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相似文献
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Ohne ZusammenfassungDiese Arbeit wurde im »L'institut océanographique de Monaco« ausgefÜhrt. Ich sage dem Direktor, Herrn Dr. J.Richard, ebenso wie dem Assistenten, Herrn Dr. M.Oxner, meinen besten Dank fÜr die freundliche UnterstÜtzung meiner Arbeit.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDie Untersuchung wurde mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.Herrn Prof. Dr. J. Seiler, Zürich, zum 70. Geburtstage gewidmet.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHerrn Professor Dr. Dr. E. Werle zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung In dem Mikroorganismus Arthrobacter nicotinovorum wurde ein stark wirksames Dehydrogenase-System nachgewiesen.Beim Wachstum des Bakteriums auf Nicotin-Agar, nicht aber auf anderen Nährmedien, bildet sich ein blaues Farbstoffgemisch (Nicotinblau), dessen Isolierung und Reinigung in größeren Mengen beschrieben wird. Es läßt sich papierchromatographisch in vier Komponenten auftrennen. Eine Komponente (I) ist instabil, sie zersetzte sich während der Aufarbeitung. Die Komponente II, das Magnesiumsalz einer Hydroxypyridon-essigsäure, und die Komponente IV, ein Tetrahydroxy-bipyridyl-Magnesium-Komplex, scheinen das Endprodukt eines Nebenweges im Nicotin-Abbau zu sein.
Summary A high effective dehydrogenase-system was detected in the microorganism Arthrobacter nicotinovorum.During the growth of this bacterium on Nicotine-agar a blue colored pigment-mixture (nicotine blue) was found; however, the colored mixture was not found on any other growth medium. The isolation and purification of nicotine blue was described. By paper-chromatography this pigment can be divided into 4 components. The first component (I) which was unstable was decomposed during its purification. The second component (II), a magnesium salt of a hydroxy-pyridone-acetic acid, and the fourth component (IV), a tetrahydroxy-bipyridyl-magnesium-complex, seemed to be the end-products of a side-chain of the nicotine metabolism.


Auszug aus der Dissertation, Univ. München, 1964.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDie Arbeit hat der Medizinischen Fakultät der Universität Göttingen als Habilitationsschrift vorgelegen.  相似文献   

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Zusammenfassung Es hat sich gezeigt, daß zwei typische Erdalgen,Pleurochloris magna undNitzschia Kützingiana f.terrestris, beide aus den tieferen Erdschichten isoliert, nicht imstande sind, sich in Erde im Dunkeln zu vermehren. Es ist wahrscheinlich, daß auch die übrigen Erdalgen sich ähnlich verhalten.  相似文献   

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Summary Three heterothallic Saccharomyces strains showed in all experiments a similar behaviour. Cells conjugate only, if they touch each other. They equally take part at the conjugation. The fact that a conjugation occurs cannot be explained by gamones which have been proved active in Achlya and Mucor. The optimal temperature for conjugation is 30° C, the maximal one 40° C. Conjugation depends on the hydrogen ion concentration of the medium. The optimal pH value is between 5.0 and 5.8. If the osmotic pressure of the medium rises, the number of conjugations decreases. At a pressure of more than 90 at there are no conjugations any more.Not ionogenic surface active substances (Tween 40, 60 and 80) hamper the conjugation of heterothallic Saccharomyces strains. In the experiments the degree of inhibition attained 60–98%. Increasing the concentration of Tween 80 in the conjugation medium from 0,25 to 2% does not cause any lowering of conjugation percentage. This can be explained by changes of the cell surface owing to adsorption of surface active substances which disturb the contact phase of the cells. Although ascospores differ from vegetative cells by the qualities of their surfaces, Tween 80 causes in both the cells the same conjugation reactions.Genetical investigations have shown that the mating type alleles a and do not determine the reaction of the cell surfaces. This follows from the fact, that clearly different percentages of inhibited conjugations have been found by addition of Tween 80 in crossing experiments of the haplont 21 (a) with single spore cultures grown up from ascospores of the hybrid 21×A84 (). Rather the genetical analyses have shown, that the mating type alleles determine the formation of zygotes, but there must be still other causes responsible for the frequency of conjugation.
Über das Kopulationsverhalten von Saccharomyces-Hefen
Zusammenfassung Drei heterothallische Saccharomyces-Stämme verhielten sich bei allen Untersuchungen überwiegend gleich. Partner kopulieren nur dann,wenn sie sich berühren. Sie sind dann beide gleichmäßig an der Kopulation beteiligt. Das Eintreten einer Kopulation läßt sich nicht mit einer Gamonwirkung im Sinne der bei Achlya und Mucor nachgewiesenen erklären. Das Temperaturoptimum für das Zustandekommen einer Kopulation liegt bei 30°C, das Maximum bei 40°C. Die Kopulation ist von der Wasserstoffionenkonzentration des Mediums stark abhängig. Der optimale pH-Bereich liegt zwischen den Werten 5,0 und 5,8. Mit Erhöhung des osmotischen Drucks im Kopulationsmedium nimmt die Zahl der Verschmelzungen ab. Bei einem Druck von über 90 at finden keine Kopulationen mehr statt.Nicht-ionogene oberflächenaktive Verbindungen (Tween 40, 60 und 80) hemmen die Kopulation von heterothallischen Saccharomyces-Stämmen. Die Hemmung lag bei den einzelnen Versuchen zwischen 60 und 98%. Durch Erhöhung der Konzentration des Tweens 80 im Kopulationsmedium von 0,25 auf 2% wird keine größere Hemmung erreicht. Die Kopulationshemmung ist durch Veränderung der Zelloberfläche infolge Adsorption der oberflächenaktiven Substanzen zu erklären. Sie ist eine Folge der Störung der Kontaktphase zwischen den Kreuzungspartnern. Obwohl Ascosporen sich von vegetativen Zellen durch besondere Oberflächeneigenschaften unterscheiden, verhalten sie sich bei der Kopulation gegenüber Tween 80 gleich.Genetische Untersuchungen lassen erkennen, daß die Paarungstypallele a und die Reaktion der Zelloberflächen nicht determinieren, was daraus hervorgegt, daß durch Zugabe von Tween 80 beim Kopulationsversuch eines bestimmten Haplonten 21 (a) mit -Einsporkulturen aus Ascosporen der Kreuzung 21×A84 () deutlich verschiedene Kopulationshemmungen auftreten. Die genetischen Analysen zeigen vielmehr, daß die Paarungstypallele zwar die Zygotenbildung bestimmen, für die Häufigkeit der Kopulation aber nicht allein verantwortlich sind.
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