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1.
Summary Here we report on a newly discovered population of Bleeding-heart Pigeon (Gallicolumba sp.) on the Philippine island of Panay, West Visayas. There have been 7+ sight-records and one photographic documentation in two places (Lahang, Sibaliw) of the low-elevation forest of the northwest Panay peninsula (400 – 450 m a.s.l.) in 1997. Reports from local hunters received in 1995 point to the Bleeding-heart's occurrence also in the larger Panay mountain range in the west of the island. These latter records could not be substantiated during altogether 6.5 months of field work at low-elevation (Alujipan, 450 m a.s.l.) and high-elevation (Hamtang forest, Mt Balabag, 900 – 950 m a.s.l.) sites in 1995 and 1996. The photograph obtained indicates the new population to belong toGallicolumba keayi of neighbouring Negros island. — For unknown reasons the new Bleeding-heart must be extremely rare. Its still unsettled taxonomic position together with its rarity, give reasons for most serious conservation concern.
Eine neue Population der Dolchstichtaube (Gallicolumba spec.) und ihr Arterhaltungsstatus auf Panay, Philippinen
Zusammenfassung Im Zug systematischer Erfassung der zoologisch wenig erforschten Insel Panay, Philippinen, wurde 1997 im Submontanwald der NW-Halbinsel eine bisher unbekannte neue Dolchstichtaube (Gallicolumba spec.) entdeckt. Diese nach Sichtbeobachtungen und einem Foto der auf Negros lebenden Art (G. keayi) nahestehende Form ist äußerst selten. Die noch unklare systematische Stellung und die Seltenheit geben Anlaß zu größter Besorgnis hinsichtlich der Erhaltung der neuen Form.


This is publication No. 12 of the Philippine Endemic Species Conservation Project (PESCP).  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung An einer Kolonie der FlußseeschwalbeSterna hirundo in Wilhelmshaven wurde 1989 und 1992 eine ungewöhnliche Sterblichkeit flügger Küken nach längeren Hitzeperioden festgestellt, als auch die Wassertemperaturen der Jade auf über 20°C angestiegen waren. 1989 starben 19% der Küken im Alter von mindestens 18 d, 1992 immerhin 5%, während es 1990 in dieser Altersgruppe keine Todesfälle gab. Die Wachstumsraten, Maximal- und Ausfliegemassen der Jungen lagen 1989 unter den Werten von 1990. Beobachtungen von Kükenfütterungen, Untersuchungen zum Nahrungsangebot sowie brutbiologische Daten weisen für beide Jahre mit Hitzetoten auf ein knappes Nahrungsangebot hin. Außerdem gibt es Hinweise auf eine hitzebedingte Abwanderung des HeringsClupea harengus aus dem Wattenmeer. Wir führen die Mortalitätswelle nicht auf direkten Wärmestreß, sondern auf eine hitzebedingte Verknappung der Nahrung zurück, die in vielen Fällen nicht zur Deckung des hohen Energie- und Wasserbedarfs der ausgeflogenen Jungen ausreichte.
Starvation of Common TernSterna hirundo fledglings during heat waves
During 1989 and 1992 we observed an uncommon mortality of Common Tern fledglings at Wilhelmshaven, German North Sea coast, after lasting heat periods, when sea water temperatures also rose to >20°C (Table 1, Fig. 1). In 1989 19% of the chicks died when at least 18d old, 1992 still 5%, whereas during 1990 no deaths of this age class occured (Table 2, Fig. 2). In 1989 growth rates, maximum and fledging mass of the young were lower than in 1990 (Fig. 3). Investigations of food provisioning of the chicks, of food supply and parameters of reproductive biology indicated food shortage during both years characterized by heat mortality. Moreover the key food HerringClupea harengus left the Wadden Sea during the heat wave in 1989 (Fig. 4). The mortality seemed not to have been caused directly by heat stress, but by food shortage enhanced by the heat period. Consequently in many cases food was not sufficient to cover the demands of the fledged chicks for energy and for water.
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3.
Paulinia acuminata grasshoppers, which are usually green, are found to become darker when feeding on brown Salvinia under natural conditions. In the laboratory the response is not homochromic but is due to melanin deposition, which may be associated with the unfavourable diet and hyperactivity.
Zusammenfassung Heuschrecken der Art Paulinia acuminata wurden 1971 zur biologischen Bekämpfung des Wasserunkrauts Salvinia molesta auf dem Karibasee importiert. Unter natürlichen Bedingungen scheinen sich die Heuschrecken der Farbe des Nahrungssubstrates anzupassen. Die häufigeren grünen Insekten finden sich auf grünen Pflanzen, olivgrüne bis braune Insekten auf braunen Pflanzen (Homochromie nach Thomas, 1974).Im Laboratorium änderten grüne Paulinia, welche auf braune Salvinia gesetzt wurden, ihre Farbe in dunkelgrün bis fast schwarz, während dunkle Paulinia auf grünen Salvinia hellgrün wurden. Der Farbumschlag erfolgte auch bei absoluter Dunkelheit und bei blinden Insekten. Er war unbeeinflusst von der Farbe des Hintergrundes und deshalb nicht homochrom.Braune Salvinia hatten nachteilige physiologische Effekte auf Paulinia. Die Farbe grüner Paulinia-Morphen beruht auf einer Pigmentmischung eines blauen Pigments, Mesobiliverdin, und eines gelben Karotinoids, wahrscheinlich ß-Carotin. Offenbar benötigen die Insekten für die Mesobiliverdinsynthese eine Diät grüner Salvinia.Die Melanisierung der Kutikula scheint verantwortlich zu sein für die Farbe dunkler Paulinia. Die Farbe verändert sich nur nach Häutungen, da Melanin während der Härtung und des Dunkelwerdens in die frische Kutikula eingelagert wird. Die Melanisierungsintensität wurde verändert nach mindestens fünftägiger Fütterung auf braunen Salvinia. Wie bei gewissen andern Insekten ist die Melanineinlagerung mit Hyperaktivität verbunden. Auf braunen Salvinia gefütterte Paulinia waren viel aktiver als solche von grünen Pflanzen.
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4.
Larvae of the mustard beetle Phaedon cochleariae Fab. show differential response to light of different wavelengths. With brightness of wavelength bands adjusted to correct for sensitivity of the receptors, greatest numbers of larvae go to yellow (570–600 nm) and yellow-green (520–570 nm) bands.
Über morphologischer unterschiede innerhalb acyrthosiphon pisum und in der Übertragungsfähigkeit für das schwerechlorosevirus der ackerbohne
Zusammenfassung Larven des Meerrettichblattkäfers zeigen eine unterschiedliche Reaktion gegenüber Licht verschiedener Wellenlänge über den Bereich von 440 bis 680 nm. Die Zahl der Larven, die sich auf Leuchtschirme zu bewegen und diese erreichen, wurde als Reaktionsmass verwendet. Am meisten Tiere bewegten sich auf gelbgrünes Licht (520–570 nm) zu. Die Intensität der Wellenlängebereiche wurde nun der Empfindlichkeit der larvalen Rezeptoren angepasst, und es wurde zur Ausschaltung der Reaktion auf Helligkeit eine andere Lichtquelle verwendet. Damit konnte bestätigt werden, dass die Larven von Farben angezogen werden und nicht bloss auf Helligkeit reagieren.
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5.
Zusammenfassung 1. Von 298 geprüften Fluoreszenten-Stämmen erwiesen sich 174 als Gelatineverflüssiger. Bis auf 6 Stämme (3,5% der Verflüssiger) spalteten diese Verflüssiger Lecithin. Bei den Nichtverflüssigern fiel die Prüfung auf Lecithinase nur in 2 Fällen (1,6% der Nichtverflüssiger) positiv aus. Gelatineverflüssigung und Lecithinspaltung erfolgten also in rund 96% aller Fälle gleichzeitig.2. Nur bei Gelatineverflüssigern war Hämolyse auf Hammelblutplatten festzustellen. Alle 64 Hammelerythrozyten auflösenden Stämme (36% der Verflüssiger) erwiesen sich als Amöbenhemmer. Amöbenlyse erfolgte durch 46 Stämme; 18 Stämme wirkten vergiftend.3. 51 der gelatineverflüssigenden Stämme (29% der Verflüssiger) zeigten Hämolyse nur auf der Menschenblutplatte, wiesen jedoch keine Amöbenhemmung auf.4. Führt man die Verflüssiger, welche nur Menschenerythrozyten lysieren, zusammen mit jenen, die Hammelerythrozyten auflösen und Amöben sichtbar schädigen, als Hemmstoffbildner, so beläuft sich deren Anteil auf rund 68% der Gelatinever-flüssiger.5. Von 124 Nichtverflüssigern zeigten 15 Stämme Hämolyse nur auf Menschenblut-platten. Es ist nicht bekannt, ob diese Hämolyse ebenfalls durch den vonGräf beiP. fluorescens-Stämmen gefundenen Wirkstoff verursacht wurde.6. Laktosesäuerung wurde bei 30 Gelatineverflüssigern und bei 4 Nichtverflüssigern gefunden.
On the characterization of some proteolytical and nonproteolytical bacterian species of the genusPseudomonas
A total of 298 strains belonging to the fluorescent group of the genusPseudomonas were isolated from samples taken from the Überlinger See (Bodensee). 174 of these strains cause gelatin to liquidize. The ability of liquidizing gelatin for the most part goes together with the production of lecithinase. 64 of the liquidizing strains showed lysis of human and wether blood and produced a polypeptid which is toxical for amoebae. All of the non-liquidizing strains proved to be non-toxical for amoebae.


Herrn Professor Dr.Adolf Bückmann zum 65. Geburstag in Verehrung gewidmet.

Diese Untersuchungen wurden 1961 im Rahmen einer bakteriologischen Bodenseeuntersuchung am Hygienisch-bakteriologischen Institut der Universität Erlangen (Leiter: Prof. Dr.M. Knorr) durchgeführt.  相似文献   

6.
Observational data obtained by exposing Avena sativa L., Phleum pratense L., Lolium perenne L., Poa pratensis L., and Zea mays L. to the aerial aphid population indicated food plant preference as resulting in a greater number of settlers on the preferred host, on which migrants also remained longer and deposited more nymphs than on the less suitable hosts. This behavioural pattern of alate Rhopalosiphum padi-fitchii is discussed in relation to the epidemiology of barley yellow dwarf virus disease.
Zusammenfassung Die Besiedlung gewisser Gräserarten durch geflügelte Blattläuse ist verschiedentlich als Ausgangspunkt von Epidemien der Gelbverzwergungsvirose der Gerste (Rotblättrigkeit des Hafers) diskutiert worden. Ziel der vorliegenden Arbeit war es daher, den unterschiedlichen Befall von Hafer, deutschem Weidelgras, Wiesenlieschgras, Wiesenrispengras und Mais durch Blattläuse des Rhopalosiphum padi-fitchii Komplexes täglich oder mehrstündlich in einem Freilandbeet abzulesen. Dabei zeigte es sich, dass der Hafer von den Blattläusen vorgezogen wurde und es auf diesem Wirt zur Ausbildung grösserer Kolonien kam als auf den Gräserarten, während Mais überhaupt nicht besiedelt wurde. Wirtspflanzen-präferenz manifestierte sich ausserdem dadurch, dass die gelandeten Geflügelten längere Zeit auf Hafer verbrachten als auf den offensichtlich weniger geeigneten Gräsern. Die Befunde werden im Zusammenhang mit der Epidemiologie der Gelbverzwergung besprochen.
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7.
The different initial infestation of the two field bean varieties Rastatter and Schlanstedter (in the relation 1 : 3 till 1 : 5) by Aphis (Doralis) fabae Scop is caused by a preference behaviour of the alates, which land on both varieties of bean in equal numbers, but whereas 99% leave Rastatter in a few minutes, only 90% leave Schlanstedter.
Zusammenfassung Als primäre Ursache des unterschiedlichen Befalls der beiden Ackerbohnensorten Rastatter und Schlanstedter durch die Schwarze Bohnenlaus, Aphis (Doralis) fabae Scop., wird Präferenzresistenz nachgewiesen. In mehrjährigen Beobachtungsreihen ergab sich bei 24-stündigen Kontrollen ein Unterschied in der Anzahl der Initialkolonien von 1 : 3 bis 1 : 5 auf Rastatter und Schlanstedter. Direktes Abfangen bzw. eingehende Beobachtung der auf den Pflanzen gelandeten Geflügelten zeigte, daß diese Initialbefallsdifferenz erst sekundär entsteht. Die Pflanzen beider Sorten werden statistisch in gleicher Häufigkeit beflogen, jedoch siedeln sich auf Rastatter nur 1%, auf Schlanstedter 10% der Gelandeten für längere Zeit (bis zum Absetzen wenigstens einer Junglarve) an. Die Bedeutung der sogenannten Probesaugstiche sowie der Größe und Verteilung der Interzellularräume in den Pflanzengeweben für das Auffinden des Phloems und somit für die Wirtswahl wird diskutiert.
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8.
The duration of the teneral stage in M. persicae was closely related to temperature, but experiments involving the reciprocal transfer of newly moulted alatae reared on bean or chinese cabbage to leaves of the other host plant, or to dry filter paper, showed that it was also influenced both by the environmental conditions in which the aphids were reared and by the surface on which they were placed at the final moult.
Verhaltens- und entwicklungskomponenten des ausreifungs-stadiums bei Myzus persiace
Zusammenfassung Die Dauer des Ausreifungsstadiums von Myzus persicae erwies sich in ähnlicher Weise von der Temperatur abhängig wie die von A. fabae. Es konnte jedoch gezeigt werden, daß die Ausreifungsperiode nicht nur einfach einen Abschnitt der Entwicklung darstellt. Die bis zum ersten Flug verstreichende Zeit hing nämlich nicht nur von der vollständigen Entwicklung des Flugapparates, sodern auch von dem Grade der Flugerregbarkeit ab. In Versuchen bei einer konstanten Temperatur von 23° wurden junge Geflügelte, die auf Ackerbohnen oder Chinakohl herangezogen worden waren, kurz nach der Imaginalhäutung auf Blätter der jeweils anderen der beiden Wirtspflanzen oder auf trockenes Fließpapier übertragen. Sie zeigten, daß die Dauer der Ausreifungsperiode sowohl von den Aufzuchtbedingungen der Läuse (als Larven) wie von der Substratoberfläche beeinflußt werden, auf die sie bei der Imaginalhäutung gesetzt wurden.
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9.
We studied searching behaviour of Diomus sp., a coccinellid predator introduced into Africa as a natural enemy of the cassava mealybug, when searching on cassava leaves, and compared its behaviour with the searching behaviour of Exochomus sp., an African predator of mealybugs (MB's). Female adults of Diomus and Exochomus spent more time searching on cassava leaves previously infested with cassava MB than on clean cassava leaves, in response to substances produced by MB's (wax and/or honeydew) still present on these leaves as kairomones after removal of the MB's. Both species were also arrested by wax and/or honeydew of the citrus mealybug, Planococcus citri. When offered a choice between kairomones of both MB species only experienced Diomus (reared on cassava MB) showed a clear preference for kairomone of cassava MB. Separate influences of wax and honeydew were tested. Wax from cassava MB was an arrestment stimulus for both coccinellid species. Honeydew produced by cassava MB arrested Exochomus and inexperienced Diomus.
Zusammenfassung Das Suchverhalten auf Cassaveblätter des coccinelliden Raübers Diomus, eines aus Süd Amerika importierten natürlichen Feindes der Cassaveschmierlaus wurde studiert und verglichen mit dem Suchverhalten eines afrikanischen Räubers von Schmierläusen, Exochomus sp.. Weiblichen Adulten von Diomus un Exochomus verwendeten mehr Zeit auf Cassaveblätter wenn diese Blätter vorher mit Cassaveschmierläuse infiziert waren als auf uninfizierte Blätter, und gebrauchten Substanzen (Wachs und/oder Honigtau) die von Schmierläuse produziert wurden und nach der Entfernung der Schmierläuse auf die Blätter zugeblieben waren als Kairomonen.Beide Arten wurden auch von Wachs und/oder Honigtau der Citrusschmierlaus, Planococcus citri, auf den Blätter arretiert. Wenn die Tiere wahlen könnten zwischen Kairomone der beiden Schmierlausarten wurden die Kairomonen der Cassaveschmierlaus nur von erfahrenen Diomus-Individuen, die auf Cassaveschmierlaüse aufgezogen wurden, bevorzugt.Die Einflüsse von Wachs und Honigtau wurden separat geprüft. Wachs von Exuvien der Cassaveschmierlaus ist ein Arretierungsstimulus für beide Räuberarten. Von Cassaveschmierläusen produzierten Honigtau arretierte Exochomus-und unerfahrene Diomus-Individuen.
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10.
Zusammenfassung An sieben Arten der Gattung Ceratocystis wird das Spektrum der wasserdampfflüchtigen Stoffe und besonders der Essigsäureester untersucht. Dabei werden prinzipielle Unterschiede in der Fähigkeit festgestellt, gewisse selbstgebildete primäre und sekundäre Alkohole zu acetylieren.Diese Untersuchungen werden auf 14 Stämme von Ceratocystis coerulescens ausgedehnt. Hier kann gezeigt werden, daß die Spezifität der Acetylierungs-reaktionen gegenüber primären und sekundären Alkoholen verschiedener Kettenlänge gewisse Rückschlüsse auf die Verwandtschaft der untersuchten Stämme zuläßt.Durch Variation der Kulturbedingungen lassen sich enge Beziehungen zwischen den Acetylierungsreaktionen und dem Citronensäurecyclus nachweisen.
Strain-specific acetylation of different alcohols in the genus Ceratocystis
Summary The steam-volatile products, especially the acetylated alcohols, of 7 Ceratocystis-species were analyzed. There are fundamental differences in the ability for acetylation of certain primary and secondary alcohols.These studies were extended to 14 strains of Ceratocystis coerulescens. From the specifity of the acetylation reactions concerning primary and secondary alcohols of different chainlength, certain conclusions can be drawn on the relationship between the strains of this study.By variation of cultural conditions it has been possible to show close connections between the acetylation reactions and the tricarboxylic acid cycle.
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