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相似文献
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Der sogenannte diacytische Spaltöffnungstyp ist uneinheitlich. Bei den Acanthaceen gliedert die Initiale, ähnlich einer Scheitelzelle, (zwei) drei bis sieben segmentartige Zellen ab, so daß die Schließzellen stets an zwei Nebenzellen grenzen. Dies entspricht dem diallelocytischen Typ im Sinne von Payne . Bei den Caryophyllaceen ist dagegen die Zahl der angrenzenden Nebenzellen variabel, und nur eine ist mesogen. Die Stomata sind danach dem anomocytischen Typ zuzurechnen. Dies gilt auch für die “diacytische” Form; sie stellt nur einen Sonderfall mit zwei Nebenzellen dar, der nicht allgemein verbreitet und auch bei schmalblättrigen Arten nicht konstant ist. Der taxonomische Wert der Spaltöffnungen ist, wie bei jedem anderen Einzelmerkmal, begrenzt. Wenn mehrere Typen in einem Taxon auftreten, lassen sich diese aber vielleicht als Glieder einer Reduktions- bzw. Progressionreihe auffassen, die für die Gruppe charakteristisch ist. Als das gemeinsame End- bzw. Anfangsglied der verschiedenen Reihen wird der perigen-anomocytische Typ angenommen  相似文献   

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Zur Gewinnung mikroskopischer Präparate des Wurzelraumes kann die bodenkundliche Dünnschliff-Technik verwendet werden, wenn sie in geeigneter Weise abgeändert wird. Lufttrocknung ist ungeeignet, Gefriertrocknung bringt brauchbare Präparate. Beim Imprägnieren ließen sich Lufteinschlüsse im Wurzelgewebe nicht ganz vermeiden. Wenn Phasenkontrast verwendet wird, ist weißes Licht günstiger als monochromatisches. Als Färbemittel hat sich GIEMSA-Lösung bewährt, die Reaktion wird auf dem unbedeckten Dünnschliff durchgeführt. Lebende konnten nicht immer von abgestorbenen Wurzeln unterschieden werden, was aber — wie die Diskussion zeigte — grundsätzlich möglich sein sollte. Die geschilderte Technik gestattet ist, die Situation der Wurzeln im Boden weitgehend kennenzulernen  相似文献   

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Bio‐economy and human being A widely accepted vision is a prerequisite for an effective prevention and successful overcoming of inevitable acceptance problems during the implementation process of a bio‐economy strategy. The best biotech / bio‐economic innovation can not be implemented in a welfare enhancing way, if the following conditions are not met: 1) innovation‐related, normative issues have to be already discussed at the societal level before or during the development of innovations, 2) the associated risks and opportunities are identified and communicated and 3) strategies to avoid these risks are developed. All this requires participation of the affected societal groups along with effective communication strategies.  相似文献   

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Die Anwendung einer Methode der Siliconöl-Filtration auf isolierte Etioplasten bzw. Etiochloroplasten sowie auf Mitochondrien entsprechender Ergrünungsstadien etiolierter Primärblätter von Avenu sativa L., ließ für beide Organelle eine deutliche Zunahme der Permeabilität ihrer transportlimitierenden Membranen nach 1–2 h Gewebebelichtung erkennen. Als Testsubstanzen dienten mögliche Vorläufer der Chlorophyllbiosynthese (Succinat, Glycin, α-Ketoglutarat, Glutamat, δ-Aminolaevulinat). Die Ergebnisse deuten auf eine Versorgung früher Entwicklungsstadien von Plastiden mit Succinat aus Mitochondrien hin; Succinat dürfte damit ein wichtiges Substrat für die Porphyrinbiosynthese in Plastiden darstellen Die vorliegenden Untersuchungen wurden über die Deutsche Forschungsgemeinschaft / Royal Society gefördert  相似文献   

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Zusammenfassung An 40 männlichen Wistarratten wurden histochemisch differenzierbare Eigenschaften der unspezifischen Esterasen in den Tanycyten des III. Ventrikels, im Subfornicalorgan (SFO) und im Subcommissuralorgan (SCO) miteinander verglichen. Aus den Befunden geht hervor, daß die Esterasen des SFO in ihrem Verhalten denen der Tanycyten nahezu vollständig gleichen, während die Esterasen des SCO einen gänzlich anderen Typ verkörpern. Dieses Ergebnis könnte auf eine funktionelle Verwandtschaft von Tanycyten und Subfornicalorgan hinweisen.
Histochemical properties of the unspecific esterases in the tanycyte ependyma of the third ventricle, in the subfornical organ and in the subcommissural organ of the Wistar rat
Summary In 40 male Wistar rats, a comparative study was made between the histochemically distinguishable properties of the unspecific esterases in the tanycytes of the third ventricle, in the subfornical organ (SFO) and in the subcommissural organ (SCO). The results show that the esterases of the SFO behave in an almost identical manner to those of the tanycytes, whereas the esterases of the SCO are of a completely different type. This finding could be an indication of a functional relationship between the tanycytes and the subfornical organ.
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Zusammenfassung Mit Mikromethoden wird der Sauerstoffverbrauch der ganglienzellfreien Retinulae von Calliphora, Apis, Locusta und Periplaneta im Dunkeln und unter dem Einfluß von Licht gemessen.In den Retinulae von Calliphora (Versuchstemperatur 25°) und Apis (34° C) steigt der Sauerstoffverbrauch unmittelbar bei Belichtung; die Steigerung hält an, solange Licht einwirkt.Bei Locusta und Periplaneta steigt der Sauerstoffverbrauch nicht während sondern nach der Belichtung. Das gleiche ist bei Apis bei einer Versuchstemperatur von 25° der Fall. Die normale Körpertemperatur im Kopf der Biene liegt zwischen 27° und 38°.Es wird angenommen, daß die Zunahme des Sauerstoffverbrauches bei bzw. nach Belichtung mit den regenerativen Leistungen der Sehzellen zusammenhängt. In elektrophysiologischen Versuchen ist (früher) gezeigt worden, daß die Regeneration der normalen Empfindlichkeit (Dunkeladaptation) nach Lichtreizen bei Calliphora und Apis außerordentlich schnell (in wenigen Millisekunden), bei Locusta und Periplaneta sehr langsam (bis zu 30 min) verläuft. Diese Unterschiede im Adaptationsverlauf spiegeln sich in der zeitlichen Beziehung zwischen Belichtung und Sauerstoffmehrverbrauch wider.Nach Vergiftung mit KCN ist die Atmung im Dunkeln bei Calliphora gänzlich, bei Locusta aber nur zum Teil gehemmt. In beiden Fällen tritt auch nach Vergiftung mit KCN bei Belichtung ein zusätzlicher Sauerstoffverbrauch auf.In Homogenaten von der Retinula nimmt die von der Belichtung abhängige Atmung mit steigendem pH zu. Ein pH-Maximum der Atmung existiert nicht.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Die vier morphologischen Grundtypen der mittel- und südeuropäischen Arzneibaldriane sind nicht fest an bestimmte Polyploidiestufen gebunden und bilden mannigfache Übergangsformen (-typen) zueinander (siehe Schema Abb. 3). Der osteuropäisch zentrierte Grundtyp “exaltata” ist in Mittel- und Z. T. auch Südeuropa auf diploidem Niveau verwirklicht: Typ “exaltata”, in Osteuropa auch auf tetraploider Stufe: Typ “nitida”. Der Grundtyp “collina” hat seinen Ursprung wohl im submediterranen Raum und kommt nur hier auch auf diploidem Niveau vor: Typ “illyrica”. Auf tetraploider Stufe ist er hingegen über große Teile Südeuropas und ganz Mitteleuropa weithin verbreitet: Typ “collina”. Lokal bilden sich offenbar durch Merkmalsintrogression bzw. Übergangsformenbildung im Kontakt zu anderen Grundtypen verschiedene Modifikationen aus, z. B. im westlichen Mitteleuropa: Typen “pratensis” und “vorarlbergensis” (beide mit Einfluß von “exaltata”) sowie “valligena” (Einfluß von “versifolia”). Der westeuropäische oktoploide Grundtyp “procurrens” erscheint oft mit dem Grundtyp “collina” verknüpft, so in den westlichen Alpen durch den gleichfalls oktoploiden Übergangstyp “versifolia”. An seiner östlichen Verbreitungsgrenze ist er mit dem oktoploiden Grundtyp des östlichen Mitteleuropa “sambucifolia” durch viele Übergangsformen verbunden. Eine taxonomische Erfassung (wenigstens einiger) dieser morphologischen Typen wird auf ein späteres Stadium unserer Untersuchungen verschoben. Die hier mitgeteilten Ergebnisse konnten nur mit der Hilfe zahlreicher Kollegen und Mitarbeiter erarbeitet werden, ihnen allen sei von Herzen gedankt, sie werden in unseren Detailpublikationen namentlich genannt; hier sei nur Frau Mag. Gabriela ture?ek (Wien) besonders hervorgehoben.  相似文献   

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Summary The neural elements in the visual ganglia of insects show an uncommonly high degree of order. The mapping of the array of sensory elements in the periphery (of sampling points in the visual space) onto four successive levels of the ganglionic chain can be quite precisely described, each neuron in the ganglia being related to a point, or a set of points, in the visual field. Also some of the fibers which connect neurons related to different visual-space-points are very precisely oriented. One of these sets of fibers oriented obliquely appear to match the interactions postulated on the basis of one of Götz's (1968) models of movement perception in flies. Some embryological questions are also raised by the high degree of order and by the curious mirror symmetry with respect to the mid-sagittal plane on one hand and to the equatorial plane on the other, which pervades the whole system.  相似文献   

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