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Ohne ZusammenfassungErklärung der Abkürzungen in den Abbildungen A After - Cl Clypeus - AA Afterapparat - Cru Crumena - ACl Anteelypeus - Cx Hüfte - ADr Anhangsdrüse des männlichen Geschlechtsapparats - degDr degenerierte Drüse - dorsWB dorsale Wachsborstenbildner - Ant Antenne - DP Dorsalpori - Ar Arohum - dvm Dorsoventralmuskel - Au Komplexauge - epi epipharyngeales Sinnesorgan - B Bein - Fa Eingang zu 3 - BM thorako-abdominale Ganglienmasse - F 1,2 Falten, s. Text - Fe Femur - BuccGg Buccalganglion - FK Filterkammer - CerGg Cerebralganglion - Fl Flügel - FlA Flügelanlage - Op Operculum - FTr Fetttröpfchen - Ov Ovar - GA Anlage der ektodermalen Teile des Geschlechtsapparats - Ovid Ovidukt - Par Paramere - Go p paarige Gonapophyse - PB Palisadenbildner - Go u unpaare Gonapophyse - PCl Postclypeus - H 1, H2 Artikulationshebel der Stechborsten - Pe Penis - Ph Pharynx - H Herz - Poh hintere - HD Hinterdarm - Pol laterale Randpolster - HFl Hinterflügel - Pov vordere - Ho Hoden - Pia Prätarsus - 1, 2, 3 vordere, mittlere, hintere Bildungshöhle - R Rectum - Rec Receptaculum seminis - HöFl Bildungshöhlen der Flügel - Ret retortenförmige Organe - HSch Haftscheibe - RWB Randwachsborstenbildner - KDr Kittdrüse - Sa1, 2, 3 Epithelsäcke, die weiter eingezogen werden - Kr Kralle - IA Larvenauge - SGg Subösophagalganglion - Lb Stechborstenscheide, Labium - SpDr 1, 2 Speicheldrüsenlappen - Ling Lingula - SP Samenpumpe - L. mand., L. max. Lamina mandibularis, maxillaris - SPP Speichelpumpe - StB Stechborstenbündel - L. opt. L., L. opt. J. larvaler bzw. imaginaler Lobus opticus - Stg Stigma - Ta Tarsus - Ti Tibia - m Muskel - Tth, q Tentoriumarme - Md mandibulare Stechborste - Vag Vagina - m. dil. Dilatator der Mundpumpe - V. d. Vas deferens - MD Mitteldarm - VFl Vorderflügel - m. tent. Musc. tentorii - vlm ventraler Längsmuskel - MG Malpighi-Gefäß - Wl Epithelwand, s. Text - Mx maxillare Stechborste - Wu Wulst, s. Text - Myc Mycetom - Oc Ocellus - Oen Oenocyten - Ös Ösophagus - OLN Oberlippennerv  相似文献   

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Heberdey  Rudolf F. 《Zoomorphology》1928,10(4):533-575
Ohne ZusammenfassungErklärung zu den Abbildungen VIv, VIIv, VIIIV, IXv, Xv 6., 7., 8., 9., 10. Sternit - VIId, VIIId, Xd 7., 8., 10. Tergit - adr. Anhangsdrüsen - adr.d. dorsale Äste der Anhangsdrüsen - adr.ep. Epithel der Anhangsdrüsen - adr.v. ventrale Äste der Anhangsdrüsen - b.prz. basalste Partie der Primitivzapfen - bz.pa. Basalzapfen der Parameren - ce. basalste Partie der Cerci - ch. Chitin (vielfach abgehoben) - ch.p. abgehobenes Chitin.des Penis - d. Darm - d.ej. Ductus ejaculatorius - d.ej.d. paarige Teile des Ductus ejaculatorius - d.ej.ep. Epithel des Ductus ejaculatorius - f. VIIId. caudaler Fortsatz des 8. Tergites - gt. Genitaltasche - gt. seitliche, im Entstehen begriffene Teile der Genitaltasche - gt. 1 primäre (eigentliche) Genitaltasche - gt. 2 Intersegmentalfurche zwischen 8. und 9. Sternit (der Genitaltasche im weiteren Sinne angehörig) - gt.ep. Epithel der Genitaltasche - h. Hoden - kv.def. aufgeknäuelte Vasa deferentia - l.w.d.ej. seitliche Wülste des Ductus ejaculatorius - mu.adr. Anlage der Muskulatur der Anhangsdrüsen - mu.d.ej. Anlage der Muskulatur des Ductus ejaculatorius - mü.d.ej. Mündung des Ductus ejaculatorius - mü.gt. Mündung der Genitaltasche - p. Penis - pa. Parameren - pa.ep. Epithel der Parameren - paz. Paramerenzapfen - pa.z. zentrale (mittlere) Schichte der Parameren - paz.ep. Epithel der Paramerenzapfen - paz.z. zentrale (mittlere) Schichte der Paramerenzapfen - p.ep. Epithel des Penis - ph. Paramerenhöcker des Penis - prz. Primitivzapfen - prz.ep. Epithel der Primitivzapfen - prz.z. zentrale (mittlere) Schichte der Primitivzapfen - p.s. gespaltene Spitze des Penis - psch. Penisschuppe - pz. Peniszapfen - p.z. zentrale (mittlere) Schichte des Penis - sp.p. Spalt an der Spitze des Penis - v.def. Vasa deferentia - v.k.w. ventrale Körperwand - v.w.d.ej. ventraler Wulst des Ductus ejaculatorius  相似文献   

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Zusammenfassung Die Arbeit bringt eine Zusammenschau von Untersuchungs-Ergebnissen an einer in Oldenburg (53°09/8°13) gehaltenen GefangenschaftsPopulation von Lemmas lemmas mit aus der Literatur entnommenen Freiland-Befunden an Lemmus lemmas, L. obensis und L. trimucronatus sowie Dicrostonyx torquatus und D. groenlandicus. Sie enthält eine eingehende Darstellung der Fortpflanzungs-Biologie (D), der Jugendentwicklung (E) and der in Gefangenschaft erfaßbaren Verhaltensweisen (C).Der Autor gewann die Überzeugung, daß die Lemming-Zyklen entgegen bisheriger Auffassung nach dem gleichen Schema ablaufen wie jene der übrigen Microtinen und daß ihre Besonderheiten lediglich spezifische Anpassungen an die Lebensbedingungen des arktischen Klima-Bereiches sind (F).So haben die Bog. Wanderungen, die bisher für das entscheidende Regulativ der Massenvermehrungen gehalten warden, offensichtlich nichts mit dem zyklischen Massenwechsel zu tun. Sie stellen vielmehr saisonale Umsiedlungs-Bewegungen dar, die unabhängig von der jeweiligen Zyklen-Phase in jedem Frühjahr and Herbst stattfinden. Ein ganzjähriges Verbleiben am gleichen Platze ist vor allem wegen der Spezialisierung auf den Massenkonsum wenig gehaltvoller Nahrung unmöglich geworden, die sieh infolge des langsamen Vegetations-Waehstums in der Arktis schnell erschöpft (B 3).Entsprechend scheint das Verhalten des Berglemmings darauf ausgerichtet, jeder Populations-Verdichtung vorzubeugen. Der sedentäre Bevölkerungsteil lebt territorial (C 4) and solitär (C 7e) und das intraspezifische Verhalten wird durch extreme soziale Unduldsamkeit und Aggressivität bestimmt (C 7a, b, e). Die Geschlechter finden sich nur zur Paarung zusammen, das Weibehen besitzt ungewöhnliche Dominanz (C 7 c, C 9, D 8d). Die Jungen werden schon mit 14 Tagen abgesäugt (D 8b) und nicht im Nest des Folge-Wurfes geduldet; im Sommer dürften she bald nach dem Selbständigwerden abwandern, vom Winter-Verhalten ist nichts bekannt (D 8f, E 4).Die allgemeine soziale Unduldsamkeit bringt es mit sich, daß während der Sommer-Monate ein ständig wachsender Teil der Bevölkerung in räumlicher Fluktuation begriffen ist. Ebenso wie these gehen auch die saisonalen Umsiedlungen solitär vonstatten, von massierten Wanderzügen kann keine Rede sein (C 7e).Das Fortpflanzungs-Potential des Berglemmings ist höher als bisher angenommen, vor allem infolge früher Geschlechtsreife (Öffnung der Vagina vom 12. Tage an — D 2), der Möglichkeit dichter Wurffolge (D 5, 6) und regelmäßiger Winter-Vermehrung (D 3). Letztere wird primär durch die Konservierung der Futter-Pflanzen unter dem Schnee und die Umsiedlung in neue Nahrungsgriinde vor Einbruch des Winters ermöglicht (F) und sekundar durch spezifische Verhaltensweisen zur Warmhaltung der Nestlinge (D 8a) und andere Anpassungen an eine Vermehrung bei niedrigen Temperaturen (E 1 a, E 2, E 2 c) gesichert. Es existieren also zwei durch saisonale Umsiedlungen voneinander abgegrenzte Fortpflanzungs-Perioden. Mit Pitelka wird angenommen, daß die Winter-Vermehrung im wesentlichen von sommergeborenen Tieren, die Sommer-Vermehrung aber von wintergeborenen bestritten wird (D 3, F). Unter Freilandbedingungen dürfte der Berglemming selten ein volles Jahr alt werden (B 5).Der Autor hat abschließend Erwägungen darüber angestellt, wie die als spezifische Anpassung an die Lebensbedingungen des arktischen Klima-Bereiches zu deutenden Besonderheiten, welche die Lemminge so erheblich von den Microtinen unterscheiden, im Laufe der Evolution zustande gekommen sein können (F).  相似文献   

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Eduard May 《Zoomorphology》1929,15(4):559-673
Ohne ZusammenfassungErklärung der Abkürzungen AK Analkanal - Bg Blutgefäß - BR Branchialrinne - D Darmtractus - E Eier - Eg Egestionsöffnung - Es Eingeweidesack - H Hoden - Hs Hodenschlauch (im letzten Körperabschnitt Samenleiter) - IMR Innerer Mantelrand - K Kieme (Hauptkieme) - K 1 Vorderkieme - Kr Kristallstielsack mit Kristallstiel - Mdd Mitteldarmdrüse - Mu Mund - N Niere - Ov Ovar - P Pericard - S Schale - S 1 vorderer Scha;enschließer, gelegentlich auch mit M 1 bezeichnet - S 2 hinterer Schalenschließer, gelegentlich auch mit M 2 bezeichnet - SM schalenabscheidender Teil des Mantels - T 1 Tasche des dorsalen Tuberkels - T 2 Tasche des ventralen Tuberkels - V Velum  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHerrn ProfessorStubbe in Dankbarkeit zum 60. Geburstag.  相似文献   

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Willi Hennig 《Zoomorphology》1936,31(2):328-370
Ohne ZusammenfassungErklärung der Abkürzungen a Anus - ae Aedeagus - c Cerci - d Darmkanal - de Ductus ejaculatorius - f Flügelfortsätze der Samenspritze - g 1–2 Gonopoden - h f Hakenfortsätze - hg hintere Gabelplatte - M 1–12 Muskeln 1–12 - pa Parameren - pl Processus longus - p Penishalter - s Samenspritze - s f Sichelfortsatz der Samenspritze - st Stielfortsatz der Samenspritze - st Chitinstäbe des Kopulationsapparates - t Tragplatte - g vordere Gabelplatte Dissertation der philosophischen Fakultät der Universität Leipzig  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde aus Mitteln der Rockefeller Foundation unterstützt, die Prof. v. Frisch zur Verfügung standen.Herrn Prof. K. v. Frisch zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurde versucht, den Schreckstoff aus der Haut der Elritze,Phoxinus phoxinus (L.) (Cyprinidae), zu isolieren und zu identifizieren. Hierfür wurden die einzelnen Fraktionen im Verhaltensexperiment an Schwärmen des Malabarbärblings,Danio malabaricus (Jerdon) auf ihren Schreckstoffgehalt geprüft. Nach der dünnschichtchromatographischen Auftrennung der reinsten Fraktionen löste nur das Eluat von zwei stark fluoreszierenden Flecken die Schreckreaktion aus. Die Ergebnisse von Vergleichsuntersuchungen an zwei weiteren Species, nämlich dem Malabarbärbling (Cyprinidae) und dem SalmlerAlestes longipinnis (Günther) (Characidae), stimmten mit den an der Elritze gewonnenen Befunden völlig überein. Beim Schreckstoff handelt es sich sehr wahrscheinlich um ein Pterin. Isoxanthopterin wurde als Vergleichssubstanz getestet und löste ebenfalls die Schreckreaktion aus.
On the isolation and identification of the alarm substance from the skin of the European minnow,Phoxinus phoxinus (L.) (cyprinidae, ostariophysi, pisces)
Summary The alarm substance from the skin of the European minnow,Phoxinus phoxinus (L.) (Cyprinidae), was isolated and identified. The amounts of alarm substance in various fractions of the skin were tested by means of behavioural experiments on schools of the giant danio,Danio malabaricus (Jerdon). From all thinlayer chromatograms tested, only two strongly fluorescent spots elicited the fright reaction. The results of comparative investigations on two other species, the giant danio (Cyprinidae) and the long-finned African tetraAlestes longipinnis (Günther) (Characidae), were in complete agreement with the results onPhoxinus. The results indicate that the alarm substance very probably is a pterin. Comparative tests with isoxanthopterin also elicited the fright reaction.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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