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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Der in Schweden brütende Rotmilan war ausgeprägter Zugvogel, bis eine Veränderung in der letzten Hälfte der 1950er Jahre die alljährliche Überwinterung in Schonen (Südschweden) in einer von 20 bis 40 variierenden Anzahl mit sich brachte. Die meisten Überwinterer sind Jungvögel. Als hauptsächliche Ursache wird eine Veränderung in den Nahrungsgewohnheiten angenommen. Der Milan nützt viel mehr als frühr Müllabladeplätze und ähnliche Nahrungsquellen aus. Die Überwinterung scheint vorteilhaft zu sein; Verluste im Winter waren gering. Die Situation des Milans in der sich schnell verändernden Kulturlandschaft wird diskutiert.
Summary The Red KitesMilvus milvus breeding in South Sweden used to be migratory. In the latter part of the 1950's, however, a change took place, and ever since between 20 and 40 birds have been wintering in Scania. Most of these seem to be young birds. The change in the migratory pattern is regarded as a consequence of changed food habits, refuse dumps and similar sites being used much more than previously. There seem to be small losses only among the wintering birds. The ecological situation of the species in the highly exploited and rapidly changing agricultural landscape is discussed.
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2.
Zusammenfassung Entlang eines Transekts über die Meerenge von Gibraltar wurde der Tagzug von Sturmschwalben von August bis Dezember erfaßt. Für einen Durchzug im Mittelmeer brütender Sturmschwalben konnten keine Hinweise gefunden werden; die meisten Vögel scheinen Angehörige der atlantischen Population zu sein. Die Präsenz ist im Oktober/November am höchsten, wenn südwärts ziehende atlantische Brutvögel die Breiten der Straße von Gibraltar erreichen. Insgesamt machten die ins Mittelmeer einfliegenden Vögel 83 % der nach Osten oder Westen fliegenden aus; Schätzungen ergaben für den Tagzug, daß nur 1100–1700 Sturmschwalben das Mittelmeer verließen (hingegen 6300–9500 einflogen). Die mediterrane Brutpopulation ist auf 12 000 Brutpaare zu schätzen.
Autumn migration of the Storm PetrelHydrobates plelagicus through the Strait of Gibraltar
Storm petrels were recorded along a transect line in the Strait of Gibraltar from August to the middle of November and in December. No hint for migration of the Mediterranean population through the Strait could be revealed. The presence of Storm Petrels is enhanced in October/November. Throughout autumn about 82 % of the Storm Petrels steadily flying east or west flew east. Estimates yield only 1100–1700 storm petrels leaving, but 6300–9500 entering the Mediterranean during daylight, while about 12,000 pairs are known to breed in the Mediterranean.
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3.
Zusammenfassung Der Zwergtaucher ist im Münsterlande an verschiedenen Stellen Brutvogel. Sein Nest besteht aus mehreren Schichten, deren unterste in Zersetzung begriffen ist. Die Gärungsgase fangen sich in den darüberliegenden Schichten und bewirken das Schwimmen des Nestes. Während der Brutzeit wurde nach meinen Beobachtungen nur unwesentlich am Nest nachgebaut. Der brütende Taucher verlässt bei jeder Störung das Nest, deckt das Gelege vorher zu und tritt die Bedeckung fest. Beim Brüten baut der Taucher um seinen Körper herum Pflanzenteile auf, sodass das Gelege gut vor kühler Aussenluft abgeschlossen ist. Diese beiden Vorgänge scheinen für den Wärmehaushalt beim Brüten auf dem feuchten Nest von grosser Bedeutung zu sein. Nach den Ergebnissen der Arbeit vonSchiermann entsteht bei der Gärung im Tauchernest keine Wärme. — Man sieht in der Brutbiologie des Zwergtauchers den interessanten Fall vor sich, dass ein Vogel einen mikrobiologischen Prozess, die Arbeit von Bakterien, unmittelbar in den Dienst seiner Fortpflanzung stellt. Das zeigt die weitgehende Anpassung des Zwergtauchers an seine Umwelt: das Wasser!  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Der Energieumsatz sechs brütender Säbelschnäbler wurde mit doppelt-markiertem Wasser in einer Brutkolonie am Rande des Nordfriesischen Wattenmeeres im Jahre 1994 untersucht. Die Säbelschnäbler wiesen eine Energieumsatzrate von durchschnittlich 5,04 W (Standardabweichung (±0,33 W) auf. Dieser Wert beträgt lediglich das 2,3fache des aufgrund allometrischer Beziehungen (Kersten &Piersma 1987) berechneten Basalstoffwechsels. Der mittlere Wassergehalt der Versuchsvögel betrug 66,8 % (SD±2,4 %). Die Wasseraufnahme streute sehr stark und zeigte mit durchschnittlich 178 ml/Tag (SD±48 ml) sehr hohe Werte. Säbelschnäbler mit niedrigem Gewicht (Weibchen) hatten höhere Wasseraufnahmen und Wassergehalte als Vögel mit hohem Gewicht (Männchen). Ein Vergleich mit anderen Arten läßt vermuten, daß die Höhe des Energieumsatzes brütender Watvögel sehr stark durch die geographische Lage ihres Brutgebietes bzw. die damit zusammenhängenden energetischen Kosten für die Thermoregulation beinflußt wird.
Energy metabolic rate in breeding AvocetsRecurvirostra avosetta
We measured the field metabolic rates of six incubating Avocets by the doubly-labelled water method in a colony on the North-Frisian Wadden Sea coast in 1994. The Avocets had a mean field metabolic rate of 5.04 W (SD±0.33 W), which is only 2.3 times their basal metabolic rate as calculated by the allometric equations ofKersten &Piersma 1987. The mean water contents of the Avocets was 66.8 % (SD±2,4 %). The water efflux was very high and showed a very high variation between the birds (mean 178 ml/day, SD±48 ml). Avocets with a low body mass (females) tended to have both higher water contents (in %) and higher water efflux rates than Avocets with a high body mass (males). A comparison with other studies reveals, that the field metabolic rates of waders during the breeding season are strongly influenced by the geographical position of their breeding sites and the related thermostatic costs.
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5.
Summary Breeding habitats in Mediterranean France consist in open, dry grasslands with a low and discontinuous grass layer and scattered bushes and trees. The choice of nest supports was largely opportunistic, the most abundant suitable nest support type (bush or tree) and the most abundant species being present at each study site have been used. About 75% of the nests were placed at heights between 1 and 3 m. Laying period lasted from 9 May until 6 July (peak of first clutches: 21–30 May). Mean clutch size was 5.14±0.82 eggs (n=114). Breeding success was independent from the site, the height and the concealment of nests. Mean survival rate of nests from laying to fledgling was 0.365. The main cause of low breeding success was high nest predation exerted by a rich guild of predators. The species is mainly threatened through dramatic habitat shrinkage due to pastoralism reduction leading to closures of lightly bushed grasslands in Mediterranean France.
Nistplatzwahl, Legeperiode und Bruterfolg des Rotkopfwürgers (Lanius senator) in Südfrankreich
Zusammenfassung Als Bruthabitat bevorzugt der Rotkopfwürgers im mediterranen Südfrankreich offene und trockene Graslandlandschaften mit niedrigem oder lückigem Grasbewuchs und einzelstehenden Büschen und/oder Bäumen. Häufigster Nestträger ist die jeweils im Brutterritorium häufigste Baum- oder Buschart. Ungefähr 75% der Nester standen zwischen 1 und 3 m über Boden. Die Legeperiode reichte vom 9. Mai bis 6. Juli (Gipfel der Erstgelege am 21.–30. Mai und der Ersatzgelege am 20.–24. Juni). Die Gelegegröße bestand aus 3 bis 7, meist 5 Eier (Erstgelege im Mittel 5,35±0,71 Eier, Ersatzgelege: 4,68±0,85). Der Bruterfolg war unabhängig von der Lage, der Höhe und der Verborgenheit des Nestes. Die mittlere Überlebensrate eines Nestes zwischen Bebrütung des Geleges und Ausfliegen der Jungen betrug 0,365. Dieser niedrige Bruterfolg wurde hauptsächlich durch Nesträuber verursacht. In Südfrankreich ist die Art aber vor allem durch die zunehmende Verschließung der Bruthabitate infolge des Rückgangs des extensiven Weidebetriebs gefährdet.
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6.
The breeding biology of the Siberian Tit was studied in several areas within the whole breeding range of this species in Finland. A total of about 920 nests came to our knowledge. The breeding densities exceeded 4 pairs/km2 in best habitats and the population decline since the 1940s has not been as marked as suspected. The onset of laying did not vary much between the study areas. The mean at Kuusamo (southern edge of the range) was 18 May, and 22 May at Kilpisjärvi where the environment is harshest. The mean clutch size was 7.94 with moderate geographic variation, but no clear geographical trends. No genuine second clutches have ever been recorded in the Siberian Tit. The breeding success (number of young fledging of number of eggs laid) varied between 60 and 87 % being highest at Kuusamo and lowest at Kilpisjärvi.
Zusammenfassung Die Brutbiologie der Lapplandmeise wird nach Untersuchungen in verschiedenen Gebieten ihres Areals in Finnland beschrieben. Ausgewertet werden Daten von insgesamt 920 Nestern. In den besten Habitaten ist mit einer Dichte über 4 Paaren/km2 zu rechnen; die Abnahme seit den 40er Jahren war offenbar nicht so stark wie bisher vermutet. Der Legebeginn variierte zwischen den Untersuchungsgebieten nicht sehr deutlich. Der Mittelwert fällt am Südrand des Areals bei Kuusamo auf den 18. Mai, bei Kilpisjärvi, dem rauhesten Gebiet, auf den 22. Die mittlere Gelegegröße betrug 7,9 Eier mit einer schwachen geographischen Variation, aber mit keinem deutlichen geographischen Trend. Sichere Zweitgelege wurden bis jetzt bei der Lapplandmeise nicht nachgewiesen. Der Bruterfolg (Zahl der flüggen Jungen im Vergleich zur Zahl der gelegten Eier) variierte zwischen 60 und 87 % und war am Südrand am höchsten. Einige Anpassungen der Lapplandmeise an rauhes nordisches Klima im Vergleich zu anderen Meisen werden diskutiert.
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7.
Zusammenfassung In den Wandungen der großen Venen des Menschen, vor allem in dem Gefäßrohr der Pfortader und der unteren Hohlvene, kommen elastisch-muskulöse Systeme, d. h. direkte Fortsetzungen der glatten Muskelbänder in die elastischen Fasern, häufig vor. Sie lassen sich am deutlichsten in Flachschnitten von Venenwänden erkennen und treten entweder als elastische Endsehnen von spitz auslaufenden Muskelbündeln oder als brückenartige elastische Zwischensehnen im Bereich von Vasa vasorum zutage. Die elastischen Endsehnen tragen zu der Verankerung der glatten Muskulatur bei und dienen vermutlich auch einer Kraftübertragung von der glatten Muskulatur auf die elastischen Fasergeflechte. Die brückenartigen elastischen Zwischensehnen haben offensichtlich die Aufgabe, die Zug- und Druckwirkungen der Venenmuskulatur auf die Vasa vasorum herabzusetzen und sie auch bei höheren Spannungen der Venenwand offenzuhalten.  相似文献   

8.
Zusammenfassung 1. Frühere, von 1950 bis 1951 durchgeführte Untersuchungen über die Lebensweise und speziell über den Röhrenbau vonLanice conchilega Pallas sind mit neueren Hälterungs- und Versuchsmethoden fortgesetzt worden. Für die Freilandbeobachtungen im Eulitoral konnte der für Untersuchungen beiArenicola marina entwikkelte Stechkasten mit Erfolg benutzt werden. Auf verschiedene Anwendungsmöglichkeiten des Stechkasten-Verfahrens für weitereLanice-Untersuchungen am natürlichen Standort wird hingewiesen.2. Anhand von Aquariumsversuchen konnte die Annahme der Paläontologen bestätigt werden, nach derLanice ihre Fransenfächer am oberen Rand der Wohnröhre stets quer zur Hauptrichtung des Wasserstromes anlegt. Der Winkel — im günstigten Falle stehen die beiden Fächer senkrecht zum Strom — weicht in der Schrägstellung nur ausnahmsweise um mehr als 30° ab. Die besten Ergebnisse ließen sich mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 60 mm/sec erzielen.3. Neben der Strömung spielte für die Schaffung der günstigsten Hälterungs- und Versuchsbedingungen die Fütterung und die Beleuchtung eine sehr wichtige Rolle. Die Wirkung der Ästchenkrone beim Nahrungserwerb und die Funktion der Tentakeln bei der Nahrungsaufnahme konnten beobachtet und illustrativ dargestellt werden.4. Die Experimente wurden (a) bei normalem Tag-Nacht-Rhythmus sowie (b) mit dunkel- und (c) mit hell-adaptiertenLanice durchgeführt.5. Bei den hell-adaptierten Würmern gelang die direkte Beobachtung der bisher nur fragmentartig und ungenau beschriebenen Tätigkeiten beim Bau des gesamten über die Bodenoberfläche ragenden Wohnröhrenabschnittes (Lanice-Bäumchen).6. Es wird versucht, die strömungsorientierte Anlage der Fransenfächer im Zusammenhang mit der Bauweise zu interpretieren.
New investigations on the mode of tube-building ofLanice conchilega (Polychaeta, Sedentaria)
According to references in paleontological literature, the tubicolous polychaeteLanice conchilega Pallas arranges its burrows in a direction corresponding to the water current. The fan-shaped branches of the small tree-like upper end of the tube, which extends over the surface of the ground, lie transverse to the main direction of the water current. This fact is verified by aquarium experiments. The new investigations expand our knowledge on feeding habits ofLanice conchilega and the mode of tube-building hitherto described neither adequately nor correctly.


Herrn Dr.A. Kotthaus zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

9.
Summary For 28 years, the survival up to fledging of Eider ducklings has been determined in the Dutch colony on Vlieland. On average 0.342 (0.001–1.528) ducklings per female fledged yearly. Within the ranges observed, the total number of ducklings that fledged seemed to be independent of the number of breeding females (range 800–2700) and the number of Herring Gulls in the study period. Indications were found of a sex-linked mortality occurring in some years. Correlations with a number of environmental factors suggested that low temperature in winter, high temperature at the end of May and the beginning of June, calm weather in May and June, and a high number of Herring Gulls were profitable for fledgling success. However, a stepwise multiple regression indicated only the temperature at the beginning of June as significant, explaining about 18 % of the total variance. The absence of a negative relation with breeding gull numbers confirms the interpretation of the role of the Herring Gull as a secondary mortality factor. Experiments showed that Goose Virus Hepatitis (syn. Goose Influenza or Goose Pest) was a primary cause of mortality among ducklings older than one week. The effect of diseases in the field was difficult to establish as diseased and weakened ducklings were usually eaten by gulls. A long-lasting fledgling failure was recorded from 1966 up to and including 1977. In the same period changes were noted in the biological systems in the North Sea.
Zusammenfassung In einer Eiderenten-Kolonie auf der holländischen Insel Vlieland wurden die Überlebensraten der Küken 28 Jahre lang erfaßt. Im Mittel wurden jährlich 0.342 (0.001–1.528) Küken pro Weibchen flügge. Die Gesamtzahl der Küken war offensichtlich von der Anzahl brütender Weibchen (800–2700) sowie der Anzahl der Silbermöwen unabhängig. In einigen Jahren gab es Anzeichen für eine geschlechtsabhängige Sterblichkeit. Beziehungen zwischen der Rate flügger Jungvögel und einigen Umweltparametern, wie niedriger Temperatur im Winter, hoher Temperatur Ende Mai bis Anfang Juni, windarmes Wetter im Mai und Juni sowie der Präsenz vieler Silbermöwen ließen sich aufzeigen. Eine stufenweise multiple Regression zeigte jedoch, daß nur die Temperatur Anfang Juni einen signifikanten Einfluß hatte. Das Fehlen einer negativen Korrelation mit der Anzahl brütendee Möwen stützt die Annahme, daß die Rolle dere Silbermöwe als zweitrangig einzustufen ist. Versuche belegten, daß der Virus der Gänsehepatitis die Sterblichkeit von mindestens eine Woche alten Kücken unmittelbar bestimmte. Der Einfluß von Krankheiten konnte im Feld nur bedingt festgestellt werden, weil Möwen kranke und geschwächte Kücken üblicherweise fressen. Ein anhaltender Tiefstand des Aufzuchterfolges von 1966 bis 1977 fiel zeitlich mit allgemeinen Veränderungen der biologischen Verhältnisse der Nordsee zusammen.
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10.
    
Zusammenfassung Der Rosaflamingo,Phoenicopterus ruber roseus, brütet in Afghanistan außer am Ab-e-Istada auch am 3100 m hoch gelegenen Ab-e-Nawar (Dasht-e-Nawar), der damit der höchstgelegene Brutplatz dieser Art auf der Erde sein dürfte.Im Sommer 1969 nisteten hier ungefähr 6000 Flamingos. Das dürftige Plankton ist keine ausreichende Nahrungsgrundlage. Offenbar fressen die Vögel hier überwiegend Characeen. Am Ab-e-Istada dürfte die Hauptnahrung aus Potamogetonaceen bestehen. Zeitweise sindCyclops undNotonecta so häufig, daß sie hier als wesentliche Nahrung ebenfalls in Frage kommen.Am Ab-e-Nawar brüten außerdem Säbelschnäbler(Recurvirostra avosetta) und — erstmals als Brutvögel für Afghanistan nachgewiesen — Rotschenkel(Tringa totanus) und Flußseeschwalbe(Sterna hirundo).
Summary The Greater Flamingo,Phoenicopterus ruber roseus, breeds in Afghanistan not only on the Ab-e-Istada, but also on the Ab-e-Nawar (Dasht-e-Nawar); this lake, 3100m NN is probably the highest breeding-place of this species.During the summer of 1969 about 6000 Flamingos were nesting on the Ab-e-Nawar. The rare plancton does not give a sufficient food-basis; obviously the birds are forced to get their food mostly from Characeae.On the Ab-e-Istada the main food of the Flamingos might consist of Potamogetonaceae. From time to timeCyclops andNotonecta can be found in such a big quantity, that they would also give an essential food-basis.In addition to the Flamingos, Avocet(Recurvirostra avosetta), Redshank(Tringa totanus) and Common Tern(Sterna hirundo) were proved as breeding on the Ab-e-Nawar;Tringa totanus andSterna hirundo for the first time in Afghanistan.
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