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1.
Summary A new monotypic genus,Candelabrum, is described. The fungusC. spinulosum was isolated from decaying leaves in water. The conidia are produced just above the water level on little differentiated conidiophores. Each conidium consists of 4 central cells and 8 lateral cells which are covered with blunt spines. The resemblance of the conidium to a four-armed chandelier suggests the generic name.
Zusammenfassung Candelabrum wird als neue Hyphomyceten Gattung derSlaurosporae beschrieben. Die TypusartC. spinulosum wurde auf einem faulenden im Wasser liegenden Blatt gefunden. Die Konidien entstehen direkt über dem Wasser an wenig differenzierten Trägern. Eine einzelne Konidie besteht aus vier zentralen und acht lateralen Zellen, sodass sie in ihrer Form an einen Kandelaber erinnert. Die äusseren Sporenzellen sind mit feinen Höckerchen besetzt.
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2.
Zusammenfassung Konidien vonAspergillus niger wurden in Phosphatpufferlösung suspendiert einer Ultraschallbehandlung unterworfen. Die Beschallungsfrequenz war bei sämtlichen Versuchen 20 KHz, während Beschallungsdauer und Intensität variiert wurden.Neben den Veränderungen der Konidienhülle waren vor allem die Unterschiede im Keimungsverlauf zwischen unbeschallten und beschallten Konidien auf Bierwürze-Gelatine-Nährböden interessant. 6 bis 7 Stunden lang mit einer Intensität von 21,2 Watt pro qcm beschallte Konidien bildeten zwei oder mehrere Keimstellen. Bei Ausbildung von zwei Keimschläuchen bildete der eine in kurzen Abständen verdickte Zellen und stellte sein Wachstum ein, während der andere zu einer normalen Hyphe auswuchs. Weiters konnte oftmals beobachtet werden, daß Hyphen, die nach Auskeimung aus beschallten Konidien hervorgegangen waren, plötzlich derart verdickte Zellen bildeten und ihr Längenwachstum einstellten.Beschallungen des Einsaatmaterials mit einer Intensität über 14,5 Watt pro qcm ergaben sowohl elektronen- als auch lichtmikroskopisch erkennbare morphologische Veränderungen der daraus gezüchteten Pilze. Diese Veränderungen waren vor allem in der Gestalt der Zellen, in der Septierung, den Verzweigungen und an der Ausbreitung der Hyphenstränge erkennbar. Bei längerer Beschallung des Impfmaterials trat eine starke Verkürzung der Konidienträger ein.Die durch Ultraschalleinwirkungen hervorgerufenen morphologischen Veränderungen konnten auch in weiteren vegetativen Generationen beobachtet werden, was einen durch Ultraschallbehandlung auftretenden Eingriff in die genetische Substanz der Zelle vermuten läßt.  相似文献   

3.
L. Diers 《Planta》1965,66(2):165-190
Zusammenfassung Die Archegonentwicklung des Lebermooses Sphaerocarpus donnellii wurde von den ersten Stadien der Archegonanlage bis zum Stadium der völlig ausgebildeten sekundären Zentralzelle mit dem Phasenkontrastmikroskop (Abb. 1) und vor allem elektronenmikroskopisch untersucht (Abb. 2-Abb. 19).In den frühen Entwicklungsstadien gleichen sich alle Zellen der Archegonanlage in ihrem Feinbau; erst mit der Ausbildung der primären und sekundären Zentralzelle treten Unterschiede zwischen den Zellen der axialen Zellreihe und der benachbarten Zellen auf. Vor allem beobachtet man in der heranwachsenden sekundären Zentralzelle eine zunehmende Ansammlung von kleineren Mitochondrien und eine Ausrichtung von größeren Mitochondrien und Plastiden in einem Bereich unmittelbar unterhalb des Zellkerns. Degenerierende Plastiden oder Mitochondrien konnten nicht beobachtet werden.Plasmodesmen zwischen allen Zellen sind in den frühen Entwicklungsstadien feststellbar; nach Ausbildung der sekundären Zentralzelle verschwinden sie zwischen der axialen Zellreihe und den angrenzenden Wandzellen. Dann beginnt sich auch das Plasmalemma der sekundären Zentralzelle von der Zellwand zurückzuziehen.In allen Entwicklungsstadien erkennt man häufig Wandvorstülpungen, die mit dem Dickenwachstum der Zellwände in Zusammenhang zu stehen scheinen.
Electron microscopic observations on the development of the Archegonium of the liverwort Sphaerocarpus donnellii Aust. The development of the young archegonium up to the maturity stage of the secondary central cell
Summary The development of the archegonium of the liverwort, Sphaerocarpus donnellii, up to the stage of the mature central cell (=sekundäre Zentralzelle) was investigated under the phase contrast microscope (see Fig. 1), and particularly under the electron microscope after fixation in KMnO4 or OsO4.The fine structure of the primary axial cell (Fig. 2–Fig. 5), of the mother cell of the axial row (=primäre Zentralzelle, see Fig. 6, 7), and of the somatic cells of the yong archegonium is very similar. But, beginning with the stage of the central cell and neck-canal mother cell, there are increasingly differences between the cells of the axial row and the surrounding cells (see Fig. 8–Fig. 10). In the central cell the nucleus enlarges considerably (Fig. 11, 12); the plastids, which occasionally possess small starch-grains, show only a few thylakoids and vesicles (Fig. 12, 14); the more or less stellate vacuoles with their dark content disappear or become small; the number of dictyosomes and lipid droplets seems to increase (see Abb. 12, 16).In no stages of the growing archegonium did we find degenerating mitochondria or plastids. On the contrary, series of adjacent sections sometimes show mitochondria and plastids which appear to be in the process of division. In the maturing central cell one can see an increasing accumulation of small mitochondria and small dark bodies (X), as well as an orientation of the larger mitochondria and plastids in a zone just below the nucleus, which corresponds to the lower pole of the future spindle (see Fig. 12, 13).Plasmodesmata exist between all cells of the early stages of development (Fig. 4, 9). After the division of the neck-canal mother cell we were unable to detect plasmodesmata between the axial row and the neighbouring somatic cells. At the same stage the protoplasmic membrane of the central cell begins to retract from the cell wall (Fig. 15).In all stages of development there are protrusions at the cell wall invaginating into the interior of the cell (Fig. 4, 7, 9, 15, 17). It is shown that they may be concerned with the absorption and accumulation of the wall substance coming out of the plasma.
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4.
Zusammenfassung Der Abbau von n-Alkanen durch cunninghamella echinulata, Absidia glauca und Mucor sp. erfolgt durch monoterminale Oxidation ohne Freisetzung von primären oder sekundären Alkoholen, Ketonen und Aldehyden. Das Fettsäuremuster der cellulären Lipide zeigt eine deutliche Abhängigkeit vom gegebenen n-Alkan. Aspergillus-, Penicillium- und Verticillium-Arten oxidieren n-Alkane subterminal unter Bildung verschiedener isomerer sekundärer Alkohole und Ketone. Das Fettsäuremuster zeigt keine deutliche Abhängigkeit vom gegebenen n-Alkan. —Die Abbauwege werden diskutiert.
Terminal and subterminal oxidation of n-alkanes by molds
Summary Degradation of n-alkanes by Cunninghamella echinulata, Absidia glauca and Mucor sp. is effected by monoterminal oxidation of the alkane chain and production of a cellular fatty-acid pattern that depends on the given n-alkane. Primary and secondary alcohols, ketones and aldehydes were not excreted in course of the oxidation. Subterminal attack on the alkane chain is found in members of the genus Aspergillus, Penicillium and Verticillium with the concomitant release of various isomeric secondary alcohols and ketones, and production of a cellular fatty-acid pattern which does not clearly depend on the given n-alkane. — The degradation pathways are discussed.
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5.
Zusammenfassung Nach Verabreichung von14CO2 an Blätter oder Früchte vonPhaseolus wurden die Transportbahnen der Assimilate in Fruchtstielen mittels Radioautographie lokalisiert.Der Eintransport in Früchte findet in den lebenden Zellen des sekundären unverholzlen Xylems statt, während für die Stoffabgabe von Früchten an vegetative Teile der Pflanze die Zellen des Kambiums und des jungen Phloems von Bedeutung sind.Mit 16 TextabbildungenEine wesentliche materielle Unterstützung unserer Untersuchungen verdanken wir der Atomforschungskommission des Schweizerischen Nationalfonds.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wurde erstmals für Echinodermen primär polykristalliner Calcit nachgewiesen, und zwar im Cortex der Primärstacheln der Cidaridae, dem sekundären Zahnskelet von Clypeaster und in den akzessorischen Kalkstrukturen, die im Kauabschnitt die Furche der Diadematiden-Zähne ausfüllen. Es gibt bei anderen Seeigelfamilien keine Bildungen, die dem Cidariden-Cortex oder den akzessorischen Kalkstrukturen der Diadematiden homolog sind. Das polykristalline sekundäre Zahnskelet von Clypeaster ist dagegen dem monokristallinen sekundären Zahnskelet anderer Seeigel homolog.Der Mg-Gehalt des Calcits liegt in den feinkristallinen Zonen (mit Ausnahme des Cortex) im allgemeinen höher; die höchsten Werte finden sich in den Steinteilen der Zähne, gleichgültig ob das sekundäre Zahnskelet mono- oder polykristallin ist.Polykristalline Teile sind im allgemeinen härter als monokristalline Teile. Die Steinteile der Seeigelzähne sind die härtesten Skeletteile von Echinodermen überhaupt; ihre VickersHärte übertrifft weit diejenige von solidem Calcit. Im Steinteil ist das feinkristalline Gefüge von Calcit eng mit organischer Matrix verbunden, und es wird vermutet, daß darauf die besonders hohe Härte der Steinteile beruht.
Polycristalline calcite in sea urchins
Summary For the first time primary polycrystalline calcite in Echinoderms is shown in the cortex of primary spines of Cidaridae, in the secondary tooth skeleton of Clypeaster and in the accessory calcareous structures filling the crevice fold in the chewing areas of Diadematoidae teeth. Other Echinoid families lack formations homologous to the cortex of Cidaridae and accessory calcareous structures of Diadematoidae. On the other hand the polycrystalline secondary tooth skeleton of Clypeaster is homologous to the monocrystalline one of the other sea urchins.With the exception of cortex the Mg-content in calcite—analyzed by microprobe and X-ray powder method—is generally greater in macrocrystalline parts. The highest Mg-contents are found in the stone parts of teeth irrespective of whether the secondary tooth skeleton is monocrystalline or polycrystalline.Polycrystalline parts are usually harder than monocrystalline ones. The stone parts of Echinoid teeth are the hardest skeleton parts of Echinoderms on the whole; their hardness is much greater than that of solid calcite. It is supposed that the strong interlacing of the microcrystalline calcite and organic matter causes the enormous hardness of the stone part.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

7.
The surface structure of conidia and arthrospores ofMicrosporon 2)racemosum andTrichophyton winacei is described. Apart fromMicrosporon macroconidia, the spore surfaces displayed little or no ornamentation. The arrangement of verrucae on the surface ofMicrosporon conidia appears to be variable, but may be of little taxonomic importance other than as a characteristic of the genus.
Zusammenfassung Die Oberflächenstruktur der Konidien und Arthrosporen vonMicrosporon racemosum undTrichophyton erinacei sind beschrieben. Abgesehen von den Makrokonidien vonMicrosporon zeigten die Oberflächen der Sporen geringe oder keine Ornamentation. Die Anordnung der Warzen an der Oberfläche von Makrosporenkonidien erscheint wechselvoll und sie mag von geringer Wichtigkelt sein, außer der Charakterisierung der Gattung.
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8.
Evaluation of our thoughts on secondary plant substances   总被引:2,自引:0,他引:2  
The paper presents and evaluates modern concepts about the role of the secondary plant substances in the host selection of phytophagous insects. It deals with the following main topics: A. The role of nutrients in host selection. B. The concept of utilization in this context. C. The role of the secondary substances as attractants. D. The role of the secondary substances as repellents. The conclusion is reached that host selection is principally guided by the presence and/or absence of secondary substances, and that qualitatively and quantitatively nutrients can play only a very minor part, if one at all, in this context.
Zusammenfassung Die Arbeit bringt und beurteilt moderne Auffassungen über die Rolle der sekundären Pflanzeninhaltsstoffe bei der Wirstwahl phytophager Insekten. Sie enthält die folgenden Hauptabschnitte: A. Die Rolle der Nährstoffe bei der Wirstwahl. B. Die Auffassung der Ausnutzung in diesem Zusammenhang. C. Die Rolle der sekundären Pflanzenstoffe als Attraktants. D. Die Rolle der sekundären Pflanzenstoffe als Repellents. Es wird die Schlußfolgerung gezogen, daß die Wirtspflanzenwahl grundsätzlich von der Gegenwart und/oder dem Fehlen sekundärer Pflanzenstoffe bestimm wird, und Nährstoffe, wenn überhäupt, in diesem Zusammenhang, quantitativ und qualitativ nur eine sehr untergeordnete Rolle spielen können.
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9.
Zusammenfassung Der Funktionswandel der Schilddrüse des Goldhamsters wurde mit elektronenmikroskopisch-cytochemischen und -autoradiographischen Methoden an Drüsen mit supprimierter und akut stimulierter Funktion studiert. Die Schilddrüse des Normaltieres ist durch schlauchförmige, kolloidarme Follikel mit morphologisch aktiven Thyreocyten und ein stark vascularisiertes Stroma gekennzeichnet. Besonderes cytochemische Merkmal der Hamsterschilddrüse ist die Aktivität von alkalischer Phosphatase an der apikalen Zellgrenze des Follikelepithels. Diese Reaktion hängt von dem Funktionszustand der Drüse ab. Die Aktivität von saurer Phosphatase ist in sekundären und primären Lysosomen des apikalen Cytoplasma lokalisiert und hängt ebenfalls vom Funktionszustand der Drüse ab. Die Aktivität von ATP-ase findet sich vor allem in besonderen mesenchymalen Zellen des perifolliculären Interstitiums. Diese Zellen haben morphologische Merkmale von Pericyten und werden als Uferzellen des Lymphgefäßsystems in der Schilddrüse angesehen. Die cytochemischen Befunde werden im Hinblick auf die morphologischen Merkmale der Hormonsekretion diskutiert.
Morphological kinetics and cytochemistry of the thyroid glandElectron microscopic-cytochemical and radioautographical investigation in the golden hamster (Cricetus auratus)
Summary The functional activity of the thyroid gland in the golden hamster was suppressed by exogeneous hormone (T4) and was subsequently stimulated by exogeneous TSH. Morphological kinetics were studied by electron microscopical cytochemistry and radioautography following125iodine injection. The normal gland possesses tubule shaped follicles with active epithelium and is rich in alkaline phosphatase which is localized at the apical cell border of the follicular epithelium. This activity is exclusively demonstrable in the functionally active gland. Activity of acid phosphatase is demonstrated in secondary and in primary lysosomes of the follicular epithelium. Activity of ATP-ase in mainly localized in perifollicular cells which are interpreted to be pericytes. These cells seem to form the perifollicular lymphatic vessels of the gland. The results are discussed and correlated to cellular mechanisms of hormonal secretion in the thyroid gland.
Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Der Chromatophor vonSpirotaenia endospira undSp. Spec. rotiert zusammen mit dem ganzen oder nahezu ganzen Protoplasten spontan um die Längsachse der Zelle. Maximal werden etwas mehr als vier Umdrehungen durchgeführt, meist sind es wenigere oder nur halbe oder 3/4 Umdrehungen, dann erfolgt nach einem gewöhnlich kurzen Stillstand Umkehr der Bewegungsrichtung; es herrscht also im ganzen Oszillation. Eine Umdrehung dauert im Extrem nur 2–3 Minuten, oft länger. Die Oszillation ist keine Pendelbewegung im physikalischen Sinn, sondern eine intermittierende Rotation mit±regelmäßiger periodischer Umkehr. Sie läuft auch in geschädigten und pathologisch deformierten Zellen sowie in Zellen mit abnormer Struktur des Chromatophors weiter, ebenso bei 24stündiger Verdunkelung. Bei Abkühlung und Austrocknung wird sie nur vorübergehend eingestellt. Der Bewegungsmodus hat seine einzige Parallele im Verhalten bestimmter spezialisierter Zellen von Coleochaetaceen. Die nächst verwandten ArtenSp. condensata undSp. erythrocephala zeigen keinerlei Bewegung in den Zellen.
Spontaneous rotation and oscillation of chromatophore and cytoplasm in two species ofSpirotaenia
Summary InSpirotaenia endospira andSp. Spec. the screw-shaped chromatophore together with the most part of cytoplasm, or probably the whole protoplast oscillates spontaneously. The oscillation is a sort of intermittant rotation turning back after a generally short stop in a ±regular period. At most little more then four revolutions in the same direction run off, often only ±a half or three quarters of a revolution occur. One revolution lasts for 2–3 minutes, or often it lasts longer. The movement is a specific one, comparable only with the movement in specialized cells of Coleochaetaceae. Moreover the movement is very resistant to various injuries and passes on also in strikingly misformed, abnormal cells and also in cells with abnormally structured chromatophore. In the next related species,Sp. condensata andSp. erythrocephala, there is no movement.
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11.
Zusammenfassung An sieben Arten der Gattung Ceratocystis wird das Spektrum der wasserdampfflüchtigen Stoffe und besonders der Essigsäureester untersucht. Dabei werden prinzipielle Unterschiede in der Fähigkeit festgestellt, gewisse selbstgebildete primäre und sekundäre Alkohole zu acetylieren.Diese Untersuchungen werden auf 14 Stämme von Ceratocystis coerulescens ausgedehnt. Hier kann gezeigt werden, daß die Spezifität der Acetylierungs-reaktionen gegenüber primären und sekundären Alkoholen verschiedener Kettenlänge gewisse Rückschlüsse auf die Verwandtschaft der untersuchten Stämme zuläßt.Durch Variation der Kulturbedingungen lassen sich enge Beziehungen zwischen den Acetylierungsreaktionen und dem Citronensäurecyclus nachweisen.
Strain-specific acetylation of different alcohols in the genus Ceratocystis
Summary The steam-volatile products, especially the acetylated alcohols, of 7 Ceratocystis-species were analyzed. There are fundamental differences in the ability for acetylation of certain primary and secondary alcohols.These studies were extended to 14 strains of Ceratocystis coerulescens. From the specifity of the acetylation reactions concerning primary and secondary alcohols of different chainlength, certain conclusions can be drawn on the relationship between the strains of this study.By variation of cultural conditions it has been possible to show close connections between the acetylation reactions and the tricarboxylic acid cycle.
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12.
J. J. Taylor 《Mycopathologia》1970,42(3-4):233-240
Sympodulosporogenous states ofC. minor, C. montia, C. multiannulata, C. narcissi, C. nigrocarpa, C. perparvispora andC. pilifera were compared with typical and atypical strains ofS. schenckii from the aspects of some culture, morphological, serological characteristics, and mouse virulence. With a possible exception, all the former characteristics demonstrated among theCeratocystis species were either the same as, or varied in the same way as those observed amongS. schenckii strains. None of the former hydrolyzed starch, although all of the latter did. All species and strains cross reacted serologically in agglutination and Arthus-rype reactions, and produced similar gross pathological signs when injected with gastric mucin intraperitoneally into mice. Except for some variations in sizes and shapes of sympodulospores and of yeast-like budding forms observed in tissue smears and in cultures incubated at 37°C, theCeratocystis species were not significantly different from typical strains ofS. schenckii.
Zusammenfassung Der sympodulosporogene Zustand vonC. minor, C. montia, C. multiannulata, C. narcissi, C. nigrocarpa, C. perparvispora undC. pilifera wurde mit typischen und atypischen Stämmen vonS. schenckii betreffs kultureller, morphologischer, serologischer Charakteristik und auf Virulenz für Mäuse untersucht. Mit einer möglichen Ausnahme waren alle Charakteristiken unter denCeratocystis-Arten dieselben oder sie wechselten wie diejenigen unter den Stämmen vonS. schenckii. Keine Stämme derCeratocystis hydrolysierten Stärke, während die Stämme vonS. schenckii getan haben. Alle die Arten und Stämme zeigten Kreuzreaktionen serologisch und in der Arthus-reaktion und zeigten dieselben groß-pathologischen Veränderungen nach intraperitonealen Injektionen mit Magenmuzin in der Maus. Außer etlicher Abwechslungen in Größe und Gestalt der Sympodulosporen und der hefe-ähnlichen Keimung, die in Gewebeausstrichen und in Kulturen bei 37°C beobachtet worden sind, waren dieCeratocystis-Arten nicht wesentlich unterschiedlich von typischen Stämmen vonS. schenckii.


The author, Dr.R. W. Davidson (Colorado State University, Ft. Collins, Colorado), and Dr.F. Mariat (Institut Pasteur, Paris) have, in collaboration, identified the ascigerous state ofSporothrix schenckii strain G-118 isolated by the latter to beCeratocystis stenoceras (Robak)C. Moreau.  相似文献   

13.
Summary 1. The development of the pericentral cells, lateral wings, and primary cortex is briefly described in the rhodophyceanOsmundaria prolifera Lamouroux.2. During subsequent development of the blades, a large part of the outer margins of the lateral wings is lost, presumably by sand abrasion.3. The loss of the lateral wings appears to stimulate the primary cortex into meristematic activity, thereby producing a secondary cortex, attaining a thickness of up to 0.5 cm.4. Secondary cortex formation in this species produces leathery, terete stipes which may be an adaptation towards perennation.
Entwicklung einer sekundären Rinde beiOsmundaria prolifera (Amansieae: Rhodomelaceae)
Kurzfassung Die polysiphonen Sprosse der RotalgeOsmundaria prolifera tragen an jeder Gliederzelle 5 Perizentralzellen. Mit Ausnahme der ventral gelegenen bilden die jeweils benachbarten Perizentralen je eine Reihe von Flügelzellen. Der so entstehende zweischichtige Flügelsaum wird frühzeitig von einer dicht geschlossenen, kleinzelligen Rinde eingehüllt. An den älteren Teilen des Thallus gehen die Flügelsäume verloren, wahrscheinlich werden sie durch Sand abgerieben. Dadurch dürften die primären Rindenzellen zu erneuter meristematischer Tätigkeit angeregt werden, so daß eine sekundäre Rinde entsteht; diese kann bis zu 0,5 cm dick werden. So ergibt sich die rundliche und knorpelige Achse im unteren Teil des Thallus.
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14.
Zusammenfassung Die Ommatidien der Sumpfgrille Pteronemobius wurden elektronenmikroskopisch untersucht. Der dioptrische Apparat besteht aus der cuticularen Linse, auf der zahlreiche Cornea-Nippel stehen, sowie dem Kristallkegel mit seinen Zellen, die auch noch beim adulten Tier Mitochondrien besitzen. Diese vier Zellen bilden insgesamt acht nach basal gerichtete Fortsätze, vier laterale und vier zentrale. Die lateralen, die auch bei anderen Insekten vorkommen, ziehen zwischen den Retinulazellen bis zur Basalmembran, an der sie enden. In ihrem proximalen, erweiterten Bereich nehmen die Fortsätze Kontakt miteinander auf. Hier enthalten sie außer den für den gesamten Verlauf typischen Mikrotubuli Pigment und feine Granula, die denen des Kegels gleichen.Die vier anderen, zentral gelegenen Fortsätze bilden gemeinsam den dünnen Spitzenausläufer der Kegelbasis. Er wird vom Rhabdom umhüllt und endet nach etwa 6 m.Sieben oder acht Retinulazellen bilden ein Rhabdom vom geschlossenen Typ. Zunächst umfassen vier dieser Zellen den Kegel, doch treten noch vor seinem basalen Ende drei weitere hinzu. Die beiden primären Pigmentzellen werden dabei peripherwärts abgedrängt. Die sekundären Pigmentzellen bilden keinen geschlossenen Zylinder um die Retinulazellen.
The fine structure of the ommatidia of Pteronemobius heydeni (fisch.) (Orthoptera, Gryllidae)
Summary The ommatidia of the gryllid Pteronemobius have been examined electron microscopically. The dioptric apparatus consists of a cuticular lens on which numeral nipples insert and of the crystalline cone with its cells bearing mitochondria even in the adult. These four cells form altogether eight proximally directed processes, four lateral and four central ones. The lateral processes — as in other insects — extend from between the retinula cells to the basal membrane at which they terminate. In its proximal enlarged region they get into contact with each other. Besides those microtubuli typical for the total process they contain pigment and fine granules similar to those of the cone.The four remaining processes centrally situated form the thin pointed appendix of the cone basis being enveloped by the rhabdom and ending after about 6 m.Seven or eight retinula cells form a rhabdom of the closed type. Primarily there are four of these cells enclosing the cone, however, farther proximally they are joined by three more cells. Thus, the two primary pigment cells are forced away towards the periphery. The secondary pigment cells do not constitute a closed cylinder around the retinula cells.
Frl. A. Hennig bin ich für ihre technische Mitarbeit zu großem Dank verpflichtet.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Genaue Rekonstruktionen haben nachgewiesen, daß die interstitielle Zellhaufen in der Schilddrüse der reifen Meerschweinchen keine von Follikeln unabhängigen Formationen sind, sondern daß sie dagegen Kugelabschnitte der Follikel oder auch Enden von Auswüchsen, die den Follikeln mit unregelmäßiger Form gehören, darstellen.Die besonderen Verhältnisse der Gefäße, die in zwischen den Zellen ausgegrabenen Furchen laufen, die besondere Anordnung des Bindegewebes zwischen den Epithelzellen, tragen in sehr bedeutender Weise dazu bei, in den Schnitten der follikulären Kugelabschnitte und Auswuchsenden, Zellhaufen oder auch einzelnen Zellen scheinbar zu isolieren. Nach meiner Meinung hat die ungenügende Beurteilung dieser Tatsachen viele Forscher zu einer unrichtigen Erklärung dieser Zellhaufen veranlaßt.  相似文献   

16.
H. Mager 《Planta》1932,16(4):666-708
Zusammenfassung Untersucht wurden das primäre Rindenparenchym und die scheidenbildenden Gewebe solcher Dikotylenwurzeln, die sich verdicken und in den sekundären Bau übergehen.—Das Fehlen einer Wurzelhypodermis wird untersucht. Wenn das auch vielfach bei Xerophyten der Fall ist, so fehlen doch Beziehungen zu anatomischen, systematischen und ökologischen Verhältnissen. Gleiches gilt von den Parenchymhypodermen. Über sie, die Interkutis und die Metadermbildung werden Ergänzungen zu dem bereits Bekannten gegeben.—Das Parenchym der primären Rinde kann durch Vergrößerung oder Teilungen seine Zellen ein erhebliches Wachstum erfahren und dadurch mit einer Verdickung der Wurzel Schritt halten. Es besteht im einfachsten Falle aus einer Zellenschicht, kann aber auch den größten Teil des Wurzeldurchmessers ausfüllen.—Es wird ein Periderm untersucht, das sich unter der Interkutis bildet; seiner Verbreitung wird nachgegangen.—Für denCasparyschen Streifen werden eine neue Reaktion und eine neue Färbung angegeben. In ihm werden Brüche und deren Ausheilung sowie sein Verschwinden aus der Zelle aufgefunden.—Bei Kompositen kommt eine dauernde und wachstumsfähige Primärendodermis vor.—Es werden unvollständig verkorkende Endodermen untersucht; auch diese Endodermen sind zum Teil dauernd wachstumsfähig. Ihre verkorkten Zellen sind regellos verteilt. Ihre Suberinlamellen zeigen infolge von Dehnungen mitunter eine Verdünnung, die bis zu ihrem Zerreißen oder ihrem Verschwinden gehen kann.—Die vollständig verkorkten Endodermen werden bis zu ihrem Absterben verfolgt sowie die Bildung der verschiedenen Abschlußschichten der Wurzel nach dem Eintritte des sekundären Baues. Bei Dikotylen bildet die Endodermis niemals die dauernde Abschlußschicht.—Es wird eine Anordnung der verschiedenen Endodermtypen und eine Gruppierung der verschiedenen Wurzeltypen gegeben.—Die Luftwurzeln vonImpatiens undZea und die Wurzelknöllchen vonRanunculus Ficaria werden als metakutisierte Wurzeln erkannt.—Die anatomischen Ergebnisse führen auf die Frage, welche Leistung dem primären Rindenparenchym zuzusprechen wäre. Es wird versucht, die Annahme zu unterbauen, das Rindenparenchym wirke als Schwellkörper, der der wachsenden Wurzel Raum schafft.(Holthorst bei Bremen.) Mit 24 Textabbildungen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung BeiColeochaete soluta undC. nitellarum oszilliert der Chromatophor außer in den jungen primären und sekundären Sporangien auch in den einzelligen, wachsenden Keimlingen, und zwar — im Gegensatz zu dem Verhalten in Sporangien — an der Dorsalseite. Bei beiden Arten oszilliert er auch in den Oogonien eines bestimmten frühen Altersstadiums, aber, wie in den Sporangien, meist an der Ventralseite. Die Art der Plasmabewegung ist in allen Fällen die gleiche. Reversibles Streifigwerden des Chromatophors beeinträchtigt sie nicht.Die Zoosporen sind dorsiventral gebaut, die Geißeln sind ventral inseriert und entspringen etwas voneinander entfernt. Die Zoosporen enthalten zahlreiche kontraktile Vakuolen, die auch seitlich und im Hinterende liegen. In einem Fall konnte vorzeitige Entleerung der Zoosporen (am Abend, statt am Morgen) durch 0,5 mol Traubenzucker ausgelöst werden.BeiC. soluta erfolgt der Aufbau des jungen Thallus unter den gegebenen Bedingungen in zwei Etappen: Es wird zunächst eine dicke Membran gebildet, innerhalb der die ersten Teilungen±endogen stattfinden, doch wird die Membran auch teilweise gesprengt. Erst nach Erreichung der Vier- oder Fünfzelligkeit erfolgt eine Art von Erstarkungswachstum unter Verlängerung und Vergrößerung der Zellen.Das Pyrenoid wird bei der Teilung des Chromatophors oft nicht mitgeteilt, sondern in einer Tochterzelle neu gebildet.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Synechococcus diatomicola zeigt am natürlichen Standort eine strenge Bindung an beliebige tote, meist aus den Fäzes von Wassertieren stammende Diatomeen sowie an die lebenden Zellen von drei bestimmten Diatomeenarten. Nur ausnahmsweise und sekundär kommt er auch auf Silikatgesteins-Detritus, sonst aber auf keinem Substrat vor. In Agarkulturen und auf Kieselgelplatten werden auch andere lebende Diatomeen besiedelt; von lebenden oder toten Diatomeen unabhängiges Wachstum wurde auch in Kultur nicht beobachtet.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Samenanlagen aus der KreuzungS. tuberosum (2n=48) ×S. phureja (2n=24) , die sich weiter entwickelt hatten als die Mehrzahl der Samenanlagen dieser Kreuzung; wurden im wesentlichen an Hand von Schnittpräparaten, aber auch von Quetschpräparaten untersucht. Die Endosperme waren meistens hexaploid. Ungefähr ein Drittel von diesen enthielt entweder keine oder (in 5 Fällen) haploide (2n=24) Embryonen. Viele Embryonen waren tetraploid und nur in einem Fall wurde eine Samenanlage mit einem triploiden Embryo und einem pentaploiden Endosperm gefunden, obwohl diese Chromosomenzahlen für diese Kreuzung zu erwarten sind. Pentaploide Endosperme sterben gewöhnlich ab und verhindern dadurch die Entwicklung der Embryonen. Es ist deshalb zu vermuten, daß haploidesS. tuberosum in der Weise entsteht, daß die Chromosomensätze beider Spermien eines reduzierten Pollenkornes auf irgendeine Weise in den sekundären Embryosackkern gelangen und so zur Entstehung eines hexaploiden Endosperms beitragen, das sich normal ausbildet und die Entwicklung der unbefruchteten Eizelle in einer Anzahl von Fällen ermöglicht. Die Befruchtung des sekundären Embryosackkerns durch unreduzierte Pollen und Ausfall der Befruchtung der Eizelle ist weniger wahrscheinlich, obwohl viele tetraploide Embryonen mit hexaploidem Endosperm auf Grund von unreduzierten Pollen entstanden zu sein scheinen. Es wurde gezeigt, daß das Endosperm sich unabhängig vom Embryo und dessen Chromosomenzahl bis weit über den üblichen Zeitpunkt der Endospermdegeneration hinaus normal entwickeln kann.

With 14 Figures in the Text  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung Das Territorialverhalten des Sichelhuhns wurde erstmals eingehend beobachtet und mit Hilfe von Video-Aufzeichnungen analysiert. Alle Verhaltenselemente erwiesen sich als sehr zeitkonstant. Zu dem sehr komplexen Ritual gehören verschiedene Formen des Schwanzspreitens mit begleitenden Raschel- oder Wetzlauten und der Imponierlauf mit ähnlichen Instrumentallauten. Diese beiden Verhaltensweisen wirken vor allem im Nahbereich. Außerdem trat ein geräuschhafter Revierflug auf, der mit hölzernen Klicklauten bei der Landung auch auf größere Distanz wirkt. Das auffälligste Element, der Flattersprung, besteht aus einem Dreh- und einem Vorwärtssprung, denen ein vokales Heulen vorausgeht und die mit einer kurzen Pause aufeinanderfolgen. Während des Flattersprungs werden mehrere Klicklaute erzeugt, einzelne (Drehsprung) oder doppelte (Vorwärtssprung). Die kurze Dauer aller Verhaltenselemente dürfte dazu beitragen, daß die Hähne für potentielle Freßfeinde schwer zu orten sind. Heulen bzw. Klicklaute sind kaum weiter als 50 m bzw. 100 m zu hören. Die Kombination aus kurzer Dauer sowie nah- und fernwirksamen Elementen stellt anscheinend eine Anpassung an den Feinddruck dar. Die Erzeugung der Klicklaute — ob vokal oder instrumental, z. B. durch peitschende Schläge mit den sichelförmigen Handschwingen — bleibt vorerst noch ungeklärt.
How to display in dense woodland — variability of display in the Siberian Spruce Grouse (Falcipennis falcipennis)
Territorial behaviour of the rare endemic Siberian Spruce Grouse was intensely observed and analyzed by means of modern technology for the first time ever. The most striking display element is the flutter jump. Moreover cocks showed various types of other displays. Flutter jumps are visually and acoustically conspicuous at high distances even in dense forests. Despite their complex structure jumps are very much stereotyped. The different types of tail-fanning, however, are rather inconspicuous and serve their purposes at short distances. Most displays are stereotyped in duration, but not in sequence.
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