques: A.K. psychique, causalité motive.Ainsi, il y a dans la Mer constante de la matière et de l'énergie un courant d'inquiétude qui se présente comme l'A.K. Cet esprit laisse reconnaître une distincte hiérarchie (Rangordnung), s'étendant de la causalité dans la physique atomaire et la causalité mécanique, chimique et catalytique, jusqu'à l'excitation physio-biologique et jusqu'à la causalité directrice et évolutionnaire, psychique ou même superpsychique.
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6.
Ohne ZusammenfassungVergl. Naumannia. 1852, II, S. 40, und 1853, II, S. 154.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es werden die Eigenschaften des nach Hirnausschaltung selbsttätig arbeitenden Fischrückenmarkes und die Gesetzmäßigkeiten, die sich bei der gegenseitigen Beeinflussung der zentralen Rhythmen nach früheren Untersuchungen ergeben haben, kurz zusammengestellt. Dabei wird gezeigt, daß es möglich ist, alle Varianten gegenseitiger Einflußnahme der Rhythmen hypothetisch von einem Grundphänomen, der Magnetwirkung, abzuleiten.Diese Ableitung wird zunächst für alle verschiedenen möglichen Formen von Periodenbildungen zwischen zwei Rhythmen theoretisch durchgeführt und an Versuchsbeispielen erläutert. Anschließend wird ein systematisches Schema entworfen, das (mit gewissen Einschränkungen) alle zwischen zwei Rhythmen möglichen Typen von Ordmingsformen enthält und aus dem ihr Ausbildungsgang und ihre gegenseitigen Beziehungen entnommen werden können (Abb. 14).Über die theoretisch möglichen und die praktisch bisher aufgetretenen, komplizierteren Perioden, die beim Zusammenwirken von mehr als zwei Rhythmen entstehen können, wird eine Übersicht gegeben. Als Beispiele werden die Variationen einer ziemlich häufig verwirklichten Frequenzbeziehung zwischen drei Rhythmen (des Verhältnisses 1 2 3) und ihre besonderen Eigenschaften besprochen und an verschiedenen Kurvenbildern ihre Entstehungsweise erläutert. Eine Reihe von Periodenformen mit anderen Frequenzbeziehungen wird anschließend an Hand einzelner Stichproben aus dem Kurvenmaterial durchgegangen.Aus dem vorgelegten Material wird eine Reihe von Schlufolgerungen über das Wesen dieser Koordinationsformen abgeleitet: Es handelt sich um funktioneile Systeme in mehr oder weniger stabilen Gleichgewichten, die innerhalb gewisser Grenzen von allen möglichen Einflüssen unabhängig, also selbständig, sind und erst bei Überschreitung der jeweiligen Grenzbedingungen, zumeist sprunghaft, unter weitgehender innerer Umordnung in ein anderes Gleichgewicht übergehen.Diese Gleichgewichte zeigen a) in ihrer Fähigkeit zur Selbstgliederung, b) in der Tatsache, daß auch zeitlich weit getrennte Teilvorgänge innerhalb der Periode sich beim Aufbau des Ganzen gegenseitig beeinflussen und c) in ihrer Tendenz zur Herstellung möglichst einfacher Ordnungsbeziehungen eine auffällige Parallelität zu den entsprechenden Eigenschaften dynamischer Gestalten der optischen oder akustischen Wahrnehmung in der Lehre der Gestaltpsychologen.An Hand der in diesen Koordinationsstudien gewonnenen Vorstellung werden einige Gedankengänge und Begriffe, die in der Gestalt- oder Ganzheitsbiologie eine Rolle spielen, einer kritischen Betrachtung unterzogen: Der Satz, daß das Ganze mehr sei als die Summe seiner Teile, die Frage der Berechtigung und der Grenzen einer kausal-analytischen Denk- und Untersuchungsweise gegenüber Systemen mit Ganzheitscharakter und die Bedeutung und der Anwendungsbreich des Begriffes der biologischen Zweckmäßigkeit.Die gewonnene Anschauung wird ferner der herrschenden Lehre von der Tätigkeit des Zentralnervensystems gegenübergestellt und dabei die Meinung vertreten, daß die vorhandenen Gegensätze im wesentlichen aus Verschiedenheiten des methodischen Vorgehens herrühren. Am Schluß wird kurz auf die Möglichkeit näherer Beziehungen zu den Ergebnissen bioelektrischer Untersuchungen am Tier- und Menschenhirn hingewiesen.  相似文献   

8.
Summary A recent paper on Histoplasma affinities with the Genera Sepedonium and others is briefly examined. The outstanding objections is the unilateral point of view in systematic study of highly parasitic, pathogenic Fungi, as observed only during the saprophytic stage (in culture media). The sterility of this method of study is clearly demonstrated, e.g., by comparative observations of the morphology of Coccidioides in vitro and in vivo.
Zusammenfassung Eine kurze Prüfung einer neuerschienenen Veröffentlichung über Histoplasma, welche trotz der schönen Beobachtungen, keine weiteren Vorschritt den vorgangenen Kenntnissen liefert, gibt die Veranlassung zu bemerken, dass die für den Menschen hoch spezialisierten Pilze, welche in vivo" ihre grössten Tätigkeiten besitzen, müssen auch auf die lebenden Geweben empfänglicher Tiere untersucht werden, sonst wird die Beobachtung bei der kulturellen saprophytischen Phase den systematisch weniger bedeutenden Formen begrenzt.
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9.
H. Nilsson-Ehle 《Genetica》1928,11(1-2):213-224
Ohne ZusammenfassungVortrag gehalten in der Conferenz der International Federation of Eugenic Organisations zu Amsterdam am 21 Sept. 1927.  相似文献   

10.
Ohne ZusammenfassungMit 14 Textabbildungen.Bei Frörterungen über die Sämlingsentwicklung sind die Begriffe Jugend-u. Altersstadium ungeeignet, da sie seit jeher in einem für Sämlinge nicht zutreffenden Sinn bei der Beurteilung veredelter Obstbäume Verwendung finden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Eine neue Methode wurde beschrieben, wobei es möglich gemacht wird, einen Muschelmuskel völlig isoliert vom Nervensystem während 10 Tagen gut reizbar zu erhalten.Dehnungsversuche wurden beschrieben mit obigen Muskelpräparaten. Ausschließlich wurde gearbeiter mit dem Adductor posterior, ohne Visceralganglion. Es hat sich gezeigt, daß Aufhebung der Schloßbandspannung im Muskel eine Tonusverminderung verursacht. Vor allem läßt sich die Erscheinung bei niederer Temperatur gut zeigen. Auch unter dem Einfluß der Dehnung durch Gewichte (auf dem Tonusapparate entsteht Tonus im Schließmuskel. Dieser Tonus verursacht einen aktiven Widerstand im Muskel gegen Dehnung. Bei niederer Temperatur entsteht dieser Gewichtstonus nicht so schnell und intensiv als bei einer höheren Temperatur, bei welcher der Gewichtstonus das Fehlen des Schloßbandtonus der Wahrnehmung entzieht.Auch wurden Versuche beschrieben mit isolierten Muskelteilen. Es hat sich gezeigt, daß der Dehnungstonus nur im kontraktilen Teil entsteht und daß Dehnung ohne Einfluß ist auf den viskosoiden Tonus des tonischen Teils. Festhalten einer bestimmten Länge gegen Zug kann nicht gut stattfinden ohne den tonischen Teil. Der tonische Muskelteil ist bei höherer. Temperatur weniger widerstandsfähig als bei einer niederen (Viskosität!); der kontraktile Muskelteil verhält sich bezüglich seinesaktiven Widerstandes genau umgekehrt. Auch sind die Nachwirkung eines Reizes, der Unterschied in der Dehnung zwischen lebenden und nicht mehr reizbaren Muskeln, endlich der Einfluß von schneller Dehnung auf isolierte Muskelteile untersucht worden.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Unter genauester Berücksichtigung der morphologischen Befunde dürfte also die vorliegende Untersuchung den Nachweis der Realisierung eines bemerkenswerten Torsionsprinzips (Moebius-Modus) in der heterotypischen Mitose erbracht haben, wodurch gleichzeitig eine einheitliche morphogenetische Erklärung für die so verschiedenartigen und teilweise sich sogar anscheinend widersprechenden Befunde und Chromosomenbilder dieser Mitoseform gegeben ist. An Hand spezieller und allgemeiner Befunde und Erfahrungen der Vererbungs- und Geschwulstlehre konnte weiterhin gezeigt werden, daß die Kenntnis des genannten Modus (Moebius-Modus) auch für diese Gebiete von größtem Interesse ist.  相似文献   

13.
Ohne ZusammenfassungDa das ReferatWeidenreich und das KorreferatFederley in einer gemeinsamen Sitzung der Paläontologischen Gesellschaft und der Deutschen Gesellschaft f. Vererbungswissenschaft erstattet wurden, erscheinen beide gleichzeitig in der Paläontologischen Zeitschrift und der Zeitschrift für induktive Abstammungs- und Vererbungslehre.  相似文献   

14.
Ohne ZusammenfassungGanz gegen unsere Gewohnheit bringen wir hier den wörtlichen Abdruck des dritten Abschnittes eines unter dem Titel: Beiträge zur Flora von Brixen erschienenen Aufsatzes im Programme des genannten Gymnasiums für 1865, auf den wir durch eine Rezension in der österr. Gymnasial-Zeitschrift 1866, pag. 271, aufmerksam gemacht worden sind, welche an diesen Beiträgen, wie man zu sagen pflegt, kein gutes Haar lässt und insbesondere über die obigen Bemerkungen folgendes Urlheil fällt; Die auf vier Seiten daran geknüpften Bemerkungen über das Gebiet der behandelten Flora sollen dem botanischen Sammler die Wege auffinden helfen, es werden ihm vorzugsweise Kirchen und Wirthshäuser als Orientirungspunkte hingestellt; nicht eine einzige in pflanzen-geographischer und geognostischer Beziehung brauchbare Thatsache wird hervorgehoben. Den Schluss bildet eine Uebersichts- und Vergleichungstabelle, in der die Specieszahl der Dicotyledonen, Monocotyledonen und Acolyledonen in Deutschland, Tirol, Bozen, Innsbruck und Brixen angegeben wird. Bei jeder Vergleichung muss von einer Einheit ausgegangen werden; da eine solche hier nicht vorhanden, so sind diese Zahlen ohne wissenschaftlichen Werlh und müssen den Anfänger zu unrichtigen, gewiss aber zu unbegründeten Ansichten führen. Indem wir unseren Lesern durch die vollständige Mittheilung der Vorlage in den Stand setzen, ihr eigenes Urtheil zu fällen, und zugleich die erste Darstellung der pflanzengeographischen Hauplumrisse dieser interessanten Gegend Tirols der Vergessenheit, welcher die Programmaufsätze anheimfallen, entziehen, können wir unser Bedauern nicht unterdrücken, dass die österreichische Gymnasialzeitschrift, welche unter ihren drei verantwortlichen Redakteuren keinen Naturforscher zählt und daher bei der Wahl ihrer naturwissenschaftlichen Rezensenten in einer unvorteilhaften Lage sich befindet, die botanischen Bestrebungen in diesem Gymnasialprogramme in solcher Weise behandelt hat. Der erste Abschnitt der genannten Beiträge, der auf eine Vorbemerkung folgt, enthält Nachträge (157 Arten) zum Verzeichnisse der Phanerogamen der Flora von Brixen, welches vom gleichen Verfasser dem Programme des Brixener Gymnasiums für das Jahr 1859, p. 3–88 übergeben worden war, der zweite Abschnitt ein Verzeichniss der acotyledonischen Gefässpflanzen der dortigen Flora. Anm. d. Red.  相似文献   

15.
Ohne ZusammenfassungVorangehende Jahresversammlungen: 63. Freiburgi. B. 14. Dez. 1949 (Vogelwarte 15, p. 137) — 64. Wiesbaden 1.–3. Okt. 1950 (Vogelwarte 16, p. 53).  相似文献   

16.
Zusammonfassung 1. Direkte Beobachtungen einer Giftwirkung der Beeren yonVaccinium uliginosum fehlen; 2. mehrere Versuche zur Isolierung oder auch nur zur Konzentration wirksamor Stoffe schlugen fehl; 3. die Beeren werden ohno Schaden in Menge frisch oder als Kompott gegessen; 4. die Beeren dionen zur Herstellung berauschender Getränke; 5. die Etymologie des Wortes Rausch in Rauschbeere zeigt, daß es mit einer Giftwirkung niehts zu tun hat; 6. der Gleiehklang der beiden Worte ist der Grund für die irrige Volksansieht einer narkotisehen Wirkung der Beeren.  相似文献   

17.
Summary 1. The so-called macroconidia observed onMicrosporum-infected hairs in vivo is an animal cell and not of vegetable origin.2. The cells described as macroconidia in the parasitic stage of the genusMicrosporum are typical cells of Henle's layer of the internal root sheath of the hair.3. Whether these spurious macroconidia can be seen in a preparation or not depends entirely on the mode of epilation.4. The cells of Henle's layer can be easily differentiated from true macroconidia by a number of criteria, such as refractivity, staining properties, cultural characteristics, comparative measurements and last but not least, they have no connections with any mycelial elements.5.Sabouraud correctly recognized these spurious macroconidia as epithelial cells.6. One of the basic laws of mycological observation that dermatophytes do not produce any organs of fructification in their parasitic life cycle, remains unchanged.(After a demonstration given at the Meeting of the Chicago Medical Mycological Society, February 28, 1951)  相似文献   

18.
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde mit Unterstützung durch Fiskeribedriftens Forskningsfond und Norges Almenvitenskapelige Forskningsråd durchgeführt. Ich habe ferner Herrn DirektorRollefsen (Fiskeridirektorat, Bergen) und Herrn DirektorSivertsen (Museum, Trondheim) für die Genehmigung zur Benutzung des Havforskningslaboratorium, Nordnes, Bergen und der Biologischen Station Trondheim sowie dem Personal beider Stationen für ihre Hilfe zu danken.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wurde bei einer 55-jährigen Bauersfrau, die seit 7 Jahren an einer, der Tuberculosis verrucosa cutis sehr ähnlichen, verrukösen Hyperkeratose des linken Fusses leidet, eine Art Cephalosporium isoliert. Dieser Pilz muss wegen reichlichen Vorhandenseins in den Krankheitsherden sowie wegen der starken Pathogenität für manche Laboratoriumstiere als Erreger der Erkrankung angenommen worden. Für diesen neuen Typus der Cephalosporiose wird die Bezeichnung Dermatitis verrucosa cephalosporica und für den Pilz, der wahrscheinlich von einer neuen Art ist, vorläufig der Name Cephalosporium keratoplasticum vorgeschlagen.  相似文献   

20.
Ohne ZusammenfassungVorgetragen auf der gemeinsamen Tagung der Gesellschaft zur Förderung deutscher Pflanzenzucht und der Vereinigung für angewandte Botanik in Königsberg i. Pr., Juni 1929.  相似文献   

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