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相似文献
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1.
Die Gesamtbiomasse und die Artmassenanteile einer Phytozönose sind von großer Bedeutung für deren Synökologie An einem Hochmoor in den österreichischen Alpen wurde auf eingeschränkt-zufallsverteilten und auf subjektiv ausgewählten Probeflächen die Deckung der Arten bestimmt. Durch empirisch ermittelte Umrechnungswerte konnten die Deckungswerte in Trockenmassenanteile umgewandelt werden. Nach Berechnung der Trockenmasseprozentwerte (Artmassenprozente) wurden alle in dieser Weise transformierten soziologischen Aufnahmen mit gleicher dominanter Art zu einer Dominanzgesellschaft nach de Vries (Dominanztyp nach Whittaker ) zusammengefaßt Die Dominanzgesellschaften des Rotmooses konnten im folgenden aufgrund einfacher Ähnlichkeitszahlen zueinander in Beziehung gesetzt werden. Nach Gruppierung der Ähnlichkeitszahlen in 7 Klassen wurde ein dreidimensionales Diagramm in Form eines Kreises entworfen. Dadurch konnten die vielseitigen Ähnlichkeitsbeziehungen der Dominanzgesellschaften zueinander dargestellt werden Besonderes Gewicht wurde auf die Berücksichtigung des Lebensformenspektrums und der speziellen Produktionsbiologie beim Vergleich verschiedenartiger Phytozönosen gelegt Diskutiert werden allgemeine Probleme der Vegetationsgliederung nach dem Dominanzprinzip. Schließlich werden Möglichkeiten einer allgemeinen Anwendung dieser statistisch und ökologisch orientierten phytosoziologischen Methodik angedeutet  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Während eines zweiwöchigen Aufenthaltes im nordbulgarischen Küstengebiet (und bei Tyrnowo im Jantra-Tal) konnten 111 Arten festgestellt werden, von denen mindestens 91 offenbare Brutvögel sind. Für viele Arten konnten die Kenntnisse über die Verbreitung im Lande erweitert werden; eine Art,Locustella fluviatilis (Wolf), wurde erstmals für Bulgarien nachgewiesen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurde der lebende quergestreifte Muskel auf mechanischem Wege untersucht.Die Muskelfaser war von zäher, klebriger Konsistenz und sah optisch homogen aus.Einzelne Fibrillen konnten zum Teil aus ihrem Verband isoliert werden und ließen sich passiv stark dehnen. Die Fibrillen stehen zu dem sie umgebenden Sarkoplasma in zäher Verbindung.Die präparatorische Darstellung zur Lösung der Frage Fibrillen-Sehnenübergang scheiterte an der Technik. Aufeinanderfolgende Kontraktionen der von ihrer Sarkolemmhülle befreiten Fibrillen konnten als Zufallsbefund festgestellt werden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung An einer lebensfrisch aufgearbeiteten, ophthalmologisch gesunden Netzhaut eines 26jährigen Mannes wurde die topochemische Lokalisation folgender Permente vorgenommen: alkalische und saure Phosphatasen, Phosphoamidase, Cholinesterasen und Bernsteinsäuredehydrogenase. Aus den Befunden konnten noch keine Schlüsse hinsichtlich spezifischer Funktionen der Netzhaut gezogen werden. Dagegen konnten die Ergebnisse zu neueren Vorstellungen über die Erregungsfortleitung im Nervensystem in Beziehung gesetzt werden.Herrn Prof. Dr. Dr. Hellmut Becher in Verehrung zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Da eindeutige Reaktionen auf dieSabadilla-Alkaloide nicht vorlagen und gefunden werden konnten, wurde einmal versucht, die Alkaloide nach den hier greifbaren, charakteristischen Spaltprodukten zu bestimmen.Es ist gelungen, sowohl aus reiner Substanz (Cevadin und Veratrin), wie ausSabadilla-Samen (bei geringstem Ausgangsmaterial) vier Spaltprodukte darzustellen und zu charakterisieren, und zwar einerseits VeratrumsÄure, anderseits Cevin, Angelica- und TiglinsÄure.Aus den übrigen Organen vonSabadilla officinalis konnten die Spaltprodukte nicht gewonnen werden.  相似文献   

6.
An Ebereschen (Sorbus aucuparia L.) wurden Blätter mit leuchtend gelben Flecken und Rändern sowie vollständig vergilbte Blätter beobachtet. Diese Symptome konnten durch Rinderschiidpfropfung auf gesunde Sämlinge von 5. aucuparia übertragen werden, nicht jedoch auf andere Gehölzarten. Die mechanische Übertragung eines Virus von kranken S. aucuparia‐Sämlingen auf krautige Testpflanzen gelang nicht. In kranken Blattgeweben konnten auch keine virus‐ oder phytoplasmaähnlichen Partikeln festgestellt werden.  相似文献   

7.
Erstmals wird über die Zusammensetzung der Cuticularmembran eines Labiatenblattes berichtet. Am Aufbau sind 15 Hydroxycarbonsäuren beteiligt. Ihre Abtrennung erfolgte teils durch präparative Methoden, hauptsächlich aber durch eine GC/MS Koppelung. 5 Hydroxycarbonsäuren, entsprechend 7,3% des Gesamtcutins, konnten nicht identifiziert werden, da sie nicht dem üblichen Fragmentierungsschema folgten. Hauptbestandteile sind die 10,16-Dihydroxyhexadecansäure, die 9,10,18-Trihydroxyoctadecansäure und die 6,7,16-Trihydroxyhexadecansäure. Letztere Verbindung sowie 5 weitere Hydroxyfettsäuren, deren Anteile allerdings geringer sind, konnten erstmals im Cutin nachgewiesen werden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Durch elektronenmikroskopische Untersuchungen konnten die auf Grund lichtmikroskopischer Arbeiten geforderten Schichtstrukturen bei den Schillerschuppen der Uraniiden und Morphiden nachgewiesen und ihre Feinstruktur näher beschrieben werden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Diffusfärbung ist bei den sonst körnig färbenden vitalen sauren Farbstoffen durchaus nicht immer als ein Kriterium absterbender Zellen anzusehen. Auch bestimmte funktionelle Stadien von Zellen, die von uns nicht näher charakterisiert werden können, sind mit einer Diffusfärbung des Protoplasmas verbunden, wenn Trypanblau als vitaler Farbstoff benutzt wird. In besonders starker Weise werden derartige Zellveränderungen in der Gewebskultur an Kaninchenmilzen hervorgerufen, die vorher mit Thorium X behandelt worden waren. Andererseits muß festgestellt werden, daß nicht alle nekrotischen Zellen eine diffuse Färbung ihres Protoplasmas aufweisen, sondern daß es nur bestimmte Stadien oder Formen der Nekrose sind, die mit einer diffusen Färbung des Protoplasmas mit bestimmten Vitalfarbstoffen verbunden sind.Von demselben Standpunkt sind die vitalen Färbungen der Zellkerne zu betrachten. Wenn wir auch in unseren Untersuchungen keine sauren Farbstoffe auffinden konnten, die eine Vitalfärbung der Zellkerne normalerweise bewirkten, so konnten wir doch in der Kultur durch Beeinflussung der Zellen (Benzol) vitale Kernfärbungen bewirken. Dabei handelte es sich bei diesen Zellen keineswegs um absterbende Elemente, sondern um lebende Gebilde. Bei nekrotischen Zellen konnten keine Diffusfärbungen festgestellt werden.Auf Grund vorliegender Untersuchungen ist es erforderlich, auch bei der Betrachtung der funktioneilen Zustände der Zellen den diffusen Vitalfärbungen des Protoplasmas und des Kernes der Zellen besondere Aufmerksamkeit zu widmen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die pseudotetraedrischen Kristalle von Calciumoxalat-Monohydrat (W hewellit) in den BlÄttern TonAtropa Belladonna, deren kristallographische Deutung wegen ihrer Kleinheit bisher nicht gelungen war, sind Kombinationen von je zwei FlÄchen der vierflÄchigen Formen m (110) und x (011). Bei dieser Kombination sind Rechts- und Links-Formen möglich, beide Formen konnten nachgewiesen werden. Die Kristalle wurden auf dem neuen Universaldrehtisch der Fa. Zeiss-Winkel vermessen.Zu danken haben wir: der Deutschen Forschungsgemeinschaft für Unterstützung unserer Arbeiten, Prof. Dr. W. Schumacher für Pflanzenmaterial aus dem Botanischen Garten der UniversitÄt Bonn, der Fa. Zeiss-Winkel dafür, da\ die Kristalle in ihrem Werklaboratorium mit Hilfe des noch in der Entwicklung stehenden Objektführers vermessen werden konnten.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Aus Nierenrinden von Ratten konnte durch eine nichtkontinuierliche oder Schichtengradienten-Zentrifugation in Saccharose eine Basalmembranfraktion angereichert werden. Durch phasenkontrastund elektronenmikroskopische Betrachtung wurde die Reinheit dieser Fraktion geprüft und die Feinstruktur der isolierten Basalmembranen dargestellt. Sie bestehen aus einem Netzwerk feiner Filamente, die in einer homogenen Matrix eingelagert sind. Der Kollagengehalt in den untersuchten Fraktionen beträgt 28,8 % der Trockensubstanz. Die feinen Filamente werden deshalb für Kollagenstrukturen gehalten. Daneben konnten noch 39,6% nicht-kollagene Proteine und 16,9% Gesamtlipoide gefunden werden. Uronsäurehaltige Mukopolysaccharide konnten nicht nachgewiesen werden.
Summary From renal cortex of rats a fraction of basement membranes could be enriched by means of non-continuous or layer gradient centrifugation with sucrose. The purity of this fraction and the fine structure of isolated basement membranes was examined by phase contrast and electron microscopy. They consist of a network of fine filaments being embedded by a homogeneous matrix. The collagen content of the examined fraction amounted to 28,8 per cent (dry weight). It is assumed the fine filaments being build up by collagen structures. Furthermore 39,6 per cent noncollagen protein and 16.9 per cent total lipides could be found. In contrast no mucopolysaccharides containing uronic acids could be detected.
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12.
Gresens  Johannes 《Zoomorphology》1928,12(3-4):706-800
Zoomorphology - Die Verbreitungsgrenzen der hier in Frage kommenden Untersuchungsobjekte konnten durch these Untersuchungen weitgehend klargelegt werden.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Hochspannungs-Ionophorese konnten in den rosa bis tief roten Neuaustrieben von überwinterten gelb-schaligen Futterrüben zwei Betanine nachgewiesen werden. Dieser Befund wird im Hinblick auf seine mögliche genetische Grundlage diskutiert.Mit einer Abbildung  相似文献   

14.
Dr. Eberhard Woll 《Planta》1956,47(3):299-302
Zusammenfassung In früheren Untersuchungen (Woll 1954a-c) waren an fixiertem und gefärbtem Material wiederholt vacuolenartige Nucleoluseinschlüsse und aus dem Nucleolus ausgetretene geformte Substanzmengen festgestellt worden. Durch Phasenkontrastuntersuchungen konnten dieselben Strukturen in Perldrüsen vonVitis in vivo beobachtet und photographiert werden. Ihre reale Existenz ist demnach gesichert. Sie werden mit einer gesteigerten Eiweißsynthese der Zelle in Zusammenhang gebracht.Mit 4 Textabbildungen  相似文献   

15.
Zusammenfassung Eine Verbesserung der Frühzeitigkeit der Sorte Prager weißer Treib durch Selektion war nicht möglich.Durch langjährige Selbstung konnten morphologisch einheitliche, z. T. inzuchtgeschädigte Stämme entwickelt werden.Durch Kreuzung dieser Stämme untereinander konnten Heterosiseffekte erzielt werden, die signifikant über der Leistung der Vergleichssorte lagen.Die Kreuzungen mit Sorten ergaben Heterosiseffekte, die die Leistungen der Stammeskreuzungen signifikant übertrafen.Eine Steigerung der Frühzeitigkeit unter Ausnutzung des Heterosiseffektes konnte nachgewiesen werden.Für die sorgfältige Betreuung und Auswertung der Versuche möchte ich an dieser Stelle der technischen Assistentin Frl. M. Nowak besonders danken.Mit 4 AbbildungenQuedlinburger Beiträge zur Züchtungsforschung Nr. 51.  相似文献   

16.
Untersucht wurden Strukturen des Primärhaustoriums von Arceuthobium oxycedri (DC.) M. Bieb., Viscaceae Der intrusive Abschnitt des Haustoriums erfährt seine größte Ausdehnung in der Wirtsrinde. Von hier aus dringen meristematische Stränge durch MarkstrahIen bis in das Zentrum des Wirtssprosses vor. Die Differenzierung dieser Zellen zu Xylem-Leitbahnen ist von der Rinde zum Zentrum hin gerichter. Der Wirt, Juniperus phoenicea L., Cupressaceae, reagiert im Konraktbereidi besonders dann mit hypertrophischen Verdickungen, wenn auf engem Raum mehrere Arceuthobium-Pflanzen auf vegetativem Wege gebildet werden Granulahaltige Xylem-Leitbahnen konnten erstmals bei epiphytischen Misteln (Viscaceae/Loranthaceae) beobachtet werden. Da sie bisher nur von Sekundärhaustorien bei Wurzelparasiten bekannt waren, ist ihr Vorkommen in Primärhaustorien bei diesem epiphytisdien Sproßparasit bemerkenswert. Üblicherweise fehlen solche Körnchen in den Leitbahnen von Arceuthobium, die nahe an der Wirts-MarkhöhIe gelegen sind. Zum ersten Mal konnten granuIahaltige Xylern-Leitbahnen in einer parasitischen Pflanze nicht nur im Kontaktorgan beschrieben werden. Das Vorkommen solcher Strukturen im Bereich der beblätterten Sproßachse scheint uns bedeutungsvoll  相似文献   

17.
Erwin Burcik 《Planta》1940,30(4):683-688
Zusammenfassung In Zupfräparaten, Hand- und Mikrotomschnitten von Wurzeln und Rhizomen vonTussilago farfara konnten trotz verschiedenster Färbung mikroskopisch keine Bakteroiden oder Bakterien nachgewiesen werden.Mit der vonSchanderl angegebenen Methode und dem auch von ihm verwendeten Nährboden wurde Wurzelmaterial vonTussilago farfara kulturell untersucht. Sporenlose, gramnegative Bakterien konnten nur ganz vereinzelt in den Kulturen gefunden werden. Sie müssen als Verunreinigungen von der Oberfläche der Wurzeln betrachtet werden.Die kulturelle Untersuchung verschiedener Gewächshauspflanzen (Sukkulenten) sowie von Kartoffeln und Weintrauben ergab negative Resultate.Bei den vereinzelt in meinen Kulturen gefundenen gramnegativen Bakterien scheint es sich umBacterium tumefaciens zu handeln. Zwei aus Geisenheim erhaltene Kulturröhrchen der vonSchanderl isoliertenTussilago-Wurzelbakterien enthielten Reinkulturen eines grampositiven, sporenbildenden Stäbchens.Auf Grund der in vorliegender Arbeit beschriebenen Untersuchungen können die BefundeSchanderls, wenigstens für Wurzeln und Rhizome vonTussilago farfara, nicht bestätigt werden.Zwei ältere Arbeiten wurden in Beziehung zu der Veröffentlichung vonSchanderl kurz referiert.Erschienen in: Die Gartenbauwissenschaft13, H. 3 (1939).  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Chromosomenzahlen vonS. cythnia, graeca, integripetala, insularis, rigidula undsedoides werden erstmals mitgeteilt. BeiS. fructicosa, colorata, conica ssp.sartorii, nicaeensis, nocturna undparadoxa konnten frühere Zählungen bestätigt werden. Alle Arten sind diploid mit 2n=24 Chromosomen.VonS. vulgaris ssp.vulgaris wurde eine tetraploide Pflanze mit einigen meiotischen Störungen gefunden.Zu einzelnen Arten werden kritische Bemerkungen zur Systematik und Zytologie gemacht.  相似文献   

19.
Mit der beschriebenen Methodik der Protoplastengewinnung und der Protoplastenfusion konnten lebensfähige Protoplasten von Brassica napus ssp. oleifera, Brassica campestris ssp. oleifera und Brassica oleracea ssp. acephala gewonnen und Fusionate von Protoplasten der Arten B. campestris und B. oleracea mit gemeinsamem Zellkern erhalten werden. Ein eindeutiger Nachweis für Kernfusionen konnte nicht erbracht werden. Die Fusionate entwickelten sich nicht weiter.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Im Reizleitungssystem gesunder Schafsherzen konnten in den sarkoplasmareichen Abschnitten des Hisschen Bündels und seiner Schenkel hypolemmale Ringbinden nachgewiesen werden. Die Ringbinden entstehen durch oberflächenwärts ausbiegende Fibrillen aus den Bündeln der zentral verlaufenden Längsfibrillen. Der Zusammenhang beider Fibrillensysteme konnte damit erneut bestätigt werden. Die im Reizleitungssystem auftretenden Ringbinden bestehen mit großer Wahrscheinlichkeit nur aus einer Fibrillenlage. Sie überziehen wie beim Skeletmuskel nicht die ganze Muskelfaser, sondern umhüllen sie nur streckenweise.  相似文献   

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