首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 674 毫秒
1.
Horst Engel 《Planta》1927,4(3):389-391
Zusammenfassung der Ergebnisse Die aufgefundenen Fettsäuren kommen gebunden an Glyzerin vor. Das Öl ist ein fettes Öl im üblichen Sinne. Die Menge1 der Säuren betrug:Ölsäure . . . . . . . . . . . . rund 88%Linolsäure . . . . . . . . . . . . rund 4%feste Säuren (wahrscheinlich Stearinsäure). 1,5%.Die Glyzeride müssen somit der Hauptmenge nach aus Triolein bestehen. Von einer Untersuchung des Unverseifbaren, als wahrscheinlich nicht zu dem eigentlichen Öl gehörend, wurde vorläufig abgesehen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung In von Stichococcus bacillaris und Protosiphon botryoides bewachsenen Nährlösungen ließen sich nach Einengen im Lochtest antibiotische Stoffe gegen Bacillus mycoides, Staphylococcus aureus, Bacterium coli und Pseudomonas pyocyanea nachweisen. Sie wirkten bakteriostatisch, nicht bactericid und enthalten als wirksame Komponente wahrscheinlich ungesättigte Fettsäuren.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Chromatophorenpräparate aus dem grünen Schwefelbakterium Chlorobium thiosulfatophilum Stamm Tassajara enthielten bei zwei verschiedenen Anzuchten 39 bzw. 49% ätherlösliche Lipide, 17% Protein (Ernte a), und 38% Kohlenhydrate (Ernte a). Der Gehalt an Chlorobiochlorophyll betrug 39% (Ernte b). Die ätherlöslichen Lipide enthielten als langkettige Fettsäuren hauptsächlich solche mit 16 und 14 Kohlenstoffatomen. Mehrfach ungesättigte Säuren kamen nicht vor. Die Hauptkomponente des Fettsäuregemisches wurde als cis-Palmitoleinsäure identifiziert.Die Aminosäurezusammensetzung des Strukturproteids wurde ermittelt.
Summary Chromatophores from the green sulfur bacterium Chlorobium thiosulfatophilum strain Tassajara prepared from two different cultures contained the respective amounts of 39 and 49% ether soluble lipids, 17% protein (culture a), and 38% carbohydrates (culture a). There were 39% chlorobiochlorophyll in the chromatophore fraction (culture b). The ether soluble lipids contained long chain fatty acids with mainly 16 and 14C-atoms. The acids were saturated or mono-unsaturated. The main component was cis-palmitoleic acid.The amino acid composition of the structural proteid was determined.
  相似文献   

4.
Zusammenfassung Unter den cellulären Fettsäuren von Stamm H überwiegen die mit 15–18 Kohlenstoffatomen. Ungeradzahlige Fettsäuren treten nur nach Wachstum auf Propionat und ungeradzahligen n-Alkanen auf. Die Kohlenstoffketten der Fettsäuren werden überwiegend de novo synthetisiert, können aber auch unverkürzt vom Substrat übernommen werden. Ungesättigte Fettsäuren werden auf dem anaeroben Wege durch Kettenverlängerung aus kurzkettigen ungesättigten Vorstufen gebildet oder durch direkte Dehydrierung der korrespondierenden Säure.
The assimilation of n-alkanes by a marine bacterium
Summary Among the cellular fatty acids of Strain H those with 15–18 Carbonatoms are dominating. Odd-numbered fatty acids only occur after growth on propionate and odd-numbered n-alkanes. The carbon chains of the fatty acids are synthesized mostly de novo, but can also be taken unshorted from the substrate. Unsaturated fatty acids are synthesized from short-chained unsaturated precursors via the anaerobic pathway or by dehydrating directly the corresponding saturated fatty acid.


Zweiter Auszug aus einer Dissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Hamburg, 1969.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Böden aus Kaffeepflanzungen in Arusha (Tanzania), Campinas (Brasilien) und Sukamade (Java) wurden auf n-gesättigte Fettsäuren analysiert. Es konnten sämtliche Fettsäuren von C12 bis C34 nachgewiesen werden. Die Gesamtmengen lagen zwischen 0,07 und 0,26 mg/g getrocknete Erde. Mit zunehmendem Alter der Kaffeepflanzungen konnte eine Anreicherung der Fettsäuren und der Gesamtlipide festgestellt werden. Die zu Vergleichszwecken analysierten Blätter bzw. das Holz von Kaffeepflanzen ergaben bei ähnlicher Zusammensetzung Werte von 5,10 resp. 3,02 mg/g Trockengewicht. Die Möglichkeit einer Hemmwirkung dieser Fettsäuren auf das Pflanzenwachstum wird diskutiert.
Summary The saturated fatty acids in soils from coffee plantations of Arusha (Tanzania), Campinas (Brazil) and Sukamade (Java) were investigated. All fatty acids ranging from C12 to C34 could be identified using GLC. The total content counted for 0.07–0.26 mg/g dry matter. With increasing age of the coffee plantation an accumulation of the fatty acids and total lipids was found. The analysis of coffee leaves and coffee wood showed fatty acids from 5.10 to 3.02 mg/g dry weight respectively. The occurrence of phytotoxic properties of fatty acids is discussed. re]19760730


Institut für Pflanzenbiologie der Universität Zürich  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die physikalischen und chemischen Kennzahlen und Daten des durch Ätherextraktion gewonnenen Rohlipids von Beauveria tenella wurden bestimmt und spektrale Absorptionskurven aufgenommen.Die Methylester der Fettsäuren wurden gaschromatographisch analysiert. Die einzelnen Fettsäuren wurden identifiziert und ihr mengenmäßiger Anteil ermittelt.Etwa 90% der Fettsäuren haben eine Kettenlänge von 16–18 Kohlenstoffatomen. Nahezu 60% der Fettsäuren sind ungesättigt; der prozentuale Anteil dieser Säuren nimmt mit steigender Zahl der Doppelbindungen ab.Octadecensäure hatte mit 25,6% den größten Anteil an der Gesamtmenge.An seltenen Fettsäuren konnte unter anderem eine gesättigte C17- und C24-Fettsäure nachgewiesen und das Vorkommen einer gesättigten C19-und C21-Fettsäure wahrscheinlich gemacht werden.
Summary The physical and chemical constants and the spectral absorption curves of crude lipids of Beauveria tenella, obtained by means of etherextraction, were determined.The methyl esters of the fatty acids were analyzed using gas-liquid chromatography. The individual fatty acids were identified and the amount of each in the complete sample determined.Approximately 90% of the fatty acids had a 16–18 carbon-chain length, while almost 60% of the fatty acids were unsaturated. The percentage of fatty acids with unsaturated bonds was reciprocally proportional to the number of double bonds present.Octadecenoic acid comprised 25,6% of the total fatty acids and represented the largest single amount of a specific fatty acid present.With respect to unusual fatty acids, a saturated C17 and a C24 fatty acid were identified, while the presence of a C19 and a C21 fatty acid was indicated.
  相似文献   

7.
Summary The composition of fatty acids in erythrocytes and their sensitivity to H2O2 were estimated in 10 normals and in 5 patients suffering from juvenile amaurotic idiocy or Spielmeyer-Vogt's disease. Serum fatty acid composition, total polyunsaturated fatty acids, total esterified fatty acids and lipid-peroxides were estimated in blood obtained from 20 normals, 5 patients, and 5 neurological controls. Erythrocyte fatty acids and their peroxidation sensitivity showed no difference between patients and normals. The neurological controls and the patients showed lower serum linoleic acid values as compared with the normals and more variation in the fatty acids of longer chain length. In the patients a negative relationship between the linoleic acid values and the clinical phase of the disease was observed. The findings are discussed with regard to previous studies.
Zusammenfassung Die Zusammensetzung von Fettsäuren in Erythrocyten und ihre Empfindlichkeit für H2O2 wurde bestimmt bei 10 Normalpersonen sowie 5 Patienten, die an der juvenilen Form der amaurotischen Idiotie oder Spielmeyer-Vogtscher Krankheit litten. Im Blutserum von 20 Normalpersonen, 5 Patienten und 5 neurologischen Kontrollen wurde die Zusammensetzung der Fettsäuren, die totalen mehrfachungesättigten Fettsäuren, die totalen veresterten Fettsäuren und die Serumlipoxyde bestimmt. In den Erythrocyten-Fettsäuren und ihrer Empfindlichkeit für Peroxidation wurde kein Unterschied zwischen Patienten und Normalpersonen festgestellt. Die neurologischen Kontrollen und die Patienten zeigten niedrigere Serum-Linolsäure-Werte als bei Normalpersonen und größere Unterschiede in den Fettsäuren mit längeren Ketten. Bei den Patienten wurde eine negative Korrelation zwischen den Linolsäurewerten und der klinischen Krankheitsphase beobachtet. Die Resultate wurden mit Bezug auf frühere Studien diskutiert.


This work has been made possible by a subsidy received from the Organization for Health Research T.N.O., The Hague, The Netherlands.  相似文献   

8.
The fatty acid composition of human subcutaneous fat obtained at a hospital in the north of Japan, was determined by means of gas chromatography. In the fat of chest and abdominal walls percentages of saturated fatty acids were higher and those of mono-unsaturated ones were less in comparison with respective values in the fat of forearm and leg. The unsaturation of the fat of extremities was more pronounced in the winter than in the summer, while no seasonal variations were observed in the fatty acid composition of the fat of trunk.
Zusammenfassung Die Verteilung der Fettsäuren im subcutanen Fett des Menschen wurde gaschromatographisch bestimmt. Die Fettproben wurden in einer Klinik im Norden Japans bei Operationen entnommen. Der prozentuale Anteil an gesättigten Fettsäuren war höher im Fett der Brust und Bauchwand und der an einfach ungesättigten Fettsäuren im Fett des Vorderarms und Beines. Die Anreicherung ungesättigter Fettsäuren in den Extremitäten war im Winter ausgeprägter als im Sommer. In der Zusammensetzung der Fett des Rumpfes fehlte eine jahreszeitenabhängige Variation.

Resume Par analyse chromatographique des gaz, on a déterminé la répartition des acides gras dans les tissus adipeux sous-cutanés de l'homme. Les échantillons de graisse ont été prélevés lors d'opérations dans une clinique du nord du Japon. La proportion d'acides gras saturés était plus élevée dans la graisse de la poitrine et du ventre, alors que les acides gras mono-nonsatures l'emportaient dans l'avant-bras et dans les jambes. L'accumulation d'acides gras non saturés dans les extrémités était plus accentuée en hiver qu'en été. On n'a par contre pas pu établir de relation saisonnière dans la composition de la graisse du tronc.
  相似文献   

9.
Zusammenfassung Aus dem insektenpathogenen Pilz Beauveria tenella (Delacr.) Siem. wurde ein phosphatidfreies Depotfett gewonnen. Die unveresterten Fettsäuren, die etwa 1/5 des Depotfettes ausmachten, wurden abgetrennt und gaschromatographisch untersucht. Das restliche Lipid wurde säulenchromatographisch fraktioniert; die Hauptfraktion bestand aus Triglyceriden. Die Stellung der Fettsäuren im Triglyceridmolekül und die Verteilung der gesättigten und ungesättigten Fettsäuren auf die Triglycerid-Typen wurden bestimmt.
On the depot fat of Beauveria tenella, a fungus pathogenic for insects
Summary The depot fat of Beauveria tenella (Delacr.) Siem. was prepared. The unesterified fatty acids totalling up to app. 1/5 of the total fat were separated and analyzed by gas-liquid chromatography. The depot fat freed from unesterified fatty acids was fractionated by column chromatography; the predominant fraction consists of triglycerides as was demonstrated by thin-layer chromatography. The position of the fatty acyl groups in the triglyceride molecules and the distribution of saturated and unsaturated fatty acyl groups on different triglyceride types were calculated from pancreatic lipase analysis results.
  相似文献   

10.
Third-instar larvae of the scarabaeid Sericesthis geminata were stimulated to bite and feed on filter paper by a number of sugars, amino acids and lipids. The degree of stimulation generally increased with increasing concentration, but high concentrations of fructose and amino acid had inhibitory effects. Sterols were non-stimulating at low concentrations and acted as feeding deterrents at high ones.
Zusammenfassung In einer Reihe von einfachen Wahlkammerversuchen wurde das Verhalten der bodenbewohnenden Larven des Scarabaeiden Sericesthis geminata (Boisduval) gegenüber Zuckern, Aminosäuren und Lipiden geprüft. Die Versuchschemikalien wurden in verschiedenen Konzentrationen auf Filtrierpapier aufgetragen und die gefressenen Stellen ausgemessen.Jeder der drei Zucker Saccharose, Maltose und Glucose erhöhte die Nahrungsaufnahme. Die Disaccharide Saccharose und Maltose hatten einen größeren Effekt als Glucose. Bei diesen drei Zuckern war im allgemeinen bis zu einer Konzentration von 1.0 M ein zunehmender Effekt festzustellen. Fructose erhöhte die Nahrungsaufnahme nicht und hatte bei höheren Konzentrationen einen hemmenden Effekt. Die einzelnen Aminosäuren L-Isoleucin, L-Leucin und L-Alanin sowie eine Gruppe von sechs Aminosäuren erhöhten die Nahrungsaufnahme in einem begrenzten Konzentrationsbereich, hemmten aber die Nahrungsaufnahme bei hohen Konzentrationen. Die Wirkung der Gruppe von Aminosäuren zeigte, daß dabei der Effekt der verschiedenen Aminosäuren komplementär war. Freie Fettsäuren, Triglyceride und Phospholipoide erhöhten die Nahrungsaufnahme. Steroide hatten bis zu hohen Konzentrationen keinen wesentlichen Einfluß; bei hohen Konzentrationen wurde die Nahrungsaufnahme verringert.
  相似文献   

11.
Zusammenfassung In Fortsetzung der Untersuchungen von LaBach u. White (1969) sowie White et al. (1969) wurden die Sphingosin-Basen der anaeroben Bacteroides-Species B. fragilis, B. thetaiotaomicron und B. vulgatus charakterisiert. Die Basen wurden zunächst durch Perjodat-Oxidation zu Aldehyden abgebaut, diese in einem zweiten Schritt mit Silberoxid zu Fettsäuren oxidiert. Die entstandenen Fettsäuren wurden als Methylester direkt und nach Hydrierung gaschromatographisch identifiziert.Es bestätigte sich bei unseren drei Bacteroides-Species insgesamt die von B. melaninogenicus her bekannte Heterogenität der Basen. Demnach dürfte nachgewiesen sein, daß allgemein Angehörige des Genus Bacteroides verzweigte und geradkettige, z.T. auch ungesättigte Sphingosin-Basen mit 16-20 C-Atomen bilden können, die das Grundgerüst der von LaBach u. White beschriebenen Ceramide darstellen.
The structure of sphingolipid long chain bases from ceramides of the anaerobe genus Bacteroides
Summary Following the investigations of LaBach and White (1969) and of White et al. (1969) we characterized the sphingolipid bases of the anaerobe Bacteroides species B. fragilis, B. thetaiotaomicron and B. vulgatus.The bases pooled and purified by column chromatography were reduced to aldehydes by sodium metaperiodate oxidation, and in a second step these aldehydes oxidized to fatty acids by silver oxide. The fatty acids obtained in this manner were esterified by diazomethane and identified directly and after hydrogenation by gasliquid-chromatography with the aid of test substances.We obtained eleven fatty acids corresponding to the following sphingolipid bases: 1. branched and n-hexadeca-sphinganine; 2. iso-, anteiso-branched and n-heptadeca-sphinganine; 3. iso-branched and n-octadeca-sphinganine; 4. iso- and anteiso-branched nonadeca-sphinganine; 5. eicosa-sphinganine; 6. eicosa-sphingenin.These results are in correspondence with the heterogeneity of the bases known from B. melaninogenicus. Therefore, we believe to have demonstrated that generally the members of the genus Bacteroides are able to synthesize branched and straightened saturated, sometimes also unsaturated sphingolipid bases with 16 to 20 Carbon units. These sphingolipid long chain bases are the spine of the ceramides described by LaBach and White.
  相似文献   

12.
Zusammenfassung Der Zusammenhang zwischen der Ausbildung des intracytoplasmatischen Membransystems und dem Gehalt der Zellen an Fettsäuren und Lipid-Phosphor wird an Rhodospirillum rubrum untersucht. Trotz Steigerung des Membrangehaltes nach der Überführung aerober thylakoidfreier Dunkelzellen in anaerobe Lichtbedingungen bleibt der Gehalt an Fettsäuren und Lipid-Phosphor pro Gesamtzellprotein unverändert. Das gleiche Resultat ergibt sich, wenn eine Steigerung des Thylakoidgehaltes im System anaerob Normallicht (4000 Lux) anaerob Schwachlicht (400 Lux) hervorgerufen wird. Dieses Resultat eines konstanten Fettsäurespiegels wird nicht durch eine Änderung des Bezugsystems Protein erzielt. Der Quotient Proteingehalt pro Volumen dichtgepackter Bakterien bleibt während der Membransynthese konstant. Aus Licht- und Dunkelzellen werden eine Rohmembranund eine Rohzellwandfraktion angereichert. Die Wandfraktion aus aeroben Dunkelzellen enthält einen höheren Anteil der Gesamtfettsäuren der Zelle als die Wandfraktion aus anaeroben Lichtzellen. (2-14C)-Acetat wird von wachsenden Zellen unter Normallichtbedingungen (4000 Lux) in hoher Rate eingebaut. Nach der Umschaltung auf Schwachlicht (400 Lux) wird diese Aufnahme zugleich mit dem Wachstum gestoppt. Werden aerobe Dunkelzellen in semiaerobe Lichtbedingungen über-führt, wird der Gehalt an Fettsäuren und Lipid-Phosphor um 70% erhöht. Die Ergebnisse werden im Rahmen der Hypothese diskutiert, daß ein großer Teil der Zellfettsäuren in der Wand lokalisiert ist und daß dieser Anteil koordiniert mit dem Membrangehalt verändert werden kann.
Contents of fatty acids in light cultures of Rhodospirillun rubrum during the synthesis of thylakoids
Summary The correlation between the formation of the intracytoplasmic membrane system and the content of fatty acids and lipid phosphorus in cells of Rhodospirillum rubrum is investigated. After induction of thylakoid synthesis by transferring aerobic dark grown cells into anaerobic light conditions, the content of fatty acids and lipid phosphorus per protein of the cells remains unchanged. The same result is found if the increase of thylakoid content is induced by lowering the light intensity from moderate (4000 lux) to low (400 lux) light intensity under anaerobic conditions. The constant level of lipids during the morphogenesis of thylakoids is not conditioned by a change of the protein content of the cells. The ratio protein to volume unit of wet packed bacteria is not changed during the synthesis of thylakoids. Crude cell wall and membrane fractions are isolated from light and dark grown cells. The wall fraction from dark aerobic grown cells contains more fatty acids than that of anaerobic light grown cells. Label from (2-14C)-acetate is rapidly incorporated by growing cells cultivated under moderate light intensity. After transfer to low light conditions acetate incorporation and growth stop immediately. If aerobic dark grown cells are transferred to semiaerobic light conditions the content of fatty acids and lipid phosphorus in the cells is increased by 70%. The results are discussed from the view that a great part of the fatty acids of the cells is localized in the cell wall and that this amount can be altered in coordination with the membrane content of the cells.
  相似文献   

13.
Zusammenfassung Das Fettsäurespektrum von männlichen Flußkrebsen Orconectes limosus wurde gaschromatographisch analysiert. Die Fettsäuren zeigen eine spezifische Verteilung auf die Lipidklassen. Das Gesamtspektrum entspricht dem Schema eines Süßwassertieres im Winter mit den größten Fraktionen: C160, C181, C202 und C204 (zusammen rund 53% der Gesamtfettsäuren). In verschiedenen Fraktionen wurden ungeradzahlige und verzweigte Fettsäuren gefunden.Durch Verfüttern von Kartoffeln und Lebertran kann das Spektrum beeinflußt werden. Die Fettsäuren in der Mitteldarmdrüse, und in weniger starkem Ausmaß im Restkörper, haben sich nach viermonatiger Fütterung mit Lebertran qualitativ und quantitativ dessen Spektrum angepaßt. Nach siebenmonatiger Fütterung mit Kartoffeln zeigen Mitteldarmdrüse und Restkörper ein Spektrum, das dem eines unbehandelten Kontrollkrebses ähnelt und sowohl C182 als auch höher ungesättigte Fettsäuren enthält. Hierfür kommen zwei Deutungen in Frage: Entweder wird das Spektrum der Fettsäuren in Strukturlipiden aufrechterhalten, oder es erfolgt de novo Synthese einer C18:26,9-Fettsäure und deren Verlängerung analog dem von Wirbeltieren bekannten Weg.
The fatty acid composition in the crayfish, orconectes limosus, and the effect of nutrition
Summary The fatty acid composition in the male crayfish, Orconectes limosus, was analysed by gas-liquid chromatography. The fatty acids were found to have a specific distribution in different lipid classes. The composition corresponds to those of a fresh water animal in winter with the most important acids: C160, C181, C202, C204 (including about 53% of the total acids). In several lipid classes oddnumbered and branched chain fatty acids could be detected.Potatoe and fish-liver oil diets influence the fatty acid composition. After four months feeding with fish-liver oil the fatty acids in the hepatopancreas and to a lesser extent in the rest body show a similar spectrum as the fed oil. After feeding for seven months with potatoes hepatopancreas and rest body exhibit a fatty acid composition representative for the untreated animal, which contains C182 as well as higher unsaturated acids. These findings support the hypotheses that either the fatty acid composition in the structure lipids was maintained or that a C1826,9-fatty acid was de novo synthesized and elongated analogous to the known vertebrate pathway.


Herrn Prof. Dr. K. Urich bin ich für die Anregung zu der vorliegenden Arbeit und für die Durchsicht des Manuskriptes zu großem Dank verpflichtet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die photosynthetischen Bakterien Rhodospirillum rubrum und Rhodopseudomonas capsulata wurden auf ihre Fettsäurezusammensetzung untersucht. Die Hauptfettsäuren von R. rubrum waren C16:0 (11%), C16:1 (30%) und C18:1 (52%). Vaccensäure (C18:1) bildete 94% der Fettsäuren von Rps. capsulata. Anaerobe Lichtzellen (thylakoidhaltig) unterschieden sich nicht in ihrem Fettsäuremuster von aeroben Dunkelzellen (thylakoidfrei). Gereinigte Thylakoide aus Lichtzellen zeigten das gleiche Fettsäuremuster wie die ganzen Zellen.Nach Phenol/Wasser-Extraktion der ganzen Zellen bei 68° C war bei beiden Organismen sowohl aus Licht- als auch aus Dunkelzellen eine Substanz aus der gäßrigen Phase isolierbar, welche in den Sedimentationseigenschaften mit den Lipopolysacchariden der Enterobacteriaceae übereinstimmte und nach orientierenden Untersuchungen Zucker enthält. Aus ihr wurde ein Fettsäuregemisch gewonnen, dessen Zusammensetzung von dem aus ganzen Zellen erheblich abwich. In Rps. capsulata enthielt es C12:1 (40%) und C16:0 (50%), während in R. rubrum sich das Fettsäuremuster über den Bereich von C10 bis C20 erstreckte. Licht- und Dunkelzellen wiesen in dieser Substanz Unterschiede in der Fettsäurezusammensetzung auf. Der quantitative Anteil der Fettsäuren in dieser Substanz, bezogen auf die Gesamtfettsäuren der Zelle, betrug in Licht- und Dunkelzellen 5–7%. Hydroxy-myristinsäure ließ sich in beiden Organismen nicht nachweisen.
Fatty acid composition of whole cells, thylakoids and lipopolysaccharides of Rhodospirillum rubrum and Rhodopseudomonas capsulata
Summary The fatty acid composition of the photosynthetic bacteria Rhodospirillum rubrum and Rhodopseudomonas capsulata was investigated. The bulk of fatty acids of R. rubrum consisted of C16:0 (11%), C16:1 (30%), and C18:1 (52%). The major fatty acid of Rps. capsulata was vaccenic acid (C18:1), which accounted for 94% of the total fatty acids. Cells of both organisms, which were grown anaerobically in the light and fitted out with thylakoids had the same fatty acid composition as cells grown aerobically in the dark, which have no thylakoids.Purified thylakoids had the same fatty acid pattern as whole cells. Whole cells of light and dark cultures were extracted with phenol/water at 68° C. An opalizing fraction in the aqueous phase was sedimentable in the ultracentrifuge like the lipopolysaccharides of the Enterobacteriaceae. The pattern of fatty acids in this compound differed considerably from that of whole cells. The major fatty acids in this macromolecular fraction were C12:1 (40%) and C16:0 (50%) in Rps. capsulata, whereas in R. rubrum the whole range of fatty acids from C10 to C20 was demonstrable. Light and dark grown cells differed in the fatty acid composition of that compound. The fatty acid content of the extracted fraction accounted for 5–7% of the total fatty acids of whole cells. No hydroxymyristic acid could be identified in either R. rubrum or Rps. capsulata.
  相似文献   

15.
Zusammenfassung 1. Bei physiologischer Fettablagerung färben sich die Fetttropfen formalinfixierter Gefrierschnitte der Schweineleber nach kurzer Einwirkung von 0,01%igem Methylviolett oder anderen basischen Farbstoffen und nach Eindecken in Glycerin-Gelatine unter dem Deckglas allmählich intensiv an, werden also basophil.2. Gleichzeitig quellen die Tropfen der Sternzellen stark (oft um das Vierfache), die der Leberzellen nur teilweise und geringfügig auf.3. Bei längerer (mindestens 24stündiger) Aufbewahrung des Materials in 4%igem Formalin wird ein großer Teil der Tropfen aufgelöst.4. Basophilie, Quellung und Auflösung der Fetttropfen lassen sich, abhängig vompH und der Temperatur, auch in Wasser erzeugen, sind also kein Formalineffekt. Sie beruhen, auf autofermentativer Fettspaltung mit Freisetzung von Fettsäuren, haben daher eine trotz Formalinfixierung weitgehend erhaltene Lipase-Aktivität zur Voraussetzung und lassen sich durch Inaktivierung der Fermente (Esterase-Blocker, Sublimatfixierung, Einwirkung von Säuren und Basen) verhindern. Auch längere Formalinfixierung führt zur Fermentinaktivierung.5. Prüfung der Fetttropfen-Basophilie nach kurzer Formalinfixierung (3 Std in 10%igem oder 12 Std in 4%igem Formalin) ist ein einfacher und topographisch zuverlässiger Nachweis der Lipaseaktivität. Bei konstanten Fixierungsbedingungen entspricht die Stärke der Basophilie vermutlich der jeweiligen Fermentaktivität.6. Die physiologische tropfenförmige Verfettung zeichnet sich durch starke Lipaseaktivität als Zeichen gesteigerter Fettverarbeitung aus.7. Basophilie, Quellung und Fettschwund im Fixans als unerwünschte Kunstprodukte lassen sich bei Fixierung in saurem Formalin (ph 2,5) durch rasche Inaktivierung der Lipasen vermeiden.Mit 6 Textabbildungen  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird festgestellt, daß der Verdauungssaft von Potamobius (Astacus) leptodactylus und anderen Invertebraten auf Fette und Fettsäuren auflösende (aufhellende) Wirkung hat, welche makroskopisch und mikroskopisch verfolgt werden kann.Es wird wahrscheinlich gemacht, daß der oberflächenaktive Stoff, welchen alle diese Säfte enthalten und welcher diesen eine Oberflächenspannung erteilt, die sogar niedriger ist als die der Galle, hierbei die Hauptrolle spielt. Dieser Stoff kann mittels Alkohol den Säften entzogen werden. Es ist merkwürdig, daß er bei so niedrigemph (5,0–5,6) seine Wirkung entfalten kann. Für die Fette spielt auch der Eiweißgehalt der Säfte, welcher 2–2,5% an genuinem Eiweiß und 2–2,5% an Albumosen und Peptonen beträgt, eine Rolle. Es wird die Meinung ausgesprochen, daß die Fettresorption der meisten Invertebraten durch diese Eigenschaften ihrer Säfte ermöglicht wird. Es wird darauf hingewiesen, daß der bei der Fettresorption beteiligte oberflächenaktive Stoff hier als Bestandteil des gesamten Verdauungssaftes vorkommt, während er bei den Vertebraten das Sekretionsprodukt einer besonderen Drüse ist.  相似文献   

17.
In an attempt to find out specific characteristics in carbohydrate metabolism in the Ainu, if any, glucose tolerance test was carried out. Between the Ainu and non-Ainu Japanese no differences were observed in the blood glucose, immunoreactive insulin and human growth hormone levels in the plasma after glucose load. Fasting levels of plasma FFA were significantly lower in the Ainu than in the Japanese. Changes in the FFA after glucose load were less in the Ainu, while the Japanese showed a marked rebound of the plasma FFA.
Zusammenfassung Der Glukosetoleranztest wurde bei 10 Ainu und 20 Japanern (Studenten) durchgeführt. Signifikante Unterschiede im Blutzucker, immunreaktiven Insulin und humanen Wachstumshormon im Plasma wurden nach der Glukosegabe nicht gefunden. Die Nüchternwerte der freien Fettsäuren waren in den Ainu signifikant tiefer als bei den Japanern. Die Aenderungen der freien Fettsäuren nach Glukose waren bei den Ainu geringer, während die Japaner einen ausgeprägten "rebound effect" aufwiesen.

Resume On a appliqué un test de tolérance à la glucose à 10 Aïnous et à 20 Japonais d'autres races (tous étudiants). On n'a pas décelé de différence significative après administration de glucose ni dans la teneur en sucre du sang, ni dans le taux d'insuline immunoréactive, ni dans les hormones humaines de croissance contenues dans le plasma. Les coefficients d'acides gras libres (FFA), après un jeûne ont été plus bas chez les Aïnous que chez les Japonais et cela de façon significative. La modification des acides gras libres après administration de glucose a été moins marquée chez les Aïnous alors que les Japonais présentaient un net "effet de rebondissement".
  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Verwandtschaftsbeziehungen der Pinguine untereinander konnten bisher weder durch morphologische noch durch chemische Merkmale befriedigend geklärt werden. Als weiterer Merkmalskomplex wird die Komposition der Bürzelwachse von 11 Pinguinarten mit zumindest jeweils einem Vertreter sämtlicher rezenten Pinguingattungen herangezogen.Nach der Wachszusammensetzung lassen sich 2 große Gruppierungen erkennen. BeiEudyptula, Megadyptes, Eudyptes, Pygoscelis überwiegen 3-methyl-substituierte, beiAptenodytes, Spheniscus 2- und 4- bzw. 6-alkyl-substituierte Fettsäuren. Die beiden Arten bzw. UnterartenEudyptula minor undE. albosignata sind nicht unterscheidbar.Eudyptula undMegadyptes sind in der Wachskomposition ähnlich und mit einem breiten qualitativen Spektrum als basisnahe Formen anzusehen. Die untersuchten Eudyptes-Arten(chrysocome, sclateri, pachyrhynchus) sind gut trennbar.Spheniscus homboldti undS. demersus sind sehr ähnlich, währendS. magellanicus durch das Fehlen 3-methyl-substituierter Fettsäuren innerhalb der Gattung eine Sonderstellung einnimmt.Aptenodytes patagonicus zeichnet sich durch einen hohen Anteil 4-äthyl-substituierter Fettsäuren aus und ist dadurch trotz der chemotaxonomisch engen Beziehungen zuSpheniscus von dieser Gattung deutlich unterschieden. Äthyl-substituierte Fettsäuren sind, wenn auch in weit geringerer Menge, nur noch beiMegadyptes antipodes gefunden worden.Mit Zuordnungen nach osteologischen Merkmalen, dieAptenodytes undPygoscelis sowieSpheniscus undEudyptula in einen engen Zusammenhang bringen, ergeben sich kaum Übereinstimmungen. Dagegen lassen sich die Ergebnisse dieser Untersuchung gut mit Vorstellungen, die aus äusseren und Verhaltensmerkmalen entwickelt wurden, in Einklang bringen.
Internal relationships among Penguins (Spheniscidae)
Summary Hitherto the internal relationships among penguins could not be clarified satisfactory either by morphological or by chemical criteria. In this investigation the chemical composition of the uropygial gland secretion has been used as a further criterion. The waxes from a total of 11 penguin species have been analysed involving at least one representative of each of the recent penguin genera, respectively.According to the composition of the waxes two groups can be distinguished. 3-Methyl-branched fatty acids predominate in the first one(Eudyptula, Megadyptes, Eudyptes, Pygoscelis), whereas 2-, 4- and 6-alkyl-substituted acids predominate in the other group(Aptenodytes, Spheniscus). The two species (or subspecies)Eudyptula minor andE. albosignata can not be distinguished. The wax compositions ofEudyptula andMegadyptes are similar and they possess a broad qualitative spectrum; therefore they must be considered to be close to basic forms. TheEudyptes species investigated(E. chrysocome, E. sclateri, E. pachyrhynchus) can be well distinguished.Spheniscus humboldti andS. demersus are very similar, whereasS. magellanicus takes a special position in this genus by the lack of 3-methyl-branched acids.Aptenodytes patagonicus is characterized by a high content of 4-ethyl-substituted fatty acids and thus can be distinguished clearly fromSpheniscus, although it is chemotaxonimically closely related to this genus. Minor amounts of ethyl-substituted acids have been detected inMegadyptes as well.The postulation thatAptenodytes andPygoscelis as well asSpeniscus andEudyptula can be allied, based on osteological criteria, cannot be confirmed. Our results, however, agree with the considerations of other authors basing on optical and behavioural criteria.


Aus dem Zoologischen Institut und Zoologischen Museum der Universität Hamburg.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Eine Methode zur quantitativen Bestimmung des Fettsäuregehaltes im Mikrogrammbereich wird angegeben und auf Spezifität untersucht. Thylakoide aus Rhodospirillum rubrum und Rhodopseudomonas capsulata enthalten 330 bzw. 350 g Fettsäuren/mg Protein und 16,1 bzw. 15,4 g Lipid-Phosphor/mg Protein. In aeroben Dunkelkulturen beider Organismen werden 100–120 g Fettsäuren und 3,0–4,3 g Lipid-Phosphor pro mg Protein gefunden. In Thylakoiden sind 15–20%, in ganzen Zellen 25–45% der Fettsäuren nicht in Phospholipiden vom Glycerintyp gebunden.Wird die Thylakoidsynthese durch Absenken des O2-Partialdruckes induziert, steigt der Fettsäuregehalt um 30%, der Lipid-Phosphor-Gehalt um 40% an. Elektronenmikroskopische Aufnahmen lassen jedoch auf eine Verdopplung bis Verdreifachung des Gehaltes an Membranen schließen. Dieser Widerspruch wird mit der Annahme erklärt, daß Phospholipide in gramnegativen Bakterien nicht nur in Membranen, sondern auch in der Zellwand lokalisiert sind. Der Wert der Bestimmung des Lipid-Phosphor in ganzen Zellen gramnegativer Bakterien als Maß für den Membrangehalt wird diskutiert.
Quantitative determinations of long-chain fatty acids in dark growing cells of Rhodospirillum rubrum and rhodopseudomonas capsulata during the synthesis of thylakoids
Summary The content of fatty acids in the thylakoids of Rhodospirillum rubrum and Rps. capsulata is 330 g and 350 g/mg protein, respectively, and the content of lipidphosphorus 16.1 and 15.4 g/mg protein, respectively. In aerobic dark cultures of both organisms 100 to 120 g fatty acids and 3.0 to 4.3 g lipid phosphorus per mg protein are demonstrable. 15 to 20% of fatty acids in thylakoids and 25 to 45% of fatty acids in whole cells are not bound to glycerol phosphatides. After induction of thylakoid synthesis by lowering of oxygen partial pressure the specific content of fatty acids is increased by 30% and the concentration of lipid phosphorus by 40%. Under the same conditions a two or threefold increase of membrane surface as evaluated from electron micrographs is observable. This pronounced difference is explainable by the assumption, that phospholipids in gram-negative bacteria are not only localized in membranes, but also in the cell wall. The validity of determinations of lipid phosphorus in whole cells of gram-negative bacteria as a measure for membrane content is discussed.
  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Komposition der Bürzeldrüsensekrete von Kranichen und Rallen zeigen deutliche Gemeinsamkeiten und weisen auf eine nahe Verwandtschaft beider Familien. Alle untersuchten Sekrete bestehen aus Monoesterwachsen, an deren Aufbau mehr oder minder hoch verzweigte Fettsäuren mit speziellem Verzweigungsrhythmus und methyl-substituierte Alkohole beteiligt sind. Auf Ordnungsebene sind Ähnlichkeiten mit den Charadriiformes erkennbar; dagegen sind die Wachse sowohl der Galliformes als auch der Cuculiformes, die beide oft in die Nähe der Gruiformes gerückt wurden, grundsätzlich verschieden.
The composition of the uropygial gland secretions of cranes and rails, a contribution to the classification of Gruiformes
Summary The composition of the uropygial gland secretions of cranes and rails show significant similarities and indicate a close relationship of both families. All secretions investigated consist of monoester waxes composed of more or less highly branched fatty acids with a special branching rhythm and methyl-substituted alcohols. On the order level relationships to the charadriiform birds are obvious, whereas the uropygial gland waxes from the galliform and cuculiform birds, both often regarded to be closely related to the Gruiformes, are fundamentally different.
  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号