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1.
Zusammenfassung Werden bei unbegatteten Jungköniginnen die Spermathekaldrüsen operativ entfernt, dann gelangt nach natürlicher Paarung oder instrumenteller Insemination nur eine geringe Zahl von Spermatozoen in die Spermatheka, außerdem sinkt der Turgor der Samenblase; die Entfernung nur eines Drüsenastes hat kaum einen Effekt. Werden intakte Königinnen mit geschädigten Spermatozoen besamt, dann bleibt die Spermatheka fast leer.Nach Lähmung der Skelettmuskulatur der Königin durch Microbracon-Gift wird ebenfalls die Füllung der Spermatheka stark reduziert, und das Sperma wird nicht aus den Ovidukten entleert.Aus diesen Experimenten ergibt sich, daß der Transfer der Spermatozoen aus den Ovidukten in die Spermatheka als ein komplexer Vorgang zu verstehen ist, an dem sowohl die Muskulatur der Königin, die Flüssigkeit der Spermatheka und ihrer Drüse sowie die Eigenbewegungen der Spermatozoen beteiligt sind.
The filling of the spermatheca of the honey bee queenActive migration or passive transport of the spermatozoa ?
Summary When the spermathecal glands are removed from young unmated queens and they are then naturally mated or artificially inseminated, only a small number of spermatozoa reach the spermatheca. Turgor of the spermatheca is at the same time reduced. Removal of one branch of the gland has very little effect.When intact queens are inseminated with damaged spermatozoa, the spermatheca remains almost empty. Paralysis of the skeletal muscles in the queens abdomen caused by Microbracon poison results in a sharp reduction of sperm entering the spermatheca. Under such conditions, the sperm is not removed from the oviducts.From these experiments it is concluded, that transfer of spermatozoa out of the oviducts into the spermatheca is a complex process in which the muscles of the queen, as well as the fluid of the spermatheca and it's glands, and the individual movements of the spermatozoa take part.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Zum Studium des Inseminationsvorganges wurde eine Anzahl von unmittelbar nach der Paarung oder 2–24 Stunden später konserviert und zum Teil an Hand von Serienschnitten untersucht. Es zeigte sich, daß der an der Luft sehr rasch erstarrende Schleim nie weiter als bis in das orificium vaginae reicht und mit dem Begattungszeichen schon kurze Zeit nach der Copula abgestoßen wird. Nach Entfernung des Begattungszeichens bestehen also keine anatomischen Schwierigkeiten für eine nochmalige Besamung.Die Spermatozoen zeigen infolge einer charakteristischen Reaktion die Tendenz, sich parallel anzuordnen, so auch in der Kuppel des medianen Oviduktes an der Stelle des Abganges des Ductus spermaticus. Durch den engen Gang wird das Sperma aber passiv in die Spermatheka gepreßt. Die Bedeutung derValvula vaginalis und der überaus kräftigen Sphinktermuskulatur für diesen Vorgang wird beschrieben. Die Beobachtung eines pathologischen Falles, bei dem die Füllung der Samenblase unterblieb, erbrachte eine Bestätigung dieser Auffassung.Die Zeit, die für die Entfernung des während eines Hochzeitsfluges in die Ovidukte gelangten Spermas erforderlich ist, zeigt von zu beträchtliche Schwankungen, ist aber für die Möglichkeit weiterer Paarungen ohne Belang. 5 Stunden nach der Paarung enthielten die Ovidukte oft noch erhebliche Spermamassen, nach 24 Stunden waren sie aber in allen untersuchten Fällen frei von Sperma und Schleim.
Summary As in the main anatomical objections have been made against the possibility of multiple mating, it seemed necessary to re-examine the intake of sperma in the oviducts and into the spermatheca, multiple insemination under natural conditions having been proved by means of genetic tests. A number of queens were fixed immediately or 2 to 24 hours after mating and studied by dissection and histological sections.It is shown that the coagulating mucus never extends farther than to the vaginal orifice and that it is extruded together with the mating sign a short time after the copula. The spermatozoa, owing to a characteristic reaction, have the tendency to arrange themselves parallelwise, for example also within the copula of the median oviduct near the origin of the spermathecal duct. Through the narrow passage however the sperma is pressed passively into the spermatheca. The importance of the valve fold and of the very vigorously developed musculature in regard to this process is discussed. The observation of a pathological case where the sperma failed to reach the spermatheca might contribute to the evidence for this interpretation.The time which is needed to eliminate the sperma taken up into the oviducts during the one mating flight varies considerably between one queen and another; but it is without importance as to the possibility of further matings. 5 hours after mating the oviducts may contain considerable masses of sperma. 24 hours later generally they are emptied of sperma.

Résumé Contre l'accouplement multiple de la reine, on a invoqué surtout des causes anatomiques. Mais il y a peu de temps fut fournie la preuve génétique de l'insémination multiple. Il était indispensable de vérifier comment le sperme est transporté par l'oviducte à la spermathèque de la reine. Nous avons donc tué plusieurs reines tout de suite après l'accouplement, d'autres deux à vingt-quatre heures après, pour les examiner en pratiquant des coupes en série.La sécrétion spermatique (mucus), se figeant rapidement à l'air, n'avance jamais plus loin que jusqu'à l'avant-cour du vagin. Après la copulation elle est vite rejetée, ainsi que le signe de copulation. Les spermatozoïdes, montrant une réaction caractéristique, cherchent à se grouper parallèlement et montrent la même tendance dans la coupole de l'oviducte médian en quittant leductus spermaticus. A travers le corridor rétréci, le sperme est passé de force dans la spermathèque. L'importance de lavalvula vaginalis et de la musculature très puissante du sphincter est soulignée. Un cas pathologique — la spermathèque ne fut pas remplie — confirma notre conception.Quant au temps nécessaire pour repousser le sperme de l'oviducte, il diffère beaucoup selon la nature de chaque reine. Mais cela n'a aucune importance pour la possibilité d'autres accouplissements. Après cinq heures, souvent il y a encore des masses de sperme dans les oviductes. Après vingt-quatre heures, les oviductes ne contiennent plus de sperme.
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3.
Ohne ZusammenfassungMit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Herrn Dr. A.Wehrmaker danke ich für die Einführung in die praktische Arbeit anPlodia und die Überlassung der Zucht. Herrn Dr.von Woellwarth und Herrn Prof.Krause danke ich für die Unterstützung bei der kritischen Durchsicht des Manuskripts.  相似文献   

4.
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

5.
Dr. Wolfgang Haupt 《Planta》1955,46(4):403-407
Zusammenfassung Werden junge Erbsensprosse abgeschnitten und als Stecklinge gesetzt, so tritt die Blütenbildung 1–2 Knoten früher als an den Kontrollen ein. Eine weitere Verfrühung um durchschnittlich 2 Knoten ist möglich, wenn die Sprosse mehrmals wieder abgeschnitten und erneut als Stecklinge gesetzt werden. Eine ähnliche Herabsetzung der Blattzahl bis zur ersten Blüte wird erreicht durch eine Pfropfung, bei der die Reiser extrem spät ihr Wachstum wieder aufnehmen (Erbse aufSoja). Es handelt sich nicht um eine echte Förderung der Blütenbildung, sondern um eine relative Verschiebung vegetativer und generativer Tendenzen.Mit 1 Textabbildung.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Mikrotomschnitten werden die histologischen Verhältnisse in 2 Mutanten von Pisum sativum im Vergleich zur Normalform beschrieben, die durch Störungen in der Infloreszenz- bzw. Blütenbildung charakterisiert sind.Bei der Mutante 2228 unterbleibt die Ausdifferenzierung sporogener Zellen in den Antheren und Samenanlagen, während bei der Mutante 172A anstelle normaler Infloreszenzen vegetative Kurzsprosse ausgebildet werden. Vergleichende histologische Untersuchungen von Kurzsproß-, Hauptsproß- und Blütenblättern einerseits und von Kurzsproß- und Hauptsproß-Vegetationskegeln andererseits ergeben keine Anhaltspunkte für generative Restpotenzen in dieser Mutante.Zum Schluß werden die Ergebnisse im Zusammenhang mit vergleichbaren Fällen in der Literatur diskutiert, mögliche Ursachen für die Entstehung der Störungen aufgeführt und kurze Hinweise für eine experimentelle Weiterbearbeitung gegeben.
Genetically determined abnormalities of inflorescence development and of flower formation
Summary In a histological study of two sterile mutants of Pisum sativum induced by X-rays and neutrons, respectively, the following results were obtained: Individuals of the mutant 2228 are characterized by failure to develop normal sexual organs. In the nucellus as well as in the anthers no sporogenous cells are differentiated. Instead, a homogenous mass of cells can be seen to fill the organs, it degenerates sooner or later. In the mutant 172 A no inflorescences are developed at all, so that the change from the vegetative to the generative phase of the plants is blocked. Instead of normal inflorescences so-called vegetative inflorescences are produced. Comparative histological studies showed that in this mutant there remain no residual generative potentialities in either the shoot tips or the leaves.


Mit Unterstützung des Bundesministers für Wissenschaft und Forschung der Bundesrepublik Deutschland und der Euratom-I.T.A.L.

Angenommen durch H. F. Linskens  相似文献   

7.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit haben wir die verschiedenen Formen der genetischen Variabilität und ihre Bedeutung für die Selektion untersucht. Dabei sind einige Grundbegriffe der stastistischen Genetik, wie Populationsmittel, additive genetische Varianz und Dominanzvarianz besprochen und als Funktion der Allelfrequenzen dargestellt worden. Die Kovarianz zwischen Verwandten wurde für verschiedene Verwandtschaftsbeziehungen hergeleitet und auf ihren Zusammenhang zur genetischen Varianz und zur Kombinationseignung hingewiesen. Die rel. Größen der beiden wesentlichsten Formen der genetischen Varianz dienten als Kenngrößen für die Auswahl bestimmter Selektionsverfahren.Die Zusammenhänge zwischen Genwirkungsweise und Selektionsverfahren wurden diskutiert.Mit 6 AbbildungenHerrn Prof. Dr.R. Schick zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Lange in Formol gelegene Stücke von Eischalen der Lachmöve (Larus ridibundus) und zwar früheste Stadien ihrer Entwicklung wurden mit Thionin gefärbt und zu Canadabalsampräparaten verarbeitet. In diesen treten die organischen Kerne metachromatisch tingiert hervor, während die Schalenmembran nur einen schwachen bläulichen Ton darbietet. Die Kerne gehen aus den Sekrettropfen hervor, die als erste bei der Schalenbildung aus den tubulösen Uterusdrüsen auf die Schalenmembran gelangen und zu einem Teil in sie eindringen. In Einklang mit den Befunden an Schliffen entspricht der in der Schalenmembran gelegene Teil eines organischen Kernes örtlich dem Bereich des künftigen Eisosphäriten; die nach außen halbkugelig über die Membran vorragende Hälfte aber gehört in den Bereich des künftigen Primärsphäriten mitsamt den konzentrischen Schichten des anstoßenden Kegels. Die organischen Kerne beschränken als Kalkfänger das Ausfallen des Calcits aus dem schalenliefernden Sekret auf bestimmte Stellen der Schalenmembran und legen damit die Orte für die Entstehung der Schalenbausteine (Calcitsphäriten) fest.  相似文献   

9.
10.
Zusammenfassung Die von Molisch in der Epidermis und dem Hypoderm der Weinbeeren entdeckte Erscheinung, daß sich an der den Sonnenstrahlen ausgesetzten Seite dieser Früchte aus flüssigem Gerbstoff feste und gefärbte Phlobaphenballen bilden, wird auch in der Epidermis der Früchte vonMalus Toringo undM. floribunda beobachtet. Da — besonders beiMalus-Toringo- Früchten — unter der Einwirkung des Lichtes an der besonnten Fruchtseite reichlich auch Anthozyan erscheint, kommt es an dieser Seite zu einer mosaikartigen Verteilung der Zellen, von denen die einen feste, gelb bis gelbbraun gefärbte Phlobaphenkörper (verfestigte Vakuolen), die anderen flüssige, anthozyanführende Vakuolen enthalten. In manchen Fällen befinden sich beide Arten von Vakuolen in ein und derselben Zelle. Einige feste Vakuolen (Phlobaphenkörper) sind in einer intrazellulären Membran eingekapselt, deren Gerüstsubstanz Zellulosecharakter hat.In den flüssigen, ungefärbten Vakuolen, aus denen Phlobaphenkörper entstehen, wurde die Anwesenheit des Gerbstoffes sichergestellt. Es wird aber vermutet, daß den Gerbstoffen auch andere kolloide Substanzen beigemengt sind.Die Untersuchung wurde während meines dreimonatigen Aufenthaltes im Pflanzenphysiologischen Institut der Universität Graz durchgeführt. Dem Vorstand des Institutes, Herrn Professor Dr. F. Weber, sowie Herrn Professor Dr. O. Härtel und Frau Dr. L. Brat danke ich bestens für ihr liebenswürdiges Entgegenkommen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es werden die Bestrahlungsversuche mit der Gülzower Süßen Gelblupine beschrieben. Die Bestrahlungen wurden durchgeführt, um für die praktische Züchtung wertvolle Mutationen zu erhalten. Der Dosisbereich erstreckte sich von 8 kr bis 16 kr. Zur weiteren Erhöhung der Mutationsrate wurde eine nochmalige Bestrahlung der 12 kr und 16 kr-Parzelle mit 16 kr vorgenommen. Mutationsauslesen wurden in der X1 und in der X2 durchgeführt. Als Veränderung traten in der X1 Gabeltypen, Pflanzen mit unbehaarten Hülsen, eine Farb- und eine Chlorophyll-Mutante auf. In der X2 fanden sich neben Mutationen des Blatt- und Blühapparates Veränderungen hinsichtlich der Behaarung, der Samengröße und-farbe. Auf Grund der erhaltenen Ergebnisse kann gesagt werden, daß die Röntgenbestrahlung als Zuchtmethode bei Lupinen geeignet ist.Mit 9 Textabbildungen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung In der dorsalen Haut der Hinterpfoten von Ratten wurden Klappen am Abgang kleinerer Gefäße von großen Arterien beobachtet. Diese Arterien verlaufen in einer subkutanen, größere Gefäße und Nerven führenden Bindegewebsschichte über den Streckersehnen.Die kleineren Gefäße haben den Wandbau einer Vene und zweigen etwa im rechten Winkel von der Arterie ab. An ihrer Abgangsstelle ist neben den Klappen manchmal ein sphinkterartiger Muskelring ausgebildet.Diese Gefäßabschnitte werden für arterio-venöse Anastomosen gehalten und auf die Bedeutung solcher an dieser Stelle bisher nicht beschriebenen Verschlußeinrichtungen für die Regulation der Kurzschlüsse wird hingewiesen.
Arteriovenous anastomoses with valve mechanisms in the dorsal skin of the hindpaw of rats
Summary In the dorsal skin of the hindpaws of rats valves were observed at those sites where smaller vessels branched from larger arteries. These arteries run in a subcutaneous layer of connective tissue, which lies above the extensor tendons and in which the larger vessels and nerves are found.These smaller vessels, the walls of which resemble those of veins, were seen branching off at approximate right angles to their artery of origin. Besides the valves a sphincterlike muscle ring was observed in some cases at the point of branching.These vascular segments are held to be arteriovenous anastomoses. Such locking devices at these points have not been described until now and seem to be important in the regulation of arteriovenous shunts.
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13.
Zusammenfassung Das Zytoplasma der glykogenreichen Zellen im Lumbaimark der Taube wird weitgehend von Glykogenpartikeln ausgefüllt, die meist in Form der -Partikel vorliegen; -Partikel sind selten. Die übrigen Zellorganellen liegen peripher. Auffallend ist der Gehalt an Filamentbündeln, die bis weit in die zahlreichen Zellausläufer hineinziehen. Die Feinstruktur der Glykogenkörperzellen stützt die Annahme, daß sie modifizierte Gliazellen sind. Diese Zellen erreichen einerseits die dorsale Oberfläche des Rückenmarks, andererseits durchbrechen sie das Ependym und füllen das Lumen des Zentralkanals aus. Das Vorkommen von Synapsen auf ihrer Oberfläche spricht für eine Innervation des Glykogenkörpers.
The fine structure of the glycogen body of the pigeon spinal cord
Summary The cytoplasm of the glycogen rich cells of the lumbar portion of the spinal cord is crowded with glycogen particles wich most frequently appear in the form of -particles; particles are comparatively rare. The remainder of the cellular organelles is confined to narrow spaces in the periphery. Striking is the contents of numerous bundles of filaments which extend into most of the abundant cytoplasmic processes. The fine structure of these cells supports the view that they are modified neuroglial cells. They reach on the one hand the dorsal surface of the spinal cord and on the other hand perforate the ependymal layer and invade the lumen of the central canal. The observation of synapses on their surface is interpreted in favor of an innervation of the glycogen body.


Diese Untersuchung wurde mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Drohnenbrütigen Völkern können bei gleichzeitiger Zugabe einer geringen Menge von reinem Alkohol (95 Vol.-%) Königinnen zugesetzt werden. Dabei ist entgegen österreichischen Erfahrungen ein Zusatz von Morphin zum Alkohol, also ein ausPapaver somniferum hergestellter Morphinextrakt, nicht notwendig. Die betr. Völker nehmen zu jeder Jahreszeit innerhalb der Vegetationsperiode und bei jeder Witterung Königinnen jeglichen physiologischen Zustandes, begattet oder unbegattet bzw. sogar selbst drohnenbrütig, an.Unter dem Einfluss des Pheromons der zugesetzten Königin setzen sehr bald Degenerationserscheinungen in den Ovarien der Arbeiterinnen ein. Nach sechs Tagen Kontaktzeit mit der neuen Königin sind kaum noch Drohnenmütterchen vorhanden. Das Volk ist also weitgehend in den Normalzustand hinsichtlich seiner Ovarialausbildung überführt.
Summary It is possible to heal a honeybee colony containing laying workers giving a new queen-bee to such a colony simultaneously with pure alcohol (95 vol. %). These honeybee colonies accept at any season of the vegetation periode and at any meterological conditions queens in every physiological situation. Below the influence of the queens pheromon the honeybee workers are regressing to the normal situation of colony. The eggs in the laying workers ovaries are degenerating soon, after a few days.

Résumé Il est possible de ramener à l'état normal une colonie d'abeilles comprenant des ouvrières pondeuses. On introduit une reine nouvelle dans une telle colonie en même temps que de l'alcool pur (95 vol. %). Ces colonies acceptent la reine nouvelle à chaque saison de la période de végétation et dans chaque situation météorologique. Les ouvrières acceptent aussi une reine dans n'importe quelle situation physiologique. Sous l'influence de la phérormone de la reine la colonie d'abeilles revient à la situation normale. Les ufs dans les ovaries dégénèrent très vite, en peu de jours.
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15.
Cannulated beef cattle (four cows: 556 kg initial weight; four steers: 504 kg initial weight) were used in an experiment with two simultaneous Latin squares to determine effects of substituting alfalfa and(or) corn for vegetative bermudagrass (BER; 77% neutral detergent fibre and 5.5% acid detergent lignin) or mature bromegrass (BRO; 70% neutral detergent fibre and 6.6% acid detergent lignin) hay on digestion characteristics. For Controls, BER or BRO was fed at 1.32 or 1.54% body weight of cows and steers, respectively; other treatments entailed substitution for hay DM of alfalfa cubes (17%) or ground corn (33%). A protein supplement was given to all animals. In vitro neutral detergent fibre (NDF) digestion was slightly greater for BER than BRO. Supplement treatments did not affect the concentration of total volatile fatty acids or the molar proportion of propionate in ruminai fluid. True ruminai organic matter (OM) digestion was similar among diets; greater duodenal microbial OM flow and postruminal NDF digestion for BRO than BER diets were responsible for higher (P < 0.05) postruminal OM digestion for BRO diets. Supplement treatment did not affect duodenal microbial nitrogen flow or efficiency of microbial growth. Corn supplementation increased total tract OM digestion (P < 0.05). Alfalfa addition depressed total tract OM and NDF digestibilities more when added to BER than BRO; depressions in total tract NDF digestion with alfalfa and corn substitutions were additive. With constant DM intake, slightly less than ad libitum, alfalfa or corn substituted alone or together for hay did not improve characteristics of digestion by cattle consuming vegetative bermudagrass or mature bromegrass other than increased postruminal and total tract OM digestiblities with corn.  相似文献   

16.
Resumen

Los autores analizan los resultados générales obtenidos al estudiar los foraminiferos de 29 muestras bentónicas dragadas en la plataforma continental chilena entre 30o y 42o lat. Sur. Las profundidades van desde 12 m hasta 264 m y se incluyeron adernás, varias muestras dei litoral de las bahías de Valparaiso y Concepción.

Se registraron un total de 140 especies ‐ 9 de ellas eran planctónicas ‐ pudiéndose subdividir la región estudiada en 2 subprovincias con un límite ubicado entre los 39o y 40o lat. Sur. La fauna es de características ?templadofrías? y el número de especies aumenta con la profundidad; asimismo, él porcentaje de las formas aglutinadas. De las 20 especies descritas por d'Orbigny (1839) en Chile, 12 fueron reencontradas. Las formas planctónicas estan pobremente representadas.  相似文献   

17.
18.
Summary The surface of the gametocytes and gametes of Eimeria perforans reveals tube-like extrusions which have not been discovered so far in coccidia. These slender tubes are 650 Å in width and at least 1,3 in length. Probably they represent resorbing organelles. The tubes occur only at the surface of older female gametocytes and gametes and have not been observed in merozoites, schizonts, microgametocytes and male gametes. In transversal sections the tubes look like vesicles and are bordered by a membrane the layers of which are not sharply defined. The interior of the tubes seems to be empty after electron microscope observations. In longitudinal sections the membrane of the tubes is striated. The repeating unit of the dark and light bands amounts to about 165 Å. This appearance cannot be explained so far.

Für beratende Hilfe sind wir Herrn Prof. Dr. R. Danneel und Herrn Prof. Dr. K. E. Wohlfarth-Bottermann zu Dank verpflichtet, für technische Unterstützung Fräulein cand. rer. nat. B. Volkmann. Herrn Dr. D. Spiecker von der Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadenverhütung, Beuel, danken wir für die Durchführung der Infektionen. Die Mittel für die Untersuchungen stellte uns die Deutsche Forschungsgemeinschaft zur Verfügung.  相似文献   

19.

Im Fernen Osten Russlands werden die dort vorherrschenden Gemüsekulturen Tomate, Paprika, Eierpflanze, Zucchini, Gurke, Weiß - und Blumenkohl sowie Radies und Loba - Rettich von einer Reihe von Viruskrankheiten befallen, die ernsthafte Verluste verursachen können. Folgende Viren wurden isoliert: aus Paprika Normal-und Nekrosestämme des Tobacco mosaic virus , (TMV), aus Tomate und Eierpflanze - Stämme des Tomato mosaic virus (ToMV), aus Zucchini - das Watermelon mosaic virus (WMV), aus Paprika, Tomate, Gurke und Eierpflanze - das Cucumis mosaic virus (CMV), aus Paprika das Tobacco etch virus (TEV) und aus der Schalotte - das Onion yellow dwarf virus (OYDV). Auf Gemüsearten aus der Familie der Brassicaceae wurden das Turnip mosaic virus (TuMV), das Radish mosaic virus (RaMV) und das Cauliflower mosaic virus (CaMV) identifiziert.  相似文献   

20.
Ohne ZusammenfassungDie vorliegende Röntgenuntersuchung wurde mit Unterstützung der Albert Barth-Stiftung der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich im Röntgenlaboratorium des 1. Chemischen Institutes der Universität Wien durchgeführt. Herrn Prof. Dr. H. Mark möchte ich für die gewährte Gastfreundschaft und seiner Assistenz für die tatkräftige Förderung der Arbeit meinen besonderen Dank aussprechen.  相似文献   

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