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相似文献
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1.
Ohne ZusammenfassungDank schulde ich meinem alten LehrerBraus, der mir zu dieser Arbeit den Anstoß gab; Petersen, meinem Chef, dessen Vertrauen mir die Möglichkeit bot, sie weiter zu führen; Vogt, der den Geist der Materialgeschichtserforschung an seiner alten Arbeitsstelle geweckt hatte und die Agarmethode erfand; Goerttler, der sie mir zeigte; cand. med.Apitz, der mir bei den normalen Durchbeobachtungen half;der Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften in Würzburg, die mir das Geld zum Photographieren gab.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß es mit der Bielschowsky-Grosschen Methode, die bisher von vielen als selektiv für nervöse Elemente betrachtet wurde, möglich ist, auch in ausgezeichneter Weise die faserige, an Glia erinnernde Struktur der Scheidenzellen der peripheren sympathischen Ganglien darzustellen. Die gefundenen Strukturen der sog. Scheidenoder Kapselzellen, auch Satelliten, oder Scheidenplasmodium (Stöhr) und interkaläre Zellen (Feyrter) genannt, entsprechen völlig denen, die del Rio Hortega und Prado erstmalig mit ihrer Silberkarbonatmethode dargestellt und als Gliozyten bezeichnet haben. Die Bielschowsky-Gros-Methode ist jedoch in der Darstellung der Hortegaschen überlegen, da sie in viel vollkommene Weise die faserige Struktur dieser Zellen zeigt, die nach der Auffassung de Castros und Feyrters einen syndesmalen Verband zeigen. Es kommt dadurch auch zur Bildung feinster Netze um die Körper der Ganglienzellen, während um die Ganglienzellfortsätze Spiralen gebildet werden, sog. Spirozyten Hortegas. Es wird die Auffassung Hortegas und de Castros geteilt, daß es sich bei diesen Elementen um periphere Glia, analog zur Oligodendroglia handelt. Die Darstellung der peripheren Glia in den sympathischen Ganglien mit der Bielschowsky-Gros-Methode zeigt einwandfrei ihre geringe Selektivität und damit die Gefahren für die Interpretation rein nervöser Strukturen, jedoch sind beim Gelingen einer Stabilisierung der Technik große Fortschritte auf dem Gebiet der Normologie und Pathologie der peripheren Glia zu erwarten.  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungDie Untersuchungen wurden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt.FrauHildegard Framenau und FräuleinRuth Mellmann danke ich für ihre Hilfe bei der Aufzucht der Tiere, der Durchführung der Versuche und der Anfertigung der Zeichnungen.  相似文献   

4.
Dr. Helga Winter 《Planta》1954,44(6):636-668
Ohne ZusammenfassungMit 10 Textabbildungen.Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen.Herrn Prof. Dr.J. Schwemmle, der die Anregung zu der vorliegenden Arbeit gab, danke ich für das Interesse und die Förderung, die er meiner Arbeit zuteil werden ließ. Mein Dank gilt ferner den Herren Dr.F. Wachsmann und Dr.Breuer, die mir bei der Bestrahlung der Objekte behilflich waren.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Analyse des Pigmentgehalts der Blätter diploider und polyploider Rassen und Arten nach der chromatographischen Methode nachEgle undSeybold ergab in weitgehender Übereinstimmung mit den nach der gleichen Methode vorgenommenen Untersuchungen vonGyörffy und vonPirschle, daß die Menge und die Zusammensetzung der Blattpigmente durch die Polyploidie nicht verändert werden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Mit der Silbermethode nach Bielschowsky-Gros, der Methylenblau-Vitalfärbung und der Markscheidenfärbung nach Benda Spielmeyer wurde das Nervengewebe in der Membrana tympani, in der Membrana tympani secundaria und in der Schleimhaut des Cavum tympani bei Mensch und Hund untersucht. Es wurden keine Schnitte, sondern Totalpräparate verwendet.  相似文献   

7.
Ohne ZusammenfassungIch muß hier meinen innigsten Dank folgenden Personen aussprechen, die mir bei meiner Arbeit Hilfe geleistet haben: meinem Mitarbeiter G. W.Lopaschov, der einen bedeutenden Teil der Messungen bearbeitet hat; dem Direktor der Murmanschen Biologischen Station Prof. G. A.Klüge, der mir liebenswurdig einen Arbeitsplatz gewährt hat; allen Mitwirkenden der Station für die meiner Arbeit erwiesene Aufmerksamkeit, den Herren Prof.Przibeam, Prof.Fox und ProfPérez für ihre von mir im Text zitierten wertvollen Briefe.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Beobachtungen F.Kopsch's an Amphibieneiern bieten keine Veranlassung dar, an der Auffassung, dass bei der ganz normalen, also typischen Entwickelung des Froscheies die erste Furche zugleich die Medianebene des Embryo darstellt und dass die zweite Furche den reellen Embryo annähernd transversal in Kopf- und Schwanzhälfte theilt, etwas zu ändern. Das Medullarrohr wird daher normaler Weise nicht bloß von den sog. vorderen (cephalen), sondern zu einem wesentlichen Theil auch von dem Materiale der hinteren (caudalen) beiden der vier ersten Blastomeren des Eies gebildet, wenn auch in den letzteren unter differenzirendem Einfluss der ersteren.Die Dorsalseite des Froschembryo wird auf der Unterseite der Blastula und zwar unter bilateraler Überwachsung mit Konkrescenz angelegt. (Bei einigen anderen Amphibien scheint nachEycleshymer undKing ein erheblicher Theil des Gehirns etwas weiter oben und, wie beim Frosche der quere Gehirnwulst, ohne Konkrescenz gebildet zu werden.) Kopsch's Schlusssatz: »Beim Ei von Rana fusca bestehen keine strengen, sondern nur innerhalb gewisser Breite schwankende Beziehungen zwischen der ersten Furchungsebene und der Medianebene des Embryo«, gilt nur für nicht ganz normale und für direkt abnorme Verhältnisse und stammt in dieser Hinsicht bereits vonPflüger, mir,Born, Hertwig u. A. (s. Nr. 5, pag. 327, 331, 349).Die durchKopsch's photographische Aufnahme gastrulirender Amphibieneier erkennbar gewordenen Zellenverschiebungen lassen sich gleich wie die von vielen Autoren wesentlich übereinstimmend beobachteten Bewegungen der vorderen Urmundlippen um 60–80°, der hinteren Urmundlippen um 30–40° auf verschiedene Weise deuten. Die vonKopsch vertretene Ableitung der Entstehung seines Befundes stellt nur das eine Extrem des danach denkbaren Geschehens dar, die meinige repräsentirt das andere Extrem. Außer diesen sind unendlich viele zwischen beiden gelegene, graduell verschiedene Deutungen möglich.Von allen diesen hat diejenige Deutung am meisten Wahrscheinlichkeit für sich, welche mit den anderen bezüglichen Beobachtungen an derselben Species am besten in Einklang zu bringen ist. Das ist bei den gegenwärtig von Rana vorliegenden Thatsachen die von mir vertretene Deutung; während die Auffassung, dass der reelle Embryo senkrecht in der Blastula stehe, dass also die zweite Furche frontale Richtung habe und das Material für die dorsale und ventrale Hälfte des Embryo scheide, in Widerspruch steht: erstens zu der fast wagerechten Lage des Embryo mit dem Rücken nach unten auf dem Eie bei Zwangslage, zweitens zu der primären Entstehung typischer vorderer Halbbildungen nach Abtödtung der hinteren beiden der vier ersten Furchungszellen, drittens mit der wagerechten statt senkrechten Stellung der Medullarwülste bei Pressung der Eier zwischen senkrechten Platten und viertens mit den übereinstimmenden Ergebnissen der Anstichversuche an Rana von mir, T. H.Morgan undBertacchini.  相似文献   

9.
Ohne ZusammenfassungDie Versuche, auf denen die vorliegende Arbeit aufgebaut ist, wurden im Frühjahr 1931 an der Zoologischen Station in Neapel ausgeführt. Ich danke Herrn Prof.Dohrn und dem Personal der Station bestens für vielseitiges Entgegenkommen und alle sonstige wertvolle Hilfe.Ferner habe ich der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft für ein meinem SchülerNümann bewilligtes Reisestipendium zu danken. HerrNümann hat mich bei Ausführung der Operationen und der zeichnerischen Wiedergabe der Ergebnisse vorzüglich unterstützt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Untersuchung fertiger Rostralzähne von Pristis spec. zwischen gekreuzten Polars ergab zunächst Übereinstimmung mit den Angaben von Gebhardt (1900) und W. J. Schmidt (1924): d. h. in den röhrigen Elementen des Trabeculardentins verlaufen die Kollagenfasern vorwiegend nach der Länge des Zahnes, im Fachwerk der trennenden Septen aber quer dazu. Jedoch gibt es daneben noch Fasern, welche die in der einzelnen Röhre radial ausstrahlenden Dentinröhrchen begleiten, und andere, welche die genannten Längsbündel umgürten. Das Vorkommen von Längsbündeln auch in den Septen (Gebhardt 1900) konnte bestätigt werden.Die meist schwach ausgeprägten negativen Polarisationskreuze in einem Teil der Trabeculardentinröhren sind, wie schon W. J. Schmidt (1924) betonte, auf Neigung der Kollagenfasern in Tangentialebenen der Röhrchen zu beziehen, nicht auf negative Grundsubstanz (Gebhardt 1900); denn diese Polarisationskreuze bleiben auch nach dem Entkalken erhalten.Die kräftiger ausgeprägten Polarisationskreuze, welche den ganzen Querschnitt der Röhrenwand durchsetzen, bezeugen stärkere tangentiale Neigung der Fibrillen; sie lassen außerdem lamelläre Schichtung der Röhrenwand erkennen, die auch auf dem Radialschliff nachweisbar ist. Der von Bradford (1957) behauptete Unterschied gegenüber Trabeculardentin hinsichtlich Schichtung besteht also nicht. Alle geschilderten Kollagenfasern sind verkalkt (vornehmlich phosphorsaurer Kalk), auch die groben in die TrabeculardentinrÖhren aufgenommenen (gegen Engel 1910); denn das Polarisationsbild bleibt auch nach der Mineralisierung in allen Einzelheiten erhalten (bei umgekehrtem Vorzeichen).Daß es sich bei den Längsfasern nicht um Stäbchen aus schmelzartiger Substanz handelt, wie neuestens Bradford (1957) vertritt, sondern um Kollagenfasern, erweist — in Übereinstimmung mit der polarisationsoptischen Deutung von Gebhardt (1900) und W. J. Schmidt (1922) und der durch Engel (1910) erforschten Ontogenese — der positive Ausfall der Phenolreaktion.  相似文献   

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