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1.
Schluß Diese Untersuchungen sind auf Anregung von Herrn Prof. Dr. W. J. Schmidt in Gießen angestellt worden. Sie wurden zum großen Teil im Zoologischen Institut der Universität Gießen vorgenommen, zum Teil aber auch in Darmstadt in meinem eigenen Laboratorium, jedoch mit Mitteln des Zoologischen Instituts Gießen. Während der ganzen Zeit meiner Untersuchungen wurde ich von Herrn Prof. Dr. Schmidt beraten. Ohne seinen Rat und seine Hilfe wäre es mir kaum möglich gewesen, die äußerst schwierigen Untersuchungen mit Erfolg zu Ende zu führen. Deshalb ist es mir ein dringendes Bedürfnis, Herrn Prof. Dr. Schmidt an dieser Stelle meinen aufrichtigsten Dank auszusprechen. Ich muß ihm auch dafür danken, daß er mir ein so interessantes Thema, das auch vom ästhetischen Standpunkt aus soviel Reizvolles bietet, als Dissertation gegeben hat. — Ich will auch nicht versäumen, Herrn Prof. Dr. Theodor List in Darmstadt zu danken für manchen wertvollen Rat und sonstige Hilfe, die er mir gewährt hat. Auch Herrn Präparator Schmidt in Gießen bin ich zu großem Dank verpflichtet, weil er mir Orte gezeigt hat, an denen ich das Material für die Arbeit sammeln konnte.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird bei der Ente an Hand von Bielschowsky-Gros-Präparaten die Innervation der Drüsenzellen der Pars distalis der Hypophyse beschrieben. Beinahe in allen Teilen der Pars distalis wird ein dichter nervöser Endplexus in den Drüsenzellsträngen gefunden. Jede einzelne Drüsenzelle steht in unmittelbarem Kontakt mit feineren und gröberen Nervenfasern des Plexus. Diese nervöse Formation wird als eine morphologische Basis für die aus bisherigen experimentellen Arbeiten gefolgerte Wirkung des Nervensystems auf die Bildung und Abgabe der Hormone in der Pars distalis interpretiert und ihr die Übertragung von Nervenimpulsen auf die einzelnen Drüsenzellen zugeschrieben.Daneben wird auch die Endformation des peripheren vegetativen Nervensystems — der sympathische Grundplexus (Boeke) —, die sich zwischen den Drüsenzellsträngen und Sinuscapillaren in der Pars distalis ausbreitet, beschrieben.Beide nervösen Strukturen werden mit den argyrophilen Bindegewebsmembranen in der Pars distalis verglichen und der prinzipielle Unterschied des morphologischen Gefüges beider Gewebsarten festgestellt.Die vorliegenden Ergebnisse wurden auf der LVIII. Tagung der Nederlandse Anatomen Vereeniging am 11. Dezember 1954 in Amsterdam vorgetragen (Nederl. Tijdschr. Geneesk. 1955)  相似文献   

3.
Zusammenfassung Mit Hilfe neu entwickelter Methodik wurden erstmalig differenzierte Gewebezellen verschiedenster Herkunft dreidimensional vermessen und für jede einzelne Zelle das Kernvolumen, das Plasmavolumen und die sich aus diesen ergebende Kern-Plasma-Relation bestimmt.Für die Kerne konnte das bekannte Verdoppelungsgesetz von Jakobj erneut bestätigt werden, darüber hinaus auch das Vorkommen von Zwischenklassen bei der Leber des Frosches, beim Epithel des Plexus chorioideus, bei den Spermiocyten I. Ordnung und beim Amnionepithel des Menschen nachgewiesen werden. Beim Darmepithel der Maus, dem Pleuraepithel des Meerschweinchens und dem Endothel der vorderen Augenkammer des Rindes trat nur eine Kernklasse auf.Beim hungernden Frosch stellte sich gegenüber einem gut ernährten Frosch in den Leberzellen neben einer Verringerung des Plasmavolumens auch eine solche der Kernvolumina ein, und zwar in dem Maße, daß die Kern-Plasma-Relation konstant und die gleiche blieb.Das Auftreten einer konstanten Kern-Plasma-Relation wurde für die Leberzellen eines gut ernährten wie eines hungernden Frosches, für das Darmepithel der Maus, das Pleuraepithel vom Meerschweinchen, das Epithel des Plexus chorioideus und das Amnion, sowie für die Spermiocyten I. Ordnung vom Menschen nachgewiesen. Für das Endothel der vorderen Augenkammer des Rindes ergab sich eine inkonstante Relation. Der Grad der Konstanz wurde durch die Größe des Korrelationskoeffizienten aus Kern- und Plasmavolumina zum Ausdruck gebracht und somit zahlenmäßig erfaßt.Die bei Konstanz der Kern-Plasma-Relation notwendige Erwartung, daß bei Auftreten von Verdoppelungs- und Zwischenklassen der Kernvolumina sich auch solche der Plasmavolumina ergeben müssen, konnte messend bestätigt werden.Die Arbeit wurde als Dissertation (D 27) unter Leitung von Herrn Prof. Dr. R. v. Volkmann angefertigt. Das gesamte Messungs- und Berechnungsmaterial liegt im Anatomischen Institut der Universität Jena zur Einsichtnahme aus.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Glukagonhaltige Inselzellen wurden mit Hilfe der indirekten Immunofluoreszenzfärbung an Semi- und Ultradünnschnitten von aralditeingebettetem Gewebe (Ratte, Frosch) nachgewiesen; die Reaktion läßt sich durch Herauslösung des Einbettungsmittels mit Natriummethanolat intensivieren. Sie ließ sich an Ultradünnschnitten von Ratteninseln fluoreszenzmikroskopisch erfassen, war aber auch direkt elektronenmikroskopisch infolge der Kontraststeigerung einer Gruppe von Inselzellgranula nachweisbar. Gute Ergebnisse wurden mit kurzzeitiger Glutaraldehydfixierung (Perfusion von 5 min Dauer, anschließend Durchspülung) erzielt.
Identification by means of immunofluorescence of glucagon secreting cells in thin sections of epoxy-resin embedded islet tissue (rat, frog)
Summary Glucagon containing islet cells were demonstrated by the indirect immunofluorescence technique, performed on semithin and ultrathin sections of epoxy-resin embedded tissue (rat, frog). The reaction was intensified by dissolving the embedding medium with sodium methanolate; the reaction could be visualized on ultrathin sections of rat islet tissue by fluorescence microscopy, but was also evident in the electron microscope by electron-opaque deposits on and around a type of islet-cell granules. Good results were obtained through short-time fixation with glutaraldehyde (fixative-perfusion for 5 min followed by rinsing).


Mein aufrichtiger Dank gilt folgenden Personen und Institutionen: Herrn cand. med. et stud. phil. J. M. Pönninghaus (technische Assistenz), Herrn Dr. med. O. Jacobi, NOVOIndustrie GmbH, Mainz (Überlassung von Antiglukagonserum), Herrn Dr. rer. nat. S. Boseck (photographische Beratung), der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Sachbeihilfe und Geräteleihgaben) und der Giessener Hochschulgesellschaft e. V. (Perfusionsinstrumente).  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wurden aus einigen Sorten italienischer Weichkäse Hefen isoliert und untersucht.In der vorliegenden Note sind nur einige sporogene Formen beschrieben, Zygosaccharomyces casei sp. n., Saccharomyces fragilis Joergensen, S. cartilaginosus Lindner und eine neue Varietät dieser Form, S. cartilaginosus var. italica var. n. genannt.Diese Hefen wurden auch auf ihre Resistenz der Temperatur, der Milchsäure und dem Kochsalz gegenüber untersucht.  相似文献   

6.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurden teils experimentell, teils aus vorhandenen Abbildungen die Augenkonstanten einer Anzahl von Insektenocellen bestimmt.Diese ergeben, daß die Ocellen bei großer Lichtstärke und geringem Auflösungsvermögen nur für die Rezeption von Helligkeit und Lichtrichtung in Anspruch genommen werden können. Sie ergänzen bei gut fliegenden Tieren infolge ihrer großen Lichtstärke die lichtschwachen Appositionsaugen.Versuche mit den Arbeitern von Formica rufa zeigen, daß es für ihre Abwehrreaktion gegen dunkle Gegenstände einen innerhalb einer Versuchsreihe konstanten kleinsten Sehwinkel (Reaktionswinkel) gibt, der im übrigen mit Temperatur und Beleuchtung meßbar variiert.Versuche, im Experiment die Funktion der Ocellen festzustellen, fielen, wie bisher immer, negativ aus.Herrn Prof. Kühn schulde ich Dank für die Anregung zu dieser Untersuchung und wohlwollende Förderung; ferner spreche ich Herrn Prof. Pohl, Der mich in der Arbeit durch Beratung in physikalischen Fragen und durch Überlassung von Räumlichkeiten und Apparaten im I. Physikalischen Institut der Universität weitgehend unterstützte, sowie den Assistenten im Zoologischen und Physikalischen Institut, den Herren Dr. Kröning und Dr. Kuhn, und Herrn Dr. Gudden für Anregungen und Ratschläge meinen Dank aus.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Mit Hilfe der von Carlsson, Falck und Hillarp entwickelten Methode zur fluoreszenzmikroskopischen Lokalisation biogener Amine werden im Nervensystem von Lineus sanguineus erstmalig primäre Catecholamine nachgewiesen, von denen auf Grund ihres Verteilungsmusters angenommen wird, daß sie als Transmitterstoffe wirken. Nur wenige Ganglienzellen innerhalb der Nervenzellschicht des Gehirns sind catecholaminerg. Sie versorgen über das Neuropilem von Ganglien und lateralen Nervensträngen im wesentlichen drei periphere, terminale Fasersysteme, die im Bereich der Frontalorgane, des Rüssels und im Mund-Vorderarm-Bereich liegen.Die intraneuronale Verteilung biogener Amine entspricht weitgehend derjenigen im Wirbeltier-Neuron. Wahrscheinlich ist das catecholaminerge Nervensystem im Bereich der Frontalorgane sensibel, im Rüssel und in der Mund-Vorderdarm-Region motorisch. Möglicherweise hat es auch senso-motorischen Charakter. Das Verteilungsmuster der terminalen catecholaminergen Nervenfasernetze wird hinsichtlich einer etwaigen biologischen Bedeutung, die es beim Erwerb der Beute haben könnte, diskutiert.
Primary catecholamines in the nervous system of lineus sanguineus Rathke (Nemertini)
Summary By the aid of the histochemical fluorescence method of Carlsson, Falck and Hillarp primary catecholamines which might act as transmitters are demonstrated in the nervous system of Lineus sanguineus. There are only a few catecholaminergic cells within the layer of nerve cells of the brain. Via the neuropile of the ganglia and the lateral nerve cords, they mainly supply three peripheric nets of nerve fibers, situated in the frontal organs, in the proboscis and in the mouth-foregut-region.The intraneuronal distribution of the biogenic amines is almost identical with the one in vertebrate neurons. Probably the catecholaminergic nervous system in the frontal organs is a sensory one, and it might be motoric in the proboscis and in the mouth-foregut-region. Possibly its character is both sensory and motoric. The pattern of the distribution of the three terminal nervous plexus is discussed in view of its possible biological relevance during the act of taking the prey.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Glomera carotica von 12 Kaninchen wurden nach viertägiger Applikation von Reserpin (2 mg/kg KG; i.p.) (I), Parachlorphenylalanin-methylester-hydrochlorid (PCPA; 100 mg/kg KG; i.p.) (II) und physiologischer NaCl-Lösung (III) mit der Falckschen Fluoreszenzmethode aufgearbeitet und cytospektrofluorometrisch (Mikrospektrograph Leitz) ausgewertet.An Hand der Fluoreszenzspektren der spezifischen Glomuszellen (Typ I) ließ sich eine Depletion der Catecholamine und des Serotonins verfolgen: hiernach senkt PCPA vor allem das Serotonin, Reserpin hingegen die Catechol- und Indolamine in etwa gleichem Umfang.Durch Zerlegung einiger Gesamtspektren in die Anteile für Catecholamine und das Serotonin mit Hilfe eines Iterationsverfahrens der nichtlinearen Regression konnte gezeigt werden, daß nur eine geringfügige Beeinflussung der Catecholamin-Peakhöhe durch das Serotonin vorliegt. Über die Messung der Peakhöhe im Catecholaminbereich der Gesamtspektren konnte daher die Reduktion der Catecholamine auf 64±22% durch PCPA und auf 13±4% durch Reserpin statistisch gesichert werden.Die Befunde werden im Zusammenhang mit den möglichen Wirkungsmechanismen der applizierten Substanzen diskutiert. Eine ausführliche tabellarische Zusammenstellung der bisherigen Angaben über Gehalt und Zusammensetzung der biogenen Amine des Glomus caroticum ergänzt diese Diskussion.
Microspectrofluorometric investigation of biogenic amines in the rabbit glomus caroticum after reserpine and PCPA treatment
Summary After the administration for 4 days of (I) reserpine (2 mg/kg body weight daily, i.p.), (II) p-chlorophenylalanine-methylester-hydrochloride (PCPA; 100 mg/kg body weight daily; i.p.) and III physiological NaCl solution, the carotid bodies of 12 rabbits were examined using Falck's fluorescence technique and evaluated cytospectrofluorometrically. Fluorescence spectra of the type I specific glomus cells revealed that a depletion of catecholamines and serotonin took place: PCPA lowered mainly serotonin, whereas reserpine depleted catechol- and indolamines about equally.It was shown by splitting of a few combined spectra with an iteration procedure of nonlinear regression, that serotonin affected slightly the height of the catecholamine peak. Thus, measuring the peak height in the catecholamine region of the total spectrum, the reduction of catecholamines to 64±22% by PCPA and to 13±4% by reserpine was statistically significant.These data are discussed in relation to possible mechanisms of action of the test substances and related to the content and nature of the biogenic amines in the carotid body.
Für technische Hilfe danken wir Fräulein B. Remki und Frau K. Wilp.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Aus Sandstein- und Mergelböden der Stuttgarter Umgebung, zum Vergleich auch aus Jurakalk und alpinen Böden des Allgäus wurden 21 Gattungen mit 71 Arten von Schimmelpilzen in 527 Stämmen isoliert und, soweit es möglich war, bis zur Art bestimmt. Neue Arten wurden dabei nicht aufgestellt. Eine Art der Gattung Cephalosporium konnte mit Hilfe der zur Verfügung stehenden Literatur nicht identifiziert werden; von einer Neubenennung wurde aber Abstand genommen, da diese Art trotzdem wahrscheinlich schon bekannt ist.Es wurde untersucht, welchen Anteil die Pilze an der Rückführung der pflanzlichen Substanzen in den allgemeinen Kreislauf der Stoffe haben. Auf Pflanzenteilen wuchsen fast alle Schimmelpilzarten; für einige rein pflanzliche Substanzen, nämlich Tannin, Cellulose, Pectin und Harnstoff zeigten sich einige Pilzarten besonders angepaßt, andere waren nicht so stark spezialisiert. Die abbauende Wirkung der Pilze ist nicht so intensiv wie die der Bakterien; eine ganz rasche Zersetzung des Substrates tritt selten ein. Die Tätigkeit der Pilze in der Natur ist wohl vor allem wichtig zum Aufschluß der schwer zersetzbaren Substanzen.Die Versuche über das Wachstum auf sterilem Boden ergaben, daß die Pilze auch auf anderen Böden, als denen, aus denen sie isoliert wurden, gedeihen können, und zwar teils besser, teils schlechter als auf ihrem Ursprungsboden. Eine ganz enge Anpassung an eine bestimmte Bodenart besteht also nicht.Die ökologischen Faktoren beeinflussen die Zusammensetzung der Schimmelpilzflora kaum so stark, daß sich deutliche Abhängigkeiten zeigen, sie überlagern sich teilweise gegenseitig. Einigermaßen deutlich war eine Abhängigkeit von der Bestandsflora, von der Meereshöhe und vom p h festzustellen.Antagonismus gegen nicht bestimmte Bodenbakterien und gegen die Pilze des Bodens wurde geprüft. Es fiel dabei auf, daß sehr viele Arten der isolierten Schimmelpilze in geringem Maße antagonistisch wirken; eine so starke Wirksamkeit, daß sie praktisch ausnutzbar wäre, konnte aber nirgends festgestellt werden.Die ausführliche Fassung der Versuchsergebnisse (Dissertation) samt Tabellen kann von Spezialinteressenten jederzeit im Botanischen Institut der Technischen Hochschule Stuttgart eingesehen werden.Diese Mitteilung wurde bewußt auf die Schimmelpilze beschränkt, Bakterien, Actinomyceten und Hefen wurden also nicht mit einbezogen.  相似文献   

10.
A. Kaczmarek 《Protoplasma》1929,6(1):209-301
Sans résuméVorstehende Untersuchungen wurden im Botanischen Institut der Universität zu Münster i. Westf. ausgeführt und von der Philosophischen und Naturwissentchaftlichen Fakultät als Dissertation angenommen. Meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. W. Benecke spreche ich für das stete Interesse und die in mannigfacher Hinsicht jederzeit gern gewährte Unterstützung meinen herzlichsten Dank aus. Desgleichen schulde ich Herrn Privatdozenten Dr. W. Mevius für die Anregungen und Ratschläge, durch die er mich bei meiner Arbeit unermüdlich unterstützte, großen Dank. Schließlich fühle ich mich verpflichtet, für die außerordentliche und wertvolle Hilfe von seiten der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft an dieser Stelle meinen besonderen Dank zum Ausdruck zu bringen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Proteinmuster verschiedener Eizonen wurden bei Feld- und Hausgrillen mit Hilfe der Disc-Elektrophorese untersucht. Deutliche quantitative wie auch qualitative Unterschiede in der Proteinzusammensetzung vorderer und hinterer Eiabschnitte ergaben sich für alle Arten. Dies gilt sowohl für unbefruchtete Eier als auch für die Entwicklungsstadien bis zur ersten Furchungsteilung. Betrachtet man kleinere Eibezirke (Vorderkappen, Mittelteil, Hinterkappen), läßt sich für einige Eiweiße eine gefälleartige Verteilung in der Eilängsachse nachweisen.
The distribution of proteins in field and house cricket eggs
Summary The electrophoretic protein patterns of different regions in field and house crickets eggs were studied. All species showed marked quantitative and qualitative differences between anterior and posterior egg regions. This is valid for unfertilized eggs as well as early developmental stages. Investigations of smaller egg zones (anterior, middle, and posterior parts) revealed a gradient-like distribution of some of the proteins.


Herrn Prof. Dr.Friedrich Seidel zum 70. Geburtstag gewidmet.

Die vorliegenden Untersuchungen wurden von dem erstgenannten Autor mit Unterstützung der National Science Foundation (Grant G-21759) in dem Department of Biology der University of Virginia in Charlottesville, USA., begonnen. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für großzügige Unterstützung bei der Weiterführung der Arbeiten in Deutschland.  相似文献   

12.
Zusammenfassung 1. Die hier vorgelegte Ausarbeitung enthält nur einen sehr kleinen Teil der Daten, die während der internationalen Untersuchungen seit 1963 im tropischen Atlantik gewonnen wurden. Sie bringt erste Ergebnisse von zwei Reisen des Verfassers im Frühjahr und Sommer 1963.2. Die gefundenen Werte von Seston und Eiweiß (Albumin-Äquivalente) waren im einzelnen sehr unterschiedlich; eine Deutung mit Hilfe von hydrographischen Daten genügte nicht in allen Fällen. Die Mittelwerte sind deutlich niedriger als die entsprechenden Zahlen aus dem Nordatlantik. Die höchsten Werte fanden sich an der Oberfläche; eine zweite Anreicherung wurde häufig in der Dichte-Sprungschicht beobachtet. Der aus den Eiweißzahlen errechnete Planktongehalt des Sestons war im östlichen Teil des untersuchten Gebietes auch im offenen Ozean unerwartet gering.3. Die Biomasse des Netzplanktons übertraf in gut mit Nährstoffen versorgtem Wasser die Biomasse des Mikroplanktons. Nur durch eine hohe Primärproduktion, wie sie in diesen Gebieten auch vielfach gemessen wurde, können die beobachteten Planktonbestände erhalten werden.4. Die gefundenen Verhältnisse lassen umfassendere Beobachtungen in tropischen Gebieten und Versuche über Nahrungsbedarf und Vermehrung der Planktonorganismen wünschenswert erscheinen.
On the content of seston and plankton in the tropical Atlantic
Some results of two cruises in 1963 during the International Cooperative Investigations of the Tropical Atlantic (ICITA) are reported and interpreted. The average vertical distribution gives seston (particulate matter) values from 20 to 250 mg/m3, and albumin equivalents from 2 to 28 mg/m3. These amounts are considerably less than those observed in the northern part of the Atlantic Ocean. A great variation was observed, which could not always be explained by the general circulation. Accumulation at the surface was more obvious than concentrations of seston and plankton near or in the discontinuity layer of density. A stimulating influence of the equatorial undercurrent on productivity could not be established. In most areas the standing stock of micro-plankton was found to be low when compared to the biomass of larger plankton organisms.


Herrn Professor Dr.Adolf Bückmann zum 65. Geburtstag in Verehrung gewidmet.  相似文献   

13.
V. Jungers 《Protoplasma》1934,21(1):351-361
Die Behandlung lebender Zellen mit der Zentrifuge veranlaßt in ihnen eine Verlagerung der toten und lebenden Bestandteile, wofern diese verschiedenes spezifisches Gewicht haben. Eine Verlagerung wird mit um so geringeren Zentrifugalkräften zu erreichen sein, je größer der Unterschied im spezifischen Gewicht benachbarter Teile ist, und je geringer diejenigen Kräfte sind, welche einer Bewegung der Teilchen entgegenwirken. Ihre Bewegung wird durch hohe Viskosität, andererseits durch Adhäsion an anderen Teilen, z. B. an der Membran, beeinflußt.Im folgenden soll von den durch Zentrifugenbehandlung erreichbaren Verlagerungen der Bestandteile lebender Zellen die Rede sein, sowie von den inneren und äußeren Faktoren, welche auf die Verlagerung Einfluß gewinnen können.Alle meine Untersuchungen wurden an den Geweben der Zwiebelschuppen (Allium cepa) ausgeführt. Ich ließ die Zentrifuge zunächst auf dünne, mit einer scharfen Rasierklinge abgeschnittene Epidermislamellen wirken und verfuhr dabei derart, daß ich die Schnitte mit einem Wattebausch in halb mit Wasser oder Lösungen gefüllten Köhren in einem Abstand von ca. 15 cm vom Zentrum in fixe Lage brachte. Weiterhin wurden aus den Zwiebelschuppen Gewebeprismen herausgeschnitten und zentrifugiert. Schließlich wurden auch ganze, intakte Zwiebeln geschleudert und die Zentrifugenwirkung an den aus ihnen angefertigten Epidermisschnitten geprüft.Neben frischen turgeszenten Epidermiszellen wurden in weiteren Versuchsserien Epidermisschnitte, die vorher mit verschiedenen Plasmolyticis behandelt worden waren, der Zentrifugenbehandlung ausgesetzt.Die Zentrifugenschnelligkeit schwankte zwischen 1200 und 3000 Umdrehungen in der Minute, entsprechend einer Fliehkraft von 375 bis 1500 g. Die Wirkungsunterschiede sind innerhalb dieser Grenzen bedeutungslos wie mehrere Versuche gezeigt haben; meistens habe ich mich mit einer Schnelligkeit von 1500 Umdrehungen begnügt.

Seinem Leiter, Herrn Professor Dr. Küster, möchte ich hiermit meinen herzlichsten Dank für sein stetes Entgegenkommen aussprechen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Experimentell erzeugtes Amyloid besteht aus einer faserigen Komponente und einer homogenen Kittsubstanz. Darin eingelagert sieht man regelmäßig Thrombocyten. Die faserige Komponente des Amyloids besitzt eine andere Struktur als Reticulum- und Kollagenfasern und verhält sich nach Kontrastierung mit Schwermetallsalzen anders als diese. Mit großer Wahrscheinlichkeit handelt es sich bei den Fasern um die Eiweißkomponente der amyloiden Substanz. Das Amyloid stellt ein rein zwischenzelliges Differenzierungsprodukt dar, es tritt niemals intrazellulär auf.Während der amyloiderzeugenden Behandlung kommt es zu einer plasmazellulären Transformation von Zellen in der roten Pulpa der Milz. Vergleichbare Erscheinungen zeigen sich auch in der Leber. Die Amyloiddepots liegen häufig in unmittelbarer Nachbarschaft von Plasmazellen. Das Cytoplasma, insbesondere Ergastoplasmalamellen von Plasmazellen stehen oft mit dem Amyloid ohne Zwischenschaltung von Zellmembranen in unmittelbarem Kontakt. Diese Befunde sprechen für eine Beteiligung von Plasmazellen bei der Amyloidentstehung. Insbesondere können sie das regelmäßige Auftreten von Antigen-Antikörper-komplexen im Amyloid verständlich machen.Die Untersuchung wurde mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.Herrn Prof. Dr. E. Letterer zum 30. 6. 60 gewidmet.  相似文献   

15.
Summary The effects on chick embryos of treatment with the sulfhydryl inhibitor-chloropicrin have been investigated. Abnormalities of the central nervous system are described. Its action on neural induction is also discussed. All the results are compared with those obtained by other workers using inhibitory treatments on amphibian and chick embryos.
Zusammenfassung Die Folgen der Behandlung von Hühnchen-Embryonen mit den Sulfhydryl-Inhibita-Chloripikrin wurden untersucht. Abnormalitäten des Zentralnervensystems wurden beschrieben. Die Wirkung des Inhibitars auf neurale Induktion wird diskutiert. Die Resultate wurden verglichen mit Ergebnissen, die von anderen Autoren unter Verwendung von Inhibitoren in der Amphibien- und Hühnchenentwicklung erzielt wurden.


Diese Arbeit wurde noch von Herrn ProfessorRomeis angenommen.  相似文献   

16.
Ohne ZusammenfassungEs ist hier die Stelle, den Professoren Dr. v. Faber und Dr. Bergdold (München), Pilger (Berlin) und Schnarf (Wien) für die freundlichste Überlassung von Frischmaterial aus den dortigen Gewächshäusern zu danken. Zudem bin ich Herrn Professor Dr. Hoefler (Wien) zu großem Danke für die allgemeine Anregung, die Ergebnisse der Protoplasmatik mit denen meiner Kern- und Micellierungsuntersuchungen zu verbinden, verpflichtet. Diese Verbindung dürfte auch noch weiterhin manchen tiefen Einblick in das Zellgeschehen und damit der Entwicklungs- und sonstigen physiologischen Anatomie der Pflanzen zu tun gestatten.  相似文献   

17.
A. B. Viner 《Hydrobiologia》1977,52(2-3):185-196
Summary The relationships of nitrogen and phosphorus in the plankton of tropical Lake George (Uganda) have been investigated. The data used are from analyses of samples collected from mid-lake areas during one year, and along transects of increasing plankton concentration, at various times when conditions allowed, and also from results of nutrient uptake experiments. These data are discussed in relation to previously reported information about general limnological conditions in Lake George, and in relation to physiological effects of nutrient enrichments. The features are compared with other waters.The peculiarities of the lake make difficult the precise calculations of long term primary production using oxygen exchange techniques, so that the determination of nutrient turnover rates based upon metabolic activity measured in this way could be misleading. Nevertheless, reasonable overall assessment of nitrogen and phosphorus turnover might be obtained from the proportions of these elements in the plankton. This could be done mainly due to the low variability of the limnological conditions, the apparent limitation of both nitrogen and phosphorus nutrients and the extreme predominance of algal metabolism over the remaining biota.It was also considered that the multiplicity of growth limiting factors which the nitrogen and phosphorus conditions impart contribute to an inherantly stable biomass.
Zusammenfassung Die Beziehungen zwischen Stickstoff und Phosphor im Plankton des tropischen Sees Lake George (Uganda) wurden untersucht. Die benutzten Daten stammen aus Analysen vom Proben, die über ein Jahr hinweg aus einem Gebiet in Seemitte entnommen wurden. Des weiteren wurden Proben entlang von Profilen mit steigender Planktonkonzentration untersucht. Ferner wurden Ergebnisse von Nährstoffaufnahme-experimenten benutzt. Die Daten wurden mit denen verglichen, die bereits über die algemeinen limnologischen Bedingungen des Sees veröffentlicht wurden. Auch wurden sie in Bezug auf die physiologischen Einflüsse einer erhöhten Nährstoffzufuhr diskutiert. Die Merkmale des Sees wurden mit denen anderer Gewässern verglichen.Die charakteristischen Besonderheiten des Sees machen eine genaue Berechnung von lang anhaltender Primärproduktion unter Anwendung der Sauerstoffaustausch-Methode schwierig, so dass die Bestimmung der Raten des Nährstoffwechsels, basiert auf gemessener metabolischer Aktivität, ein falsches Bild geben könnte. Immerhin konnten annehmbare allgemeine Werte von Stickstoff und Phosphorstoffwechsel aus der Verteilung dieser Elemente im Plankton gewonnen werden. Diese Werte konnten vor allem durch die geringen Schwankungen in den limnologischen Bedingungen, durch die auffallende Beschränkung im Auftreten von Stickstoff und Phosphor und durch das extreme Überwicht vom Algenmetabolismus über die übrige Biota, gewonnen werden.Es wird angenommen, dass die Vielfalt der wachstumbegrenzenden Faktoren, die mit dem Stickstoff- und Phosphorhaushalt zusammenhängen, zu einer von Natur aus stabilen Biomasse führen.
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18.
Zusammenfassung Aussaaten vonKalanchoe Bloßfeldiana, die am 30. Januar, 21. März und 21. Mai gemacht worden waren, wurden im 9- und 12-Stundentag sowie in natürlicher Tageslänge aufgezogen.Mitte Juli waren in den im 9-Stundentag gehaltenen Gruppen die Januarpflanzen bereits verblüht, die Märzpflanzen hatten Knospen, und die Maipflanzen waren noch vegetativ. Im 12stündigen und natürlichen Tag waren noch in keiner der Aussaaten Blüten vorhanden. Nur der Kurztag hatte also Blütenbildung ausgelöst.Am 14. 7. kamen Gruppen von Pflanzen aus jeder Tageslänge und von jedem Aussaattermin in 6-, 9-, 12- und 24stündigen Tag. Bis Ende August oder früher wurden in der 6- und 9stündigen Tagesdauer in allen Gruppen Blütenanlagen gebildet, was dem Kurztagscharakter der Pflanze durchaus entspricht.Aber auch im 12-Stundentag entstanden Blütenanlagen, jedoch nur bei der Januar- und der Märzaussaat, und zwar um so früher, je kürzer die Tagesdauer während des Vorlebens vor dem 14. 7. gewesen war.Die Januaraussaat bildete sogar im Dauerlicht Blütenanlagen aus; innerhalb der Versuchszeit allerdings nur nach Vorleben im 12stündigen, nicht im natürlichen Tag.Die 3 Monate alten Pflanzen blühten also nur im 6- und 9-Stundentag, 5 Monate alte auch im 12-Stundentag und 7 Monate alte auch im Dauerlicht.Mit zunehmendem Alter wirdKalanchoe Bloßfeldiana also fähig, auch im ausgesprochenen Langtag Blüten anzulegen. Sie ist also in der Jugend eine typische Kurztagspflanze, verhält sich später aber wie die tagneutralen Gewächse, die bei allen Tageslängen blühen können.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Mit der von Barka und Anderson (1963) angegebenen Methode wurde elektronenhistochemisch die saure Phosphatase (s. P.) in Keimzentren der menschlichen Tonsille untersucht. Nach mannigfaltigen Abwandlungen der Methode wurden diejenigen Versuchsbedingungen ermittelt, die zu optimalen Reaktionen bei noch genügender Strukturerhaltung führen. Zytoplasmakörper mit s. P.-Reaktion (Lysosomen) ließen sich in sämtlichen Zellarten des Keimzentrums nachweisen. Besonders starke Reaktion wiesen die Phagolysosomen der phagozytierenden Retikulumzellen (Makrophagen) auf. Eindeutige Reaktion war bei pH 5,5–6,0 auch im ER der Germinoblasten, basophilen Stammzellen, Plasmazellen, dendritischen (nichtphagozytierenden) Retikulumzellen und phagozytierenden Retikulumzellen zu finden. Bei pH 6,0 fand sich s. P.-Aktivität an der Außenfläche der Zytomembran von dendritischen Retikulumzellen. Diese Enzymreaktion fiel besonders stark in den Membraneinbuchtungen aus. Sie war auch in dem elektronendichten Material nachweisbar, das die Ausläufer der dendritischen Retikulumzellen häufig umgibt. Diese extrazelluläre Enzymaktivität dürfte in Zusammenhang mit der Anlagerung von Antigenen und Antikörpern an die Zelloberfläche der dendritischen Retikulumzellen stehen.
Electron microscopic study of acid phosphatase in the germinal centers of human tonsils
Summary The activity of acid phosphatase has been localized with the aid of the electron microscope in germinal centers of human tonsils according to the method of Barka and Anderson (1963). In order to determine the optimal conditions for fixation and incubation with respect to the maintenance of structural integrity and degree of reaction, several modifications of the method were undertaken. Cytoplasmic bodies with reaction products (lysosomes) could be demonstrated within all cell types of germinal centers. The acid phosphatase reaction in the phagolysosomes of phagocytic reticulum cells (macrophages) was extremly strong. At pH 5.5–6.0, definite reactions were also found in the ER of germinoblasts, germinocytes, basophilic stem cells, plasma cells, dendritic (nonphagocytic) reticulum cells, and phagocytic reticulum cells (macrophages). At pH 6.0 acid phosphatase activity was deposited outside dendritic reticulum cells, i.e. on the surface of their cytomembranes. Within the infoldings of their cytomembrane reaction products were also prominent. The enzyme activity could also be shown in the electron dense material which usually surrounds the branches of the dendritic reticulum cells. The activity of acid phosphatase which appears in the extracellular spaces, may have relation to antigens and antibodies which are attached to the cell surface of the dendritic reticulum cells.
Herrn Prof. Dr. W. Bargmann zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Aus Stallmist verschiedener Herkunft und Zusammensetzung wurden 11 verschiedene thermophile Strahlenpilzarten isoliert und ihre morphologischen und physiologischen Eigenschaften untersucht. Alle gehören zur Familie der Streptomycetaceen. Sie werden ausführlich beschrieben.Auf Grund der Beobachtungen an diesen Arten werden die Actinomyceten systematisch neu eingeteilt, 3 neue Gattungen (Thermomonospora, Thermopolyspora und Pseudonocardia) werden aufgestellt. Ein Bestimmungsschlüssel für die isolierten Arten wird gebracht.Mit 41 TextabbildungenDie von 1954 bis 1956 mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführten Untersuchungen wurden von Herrn Oberregierungsrat Dr. H. Bortels angeregt und geleitet. Für die Bereitstellung der Mittel sei der Deutschen Forschungsgemeinschaft an dieser Stelle verbindlichst gedankt. Danken möchte ich auch Herrn Professor A. Kalela und Herrn Professor U. Vartiovaara, durch deren freundliches Entgegenkommen es mir möglich war, in Helsinki/Finnland abschließende Untersuchungen durchzuführen und noch einige weitere Photographien anfertigen zu lassen. Fräulein Ursula Hechel danke ich für technische Hilfe.  相似文献   

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