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Zusammenfassung Zotten des Dünndarms der Maus und Trabekel aus dem Herzen der Maus werden nach dem Gefrierätzverfahren präpariert. Die Abdrücke der unfixierten Gewebestücke geben alle vom Fixierungsbild bekannten Feinstrukturen wieder. Auf besondere Vorteile der neuen Technik und auf einige Fragen der Bild-interpretation wird hingewiesen.Zugleich VII. Mitteilung über: Die Zellstrukturen des Dünndarmepithels in ihrer Abhängigkeit von der physikalisch-chemischen Beschaffenheit des Darminhalts.Herrn Prof. Dr. phil., Dr. med. h. c., Dr. med. vet. h. c., Dr. med. dent. h. c. W. J. Schmidt, Gießen, zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Vergleichende Untersuchungen an Diatomeen von verschiedenen Standorten der Gezeitenzone ergaben in allen Fällen eine beträchtliche osmotische Resistenz. Diese kann für die einzelnen Arten sehr unterschiedlich sein. Die festgestellten Resistenzspannen erreichen zum Teil diejenigen, die aus der Literatur für vielzellige Algen des Litorals bekannt sind, zum Teil liegt die Resistenz aber in engeren Grenzen.2. Unter den Eigenschaften, mit denen sich die Diatomeen auch gegenüber starken Konzentrationsschwankungen behaupten können, tritt ihre Fähigkeit zur Erhöhung und Verminderung der Zellsaftkonzentration besonders hervor. Sie ist spezifisch verschieden stark ausgeprägt und wird durch Plasmolyse- und Turgorresistenz ergänzt. Möglicherweise werden die Zellen ferner durch ihre große Populationsdichte, Gallertausscheidungen und aktive Bewegungen vor der kritischen osmotischen Beanspruchung geschützt.3. Für die Diatomeen des gleichen Standorts ist nicht ein bestimmter Resistenztyp charakteristisch; es können vielmehr Formen mit verschiedenem Verhalten am gleichen Ort vorkommen.
Responses and resistance of marine diatoms to changes in salinity
Diatoms of littoral regions are often exposed to considerable salinity fluctuations. This fact suggests that these unicellular organisms exhibit osmotic resistances similar to those found in larger multicellular algae. The responses of typical representatives of the littoral diatom flora were studied after transfer into diluted or concentrated sea water. The technique applied made it possible to compare the results with corresponding data from literature obtained on green, brown and red algae of the tidal zone. The total amount of resistance of the diatoms studied may reach the values obtained on these multicellular algae or may be lower. The results imply the presence of mechanisms capable of flexible osmotic adjustments to salinity changes. In addition to their osmotic resistance sensu strictu, protection from the ill effects of extreme salinities may be of importance, for example, through the formation of jelly, variations in population density and perhaps the ability to migrate into more suitable conditions. All species tested have shown an ability for osmoregulation or for passively tolerating changes in internal osmoconcentration. Some may tolerate plasmolysis even for prolonged periods. Diatoms exhibiting quantitative and qualitative differences in osmotic resistance may occur in the same microhabitat.
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Zusammenfassung Arbeiterinnen vonMyrmica ruginodis Nyl. werden im weisellosen Zustand fertil. Sie legen aber keine Eier, wenn sie mehr als 3 Larven je Arbeiterin zu versorgen haben (Mamsch, 1965). Arbeiterinnengruppen wurden mit und ohne Larven von der Königin abgetrennt. In den eierlegenden Gruppen wurde die erneut zugesetzte eigene Königin entweder nicht beachtet oder angegriffen. In den Gruppen, in denen die Arbeiterinnen durch Larvenpflege unfruchtbar blieben, wurde die Königin intensiv beleckt und in das engere Nest eingetragen. Isolierte eierlegende Arbeitergruppen zeigten im Gegensatz zu Arbeiterinnen mit inaktiven Ovarien keine Tendenz, sich mit der Königingruppe zu vereinigen. Das veränderte Verhalten der Arbeiterinnen gegenüber der Königin ist demnach nicht vom Zeitraum der Weisellosigkeit abhängig. Es wurde nur bei eierlegenden Arbeiterinnen beobachtet.
Summary Workers ofMyrmica ruginodis Nyl. start laying eggs after being separated from their queen. No deposition of eggs occurs in groups in which each worker has to feed 3 or more larvae (Mamsch, 1965). Worker groups rearing larvae and those without brood were separated from the queen.When the queen was put again into an egg-laying worker group, either no attention was paid to her or she was attacked. In groups of workers sterile due to rearing larvae the queen was licked intensively and carried into the nest cavity. Fertile worker groups showed no tendency to join the queen group. The change in the workers' behaviour does not depend on the time of the separation from the queen. It only occurs in groups of fertile workers.

Résumé Des ouvrières deMyrmica ruginodis Nyl. deviennent fertiles après avoir été séparées de la reine. Mais elles ne pondent pas d'ufs, si elles ont chacune trois larves ou plus à nourrir (Mamsch, 1965). Des groupes d'ouvrières, d'une part avec larves et d'autre part sans, ont été séparés de la reine. Les groupes d'ouvrières pondeuses n'attachaient pas d'attention à la reine replacée dans le nid ou encore l'attaquaient. Dans les groupes où les ouvrières étaient restées infertiles à cause du nourrissement du couvain, la reine était léchée d'une façon intensive et portée à l'intérieur du nid. A l'opposé des ouvrières stériles, les groupes d'ouvrières pondeuses isolées ne montraient aucune tendance à joindre le groupe de la reine. Le changement du comportement des ouvrières ne dépend donc pas de la durée de l'état orphelin; il n'est observé que chez les ouvrières pondeuses.


Herrn Prof. Dr.K. Gösswald, zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Dr. Gerhard Richter 《Planta》1958,52(3):259-275
Ohne ZusammenfassungMit 10 TextabbildungenFür persönliche und sachliche Unterstützung sei der Deutschen Forschungsgemeinschaft an dieser Stelle gedankt.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung otto zur Strassen zum 85. Geburtstag (9. 5. 1954) gewidmet. — Ausgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Wie für die Alphazellen der Inseln des Erwachsenen, so kann auch für die trüben Zellen des Embryos mit der Kombination Gros-Schultzesche Versilberung- — Pasini-Färbung der Nachweis erbracht werden, daß sie sich nicht alle versilbern lassen. Jedoch ist zweifellos der Großteil der trüben Zellen versilberbar.Im embryonalen Pankreas werden auch Zellen beschrieben, die gröbere und feinere Silberkörnchen enthalten, aber eindeutig als Bindegewebselemente anzusprechen sind. Ebenso kommen Acinuszellen vor, die basal Silberkörnchen, lumenwärts aber auch Zymogenkörnchen aufweisen und die möglicherweise, wie gänzlich versilberte, indifferente Endknospen, nichts mit der Inselbildung zu tun haben.In welches Verhältnis die trüben Zellen zu den Alphazellen des erwachsenen Organismus zu setzen sind, bedarf noch weiterer Untersuchungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Nukleolen von Hühnerherzmyoblasten können durch ein verbessertes Verfahren annähernd lebensgetreu dargestellt werden. Die im lebenden Zustand recht homogen aussehenden Nukleolen lassen nach geeigneter Behandlung charakteristische Innenstrukturen erkennen, deren Differenzierungsgrad von der Größe der Zellkerne abhängt, die ihrerseits vom Interphasealter der Zellen bestimmt wird.Zur Ermittlung des Interphasealters wurden die Größen von mehreren hundert Kernen in zwei Myoblastenkulturen gemessen. Durch rechnerische und statistische Verfahren konnte daraus die Wachstumskurve der Interphasekerne gewonnen werden. Die weiteren Untersuchungen galten dann den Wechselbeziehungen zwischen der Nukleolusdifferenzierung und dem Kernalter.Zur Identifizierung der Nukleolusbestandteile wurden mehrere cytochemische und färberische Nachweisverfahren verwendet, mit deren Hilfe sich chromatische, fadenförmige Strukturen mit einem gewissen DNS-Gehalt nachweisen ließen, die von einer RNS-haltigen Substanz allseits wolkenartig umgeben waren. Die morphologischen und stofflichen Eigenschaften dieser Nukleolusinnenstrukturen deuten auf ihre chromosomale Natur hin, wofür auch der Umstand spricht, daß die Anzahl der Nukleoluseinheiten pro Zellkern von Generation zu Generation konstant bleibt.Wenn die Chromosomen unmittelbar vor und nach der Mitose infolge ihrer starken Kondensierung sichtbar und auch die Nukleolen eben noch bzw. schon wieder erkennbar sind, kann man nachweisen, daß sie integrierende Bestandteile zweier Chromosomen sind.Mit fortschreitender Interphase dekondensieren die extranukleolären Chromosomenanteile und entziehen sich damit der mikroskopischen Betrachtung. Während dieser Zeit erscheinen die Nukleolen zunächst als kompakte Massen, werden dann langsam größer, lockern sich dabei auf und lassen in einer homogen erscheinenden grauen Masse zunächst eine und bald darauf zwei dünnere identische Fadenstrukturen erkennen, die mitunter weit auseinander weichen. Dieser Vorgang tritt gesetzmäßig ein und muß als Chromosomenspaltung im Hinblick auf die zur nächsten Zellteilung notwendige Chromosomenverdoppelung gedeutet werden. Während der frühen Prophase rücken die beiden Chromosomenspalthälften noch einmal zu einer scheinbaren Einheit zusammen und werden mit Beginn der Anaphase vom Spindelapparat endgültig getrennt.Das Verhalten der Nukleolen gibt auch Hinweise auf ihre Funktion. Die Nukleolen treten im Verlauf der Interphase mit grauer Substanz beladen an die Kernmembran heran und geben diese in submikroskopisch kleinen Mengen an das Cytoplasma ab. Das Produkt der Nukleolen besteht aus RNS-haltigen Granula, die nur im Elektronenmikroskop sichtbar sind und sicher eine Bedeutung für die Eiweißsynthese der Myoblasten haben, die bei der raschen Zellteilungsfolge sehr rege ist. Nach der Aktivitätsphase löst sich der chromosomale Anteil der Nukleolen mit einem Rest an grauer Substanz wieder von der Kernwand ab und wandert zum Kerninnern zurück, wo er dann im expandierten Zustand einen genaueren Einblick in seine chromatischen Strukturen zuläßt. Der den Nukleolen verbliebene Substanzrest wird noch vor der Zellteilung, nämlich nach der Auflösung der Kernmembran während der Prophase, in mikroskopisch sichtbarer Form dem Cytoplasma zugeführt.Gelegentlich erfolgen während der Interphase Nukleolusextrusionen. Hierbei können außer der RNS-haltigen Substanz auch chromosomale Nukleolusanteile knospenartig in das Cytoplasma ausgeschleust werden. Dieser Vorgang ist zwar sehr augenfällig, kann aber schon aus statistischen Gründen kaum eine besondere Bedeutung haben, weil er keine regelmäßige Versorgung des Cytoplasmas mit RNS-haltigen Substanzen gewährleistet.Die Arbeit wurde durch eine Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglicht. Herrn Professor Dr. R. Danneel, danke ich für beratende Hilfe, Frl. stud. med. R. Mielke und Frau A. Meyer für technische Assistenz.  相似文献   

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Zusammenfassung Das Verhalten von Chlorella fusca gegenüber markiertem Chlorat und Perchlorat wurde untersucht. Unabhängig von den Bedingungen wird Perchlorat nur zu einem geringen Maß aufgenommen, und es wird nicht zu Chlorid reduziert. Dagegen wird Chlorat mit Michaelis-Menten-Kinetik reduziert. Die Geschwindigkeit wird durch Belichtung erhöht und durch DNP, Cyanid und Jodacetat vermindert. Die Reduktion des Chlorats wird durch Nitrat und Nitrit kompetitiv gehemmt. Offenbar erfolgen Aufnahme und Reduktion von Chlorat durch Mechanismen, die dem Stoffwechsel von Nitrat und Nitrit dienen. Nach Züchtung auf Ammonium als einziger Stickstoffquelle reduziert Chlorella anfangs Chlorat nicht. Die Dunkelreduktion durch nitratgezüchtete Chlorella wird durch eine stickstofffreie Vorperiode beschleunigt.
The action of Chlorella fusca on perchlorate and chlorate
Summary The reactions of labelled chlorate and perchlorate with Chlorella fusca have been studied. Independently of conditions, perchlorate is absorbed only to a small extent, and it is not reduced to chloride. In contrast, chlorate is reduced with Michaelis-Menten kinetics. The velocity of reduction is higher in the light than in the dark, and is depressed by DNP, cyanide and iodoacetate. The reduction of chlorate is competitively inhibited by nitrate and nitrite. Apparently uptake and reduction of chlorate are mediated by mechanisms evolved for nitrate and nitrite metabolism. Chlorella grown on ammonium as the only nitrogen source at first does not reduce chlorate. The velocity of reduction in the dark by nitrate-grown Chlorella is enhanced by a period without nitrogen before the test.
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Ohne Zusammenfassung Mit 19 Textfiguren Diese Untersuchung ist von der „Wenner-Grenska Samfundet” in Stockholm mit Geldmitteln unterstützt worden. In der Ausführung der Versuche hat Frau Cand. phil. Brita Wikén assistiert.  相似文献   

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