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相似文献
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Interphasekerne von Allium carinatum weisen in G1 eine andere Struktur auf als in G2. Im mitotischen und endomitotischen Zerstäubungsstadium (Z), in dem das Heterochromatin dekondensiert erscheint, findet offenbar die Trennung der Chromatiden statt. Im folgenden Stadium der Neuorganisation (NO) wird nämlich die für G1 charakteristische Struktur wiederhergestellt. Die Endomitose der Angiospermen ist damit abgeschlossen. In der Mitose setzt nun die Spiralisierung der Chromosomen ein. Da bei Allium carinatum ein zusätzliches asynchrones Spiralisationsverhalten des Heterochromatins beobachtet werden kann (doppelte Allozyklie), sind drei Stadien der Spiralprophase unterscheidbar. Auf die Übereinstimmung der vorgenommenen Deutungen mit dem modifizierten Chromosomenmodell von Taylor (1966) und den Befunden bei Riesenchromosomen wird hingewiesen.  相似文献   

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A statistical analysis for the waters of the Darss-Zingst inlets (Southern Baltic) using the rank correlation coefficient according to Spearman shows a significant correlation between the amount of phytoplankton and total dissolved nitrogen. In contrast, no correlation could be found between phytoplankton and total dissolved phosphorus.  相似文献   

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1. Untersucht wurden die quantitativen Unterschiede des Gefäß-Hydrosystems und seiner accessorischen Gewebe in Wurzeln und Stamm, Beispiel Populus. 2. Das Gefäß-Hydrosystem und seine accessorischen Gewebe sind in den Wurzeln quantitativ wesentlich stärker ausgebildet als im Stamm. 3. Das Wurzelwerk erweist sich als Wasserspeicher, aus dem der Wasserverlust durch die Transpiration zunachst ersetzt wird, bevor der Transpirationssog auf die Saugwurzeln durchschlagt. 4. Das Wurzelwerk ist der Hauptort für das Zustandekommen der osmotischen Wasserverschiebung als zweitem Prinzip des Wassersteigens.  相似文献   

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From Biodiversity to Biotechnology: Water bears and the art of survival Many small organisms are frequently exposed to microclimate changes, which directly affect their survival. Such changes, for example dehydration and rehydration or freezing and thawing, can occur several times during a day or at intervals of weeks or months. As a tun, water bears are able to survive long periods of time, however, with increasing time in the anhydrobiotic state DNA damage increases. Therefore, we assume that unlimited survival is not possible, due to cellular damage. Currently the basic mechanisms of this phenomenon are to a large extent unknown. Water bears are an interesting field of research in biotechnology, as many applications for long‐term preservation of biological material can be envisaged.  相似文献   

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