首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
Zusammenfassung Einer Populaton von Drosophila pseudoobscura verschiedener Entwicklungsstadien wurde in Abständen von 25 h wiederholt eine Dunkel-Periode von 3 h gegeben. Die Eigenfrequenz des circadianen Systems von Drosophila pseudoobscura beträgt ebenfalls etwa 25 h.Im Versuch nahm die Synchronisation der Schlüpfhäufigkeiten bei periodischer Wiederholung der synchronisierenden Signale zu. Dies entspricht den Erwartungen bei Annahme einer Überlagerung einzelner synchronisierter circadianer Systeme.Wird eine Fliege kurze Zeit vor dem Schlupf für drei Stunden in Dunkelheit überführt, so schlüpft sie erst nach dem Ende dieser Dunkelperiode.Der Schlupf einer weiteren Teilpopulation wurde bestimmt durch eine Interaktion der Wirkungen sowohl der An- als auch der Aus-Signale (Übergang Dunkelheit/Licht bzw. Licht/Dunkelheit).
Summary A population of Drosophila pseudoobscura consisting of different developmental stages experienced a number 3 hr dark periods in 25 hr cycles.It could be shown that the emergence of the flies was increasingly synchronized with the number of repeated synchronising signals. This is what one would expect if the emergence rhythm is explained by superposition of single synchronized oscillators.If a 3 hr dark period is introduced shortly before emergence of a fly, its emergence is delayed until the end of this dark period.Emergence of a part of the population was determined by interactions of on- as well as off-signals (transition darkness/light resp. light/ darkness).
  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungBeitrag zur Analyse korrelierter, quantitativer Merkmale im Erbversuch.Mit 14 TextabbildungenWien 22, Saatzucht Probstdorf.  相似文献   

3.
4.
5.
6.
According toFiedler (1956) the pygmy chimpanzee is considered to be a separate species of the pongidae. Therefore, our investigations with a young female pygmy chimpanzee had two special aims. First, we hoped to collect some facts concerning the transferability of the experiments ofPremack (1971) within the great apes; he investigated the language skills of a common chimpanzee. Besides, we wanted to test the intellectual abilities of this littel known primate species. Pieces of wood, differing in color and shape, were used as symbols. At both sides, there was a magnet to hang them on an iron board. The subject had to choose between two or more signs out of three groups: food symbols, activity symbols and quantity symbols. The hanging up of one, later of two correlated symbols was followed by a special event for each of them. There is high concordance between the subject’s preferring of events and its preferring of symbols. The correlation-coefficient for food and food signs is as high as 0.95. Nearly without mistake is the subject’s use of the much/little signs in connection with the food symbols. The rate of error in general is between 10–20% and is in accordance to the corresponding results mentioned byPremack (1971). The way the subject learned the meaning of the symbols changed from slow to sudden comprehension. In general, these results provide further evidence of the high intelligence level of pygmy chimpanzees.   相似文献   

7.
8.
Ohne Zusammenfassung
The diurnal activity of carabid beetles
  相似文献   

9.
Zusammenfassung 1. Die Arbeit befaßt sich mit Fragen der Erhaltungszüchtung beim Kulturchampignon. Von den drei Möglichkeiten der Vermehrung, Mycelteilung, Gewebekultur und Aussaat, wird die Mycelteilung untersucht.2. Es wurden zu diesem Zweck Vielsporkulturen (viele Kerntypen) und Einsporkulturen (nur 2 Kerntypen) miteinander verglichen.3. Eine Ein- und eine Vielsporkultur wurden bei Kultur auf Agar-Nährboden fortlaufend durch Mycelteilung vermehrt. Während die Einsporkultur auch nach 40maliger Teilung keine Mycelveränderung zeigte, traten bei der Vielsporkultur nach 13maliger Vermehrung Degenerationserscheinungen in Form von langsam wachsendem belagartig anliegendem Mycel auf. Später bildete sich teilweise wieder schneller wachsendes Mycel.In Ertragsprüfungen zeigte die Vielsporkultur in der höchsten geprüften Vermehrungsstufe (27. V.) einen starken Ertragsabfall. Bei der Einsporkultur trat kein Ertragsrückgang ein.4. Beide Stämme wurden auch durch Überimpfungen von Körnern vermehrt. Nach achtmaliger Vermehrung war kein Ertragsabfall nachzuweisen. Der in einem zweiten Versuch mit der Einsporkultur allein festgestellte Ertragsrückgang nach 15 Vermehrungen konnte nicht statistisch gesichert werden.5. Von einer Schale der 22. Vermehrung der Vielsporkultur, die belagartige langsamwachsende und fädige schnellwachsende Sektoren enthielt, wurden von beiden Mycelarten Stücke abgeimpft. Es war dadurch möglich, die verschiedenen Wuchstypen voneinander zu trennen. Jedoch bildeten sich manchmal wieder fädige Sektoren im belagartigen Typ und umgekehrt. Insgesamt wurde sechsmal hintereinander Mycel der verschiedenen Typen abgeimpft (6 Teststufen).6. Die Trennung der verschiedenen Wuchstypen wird mit Kernentmischung erklärt. Die Frage bleibt offen, ob Kerne vom Typ des langsam wachsenden Mycels schon von der Aussaat an in der Vielsporkultur waren oder erst später durch Mutation oder Modifikation entstanden. In diesem Falle hätten sich die Degenerationserscheinungen genausogut in der Einsporkultur wie in der Vielsporkultur zeigen können.7. Daß die Entmischung unvollkommen war, liegt vermutlich an den großen Mycelstücken, die abgeimpft wurden. In Fortsetzung der Versuche wird mit zerkleinertem Mycel gearbeitet. Dann werden einzelne Zellen, die unter dem Phasenkontrastmikroskop als kernarm bestimmt wurden, übergeimpft.8. Vier Viel- und vier Einsporkulturen wurden in Wachstumstesten bei Auslese auf schnell- und lang-samwachsendes Mycel miteinander verglichen. Es wurden von jedem Stamm aus zehn Kulturschalen die am wenigsten durchsponnene Schale (l-Gruppe) und die am weitesten durchsponnene Schale (s-Gruppe) ausgelesen und vermehrt. Von der l-Gruppe wurde fünfmal hintereinander aus der am wenigsten durchsponnenen Schale, von der s-Gruppe genausooft aus der am weitesten durchsponnenen Schale Mycel auf zehn neue Schalen abgeimpft.Die Differenz zwischen dem durchschnittlichen Myceldurchmesser der l- und s-Gruppe war unterschiedlich und vergrößerte sich nicht mit der Zahl der Überimpfungen. Die l-Gruppen der Vielsporkulturen wuchsen immer langsamer als die s-Gruppen, während es bei den Einsporkulturen auch umgekehrte Fälle gab. Auch war die Differenz zwischen der l-und s-Gruppe im Mycelwachstum bei den Vielsporkulturen doppelt so häufig statistisch gesichert als bei den Einsporkulturen.Für die Erhaltungszüchtung kann daraus gefolgert werden, daß sich Vielsporkulturen bei Vermehrung durch Teilung leichter verändern können als Einsporkulturen.9. Mycelkulturen auf drei verschiedenen Nährböden (Biomalz-Agar, Weizen-Agar und Kompost-Agar) zeigten je nach Nährboden unterschiedliches Wachstum. Auf Biomalz-Agar wuchsen die Kulturen am langsamsten. Auf Kompost-Agar, dem nährstoff-reichsten der drei Nährböden, waren die Unterschiede im Aussehen des Mycels am deutlichsten ausgeprägt.Es wird über einige Arbeiten anderer Autoren berichtet, in denen ein großer Einfluß des Nährbodens auf das Mycel festgestellt wurde.Die Ursachen dieses Einflusses werden diskutiert.Für die Erhaltungszüchtung wird gefolgert, daß die Stammkulturen auf einem möglichst nährstoffreichen Substrat, z. B. Kompost, gehalten werden sollten.10. In Untersuchungen des schlecht wachsenden belagartigen Mycels auf Krankheitsbefall konnten weder Bakterien noch Schadpilze nachgewiesen werden. Die Virusteste (Fusionsversuche, Wärmeschock) fielen unterschiedlich aus. Das Material wird noch mit Hilfe der Elektronenmikroskopie genauer untersucht werden. Über das Ergebnis wird später berichtet.
Experiments on maintenance of strains of the cultivated mushroomI. Propagation by mycelium transfer
Summary 1. The paper deals with problems of maintaining strains of the cultivated mushroom. There are three possibilities for propagation: Transfer of mycelium, tissue culture and multispore culture. Of these the transfer of mycelium was investigated.2. Multispore cultures (many types of nuclei) and monospore cultures (only two types of nuclei) were compared.3. Mono- and multispore cultures were continuously propagated on agar media by transfers of mycelium. After 40 transfers the monospore culture showed no change in the mycelium. In the multispore culture degenerative symptoms in the form of slowly growing, matted mycelium appeared after 13 transfers, though the faster growing mycelium reappeared later in some cases. After the last (27th) transfer tested, the multispore culture showed a strong decrease in yield; none was found in the monospore culture.4. Both strains were also propagated by grain transfer. After eight transfers there was no decrease in yield, and the one noticed after 15 transfers in a repeat experiment with the monospore culture proved to be statistically not significant.5. From a petri dish containing, after the 22nd transfer of the multispore culture, matted, slow growing and stringy, fast growing mycelia, pieces of both kinds were taken. Thus it was possible to separate the two types of growth. However, sometimes stringy sectors reappeared in the matted type, and vice versa. Mycelia of the different types were transferred six consecutive times.6. The separation of the various types is explained by a separation of types of nuclei. The question whether nuclei of the type of the slow growing mycelium were already present in the multispore culture before starting the culture or originated later by mutation or modification remains open.In case of a modification or mutation the degeneration symptoms could have occurred in the monospore culture as well as in the multispore culture.7. The reason for an incomplete separation could be the transfer of large pieces of mycelium. In further experiments disintegrated mycelium will be used. Then single cells selected under phase contrast microscope as poor in nuclei will be transferred.8. Four multi- and four monospore cultures were compared for growth rates by selection for fast and for slow growing mycelium. For each strain the least overgrown (l-group) and the most overgrown (s-group) were chosen from ten culture plates and subcultured by five successive transfers to ten fresh plates.The difference in average diameter of mycelium from the l-group and s-group varied and did not increase with the number of transfers. The mycelium of the l-groups of multispore cultures always grew slower than that of the s-groups; in monospore cultures the opposite also occurred. The difference between the l- and s-group in the multispore culture was twice as often significant as in the monospore culture. From this one can conclude that, in propagation with frequent transfer, multispore cultures change more easily than do monospore cultures.9. Mycelium cultures on three different media (biomalt agar, wheat agar, compost agar) showed different growth rates. The slowest growth was found on biomalt agar. On compost agar, richest in nutrients, the difference in appearance of the mycelium was most obvious. Papers by other authors who found a great influence of the medium on the mycelium and the reasons for this influence are discussed. For the maintenance of strains original cultures should be kept on a substrate rich in nutrients, i.e. compost.10. Tests for bacteria and fungi on slow growing, matted mycelium were negative. Tests for virus (fusion tests, heat shock) showed different results. Results of electron microscopic studies on this material will be reported later.
  相似文献   

10.
11.
Zusammenfassung 1. In der Arbeit wird die Frage untersucht, ob die sogenannte Gewebekultur-Methode zur Vermehrung und Erhaltung von Champignonstämmen geeignet ist. Als Gewebekultur wird in der Champignonzüchtung die Vermehrung des Plektenchyms bezeichnet. Unter sterilen Bedingungen werden Stücke aus dem Inneren der Fruchtkörper geschnitten und auf einen Agar-Nährboden geimpft. Dort bildet sich bald neues Mycel.2. Ein Einfluß der Stückgröße auf das Mycelwachstum konnte nicht festgestellt werden.3. Dagegen zeigte sich eine große Abhängigkeit des Mycelwachstums vom Nährboden. Alle Gewebestücke der beiden verwendeten Einsporkulturen wuchsen auf Kompost-Agar wesentlich schneller als auf Weizen- und Biomalz-Agar. Nach Abimpfungen aus den mit dem Gewebstück belegten Schalen glich sich der Wuchsunterschied auf den drei Nährböden bei der einen Einsporkultur fast aus, während er bei der anderen bestehen blieb.Die Ergebnisse zeigen, daß Champignonstämme sehr unterschiedlich auf Nährstoffangebote reagieren können und daß sie bei der Umstellung von der generativen auf die vegetative Phase besonders empfindlich gegenüber Nährstoffmangel sind. Anfänglich wegen schlechter Ernährung langsamer gewachsene Gewebekulturen entwickelten sich nach Überimpfung auf einen nährstoffreicheren Nährboden genau so schnell wie gleich auf diesem Nährboden kultivierte Gewebekulturen.4. Wachstumsteste wurden mit Gewebestücken aus unterschiedlich schweren und zu verschiedenen Terminen geernteten Fruchtkörpern zweier Viel- und dreier Einsporkulturen durchgeführt. Die Plektenchymstücke wurden aus Hut und Stiel geschnitten. Eine von 20 Gewebekulturen entsprach im Wuchs nicht dem Ausgangsstamm. Diese von einer Einsporkultur gewonnene Gewebekultur spann in vier hintereinander durchgeführten Prüfungen langsamer als normal. Eine Infektion der Gewebekultur war nicht nachzuweisen. Das nahe am Gewebestück liegende, oft belagartig aussehende Mycel aller Stämme wuchs nach Übertragung auf frischen Nährboden genau so schnell wie das Mycel, das weit entfernt vom Gewebestück abgeimpft wurde und von Anfang an fädig war.5. Ertragsprüfungen wurden mit Gewebekulturen aus großen und kleinen sowie zu Ertragsbeginn und zu Ertragsende geernteten Fruchtkörpern einer Vielsporkultur durchgeführt. Die Hälfte der Gewebekulturen lag in allen drei Prüfungen im Ertrag unter dem durch Teilung vermehrten Mycel, während keine Gewebekultur immer darüber lag. Eine statistische Sicherung der negativen Abweichung war allerdings in keinem Falle in allen Untersuchungen möglich, jedoch bei vier der zehn Gewebekulturen in zwei der drei Prüfungen.6. Ein Einfluß des Gewichtes des zur Gewebckultur benutzten Fruchtkörpers auf das durchschnittliche Gewicht der Fruchtkörper der Gewebekultur konnte nicht festgestellt werden. Da die Fruchtkörpergröße stark durch Umweltbedingungen beeinflußt wird, ist es schwer, evtl. auftretende genetisch bedingt vom normalen Gewicht abweichende Fruchtkörper zu finden.7. Ein Einfluß des Erntezeitpunktes der für die Gewebekultur benutzten Fruchtkörper auf den Ernteverlauf der Gewebekultur war zu erkennen. Die früh geernteten Fruchtkörper ergaben Gewebekulturen mit höherem Anfangsertrag als die spät gewonnenen Fruchtkörper. Das Ergebnis läßt vermuten, daß von dem Genotypengemisch der Vielsporkultur B die Hyphen mit den Genen für frühen Ertrag die ersten Fruchtkörper lieferten.8. Ertragsprüfungen wurden auch von Gewebekulturen früher und später Fruchtkörper zweier Einsporkulturen durchgeführt. Wieder lag fast die Hälfte der Gewebekulturen in beiden Prüfungen im Ertrag unter dem Standard und nur eine Gewebekultur in beiden Prüfungen darüber.9. Bei einer der beiden Einsporkulturen brachten die Gewebekulturen aus dem frühen Fruchtkörper einen höheren Ertrag ab 2. Erntewoche als die Gewebekulturen der spät geernteten Fruchtkörper. Bei der anderen Einsporkultur war kein Zusammenhang zwischen Erntezeitpunkt der zur Gewebekultur verwendeten Fruchtkörper und Ertragsverlauf der daraus hervorgehenden Kulturen zu erkennen.10. Durch Vermehrung eines spontan aufgetretenen Fruchtkörpers neuer Form über Gewebekulturen konnte in früheren Versuchen ein Stamm mit neuer wirtschaftlich zu nutzender Fruchtkörperform gewonnen werden. Der anfänglich sehr niedrige Gesamtertrag konnte durch weitere Gewebekulturen erheblich verbessert werden.11. Nach den hier erzielten Versuchsergebnissen ist eine Erhaltung der Stämme durch Vermehrung über Gewebekulturen nicht zu empfehlen. Das Verfahren birgt Unsicherheiten, da es sich nicht um die Vermehrung von Gewebe, also von Zellen, die je einen diploiden Kern enthalten, handelt, sondern um Vermehrung von Plektenchym. Das Plektenchym stellt jedoch eine Verflechtung von Hyphen dar, die in ihren Zellen eine unterschiedliche Anzahl haploider und in vielen Fällen genetisch verschiedener Kerne enthalten.
Experiments on maintenance of strains of the cultivated mushroomII. Propagation by tissue culture
Summary 1. In this report the suitability of the so-called tissue culture method for multiplication and preservation of mushroom strains is investigated. The multiplication of the plectenchyme is called tissue culture by the mushroom breeder. Under sterile conditions pieces from the interior of the fruiting bodies are cut and inoculated on agar. Soon new mycelium begins to form there.2. No influence of the size of the pieces on the growth of the mycelium could be noticed.3. On the other hand was shown, that mushroom strains can react very differently to the nutrients available.During the modification from generative to vegetative phase they are especially sensitive to their lack. Tissue cultures growing slowly because of poor nutrition, developed as quickly on nutritive agar as those tissue cultures which had been grown on this agar from the beginning.4. Growth tests were carried out on pieces of tissue from fruiting bodies of different weight and picked at different dates from two multispore and three single-spore cultures. One out of 20 tissue cultures did not grow like the original strain. It came from a single spore culture and grew slower than normal.No infection of the tissue culture could be shown.5. Yield tests were carried out with tissue cultures of large and small fruiting bodies from a multispore culture and with some picked in the beginning and end of the harvest. The yield of half the tissue cultures in all three tests was lower than that of mycelium propagated by division; no tissue culture yields were higher.6. No influence of the weight of the fruiting body used for tissue culture on the average weight of those growing in tissue culture could be noticed.7. There was influence of the harvesting time of the fruiting bodies used for tissue culture on the course of harvest from the tissue-culture. The fruiting bodies picked early were more productive sooner than those which had been gathered late.From the mixture of genotypes of multispore culture B hyphae with genes for early yield probably produced the first fruiting bodies.8. Yield tests on tissue cultures of early and late fruiting bodies gained from two single spore cultures showedagain nearly half the tissue-cultures in both tests to be below the standard, and only one tissue culture was above it in either test.In one of the single spore cultures there was an influence of the harvesting time of the fruiting bodies used for tissue culture on the course of harvest from the tissue culture.9. Through multiplication of a fruiting body of a new shape, arising spontaneously in an earlier tissue culture a commercially useful strain could be bred. The yield, rather low in the beginning, was increased considerably by further tissue cultures.10. According to the results of these tests with normal cultures preservation of strains through multiplication in tissue culture cannot be recommended.
  相似文献   

12.
13.
14.
Zusammenfassung Eine Verbesserung der Frühzeitigkeit der Sorte Prager weißer Treib durch Selektion war nicht möglich.Durch langjährige Selbstung konnten morphologisch einheitliche, z. T. inzuchtgeschädigte Stämme entwickelt werden.Durch Kreuzung dieser Stämme untereinander konnten Heterosiseffekte erzielt werden, die signifikant über der Leistung der Vergleichssorte lagen.Die Kreuzungen mit Sorten ergaben Heterosiseffekte, die die Leistungen der Stammeskreuzungen signifikant übertrafen.Eine Steigerung der Frühzeitigkeit unter Ausnutzung des Heterosiseffektes konnte nachgewiesen werden.Für die sorgfältige Betreuung und Auswertung der Versuche möchte ich an dieser Stelle der technischen Assistentin Frl. M. Nowak besonders danken.Mit 4 AbbildungenQuedlinburger Beiträge zur Züchtungsforschung Nr. 51.  相似文献   

15.
Ohne ZusammenfassungAm Schlusse meiner Arbeit ist es mir eine angenehme Pflicht, meinem hochverehrten Lehrer, Herrn ProfessorBarfurth meinen aufrichtigen Dank auszusprechen für die gütige überlassung des Themas sowie für die liebenswürdige Unterstützung bei Bearbeitung desselben. Auch Herrn ProfessorReinke danke ich bestens für die freundliche Unterweisung in der Anfertigung der Mikrophotographien, sowie Herrn KollegenDragendorff für die gefÄllige Assistenz bei den Operationen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird über die Erforschung und praktische Ausnutzung der Heterosis im Gemüsebau berichtet. Bei mehr als 20 Gemüsekulturen wurde bisher ein Heterosiseffekt nachgewiesen. Besonders beleuchtet werden die Ergebnisse zur ausnutzung der Heterosis bei Tomaten, Gurken und Zwiebeln. Das Auftreten von Formen und Sorten mit zytoplasmatisch bedingter Pollensterilität ermöglicht die Erzeugung von Hybridsaatgut ohne Kastration. Pollensterile Pflanzen wurden bei 9 Zwiebelsorten, 1 Weißkohl-und 1 Mohrrübensorte ausgelesen. Ferner wurde eine Methode zur Erzeugung von Hybridsaatgut bei Fremdbefruchtern (Mohrrüben, Zwiebeln usw.) und bei Selbstbefruchtern (aufgezeigt am Beispiel der Tomate) ausgearbeitet. Weiterhin führte man Untersuchungen zur Ausarbeitung von Methoden für eine Frühdiagnose des Heterosiseffektes durch.Herrn Prof. Dr.Oberdorf zum 65. Geburtstag gewidmet.Übersetzung A. Vetter  相似文献   

17.
18.
19.
20.
设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号