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Zusammenfassung Um für spätere Versuche Vergleichswerte zu bekommen, wurden die Größen der Kernvolumina motorischer Vorderhornzellen und von Basalzellen der Epidermis bei Temporarien und ihre Abhängigkeit von äußeren und inneren Faktoren näher untersucht. Die Kernvolumina ordnen sich in eine bestimmte arttypische Variationsbreite ein und bilden mehrere Reihen von Verdoppelungs-(W. Jacobj) und Zwischenklassen (G. Hertwig), deren Grundgrößen (V1) innerhalb einer artbestimmten Wertspanne schwanken. Die durchschnittliche Größe der Kernvolumina ist vom Artfaktor, vom Geschlecht, von der Brunst und vom Ernährungszustand abhängig. Dabei spielen anscheinend der artgebundene Chromosomensatz, die Sexualhormone und eine vom Ernährungszustand und den Geschlechtshormonen abhängige zentrale Regulierung eine wesentliche Rolle. Die Änderung des Kernvolumens kann theoretisch entweder auf Änderungen der Chromosomenmatrix oder des Kernsaftes bzw. der Wasserverhältnisse des Kernes beruhen. Verdoppelungen im Sinne rhythmischen Wachstums kämen nur zum Teil für den Unterschied zwischen den motorischen Vorderhornzellkernen von männlichen Temporarien und denjenigen der Weibchen in Frage. Im Verlauf von Hungerzuständen wirken auch der gestörte Aufbau und der Abbau des spezifischen Kernmaterials und bei den Basalzellen der Haut noch Teillingsvorgänge mit. Die Jahreszeiten (Frühling, Herbst) und das Gewicht haben keinen Einfluß auf die Größe des Kerns.Die Arbeit wurde mit Unterstützung der Böse-Stiftung der Universität Marburg (Lahn) durchgeführt, der ich auch an dieser Stelle meinen Dank aussprechen möchte. Ebenso möchte ich meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. med. A. Benninghoff, für seine Anregungen und stets wertvollen Diskussionen herzlich danken. Dank schulde ich auch unserer technischen Assistentin, Frl. E. Hauberg, die mir bei den Ausrechnungen half.Die Arbeit, die 1947 abgeschlossen wurde, kann aus äußeren Gründen erst jetzt erscheinen. Vgl. auch die Beiträge: H. Krantz: Reaktion der Zellkerne auf Narkotika. Z. Naturforsch. 2b, 428–433 (1947) und A. Benninghoff: Kernschwellungen und Kernschrumpfungen. Anat. Kongr. Bonn 1949.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMeinem hochverehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. W. E. Ankel, der mir die Bearbeitung dieses Themas übertrug, danke ich für die reichen Anregungen zu den vorliegenden Untersuchungen and fur scin reges Interesse, das er meiner Arbeit stets entgegenbrachte.  相似文献   

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Zusammenfassung Auf einem Cercus stehen etwa 220 Fadenhaare. Jedes Haar besitzt eine Sinneszelle. Es ist in einer Kuppel eingelenkt und von einem Wall umgeben.Die Haare sind regelmäßig in Längsreihen angeordnet. Haare einer Reihe stimmen in den wesentlichen Merkmalen überein: Die Untersuchungen werden auf eine Reihe beschränkt.Mit der Adhäsionskraft zwischen einer kleinen Lackkugel und dem Haarschaft wird die Richtungsabhängigkeit der rücktreibenden Kraft gemessen: Bei Auslenkung in einer bestimmten Ebene (Vorzugsebene) ist die rücktreibende Kraft besonders klein. In schwachen Luftströmungen bewegen sich deshalb die Haare — unabhängig von der Richtung der Strömung — in ihrer Vorzugsebene.Das Rezeptorpotential und die Impulse eines Fadenhaares werden mit Kapillarelektroden in der Kuppel abgeleitet.Die Richtungsabhängigkeit des Rezeptorpotentials wird untersucht: In der einen Richtung der Vorzugsebene tritt ein maximales phasischtonisches Generatorpotential auf, in der Gegenrichtung maximale Hyperpolarisation. Bei Auslenkung um 12° ändert sich die Höhe des Rezeptorpotentials etwa wie der Kosinus der Auslenkungsrichtung. Die Abweichungen von der cos-Funktion nehmen mit der Größe der Auslenkung zu. Sie werden teilweise durch Strukturen, die die freie Auslenkung des Haares begrenzen, verursacht.Die Abhängigkeit des Generatorpotentials von der Größe der Auslenkung wird in der optimalen Richtung untersucht: Die Höhe der Potentialspitze nimmt logarithmisch und die Höhe des Potentialplateaus linear mit der Größe der Auslenkung zu. Bei 12° Auslenkung schlägt das Haar am Wall an: Bei weiterer Auslenkung fallen die Kennlinien ab.Die Fadenhaare sind zur Rezeption schwacher Luftströmungen hervorragend geeignet: Wenn sie abwechselnd um jeweils 1° in den beiden Richtungen der Vorzugsebene ausgelenkt werden, erreicht das Generatorpotential bereits 40% seiner maximalen Höhe. Der Wall schützt den rezeptiven Apparat vor Überlastung.
Summary Approximately 220 filiform hairs are to be found on each cercus (Fig. 4). Each hair has a single sensory cell and is located in a sharp walled indentation on top of a mound (Fig. 3).The hairs are arranged in regular columns. In any one column all the hairs are essentially alike (Fig. 5). This paper concerns the hairs of a single column.The elastic forces within the hairs were measured in different directions with the help of adhesion between the hair shaft and a tiny ball of dry varnish. Along one preferential plane the elastic forces were especially small (Fig. 6 and 7). Thus weak air currents bend the hair along this plane regardless of the direction they come from.Receptor potentials and impulses from individual hairs were picked up by glass capillary electrodes inserted in the mound at the base of the hair (Fig. 3 and 8).The amplitude of the receptor potential depends upon the direction in which the hair is bent (Fig. 14). A maximum phasic-tonic generator potential occurs by bending the hair in one direction along the preferential plane and a maximum hyperpolarization by bending it in the opposite direction (Fig. 9 and 13). Within the first 12° of deflection the amplitude of the receptor potential follows fairly closely upon the cosine of the direction of deflection (Fig. 13). The deviation from the cosine function increases with increasing deflection (Fig. 14). This deviation is caused at least in part by structures about the base of the hair which limit its free movement.The amplitude of the generator potential also depends on the degree of deflection along the preferential plane (Fig. 10). The peak generator potential rises with the logarithm whereas the ensuing plateau rises linearly with the degree of deflection (Fig. 12). At 12° the hair shaft reaches the wall of the indentation. Further bending yields lower potentials (Fig. 11).The filiform hairs are excellently adapted to function as receptors for weak air currents. The generator potential rises to 40% of maximum when the hair describes only a two degree arc along the preferential plane, from 10 on one side of the resting position to 1° on the other side (Fig. 12). The steep walls around the base protect the receptive apparatus from excessive strain.


Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München.

Herrn Prof. Dr. H. Autrum danke ich für das Thema und die Unterstützung bei der Arbeit. Die Untersuchungen wurden durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefördert.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Polyploidiegrad bei Birnen kann ohne zytologische Untersuchung anhand der Beziehung zwischen Pollenkeimfähigkeit und Länge der Blattspaltöffnungen festgestellt werden. Die Formel für diesen Index wurde auf Grund der ermittelten Beziehungen ziwschen der Chromosomenzahl, der Pollenkeimfähigkeit und der durchschnittlichen Spaltöffnungslänge aufgestellt.Mit 1 Abbildung  相似文献   

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The ratio DNA: RNA in the dry substance of Drosophila melanogaster larvae changes when L-glutamic acid is added to the substratum. The number of cells in the salivary glands is not affected (Fahrig et al., 1967). The present paper deals with the effect of this altered ratio on the puffing pattern of the salivary gland chromosomes.Compared to controls of the same game age, glutamic acid fed prepupae younger than 15 min have five additional puffs. In all, 98 pairs of homologous puffs were studied. In 54 of these, size differences were tested statistically; in the glutamic acid series, 20 puffs were larger and 18 smaller than in the controls whereas 16 had the same size. Size reduction was stronger in the more prominent puffs. In prepupae reared at lower temperatures, chromosomes were significantly longer. Glutamic acid causes a significant increase in chromosome width. Combined measurements of both effects were made by determining the surface area of tested segments. Lowering the temperature adds higher size classes, whereas addition of glutamic acid causes a significant shift of the distributional peak towards the higher size classes. This excludes the possibility of an additional replication cycle. In salivary glands of glutamic acid fed prepupae the majority of nuclei have reached the highest degree of polyteny, which in controls is never found at 25° C but sometimes at 18° C. The agent causing both additional puffing and enhanced growth is effective only via the alimentary tract of the larva.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei fettsüchtigen Mäusen sind die Fettzellen im Unterhautfettgewebe nicht nur vergrößert, sondern auch vermehrt. Eine vier bis fünf Monate dauernde, durch Nahrungseinschränkung erzwungene Normalisierung des Körpergewichtes bewirkt eine Verkleinerung der Zellen, aber keine Verminderung der Zellzahl, die der normaler Tiere entsprechen würde.Herrn Prof. Dr. F. Wassermann zum 80. Geburtstag in Verehrung gewidmet.Ausgeführt mit Unterstützung eines USPHS Porschungs-Grant, No. AM 01952.  相似文献   

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