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Erstmals wird über die Zusammensetzung der Cuticularmembran eines Labiatenblattes berichtet. Am Aufbau sind 15 Hydroxycarbonsäuren beteiligt. Ihre Abtrennung erfolgte teils durch präparative Methoden, hauptsächlich aber durch eine GC/MS Koppelung. 5 Hydroxycarbonsäuren, entsprechend 7,3% des Gesamtcutins, konnten nicht identifiziert werden, da sie nicht dem üblichen Fragmentierungsschema folgten. Hauptbestandteile sind die 10,16-Dihydroxyhexadecansäure, die 9,10,18-Trihydroxyoctadecansäure und die 6,7,16-Trihydroxyhexadecansäure. Letztere Verbindung sowie 5 weitere Hydroxyfettsäuren, deren Anteile allerdings geringer sind, konnten erstmals im Cutin nachgewiesen werden.  相似文献   

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Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird der Quecksilbergehalt von 48 Mauserfedern (Hand- und Armschwingen) des Sperbers aus dem Erzgebirge (Freistaat Sachsen, BRD) untersucht. Die Federn stammen von 37 Weibchen und wurden zwischen 1980 und 1998 gesammelt. Zum Vergleich dienen fünf Federproben von Museumspräparaten, die vor 1930 auf dem Gebiet des Freistaates Sachsen gesammelt wurden. Die Federproben wurden mit der Hamburger Protonenmikrosonde analysiert. Die Quecksilbergehalte der Mauserfedern des selben Vogels können relativ große Unterschiede aufweisen (n=3 ). Eine deutliche Reduktion der Hg-Konzentration mit fortschreitender Handschwingenmauser zeigte nur ein Weibchen. Als Vergleichswert für eine Hg-Grundbelastung vor 1930 wurden 2,7 ppm Hg (n=5) ermittelt. Die in den 1980er Jahren stark angestiegenen Konzentrationswerte (xG=22,6 ppm, n=25) fielen 1997/98 auf 4,0 ppm Hg (n=10) ab, was auf eine Verringerung des anthropogenen Quecksilbereintrages in die Umwelt nach 1990 schließen lässt. Regionale Kontaminationsunterschiede zeichneten sich zwischen dem Gebiet der Großstadt Chemnitz und dem höher belasteten Umland ab (1980–1990). Die höchsten Quecksilbergehalte wurden in Sperberfedern aus dem Bereich Niederwiesa-Flöha-Falkennau festgestellt (Landkreis Freiberg).
Mercury in the feathers of the Sparrowhawk(Accipiter nisus) from the Erz Mountains
Summary The present paper examines the concentration of mercury in 48 moult-feathers (primaries and secondaries) of the Sparrowhawk from the Erzgebirge region (province of Saxony, Germany). The feathers were collected from 37 females between 1980 and 1998. Five feather-samples of museum-preparations, collected in the area of the federal state of Sachsen before 1930, serve to provide a comparison with times with a low Hg use. All samples were analysed by the Hamburg proton micro-probe. The mercury contents of the moultfeathers from the same bird showed relatively great differences (n=3 ). Only one female showed a clear reduction of the Hg concentration with the progressive moult of the primaries. The feather-samples, collected before 1930, contained 2.7 ppm mercury (n=5). The concentration increased in the eighties up to 22.6 ppm (n=25) and decreased to 4.0 ppm in 1997/98. There was a reduction of the amount of mercury entering the environment as a result of human activities after 1990. Regional deviations of contamination were characteristic between the area of the city Chemnitz and the highly contaminated surroundings (1980–1990). The highest mercury concentration was established in the moult-feathers from the region of Niederwiesa-Flöha-Falkenau (county Freiberg, 1990).
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Essl F. 2005. Spread and incipient naturalization of Spiraea japonica in Austria. Bot. Helv. 115: 1–14.The subspontaneous spread and incipient naturalization of the alien Japanese honeysuckle (Spiraea japonica) in Austria were studied by reviewing floristic literature and by surveying a 3-km2 area in the alpine foothills of eastern Upper Austria between 1990 and 2004. The literature review shows that the abundance and range of Spiraea japonica have increased in Austria during the 20th century: Until 1945, the species had been recorded in only three mapping units (c. 30 km2) of the floristic mapping project of Austria. Between 1945 and 1990, it was found in seven mapping units, and since 1991, in a total of 20 mapping units. In the field survey, 50 individuals of Spiraea japonica were recorded in 1990, but 198 in 2004. The species mainly occurred in climax forests (Galio sylvatici-Carpinetum) and pioneer forests (Sambucetum racemosae) dominated by Betula pendula; it was less frequent in pine or spruce plantations. No detrimental effects on native plants could be observed. Nevertheless, the further expansion of Spiraea japonica in Central Europe should be monitored attentively as this species is considered invasive in parts of North America.Manuskript angenommen am 13. November 2004  相似文献   

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Zusammenfassung Umladebereich und mittlerer isoelektrischer Punkt (IEPM) verschiedener menschlicher Gewebe wurden mit Hilfe von gestuften Reihen gepufferter Lösungen vom Fluorochrom Acridinorange auf fluoreszenzmikroskopischem Wege bestimmt. Zum Vergleich wurde an Schnittpräparaten der gleichen Gewebe die Bestimmung von Umladebereich und IEPM mit den Diachromen Methylenblau und Rubin S durchgeführt. Es zeigte sich, daß das Fluorochrom Acridinorange in der Bestimmung des Umladebereiches und IEPM den Diachromen überlegen ist. Infolge der höheren Nachweisempfindlichkeit von Acridinorange und seiner Fluoreszenzmetachromasie läßt sich der Umladebereich viel leichter als bei den Hellfeldfarbstoffen einengen und somit genauer bestimmen. Während man bei Verwendung von Diachromen zur exakten Bestimmung des IEPM zwei Farbstoffe benötigt, genügt bei der Acridinorange Methode ein Farbstoff. Die mit Acridinorange bestimmten Werte vom Umladebereich und IEPM der einzelnen Gewebselemente liegen meist weiter im sauren Bereich als bei Bestimmung mit Diachromen.Bei dem Vergleich unfixierter, in Alkohol oder Formalin gehärteter Gewebe ergab sich, daß nach Fixierung die untere Grenze vom Umladebereich gegenüber der an unfixiertem Gewebe bestimmten weiter in den sauren Bereich verschoben ist.Kurze Originalmitteilung: Naturwiss. 42, 442 (1955). Für die Durchführung der Untersuchungen standen Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Verfügung.  相似文献   

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Zusammenfassung Im Herbst 1984 schliefen mindestens 50 Hohltauben (Columba oenas), wahrscheinlich aber wesentlich mehr, an drei verschiedenen Stellen auf grobscholligen Sturzäckern der offenen Ackerlandschaft des Marchfeldes östlich von Wien. Bäume verwendeten sie nur als Sammelplatz. Im gleichen Zeitraum war auch ein traditioneller Schlafplatz zusammen mit Türkentauben (Streptopelia decaoto) in einem Wiener Randbezirk (16 km entfernt) benutzt; er lag in einem Gehölz.
Stock Doves (Columba oenas) roosting also in open fields
Summary In autumn 1984, at least 50 — probably many more — Stock Doves roosted in open fields, roughly ploughed, east of Vienna. The nearest trees, 200 metres distant, were used only as perches until darkness approached. Some 16 km distant, another roosting place in trees was shared with Collared Doves (Streptopelia decaocto).
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Zusammenfassung Der jüngste Stand der Ausbreitung der Beutelmeise an ihrer nordwestlichen Verbreitungsgrenze und die Entwicklung der letzten Jahrzehnte wird beschrieben und die Verbreitung in Abb. 1–3 für die Zeiträume bis 1965, 1966–1975 und 1976–1985 dargestellt. Die Verbreitungsgrenze verschob sich demnach von ca. 1930 bis 1965 um etwa 300 km nach W, kam zwischen 1965 und 1975 bis auf die Besiedlung Südschwedens beinahe zum Stehen, um sich dann bis 1985 noch einmal sprunghaft um ca. 250 km nach W und fast 200 km nach N zu verschieben. Die nördlichsten Brutplätze liegen z. Z. bei Stockholm, die westlichsten in den Niederlanden. Der Brutbestand, der in brütenden angegeben wird, wird 1985 für die Bundesrepublik Deutschland auf 310–340 und für Südskandinavien und Dänemark auf 100–160 geschätzt. Die Besiedlung des Areals verlief in regional sehr unterschiedlichen Schüben. Eine gewisse Abhängigkeit zwischen stärkeren herbstlichen Einflügen und Ansiedlungswellen in den darauffolgenden Frühjahren konnte festgestellt werden. Die Zugwege und Winterquartiere haben sich ebenfalls schrittweise nach W verschoben. Der Bruterfolg in den neubesiedelten Arealen im westlichen Mitteleuropa ist wahrscheinlich (noch) zu gering, um die Populationen hier dauerhaft ohne Nachschub aus östlichen Gebieten stabil zu halten. Verschiedene mögliche Ursachen der Ausbreitung werden diskutiert. Die Dispersionsdynamik der Art spielt offenbar eine wichtige Rolle. Als Anhang ist ein Verzeichnis der den Verf. bekannten Nistplätze in der Bundesrepublik Deutschland sowie eine umfangreiche Artbibliographie mit Schwerpunkt Mitteleuropa beigefügt.
The expansion of Penduline Tit (Remiz pendulinus) in the north-western part of its range until 1985
Summary The expansion of the Penduline Tit in Western Europe was last documented more than 10 years ago. It seems necessary to sum up the data on distribution and growth of population in order to show the development since then. This documentation refers mainly to West Germany, South Scandinavia and the Benelux-countries, but considers other countries as well, especially East Germany. Both published and unpublished data have been collected by more than 100 observers. Three maps (figure 1–3) show the distribution for the periods up to 1965, 1966–1975, and 1976–1985. The border of the species' range advanced from about 1930 until 1965 for about 300 km to the west, and was almost constant between 1965 and 1975 (except in southern Sweden). Thereafter it suddenly advanced again about 250 km to the west and almost 200 km to the north until 1985. The most northern breeding sites now can be found south-west of Stockholm, the most western ones in the Netherlands. In 1975 there were about 10–15 breeding females in West Germany, in South Scandinavia, however, only a few. In 1985 there were an estimated 310–340 breeding females in West Germany and about 100–160 in Scandinavia and Denmark. The immigration into new areas differed between the regions involved; several waves can be distinguished. There seems to be a correlation between stronger immigrations in autumn and periods of established breeding in the following spring. The migration routes and wintering grounds also have shifted to the west. The breeding success of newly settled areas in the western part of Central Europa is probably (still) too low to maintain stable populations. So continued immigration from the east seems to be necessary to compensate for the losses. Different causes for this expansion are discussed. It is suggested that a high dispersal rate plays a major role. A list of known breeding sites in West Germany and a bibliography for Central Europe is given in the Appendix.
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Zusammenfassung 1. Im Frühjahr 1974 ermittelten wir die Siedlungsdichte des Haselhuhns im Waldgebiet von Biaowiea/Polen. Wir registrierten die zur Fortpflanzungszeit bewohnten Habitate und gewannen Hinweise auf ökologische Bindungen des Haselhuhns an natürliche Waldgesellschaften und ihnen gemeinsame Strukturelemente.2. Mit der Methode der Linientaxierung, einer Haselhahnklangattrappe und indirekten Anzeichen (Losung und Sandbadeplätze) erfaßten wir den Haselhuhnbestand im Urwaldreservat auf einem Streckenabschnitt von 18,2 km (Abb. 1). Außerdem ermittelten wir durch systematische Kontrollen die Zahl der Haselhuhnwohngebiete auf einer 100 ha großen Probefläche im Wirtschaftswald (Abb. 2).3. Bei der Linientaxierung im Urwaldreservat reagierten in 70 % der nachgewiesenen Wohngebiete die revierbesitzenden Haselhähne auf die dargebotene Klangattrappe. Durch indirekte Nachweise fanden wir 27 % der Wohngebiete.4. Für die Errechnung der Siedlungsdichte legten wir das natürliche Geschlechterverhältnis und die aufgefundene Wohngebietsdichte zugrunde. Im Urwaldreservat beträgt die mittlere Siedlungsdichte 19,2 Individuen, auf der Probefläche im Wirtschaftswald 22,3 Individuen auf 100 ha. Die Angaben zur mittleren und höchsten Siedlungsdichte werden mit den Ergebnissen anderer Autoren aus verschiedenen Waldregionen verglichen (Tab. 3) und diskutiert.5. Die Haselhuhnwohngebiete im Nationalpark von Biaowiea waren trotz hoher Gesamtsiedlungsdichte nicht gleichmäßig auf die natürlichen Waldgesellschaften verteilt (Tab. 2). Die höchste Siedlungsdichte von 30,6 Individuen wiesen der Feuchte Eichen-Fichten-Wald (Querco-Piceetum) und der Frische Kiefern-Eichen-Wald (Pino-Quercetum serratuletosum) auf. Fichtenreiche Übergangsbereiche zu Schwarzerlen-Bruchwäldern (Alnetea glutinosae) waren gleichfalls dicht besiedelt. Der Winterlinden-reiche Eichen-Hainbuchen-Wald (Tilio-Carpinetum) und der Kontinentale Kiefern-Wald (Peucedano-Pinetum) waren weniger zahlreich bewohnt. Das Haselhuhn zeigt im Waldgebiet von Biaowiea eine enge Bindung an die Fichte (Picea abies).6. Die meisten Haselhuhnwohngebiete fanden wir im Übergangsbereich natürlicher Waldbzw. Forstgesellschaften. Innerhalb einer Waldgesellschaft bevorzugen die Tiere ebenfalls grenzlinienreiche Waldstrukturen wie gruppen- und horstweise Verjüngungsstadien oder die Bereiche von Katastrophenflächen (Abb. 5). Im Wirtschaftswald findet das Haselhuhn die besten Lebensbedingungen in den Forstgesellschaften, die sich durch Femelschläge stark horizontal gliedern.7. Das wesentliche Strukturelement aller im Waldgebiet von Biaowiea gefundenen Habitate stellt die Strauchschicht dar. Das Haselhuhn fehlt in unterholzarmen Schlußwäldern, selbst wenn eine reich ausgebildete Krautschicht vorhanden ist. Niedere Sukzessionsstadien der Pflanzenassoziationen sowie stark vertikal gegliederte Nadel-Laub-Mischwälder bieten dem Haselhuhn eine optimale Habitatstruktur.
Population density and habitat structure of the hazel hen in the woodlands of Biaowiea (Poland)
Summary 1. In April 1974 the population density of the hazel hen was estimated in the woodland area near Biaowiea (Eastern Poland) by controlling the habitats during the early nesting period. From the results the ecological preferences of the hazel hen, its relationship to natural woodland associations and the latter's essential structural elements could be derived.2. The hazel hen numbers were estimated by following methods: song imitation and recording of reponses along a 18,2 km census line as well as looking for droppings and dust baths in the virgin forest areas of the Biaowiea National Park. Apart from this the number of home ranges on an 100 hectares test quadrant of actively forested woodland were systematically controlled.3. In 70% of the home ranges the territorial males reacted to the imitation of their species-specific song, 27% of the home ranges could be found by indirect means.4. The population density was calculated from the natural sex ratio and the home range density. In the virgin forest area the average population density was 19.2 individuals/100 ha, in the forested area 22,3 individuals/100 ha. These data were compared to those by other authors from different woodland areas.5. The home ranges in the Biaowiea National Park were not evenly distributed with regard to natural woodland associations despite of a high total population density. The highest population density (30,6 ind./100 ha) was found in the Querco-Piceetum and Pino-Quercetum serratuletosum associations, transitions to Alnetea glutinosae containing spruce also being densely populated. The Tilio-Carpinetum and Peucedano-Pinetum associations, on the other hand, were less densely inhabited. In the Biaowiea woodlands the hazel hen is closely connected with spruce.6. Most of the hazel hen home ranges were found in transitional areas between natural woodland or forest associations. Within one association places with transitions between young and full grown trees were also preferred, such as regenerating woodland or the edges of natural damage areas (e.g. wind, fire or snow damage). In the forested associations, the hazel hen's ecological demands are best fulfilled by clear horizontal structuring of the strata.7. The most important structural element of the habitats in the Biaowiea woodland area is the bush layer. The hazel hen does not inhabit full grown associations lacking bushes despite of the existence of a well developed herb layer. Lower succession stages of the plant associations as well as clearly vertically structured evergreen/deciduous mixed woodland are the optimal habitats of the hazel hen.


Dem Andenken an W. F.Gawrin gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Ziel der Studie war es, die Elementabfolge sowie die Strophenabfolge des Gesanges von Sprosser und Blaukehlchen vergleichend zu untersuchen. Zur sonagraphischen Analyse wurden die Gesänge im Freiland aufgezeichnet. Der Abfolge (Syntax) der Strophenelemente lag bei beiden Arten ein hierarchisch organisiertes Verzweigungsschema zu Grunde. Bei beiden Arten konnten die Strophen anhand definierter Strukturparameter klar in drei Abschnitte gegliedert werden. Die Gesänge der Sprosser wurden von Serien aus Strophen gebildet, die jeweils in ihren beiden Anfangselementtypen übereinstimmten (gleiche Strophenklasse). Die Abfolge von Strophen verschiedenen Typs war durch bevorzugte Übergänge und ein gruppiertes Auftreten bestimmter Strophentypen charakterisiert. Beim Blaukehlchen traten Strophen, die in allen Abschnitten strukturell gleich waren, seltener im Gesang wieder auf. Die Blaukehlchen wechselten häufiger die Strophenklasse, wodurch es nur seltener zu einer Serienbildung von gleichklassigen Strophen kam. Die auffälligen Gemeinsamkeiten in der Gesangsorganisation zwischen Sprosser und Nachtigall sowie Blaukehlchen und Gartenrotschwanz liefern Hinweise auf Zusammenhänge zwischen der syntaktischen Organisation von Strophen und der Organisation der Strophenabfolge.
Comparison of the song structure and song succession in the Thrush Nightingale (Luscinia luscinia) and the Blue Throat (Luscinia svecica)
Summary Songs of three Thrush Nightingales and three Blue Throats were recorded in the field and analyzed by visual inspection of frequency spectrograms. An analysis of the succession of elements within a song as well as the succession of songs in a song bout revealed the following results in both species: a) the succession of elements within songs was organized as a hierarchical branching structure, b) three structurally different sections could be found in all songs, c) songs were initialized by specific element types. A termination of songs by specific element types was only found in the thrush nightingale.Songs ot the Thrush Nightingale were organized as series of songs which corresponded in their first two element types (same song class). These series consisted of different song types, which succeeded with a high constancy. Different song types were sung in close sequential association and recurred preferably after intervals of 8–10 songs.In song bouts of the Blue Throat however songs which corresponded in all sections were rarely found. Those songs corresponding in the first two element types were often repeated immediately, but in comparison to the Thrush Nightingale series of these songs were rare.Besides many similarities in the song organization in both species the song of the Thrush Nightingale was more similar to the closely related Nightingale (Luscinia megarhynchos) — with regard to the syntactical organization of song and the organization of consecutive songs. The song organization of the Blue Throat showed more similarities to the European Redstart (Phoenicurus phoenicurus).These results indicate a relation between the syntactical organization of song and the sequential organisation of consecutive songs.
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Summary In the highly eutrophicated, shallow Lake Federsee no submersed macrophytes grew, until 1982 a waste water pipeline around the lake was put in operation. In 1983Potamogeton crispus began to colonize the lake and its abundance increased from year to year. The growth cycle, however, remained very short and the macrophyte always died off between the end of June and the middle of July, after having developed large numbers of resting buds. Simultaneous with the increasing canopies ofPotamogeton a rise of Mute Swans in summer and autumn was observed, and because of the absence ofPotamogeton and other new food plants it was suggested that at this time the bird mainly feeds on the resting buds ofPotamogeton. This was confirmed by investigation of excrements, which sometimes consisted mainly of remnants of resting buds. Therefore it is supposed that Mute Swans essentially affect the recolonization of the lake byPotamogeton crispus and by this way also slow down the reestablishment of a diverse flora and fauna.  相似文献   

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Zusammenfassung 1975–1985 wurden die Habitat- und Nistplatzansprüche des Baumpiepers im Nordostteil des Kreises Soest/Mittelwestfalen (51° 40 N/08° 25 E) in 493 Revieren und an 141 Nestern analysiert. Der Baumpieper toleriert maximal eine Baumschichtdeckung <=80 %; 88,4 % der Reviere weisen Deckungsgrade von <=60 % auf. Baummischbestände verschiedener Altersklassen werden gemieden. Reviere mit einem hohen Eichenanteil werden bevorzugt. 80 % weisen Strauchschicht-Deckungsgrade <=30 % auf. Habitate mit einer Krautschicht-Deckung <50 % sind ungeeignet; in 50 % der Reviere deckte die Krautschicht >90 % der Fläche. Am häufigsten lagen Nester unter Bulten vonCalamagrostis epigeios (38 %) undBrachypodium silvaticum (37 %). Der Neststand wurde u. a. in Abhängigkeit von der Vegetationshöhe der Krautschicht ( =50,1±21,3 cm) ausgewählt. Nester waren bevorzugt in wetterabgewandter Richtung (ENE) exponiert, auf Freiflächen signifikant stärker als in geschlossenen Beständen. Nester lagen bevorzugt randnah. Abundanz und Krautschicht-Deckung waren positiv korreliert. In Jahren mit hoher Siedlungsdichte werden häufiger suboptimale Reviere besiedelt. Möglicherweise sind versteckte Nesteinpassung und mikroklimatisch günstige Nistplatzwahl in Verbindung mit ausgeprägter Brutpflege Ursache dafür, daß die Art einen höheren Bruterfolg als andere Pieper und viele Singvogelarten aufweist.
On the habitat selection of the Tree Pipit (Anthus trivialis)
Summary In 1975–1985 the habitat- and nest site selection of the Tree Pipit (Anthus trivialis) was investigated in the NE of county Soest/central Westphalia (51° 40 N/08° 25 E). 493 territories and 141 nests were analysed. The Tree Pipit tolerates a canopy-cover of up to 80 % at a maximum; 88,4 % of the territories showed a percentage of cover of up to 60 %. The species avoids woods where the trees vary in age. Territories with a high percentage of oaks are preferred. Tree Pipit habitats are characterized by lower shrub; 80 % show a cover of up to 30 %. Habitats with field layer up to 50 % are unsuitable; in 50 % of the territories the field layer covered >90 %. The Tree Pipit breeds mainly under tussocks ofCalamagrostis epigeios (38 %) andBrachypodium silvaticum (37 %). The nest site is selected depending on the height of the field layer ( =50,1±21,3 cm). Nests are facing mainly ENE, this being the opposite of the main weather direction. This direction is more strongly preferred in clearings than in woods. Nests are built mainly in the vicinity of wood rows. The coverage of the field layer is positively correlated with population density. In years with a high population density less suitable territories are more often occupied. The combination of well hidden nests, suitable nest site selection, and highly developed parental care is possibly the reason that the Tree Pipit has a higher breeding success than other pipits and many other songbirds.
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