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1.
Young adults of Sitona cylindricollis were collected in the field and treated in the laboratory with various temperatures and photoperiods to terminate the diapause.Different methods of rearing weevils from the egg stage to mature adults are described and discussed.
Zusammenfassung Jungkäfer von Sitona cylindricollis wurden im Herbst in Süsskleefeldern gesammelt und im Laboratorium zur Eiablage gebracht. Die Diapause wurde nach ca. 9 Wochen durch eine 16-stündige Photoperiode, 25° C Umgebungstemperatur und junge Süsskleelaub als Nahrung beendet. Eine Kältebehandlung in 5° C für 3 oder 6 Wochen und nachfolgender Aufenthalt im Langtag bei 25° C waren ebenfalls wirksam und lösten nach einer Gesamtzeit von 9 bis 10 Wochen Eiablage aus. In diesen Grenzen konnte eine vorhergehende Kältebehandlung eine ebenso lange Zeit in entwicklungsfördernden Bedingungen ersetzen ohne die Gesamtzeit, die bis zum Beginn der Eiablage benötigt wurde, zu verlängern.Eine weitere Verlängerung der Kältebehandlungen verlängerte nur die Gesamtdauer der Behandlungszeit, obwohl die Zeit, die nach Rückkehr in entwicklungsfördernde Bedingungen bis zur Eiablage notwendig war, verkürzt wurde. Andrerseits machten diese längeren Kältebehandlungen eine Langtags-Photoperiode überflüssig.Zwei Generationen von S. cylindricollis wurden durchgehend im Gewächshaus gezüchtet. Es sollte möglich sein, 3 Generationen Käfer pro Jahr im Laboratorium zu züchten. Die Zuchtmethoden werden beschrieben und diskutiert.
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2.
It has been found that tsetse flies prefer to settle on the darker of two screens but, contrary to expectation, they settle on the sunny side of a screen rather than on the shaded side. The attractiveness of a black and white striped screen diminished progressively as the width of the white stripes was increased but even narrow white stripes made a screen less attractive than an all-black control. This breaking up of the black screen was important since white adjacent to a black screen did not reduce its attractiveness.
Zusammenfassung Die Wahl von verschieden hellen Stoffschirmen durch sich setzende Tsetsefliegen wurde in Freien beobachtet. Schwarze, dunkelgraue, hellgraue und weisse Schirme wurden verglichen; in allen Fällen wurde der dunklere Schirm vorgezogen. In ähnlicher Weise setzte sich eine grössere Anzahl von Fliegen auf einen schwarzen Schirm statt auf einen weissen desselben Formats, während ein schwarz-weiss gestreifter Schirm an Anziehungskraft um so mehr einbüsste, je breiter die weissen Streifen gemacht wurden. Fast alle Fliegen setzten sich auf die schwarzen Teile eines schwarz-weiss gestreiften Schirmes. Ein weisser Streifen neben einem schwarzen Schirm konnte jedoch die Anziehungskraft des letzteren nicht vermindern. Gegen alle Erwartungen zogen die sich setzenden Fliegen aber die sonnige Seite des Schirmes der schattigen vor.Es wird auf frühere Experimente hingewiesen, die Tsetsefliegen wie auch andere stechende Fliegen betreffen. Die Frage, warum Tsetsefliegen sich an Schirme setzen, wird erörtert und die Resultate der Arbeiten, über die hier berichtet wird, werden besprochen.
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3.
Tsetse flies of the species Glossina palpalis palpalis Rob. Desv. were subjected to various treatments with the aim of achieving labelling with the activable stable elements dysprosium, europium or lanthanum. The substances were injected as chlorides or nitrates, they were added to the food of the flies or applied externally to pupae or adults by dipping, or by spraying with the solutions. Feeding with the labelling substance was in principle the easiest method to handle a large number of flies. Only lanthanum salts have been tested so far and it was found that they were excreted relatively fast. They gave detectable labelling for 4 days after application only. The spraying of adults with lanthanum-containing aerosols was a technique which could be need on a mass-production scale. A fairly homogeneous degree of labelling was achieved, which was so high that during mating a clearly measurable amount of lanthanum was transferred from the labelled male to the female.
Zusammenfassung Tsetsefliegen der Spezies Glossina palpalis palpalis Rob. Desv. wurden zum Zwecke der Markierung mit den aktivierbaren stabilen Elementen Dysproisum, Europium und Lanthan behandelt. Die Substanzen wurden in Form von Chloriden oder Nitraten injiziert, mit der Nahrung der Fliegen appliziert oder den Puppen und Adulten extern durch Eintauchen in oder Versprühen von Lösungen verablfolgt. Die Verfütterung der Markierungssubstanz ist prinzipiell die einfachste Methode zur Behandlung großer Fliegenzahlen. Da die Lanthansalze (nur sie wurden diesem Verfahren unterzogen) relativ rash wieder ausgeschieden werden, eignen sie sich zur praxisgerechten Markierung nur innerhalb von 4 Tagen nach der Aufnahme. Mehr noch stellt die Besprühung der Adulten mit lanthanhaltigen Aerosolen eine Technik dar, die im Rahmen einer Massenzucht anwendbar ist. Es ließ sich ein ausreichend homogener Markierungsgrad erreichen, der so hoch ist, daß beim Paarungsakt eine eindeutig meßbare Lanthanmenge vom markierten Männchen auf das Weibchen übertragen wird.
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4.
Larvae of the seed-eating bug Lygaeus equestris were reared in the laboratory on four kinds of seeds and on a mixture of them. Mortality, development time and growth of the larvae were compared to estimate the suitability of the diets for larval development. The weights of field and laboratory-reared bugs were also compared. Possible reasons for the differences in the success of larval development on the different diets are discussed.
Zusammenfassung Larven von Lygaeus equestris wurden mit Samen von Adonis vernalis, Cirsium arvense, Cynanchum vincetoxicum, Helianthus annuus und einer Mischung derselben aufgezogen. Mortalität, Entwicklungsdauer und Gewichtszunahme der Larven wurden in Abhängigkeit von der gebotenen Nahrung verglichen. Für die Zucht vom 1. Larvenstadium bis zur Imago waren sämtliche Samenarten verwendbar. Mischung der Samen ergab die niedrigste Mortalität. Die Helianthus-Samen ergaben die kürzeste Entwicklungsdauer und Adulte mit dem größten Gewicht. Die Cirsium-Samen waren in jeder Beziehung die ungünstigste Nahrung. Auch die Gewichte gezüchteter Wanzen und die von Freilandfängen wurden miteinander verglichen. Die absolute tägliche Gewichtszunahme war während des späteren Teils der Entwicklung am größten, während die relative Gewichtszunahme im frühesten Teil de Entwicklung am größten war. Bei gleicher Nahrung bestand keine Korrelation zwischen der Entwicklungsdauer und den Adult-Gewichten. Die denkbaren Ursachen für die Unterschiede im Erfolg der Larvalentwicklung bei verschiedener Ernährung werden diskutiert. Da L. equestris ernährungsgemäß nicht von C. vincetoxicum abhängig ist, scheint es, als ob die Spezialisierung auf diese Pflanze ein Ergebnis anderer Adaptationen an die Umwelt darstelt.
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5.
Volatile substances collected by various methods from laboratory and wild female Dacus oleae (Gmelin) flies attracted males of the same species during the hours of sexual activity (dusk) in laboratory and field tests. The presence of an air-borne sex pheromone in this species, previously suspected, was thus verified. Laboratory and field cage tests showed pheromonal communication between laboratory-reared and wild insects.
Zusammenfassung Flüchtige Substanzen von Laborzucht- und wilden Weibchen von Dacus oleae (Gmelin) wurden mit verschiedenen Methoden gewonnen; sie lockten Männchen derselben Art während der Stunden ihrer sexuellen Aktivität (Abenddämmerung) in Labor- und Feldversuchen an. Die Existenz eines flüchtigen Sexualpheromons bei dieser Art, bisher nur vermutet, wurde somit bewiesen. Labor- und Feldkäfigversuche zeigten eine Pheromon-Kommunikation zwischen Laborzucht- und wilden Insekten.
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6.
Comparisons were made between the microbial flora in a natural breeding site and in the rearing medium of a laboratory colony and between microbial flora of wild and colonized flies of the biting gnat Culicoides variipennis. Members of the microbial flora at both the natural site and in the colony rearing medium were mostly common contaminants of polluted water; e.g., Enterobacter, Flavobacterium, and Pseudomonas. Anaerobic bacteria (Clostridium spp. & Bacteroides spp.) and the diatom Navicula were found at the natural breeding site, but were not found in the colony rearing medium. The microbial flora isolated from pupae and adults of both wild and colonized flies was similar to that in the natural breeding site and the colony rearing medium. There was no evidence of a specific association of any bacterial genus with either larvae, pupae, or adult flies in the laboratory colony.
Zusammenfassung Die Gnitze Culicoides variipennis ist der Vektor des Virusagens der wirtschaftlich wichtigen und weit verbreiteten Blauzungenkrankheit von Rindern, Schafen und wilden Wiederkäuern. Für die Entwicklung einer Technik zur Krankheitsbekämpfung ist eine große Zahl von Mücken notwendig. Eine Bakterienmikroflora ist zur Zeit unentbehrlich für das Zuchtmedium, das zur Erzeugung der Mücken gebraucht wird. Aus diesem Grunde wurden Mikroorganismen, die mit verschiedenen Stadien der Mücken verbunden sind, identifiziert. Für die Mücken waren keine spezifischen Bakteriengenera erforderlich, was darauf hinweist, daß schon jedweder von verschiedenen Mikroorganismen eine günstige Nahrungsquelle für die Mücken darstellt. Diese Befunde erwiesen sich als vorteilhaft für die Laborzucht der Mücken, was wiederum für die Untersuchungen zur Bekämpfung und Ausrottung der Blauzungenkrankheit beim Viehsbestand von Nutzen ist.
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7.
Collections of tsetse flies were made from different regions and at different seasons, and their fat and water contents determined. The results showed that of the two potential causes of death, starvation is far more important than desiccation.
Zusammenfassung In verschiedenen Gegenden und zu verschiedenen Jahreszeiten wurden Tsetsefliegen gesammelt und ihr Fett- und Wassergehalt bestimmt. Durch Extrapolation der Regressionen an Fett- und Wasserreserven konnten Schätzungen der nach Erschöpfung der Fettreserven übrigbleibenden Wasserreserven ermittelt werden, wie auch umgekehrt der übrigbleibenden Fettreserven nach Erschöpfung der Wasserreserven. Die Ergebnisse zeigten, dass von diesen zwei möglichen Todesursachen der Hunger viel wichtiger ist als das Vertrocknen. Dieses Ergebnis wurde durch eine Prüfung der Verteilung des Fett- und Wassergehalts bestätigt. Sie zeigte, dass sich eine beträchtliche Anzahl der Fliegen in der kritischen Zone des Fettgehalts oder sehr nahe daran befand, während nur ein geringer Bruchteil von ihnen einen Wassergehalt aufwies, der sich der kritischen Zone näherte.
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8.
The relative gross efficiency of food utilization by the larvae of Paropsis atomaria was estimated on eight occasions during their development on shoots of their preferred host plant, Eucalyptus blakelyi. The overall conversion ratio of 0.200 is compared with the ratios determined by other authors for a range of phytophagous insects. The ratios obtained for the separate growth stages of P. atomaria suggest that conversion efficiency declines temporarily following each ecdysis, and as the final-instar larva approaches maturity.
Zusammenfassung Die Käferlarven wurden im Laboratorium auf abgeschnittenen Trieben der bevorzugten Wirtspflanze, Eucalyptus blakelyi Maiden, gezüchtet. Außer während des ersten Larvenstadiums und während der letzten Tage des vierten Larvenstadiums vergrößerte sich der Zuwachs der Larven mit der Zeit geometrisch.Der große Futterausnützungs-Quotient oder die Umsatzrate (Lebendgewichtzuwachs der Larven/Frischgewicht des aufgenommenen Futters) wurde während der 18 Tage des Larvenlebens 8mal gemessen. Die Umsatzrate sank vorübergehend nach jeder Häutung und auch in den letzten Tagen des vierten Larvenstadiums. Während dieser letzten Periode nahm das Wachstum der Larven verhältnismäßig schneller ab als die Nahrungsaufnahme; gleichzeitig erhöhte sich der Wassergehalt im Kot.Die Umsatzraten von P. atomaria (0.200) und der ebenfalls Eucalyptus-Blätter fressenden Sägewespe Perga affinis (0.242) liegen in der Mitte des Bereichs des Quotienten, der von anderen Autoren für pflanzenfressende Insektenarten ermittelt wurde.
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9.
The pH for the optimum activity of amylase from the midgut of the third-instar larvae and adults ofSarcophaga ruficornis andMusca domestica ranged from pH 6.5 to 7.0 and 7.0 to 7.5, respectively. Maximum activity of the enzyme was observed at 50°C and the activity increased with increasing time period and enzyme concentration. Amylase from the midgut of the adult flies was more active than that from the larvae.
Zusammenfassung Die pH—Werte für die optimale Aktivität der Amylase aus dem Mitteldarm des dritten Larvenstadiums und der Adulten vonSarcophaga ruficornis undMusca domestica lagen im Bereich von pH 6,5 bis 7,0 bzw. 7,0 bis 7,5. Die maximale Aktivität des Enzyms wurde bei 50°C festgestellt; die Aktivität nahm mit der Zeit und der Enzymkonzentration zu. Amylase vom Mitteldarm der Adulten war aktiver als die der Larven.
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10.
A field population of houseflies, Musca domestica L., was studied by means of a mark-release-recapture method (Bailey's triple-catch method). The flies were marked with fluorescent dye powder, which lightened in laboratory experiments during the whole life time of the fly and did not affect the longevity of the flies. The flying, walking, and cleaning activity of the flies were not affected 2 days after marking. Population studies were carried out on a farm in North Sealand, Denmark, in September 1977–July 1978. The calculated population sizes ranged from 5 000–50 000. The mean duration of adult life of flies was found to be short, varying from 2.9–6.7 days, apparently independently of population size and of season.
Eine Methode für das Studium der Populationsgrösse und der Uerberlebenstrate von Stubenfliegen
Zusammenfassung Eine Feldpopulation der Stubenfliege, Musca domestica L., wurde mit einer Markierung-Freilassung-Rückfangmethode untersucht. Die Fliegen wurden mit einem Fluoreszenzfarbpuder markiert, das in Laborversuchen während des ganzen Lebens der Fliegen bei Betrachtung in UV Licht sichtbar blieb und die Lebensdauer nicht beeinträchtigte. Die Flug-, Geh-und Putzaktivität der Fliegen war 2 Tage nach der Markierung unbeeinträchtigt. Die Populationsstudien wurden von September 1977–Juli 1978 auf einer Farm in Nord Seeland, Dänemark ausgeführt. Die errechnete Populationsgrösse schwankte zwischen 5 000 und 40 000. Die mittlere Lebensdauer der Fliegen war kurz und lag zwischen 2.9 und 6.7 Tage, offensichtlich unabhängig von der Populationsgrösse und der Jahreszeit.
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11.
Zusammenfassung Es werden zwei neue Arten der Gattung Hansenula, H. panis und H. nivea, beschrieben, die der Verfasser aus Sauerteig (Hefe) gezüchtet hat, wie er zum Brotbacken im Haushalt verwendet wird. In solchem Sauerteig werden Hansenula-Formen zahlreich gefunden.  相似文献   

12.
Female carrot flies (Psila rosae F.) infected with Entomophthora muscae (C.) Fres. on days 1 to 4 of adult life were unable to lay their eggs near the food plant. Flies infected on day 5 of adult life showed an egg-laying behaviour similar to that of uninfected flies. E. muscae-infected female carrot flies caught in the field showed an egg-laying behaviour comparable to that of the flies infected in the laboratory during the first day of their live.Eggs laid by infected females were equally as fertile as eggs laid by uninfected females, and developed into normal flies.It is concluded that female carrot flies infected with E. muscae in the field do not in general contribute to the development of the carrot fly population, due to their abnormal egg-laying behaviour.
Zusammenfassung Wenn Weibchen der echten Möhrenfliegen (Psila rosae) zwischen den ersten und der vierten Tag in dem Laboratorium mit E. muscae infiziert worden waren, könnten sie ihre Eier an den Futterpflanze nicht ablegen. E. muscae-infizierte Weibchen, die ins Feld gefangen worden waren, zeigten auch ein abweichendes Eiablageverhalten. Ihr Behalten war mit dem Verhalten von Fliegen vergleichbar, die an ihrem ersten Lebenstag im Laboratorium infiziert worden waren.Von infizierten Weibchen gelegte Eier waren ebenso fruchtbar wie die von nicht infizierten Weibchen gelegten Eiern. Es wird konkludiert, dass E. muscae-infizierten Weibchen der echten Möhrenfliegen der Entwicklung der Population keinen Beitrag leisten.
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13.
The time prepupae of Chrysoteuchia topiaria (Zeller) collected from the field required to complete diapause development, pupate and emerge as adults decreased progressively during winter. Short daylengths (12 hr light, 12 hr dark) retarded development during diapause and the subsequent adults emerged later than those insects exposed to long days (16 hr light, 8 hr dark). Also, the time required for adults to emerge decreased as temperature increased. Diapausing insects remained sensitive to short photoperiods through the winter and beyond the transition from short to long days in spring. However, the phenological emergence of adults does not occur solely because a particular threshold of photoperiod or temperature was exceeded whereby development resumed, but rather, because of the cumulative effects of time, temperature and daylength during diapause.
Zusammenfassung Chrysoteuchia topiaria (Zeller) überwintert als Präpuppe, verpuppt sich im Frühjahr und schlüpft dann als Imago Ende Mai und im Juni. Die Falter legen Eier, die innerhalb 10–14 Tagen schlüpfen, und die entstehenden Raupen sind im Oktober erwachsen und diapausieren als Präpuppen. Die vorliegende Arbeit beschreibt die Wirkungen von Temperatur und Photoperiode während der Diapause-Entwicklung auf die nachfolgende Phänologie dieses univoltinen Rasenzünslers.Die Zeit, welche im Freien gesammelte Präpuppen benötigten, um die Diapause-Entwicklung zu vollenden, sich zu verpuppen und als Falter zu schlüpfen, nahm während des Winters fortschreitend ab. Kurztag (12 Std Licht, 12 Std Dunkelheit) verzögerte die Entwicklung während der Diapause und die folgenden Erwachsenen schlüpften später als diejenigen, die Langtag (16 Std Licht, 8 Std Dunkelheit) ausgesetzt waren. Ebenso verringerte sich die Zeit, die bis zum Schlupf der Falter gebraucht wurde in dem Maße, wie die Temperatur anstieg. Die diapausierenden Insekten blieben während des Winters und auch nach dem Übergang von Kurzzu Langtag im Frühling für Kurztag sensibel. Jedoch phänologisch tritt der Schlupf der Falter nicht allein deshalb ein, weil die entsprechenden Schwellenwerte für Tageslänge und Temperatur überschritten wurden und damit die Entwicklung wieder aufgenommen werden konnte, sondern vielmehr infolge der kumulativen Wirkung von Zeit, Temperatur und Tageslänge während der Diapause.
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14.
    
Zusammenfassung Flußseeschwalben einer Kolonie der Wattenmeerinsel Minsener Oldeoog verbrachten während der Brutphase 42 % der hellen Tagesstunden mit Nahrungsflügen und 45 % der Zeit am Nest. In der Huderphase schwankte die täglich für die Nahrungsflüge aufgewandte Zeit zwischen 23 und 75 % zwischen einzelnen Individuen, wohl wegen der Aufgabenteilung der Eltern bei der Brutfürsoge; die Vögel flogen häufiger zur Nahrungssuche (durchschnittlich 4,9mal) als in der Brutphase (3,7mal). Gleichzeitig verkürzten sie die Flugdauer (Median 114 bzw. 52 min; 1989). Mit dieser Verhaltensänderung steigern die Altvögel die Fütterrate zur Versorgung ihrer Küken.
Time spent on feeding in Common Terns (Sterna hirundo) during incubation and brooding
Summary During incubation Common Terns of a colony on the Wadden Sea island Minsener Oldeoog spent about 42 % of the daylight hours foraging and 45 % attending the nest. During brooding, however, the daily amount of time for foraging varied between the studied Common Terns from 23 to 75 % of daylight hours, presumably owing to distinct parental roles in brood care. The parents made more foraging flights (4.9) during brooding than during incubation (3.7). At the same time they shortened the flight duration (from 114 to 52 min, median values in 1989). By this means the terns can increase the feeding rate of their chicks.
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15.
Flies enclosed in large (1.8 m high × 3.0 m wide × 15.2 m long) field cages containing a section of hedgerow and a plot of brassicas laid an average of 63 eggs/female during May 1968. This represented the first batch of eggs and was equivalent to that of the flies fed on sucrose alone. The principal natural source of carbohydrate in hedgerows at Wellesbourne in May was the nectar of A. sylvestris and two Anthriscus flowers per female per day were sufficient to sustain the development and oviposition of the first batch of eggs. The average fecundity of second generation flies in field cages was very low because many of the females were killed by the fungus Empusa muscae.A thin-layer chromatographic method was used to assess the free amino acids in extracts from the abdomens of female cabbage root flies. Quantities of valine and leucine in excess of 5 g/l of sample and an extinction of the extract in excess of 0.2 at 505 nm indicated that such samples included females that had fed from proteinaceous materials.Using these criteria, 3% of the flies captured from the second generation during July and August were assessed as having fed from proteinaceous sources and dissections showed that 6% of these flies had imbibed sufficient proteinaceous material to mature the second or subsequent batches of eggs. These results suggest that 94–97% of the females of the first and second generations of cabbage root flies at Wellesbourne feed only from carbohydrates. Under field conditions, therefore, the fecundity of the cabbage root flies was only 20–30% of their potential fecundity.
Zusammenfassung Kohlfliegen, die in einem großen Feldkäfig (15,2 m lang, 3 m breit und 1,8 m hoch) gehalten wurden, der einen Teil einer Feldhecke sowie eine mit Brassica oleracea botrytis L. bebaute Fläche enthielt, legten während des Mai 1968 im Durchschnitt 63 Eier pro Weibchen. Das entspricht dem ersten Satz Eier (Gelege) und gleicht der Eiproduktion von Fliegen, die nur mit Rohrzucker ernährt wurden. Die Hauptquelle der im Mai in Hecken von Wellesbourne natürlich vorkommenden Kohlenhydrate ist der Nektar von Anthriscus sylvestris. Zwei Anthriscus-Blüten pro Weibchen und Tag genügen, um die Entwicklung und Ablage des ersten Eigeleges zu gewährleisten. Die durchschnittliche Fruchtbarkeit der Fliegen der zweiten Generation war in den Feldkäfigen sehr niedrig, da viele Weibchen durch Empusa muscae getötet wurden.Zur Ermittlung der freien Aminosäuren in Hinterleibsextrakten weiblicher Fliegen wurde eine dünnschichtchromatographische Methode benutzt. Mehr als 5 g/l Valin und Leucin je Probe und Extinktion bei 505 m in einem Extrakt von über 0,2 deutet darauf hin, daß solche Proben Weibchen enthielten, die sich von eiweißhaltigen Stoffen ernährt hatten. Benutzt man diese Kriterien, so zeigen 3% der während Juli und August gefangenen Fliegen der zweiten Generation, daß sie ihre Nahrung von eiweißhaltigen Quellen bezogen. Sektionen ergaben, daß diese Fliegen genügend eiweißhaltige Stoffe aufgenommen hatten, um einen zweiten oder weiteren Satz Eier produzieren zu können. Diese Ergebnisse lassen vermuten, daß sich 94–97% der Weibchen der ersten und zweiten Generation der Kohlfliege in Wellesbourne ausschließlich von Kohlenhydraten ernähren. Deshalb beträgt ihre Fruchtbarkeit unter Feldbedingungen nur 20–30% des Möglichen.
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16.
Botrytis cinerea, Colletotrichum gloeosporioides, Aspergillus niger andPenicillium griseofulvum were grown in flasks as stationary cultures in the ordinary Czapek-Dox medium at 24° C in the dark for long periods of time. At convenient intervals during autolysis samples of mycelium were harvested and its polyol content determined. The loss of mycelial mannitol during autolysis reached to a little more than 60 %, more than 70 %, to nearly 80 % and 90 % forC. gloeosporioides, P. griseofulvum, A. niger andB. cinerea, respectively. Seventy per cent of the arabitol contained inP. griseofulvum and 85 % of the arabitol inC. gloeosporioides disappeared during autolysis. Mannitol remained present in appreciable amounts in these four fungi throughout the whole period of autolysis described, whereas arabitol disappeared fromB. cinerea and fromA. niger during the process.
Zusammenfassung Botrytis cinerea, Colletotrichum gloeosporioides, Aspergillus niger undPenicillium griseofulvum sind als stationäre Kulturen in Czapek-Dox Nährboden bei 24° C lange Zeit in der Dunkelheit gezüchtet worden. In geeigneten Zwischenzeiten sind während der Autolyse Myzeliumproben entnommen und ihr Polyol-Inhalt bestimmt. Der Verlust vom myzelialen Mannitol während der Autolyse erreichte mehr als 60 %, mehr als 70 %, beinahe 80 % und 90 % inC. gloeosporioides, P. griseofulvum, A. niger, undB. cinerea, beziehungsweise. Siebzig Prozent von Arabitol inP. griseofulvum und 85 % von Arabitol inC. gloeosporioides verschwanden während der Autolyse. Mannitol verblieb in beträchtlicher Menge in diesen vier Pilzen während der ganzen Periode der Autolyse, während Arabitol vonB. cinerea und vonA. niger in derselben Zeit verschwand.
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17.
Histological examination of a large sample of the tsetse fly, Glossina morsitans orientalis, killed at timed intervals after emergence, showed that embryogenesis takes about 4 days at 25°C during the first intra-uterine cycle. This is considerably longer than is usually stated. Use of these data to obtain an average rate of development for the sample suggested a new method of age determination for the adult female fly which can be used in conjunction with ovarian determination of age.
Zusammenfassung Histologische Überprüfung einer großen Stichprobe von Tsetsefliegen, Glossina morsitans orientalis, die in bestimmten Abständen nach dem Schlüpfen getötet worden waren, zeigte, daß die Embryogenese während des ersten intrauterinen Zyklus bei 25° ungefähr 4 Tage dauert. Das ist beträchtlich länger, als gewöhnlich festgestellt wurde. Die Benutzung dieses Zeitabschnitts zur Ermittlung der durchschnittlichen Entwicklungsrate für eine Stichprobe bietet sich als neue Methode der Altersbestimmung erwachsener weiblicher Fliegen an, die in Verbindung mit der ovarialen Altersbestimmung verwendet werden kann.
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18.
Host acceptance and suitability of Ostrinia nubilalis Hbn. for Trichogramma maidis Pint. et Voeg. (Hymenoptera: Trichogrammatidae) were studied, after rearing the parasitoids on O. nubilalis or Ephestia kuehniella Oliv. (Lepidoptera: Pyralidae) for various numbers of generations. In cages, containing two maize plants with in total 30 egg masses of the natural host (O. nubilalis), wasps continuously reared on either E. kuehniella or O. nubilalis found egg masses in equal proportions. The former however, did not parasitize the eggs successfully, due to either low degree of host acceptance or insufficient host suitability or both. Subsequently, host acceptance behaviour of individual females from different strains was studied by means of direct observations after releasing them into a small arena containing eggs of O. nubilalis or E. kuehniella. Wasps continuously reared on O. nubilalis or 1–3 generations on E. kuehniella accepted egg masses of the natural host better than wasps continuously reared on E. kuehniella. Acceptance of O. nubilalis by the wasps gradually decreased with increasing numbers of generations reared on E. kuehniella. By rearing T. maidis, previously cultured on E. kuehniella, for five generations on O. nubilalis, acceptance of egg masses of this host species did not change. Host suitability of O. nubilalis appears to correspond with host acceptance of the strains. Contrary to the observations on O. nubilalis, acceptance and suitability of E. kuehniella were not influenced by the host on which T. maidis was reared. Results of this study show that host acceptance and suitability of the natural host are important quality factors for T. maidis when mass produced on a factitious host.
Zusammenfassung Wirtsakzeptanz und Wirtseignung von Ostrinia nubilalis Hbn. für den Eiparasitoiden, Trichogramma maidis Pint. et. Voeg., wurden untersucht nach der Zucht auf dem natürlichen Wirt, O. nubilalis, oder auf dem Ersatzwirt, der Mehlmotte, Ephestia kühniella Zell.. Versuche mit Käfigen, in denen je zwei Maispflanzen mit insgesamt 30 Eigelegen von O. nubilalis und 40 Weibchen von T. maidis eingesperrt waren, zeigten, dass Weibchen, die seit über 150 Generationen auf O. nubilalis bzw. E. kühniella gezüchtet worden waren, die Eigelege gleich gut fanden. Während die auf O. nubilalis gezüchteten Parasitoide die Eigelege zu 80% parasitierten, war die Parasitierungsrate der auf E. kühniella gezüchteten Parasitoide gleich Null. Die Ursachen dieses Phänomens wurden in weiteren Versuchen durch direkte Beobachtungen über Wirtsakzeptanz und Wirtseignung untersucht. Einzelne Weibchen von Stämmen, die nur auf O. nubilalis oder während einer zunehmenden Generationenzahl auf E. kühniella gezüchtet worden waren, untersuchte man während 15 Minuten unter der Stereoskoplupe in einer kleinen Arena, die ein Eigelege des Maiszünslers oder Eier der Mehlmotte enthielt. Dabei zeigte sich, dass Wespen, die ausschliesslich auf Maiszünslereiern oder nur 1–3 Generationen auf Mehlmotteneiern gezüchtet worden waren, die Eigelege von O. nubilalis besser akzeptierten als solche, die seit vielen Generationen auf E. kühniella vermehrt worden waren. Die Wirtsakzeptanz verschlechterte sich mit zunehmender Generationenzahl auf E. kühniella. Wenn T. maidis nach 23 Generationen auf E. kühniella wieder während 5 Generationen auf O. nubilalis gezüchtet wurde, verbesserte sich die Akzeptanz der Eigelege von O. nubilalis nicht. Die Wirtseignung der Eigelege von O. nubilalis, stimmt überein mit der Wirtsakzeptanz der verschiedenen Stämme. Dies ergaben Versuche mit 15 Minuten Direktbeobachtung und bei 24 Stunden Expositionszeit. Im Gegensatz zu den Beobachtungen auf Eigelegen von O. nubilalis wurde die Akzeptanz und Eignung der Eier von E. kühniella durch die Zucht auf verschiedenen Wirten nicht beeinflusst. Das Ergebnis dieser Untersuchung zeigt, dass Akzeptanz und Eignung des natürlichen Wirtes wichtige Qualitätsfaktoren für T. maidis in der Massenzucht auf Ersatzwirten sind.
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19.
The duration of preimaginal stages of Aphidoletes aphidimyza Rond. is determined mainly by temperature.The lower threshold temperatures for egg, larva, pupa and total preimaginal development are 10.1°, 4.3°, 5.7° and 6.2°; the sums of effective temperatures are 25.0 day degrees, 110.9 day degrees, 154.1 day degrees and 280.2 day degrees, respectively. Equations for the dependence of duration of preimaginal stages on constant temperature were calculated.The larval feeding period is only 20% of the total preimaginal development period. Overlapping generations should therefore be maintained to assure a permanent preying activity and thus an effective biological control in glasshouses.
Die wirkung der temperaturen auf die präimaginalen studien von Aphidoletes aphidimyza (diptera, cecidomyiidae)
Zusammenfassung Die Entwicklungsdauer der präimaginalen Studien von Aphidoletes aphidimyza Rond. ist hauptsächlich von der Temperatur abhängig. Zwei Charakteristiken—die untere Temperaturschwelle und die Summe der wirksamen Temperaturen—sind wichtig für die Verwendung der aphidiphagen Gallmücke gegen Blattläuse in Glashäusern. Diese Charakteristiken wurden von uns erstmals festgelegt.Die unteren Temperaturschwellen für die Embryonal-, Larven-, Puppen- und für die ganze Präimaginalentwicklung von A. aphidimyza sind 10.1°, 4.3°, 5.7° und 6.2°; die Summe der wirksamen Temperaturen 25.0, 110.9, 154.1 und 280.2 Gradtage.Die Zeit, während der sich die Larve ernährt und Blattläuse vernichtet, entspricht nur 20% der gesamten Präimaginalentwicklung. Für eine ununterbrochene Aktivität der Larven und damit für eine hohe Wirksamkeit der biologischen Blattlausbekämpfung in Glashäusern ist deshalb unbedingt eine Ueberlappung der Gallmückengenerationen erforderlich.
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20.
The attraction of houseflies (Musca domestica L.) to surfaces was investigated by repeated counting of flies on samples of materials. The materials tested were mainly such as ordinarily occur in stables. The observations were made partly in a big cage in the laboratory and partly in a stable. The mechanism of attraction to some surfaces was analyzed by counting the number of flies arriving per time unit, and by measuring the duration of visits.Significant differences between materials were found. The brightness of the surfaces proved an important factor. The light materials, e.g. white tile and limewashed surfaces, were less visited than darker ones. Metallic surfaces were highly avoided. More flies were counted on very rough surfaces, straw, and jute sack, than on smoother ones, such as wood and concrete. The arrival of more flies per time unit to dark surfaces was demonstrated in some cases, and so was a tendency of staying longer on relatively rough surfaces, but the differences of attraction were not completely explained by these two reactions.
Zusammenfassung Die Bevorzugung verschiedener Oberflächen durch die Stubenfliege (Musca domestica L.) wurde durch wiederholte Auszählung der Fliegen auf Proben verschiedener Substrate untersucht. Die Materialen waren hauptsächlich solche, die oft in Ställen vorkommen, welche bei uns nämlich den wichtigsten Aufenthaltsort der Stubenfliegen darstellen. Die Beobachtungen wurden teils im Laboratorium in einem großen Käfig, teils in einem Stall vorgenommen, wo der Besuch der dort freilebenden Fliegen registriert wurde. Vier Substrate wurden in jedem einzelnen Versuch verglichen, wobei jedes von ihnen in vier Stücken vertreten war. In allen Versuchen wurde Holz als Vergleichsbasis benutzt. Bei einigen Oberflächen wurde versucht, ihre Anziehungskraft durch Zählung der Fliegen näher zu analysieren, die pro Zeiteinheit zu diesen Materialproben kamen, sowie durch Messung der Aufenthaltsdauer auf diesen Substraten. Bei dieser Analyse wurde jeweils eine einzige Materialprobe in einem Käfig beobachtet und mit einem Standardstück aus Holz verglichen. Mehrere der Oberflächen zeigten in bezug auf Fliegenbesuche signifikante Unterschiede. Als ein wichtiger Faktor erwies sich die Helligkeit, indem helle Substrate, wie weiße Fliesen und getünchte Oberflächen, weniger als die dunkleren besucht wurden. In einem Versuch mit Kartonstücken verschiedener Tönung (weiß, hellgrau, dunkelgrau und schwarz) ergab sich, daß unter den betreffenden Versuchs-bedingungen allein die Farbe Unterschiede derselben Größenordnung verursachen konnte wie die Unterschiede zwischen den natürlichen Materialien. Metallische Oberflächen wurden weitgehend vermieden. Auf unebenen Oberflächen, Stroh und Jutesack, wurden mehr Fliegen als auf den glatteren, wie z.B. Holz und Zement, gezählt. Bei den Zählungen der pro Zeiteinheit ankommenden Fliegen ergab sich in mehreren Fällen, daß von dunkleren Oberflächen mehr Fliegen angelockt wurden. Bei Messung der Aufenthaltsdauer zeigte sich in einigen Fällen eine Tendenz zu längerem Verweilen auf unebenen Oberflächen. Jedoch liefert diese Analyse der Präferenz für Oberflächen nicht in allen Fällen eine Erklärung für die Unterschiede im Fliegenbesuch, die bei wiederholten Zählungen der Fliegen auf den Substratstücken festgestellt wurden.
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