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相似文献
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1.
Zusammenfassung Im Sommer 1958 wurden in Groß-Lüsewitz phänometrische Messungen am Bernburger Fettmais an zwei verschiedenen Stellen des Geländes durchgeführt. Die Abhängigkeit des Wachstums der Blätter und der Geschwindigkeit des Rispenschiebens von Temperatur, Windstärke und Bodenfeuchte wurde ermittelt. Als Optima wurden festgestellt für die Tagestemperatur 22–25°C, für die Nachttemperatur 18°C, für die Bodenfeuchte 20% und für die Windstärke 0,5 Beaufort.Aus den Höchstordinaten der Normalverteilung, aus den ermittelten Streuungen und den Optimalwerten von Temperatur, Wind und Bodenfeuchte wurde eine Gleichung abgeleitet, deren graphische Darstellung weitgehend dem Wachstumsverlauf entspricht. Die aus diesen Untersuchungen sich ergebenden Möglichkeiten für den Maisanbau und die Maiszüchtung werden besprochen.Mit 6 Abbildungen  相似文献   

2.
Summary Spindles of nuclei mostly from metaphases of expiants in vitro, Set free according to Dan's method by means of solutions of Duponol (a sodium lauryl sulfonate), have been studied according to their elasticity. The isolated atractoplasm has shown a static modul of elasticityE0.8 to 1.6×106 dynes×cm–2, and, sometimes, a Poisson number of0.42, that is to say the atractoplasmic gel of the spindles of nuclei is certain elastically. The values of the modul of elongation agree satisfactory with those values recently ascertained by Crick and Hughes with cytoplasm oi explanted cells.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In Kanadabalsam eingebettete Bastfasern bleiben für Wasser wegsam. Im feuchten Raum vermag dieses durch die freien, aus dem Balsam hervorragenden Faserwände einzudringen und von den Fasern aus den Balsam zu emulgieren (s. Fig. 5). Nicht nur molekular gelöste saure Farbstoffe (Wasserblau), sondern auch kolloide Benzidinfarbstoffe (Kongorot, Benzoazurin, Azoblau) sind imstande, in die eingebettete Faser einzudringen. Den größten Weg legt jedoch das Silbernitrat in der Zellwand zurück, die es oft charakteristisch zonenartig färbt (Fig. 3). Bei geeigneter Einbettung in Kolophonium vermögen diese Farbstoffe die Fasern als Diffusionswege zu benützen und auf große Abstände (über 18 mm) durch solche Kolophoniumpräparate hindurchzuwandern. Positiv geladene Farbstoffe wie Gentianaviolett werden offenbar durch Kapillaradsorption an der Einwanderung verhindert.Aus den Untersuchungen geht hervor, daß die intermicellaren Kapillaren in den Zellwänden auch nach Imbibition mit hydrophoben Substanzen (Einschlußharze) für Wasser und wassergelöste Substanzen noch wegsam bleiben. Diese Feststellung ist von großer Bedeutung im Zusammenhang mit der von Strugger (4) neu formulierten Imbibitionstheorie der extravaskularen Stoffwanderung. Da meristematische Zellwände eine hydrophobe Komponente in Form eingelagerter Wachse enthalten (5), scheint uns der hier geführte Nachweis wichtig, daß hierdurch die Wegsamkeit der Zellwände nicht aufgehoben wird.  相似文献   

4.
W. Schnedl 《Human genetics》1971,12(3):188-194
Zusammenfassung Die Länge des Y-Chromosoms ist bei verschiedenen Männern bekannterweise von wechselnder Größe. Nach Färbung mit Atebrin zeigt dieses Chromosom eine auffällig starke Fluorescenz im distalen Abschnitt des langen Arms. Es lassen sich somit 3 Abschnitte im Y-Chromosom unterscheiden: 1. der kurze Arm, 2. der unauffällig fluorescierende proximale Teil und 3. der sehr stark fluorescierende distale Abschnitt des langen Arms. In dieser Arbeit wurden in Chromosomenpräparaten von 40 normalen Männern mit verschieden langem Y-Chromosom Messungen dieser 3 Abschnitte durchgeführt. Es zeigte sich, daß die Längenvariabilität des Y-Chromosoms beim Menschen vor allem auf die wechselnde Größe des distalen, stark fluorescierenden Anteils des langen Arms zurückzuführen ist. Aber auch der proximale, schwach fluorescierende Teil des langen Arms zeigt eine gewisse Längenvariabilität. Für den kurzen Arm des Y-Chromosoms konnte in dieser Untersuchung keine statistisch gesicherte Längenvariabilität gefunden werden.
Analysis of the length variation in the human Y chromosome by aids of the quinacrine fluorochrome method
Summary The human Y chromosome exhibits a wide variation in length. After staining with quinacrine this chromosome shows a heavy fluorescence in the distal portion of the long arm. Consequently there may be distinguished 3 parts within the Y chromosome: 1. the short arm, 2. the weakly fluorescent proximal portion of the long arm and 3. the strongly fluorescent distal portion of the long arm. Measurements of these 3 parts were perfomed in chromosome preparations of 40 normal males. There can be shown, that the variation in the length of the human Y chromosome is the result mainly of a variation in the length of the strongly fluorescent distal portion of the long arm. The weakly fluorescent proximal portion of the long arm also shows a modest variation in length. The short arm showed no statistical significant variation in length.
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5.
6.
V práci je popsán detoxinka?ní ú?inek humusových kyselin a blí?e studována jeho povahaListy vod’iho moru (Anacharis canadensis [MICHX.] PLANCH), vlo?eny do roztoku agropyrenu izolovaného z oddenk? pýru plazivého (Agropyron repens [L.] P. BEAUV.), odumírají po ?ase, jeho? délka je zavislá na koncentraci jedu. P?ídavek některyeh humusovych frakcí tuto dobu více nebo méně prodlu?uje. Pokus s fulvokyselinami ukázal, ?e toto ochranné p?sobení se projeví i tehdy, jsou-li listy vodního moru v roztoku této f?akce p?edem adaptovány a p?sobí-li agropyren dodate?ně. Ochranná schopnost fulvokyselin nespo?ívá tedy pouze v mimobuně?ném chemickém nebo fyzikálně chemickém otupení biologické ú?innosti agropyrenu, nýbr? i ve zvý?ení biologické odolnosti buňky ú?inkem této humusové frakce.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Der Pollenkitt wird beiHeleocharis palustris in den Tapetumzellen gebildet. Es treten zunächst Lipidtröpfchen auf, die sich zu Gruppen zusammenballen und schließlich zu±langgestreckten Gebilden auswachsen.Der einzelne Lipidkörper besitzt eine lamelläre Struktur. An Dünnschnitten erscheinen parallel geordnete kontrastreiche Streifen, die in regelmäßiger Folge mit kontrastarmen wechseln. Der Abstand zwischen zwei kontrastreichen Streifen — von Mitte zu Mitte — beträgt 88 Å. Der einzelne kontrastreiche Streifen ist 50 Å dick, also stets breiter als der kontrastarme.Während der Degeneration der Tapetumzellen werden die Lipidkörper frei und treten in den Antherensaft über. Es zeigt sich dabei, daß sie eine±elastisch-feste und nichtklebrige Beschaffenheit haben.Der Vergleich mit anderen Pflanzenarten lehrt, daß beiHeleocharis palustris eine vergleichsweise große Kittstoffmenge nicht — wie in den meisten anderen Fällen — zur Bildung von klebrigem Tierpollen führt, sondern zu trockenem Windpollen.
Summary The pollen cement (Pollenkitt) originates in the tapetum inHeleocharis palustris. At first lipid drops appeare in the cells, then they conglomerate into groups, and ultimately form spindle-like bodies.The electron microscope reveales a lamellar structure in these lipid bodies. Ultrathin sections show a finely striated pattern of light and dense lines. The center-to-center distance from one dense line to the next was found to be 88 Å. A single dense line is about 50 Å thick, consequently always thicker than a light one.During the degeration of the tapetum the lipid bodies become free and enter into the antheresap. It becomes evident thereby that their nature is±elastic and not sticky.The comparision ofHeleocharis with other plants shows that a relatively great quantity of cement substances does not necessary cause sticky insect-pollen — but may result in dry and powdery wind-pollen.
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8.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird die elektrische Leitfähigkeit und die Membrankapazität von Ehrlich-Aszitestumorzellen gemessen. Die Membrankapazität beträgt 1,7±0,3 Farad/cm2. Die spezifische Leitfähigkeit des Zytoplasmas beträgt 0,013 [ –1 cm–1]±12%. Der spezielle Verlauf der Dispersion der Dielektrizitätskonstanten und der Leitfähigkeit der Zellsuspension zeigt, daß ein sehr breites Spektrum von Relaxationszeiten vorliegt, das nicht durch die Größenverteilung der Zellen allein erklärt werden kann. Die Spektralverteilung der Relaxationszeiten hat die FormH(T)=const. Die spezifische Leitfähigkeit des Protoplasmas kann in erster Näherung durch die elektrische Beweglichkeit der Elektrolytionen in einer etwa 15%igen Proteinlösung erklärt werden.Für die Mitarbeit bei den Versuchen möchte ich Frau H.Valetas meinen Dank aussprechen.Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. Dr. h. c.Boris Rajewsky zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In halbbestrahlten Gewebekulturen wird das Wachstum der bestrahlten Hälfte von Seiten der unbestrahlten Hälfte gefördert. Das unbestrahlte Gewebe wird durch strahlenbedingte toxische Einflüsse von Seiten des bestrahlten Gewebes geschädigt. Dieses Ergebnis wurde an Gewebekulturen erhalten, die in Plasma und Tyrode gezüchtet worden waren. Es wird damit ein früher erhaltenes Ergebnis bestätigt, welches an Kulturen gewonnen wurde, die in Plasma, Tyrode und Embryonalextrakt gezüchtet worden waren. Die Effekte kamen in den Kulturen ohne Embryonalextrakt, infolge des Fehlens der wachstumstimulierenden Stoffe, nicht so deutlich zum Ausdruck. Auf Grund der Ergebnisse kann eine Beteiligung von strahlenveränderten Stoffen des Embryonalextraktes an diesen Wechselbeziehungen ausgeschlossen werden.Wurden die Kulturen nur in Plasma gezüchtet, so war die Wirkung der strahlenbedingten toxischen Einflüsse von Seiten der bestrahlten Hälfte auf die unbestrahlte Hälfte über einen Zeitraum von 100 min bis zu 15 Std aufgehoben. Möglicherweise ist dieser Effekt auf die Fähigkeit der Proteine zurückzuführen, einen gewissen Strahlenschutz durch Bindung der toxischen Stoffe zu gewähren.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die bei der sog. säurefesten Färbung im Spermienkopf enthaltene Kristallviolettmenge kann quantitativ mit cytophotometrischen Methoden bestimmt werden. Eine Fixierung mit abs. Alkohol und Färbung bei pH 7,5 ergab eine für quantitative Zwecke optimale Anfärbung. Die gebundene Kristallviolettmenge ist der DNS-Menge des Spermiums proportional. Es wird vermutet, daß die säurefeste Färbung auf einer Bindung des Kristallvioletts an die Phosphatgruppen der Nukleinsäuren beruht und daß die spezielle Anordnung der Nukleoproteine im Spermium eine wesentliche Rolle spielt.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungs- Gemeinschaft.Stipendiat der Alexander v. Humboldt-Stiftung, 1962.  相似文献   

11.
12.
Zusammenfassung Die Gefäße sprossen während zweier Wachstumsphasen in den Nerv ein: bei 11 cm langen Feten liegen 125 Gefäße innerhalb des N. tibialis (R. poplitea), auch bei 23 cm langen Feten finden sich etwa gleichviel Haargefäße im Endoneuralraum. Bei 39 cm langen Feten hat sich die Kapillarzahl etwa verdreifacht. Die Kapillarzahl pro Quadratmillimeter Endoneuralraum ist tabellarisch zusammengefaßt, die kritische Schichtdicke für einzelne Altersstufen errechnet worden.Bereits beim 11 cm langen Feten sind innerhalb des Nerven zarte Septen zu erkennen, aus denen sich bei 16 cm langen das Stratum lamellare perineurii entwickelt hat. Die Zahl der Lamellen vermehrt sich während des intrauterinen Lebens bis auf fünf. Das Stratum fibrosum perineurii et epineurii entwickelt sich erst beim über 35 cm langen Feten. Als erste Bindegewebsstruktur legen sich Teile des interfaszikulären Bindegewebes in Form von dreieckigen Zwickeln um die größeren Nervengefäße. Gleichzeitig runden sich die vorher eckig begrenzten Nervenfaserbündel ab. Während des intrauterinen Wachstums verdicken sich die Faszikel stetig. Allerdings schwanken Zahl und Durchmesser der Faszikel eines Nervs erheblich (Tabelle 2).Das Nervenbindegewebe nimmt während des Wachstums kontinuierlich zu (Tabelle 3). An der Umbiegungsstelle des N. tibialis sind die Faszikel vermehrt und verkleinert. Außerdem lassen sich mehr Bindegewebsanteile am Nervenquerschnitt ermitteln (Tabelle 4).In Injektionspräparaten von Nerven alter Menschen sind endoneurale Degenerationsherde (Renautsche Körperchen) aufgefunden worden. Da innerhalb der betroffenen Faszikel die Kapillarzahl um die Anzahl der Degenerationsherde vermindert ist, wird angenommen, daß diese Gebilde untergegangen und nekrobiotisch veränderten Kapillaren entsprechen.Diese Deutung wird gestützt durch Befunde an Kapillaren in der Umgebung der Degenerationsbezirke, deren Grundhäutchen verdickt und hyalinisiert sind.Im gelähmten Nerv nimmt das Bindegewebe relativ zur schrumpfenden Nervensubstanz zu.Herrn Professor Dr. Fritz Wassermann zum 80. Geburtstag in Verehrung gewidmet.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Unsere Versuche zeigen, daß das Stratum synoviale eine gute Resorptionsfähigkeit besitzt. Eine intraartikulär injizierte wäßrige Lösung wird innerhalb von 20–25 min in die Blutbahn aufgenommen. Durchblutung und Resorption unterliegen den gleichen vegetativ nervösen Regulationen wie in anderen Körpergebieten. Sie können durch eine Entzündung an gelenkfernen Gebieten, reflektorisch durch eine Entzündung der Haut über dem Gelenk, durch örtliche oder intravenöse Injektion von Adrenalin, durch eine Barbituratnarkose und Muskelrelaxantien im Sinne einer Verzögerung beeinflußt werden. Cortison hat am gesunden Stratum synoviale keinen Einfluß auf die Resorption.Jede Entzündung des Stratum synoviale führt über eine Irritation des Endstrombahngebietes zu einer Resorptionsverzögerung, wobei diese von Art und Grad der Entzündung abhängig ist.Bei einem pH von 4,6 und bei Anwendung eines bestimmten Druckes wird die Resorption durch Hyaluronidase über eine verbesserte Diffusion zum Kapillar-system anfänglich gesteigert. Eine sekundär durch Hyaluronidase ausgelöste Entzündung jedoch, die sich in Form von Ödem, Hyperämie, petechialen Blutungen und mäßiger granulozytärer Infiltration manifestiert, verzögert die Resorption, wobei sich aber mit dem Abheilen der Entzündung wieder normale Werte einstellen.Bei einer durch Formalin erzeugten Arthritis findet man eine oberflächliche Koagulationsnekrose der Synovialzellschicht und der in ihr liegenden Gefäße, die vom subsynovialen Gewebe langsam durch Organisation resorbiert wird. In allen Stadien dieser Entzündung, beobachtet vom 1.–12. Tage nach der Injektion, findet man eine beträchtliche, etwa in gleicher Höhe bestehenbleibende Resorptionsverzögerung.Im Vordergrund der allergisch-hyperergischen Arthritis steht eine Gefäßalteration, die 24 Std nach Auslösung der Antigen-Antikörperreaktion zu einer Resorptionssperre führt. Zu diesem Zeitpunkt findet man bei einer hochgradigen, ödematösen Auflockerung des Synovialgewebes Gefäßwandnekrosen und eine massive granulozytäre Infiltration. Die Synovialzellschicht ist völlig abgeschilfert. Mit dem Abheilen der Entzündung nähern sich auch die Resorptionswerte wieder der Norm.Aus den Versuchen wird der Schluß gezogen, daß im Mittelpunkt einer Gelenkerkrankung eine Alteration des Stratum synoviale stehen muß, die über eine Änderung der Sekretion bzw. Resorption zu Funktionsstörungen im Gelenk führt.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

14.
15.
R. Wiermann 《Planta》1969,88(4):311-320
Summary The changes in the content of flavonols, anthocyanins, and carotenoids which can be observed in the anther during microsporogenesis were followed in Narcissus pseudonarcissus and in the Darwin tulip Apeldoorn.The investigations revealed a distinct relationship between the process of pigmentation and the cytologic development in the anther. A marked increase in the production of flavonols occurs during and immediately after the separation of the microspores of the tetrad and seems to be connected in some specific manner with the presence of the immature pollen. In Narcissus, the total flavonol content of the anthers and their pollen and tapetum fraction reaches its highest value during the enclosure of the bud by the bulb and remains more or less unchanged until the flowers open. In contrast, an intense synthesis of flavonols does not begin in the tulip before the flower-bud has left bulb; then the flavonol content increases continuously until anthesis is reached.The colouring of the pollen by anthocyanins does not occur until the final stages of maturation.Without exceptions the production of carotenoids takes place after the separation of the microspores of the tetrad.

Untersuchungen zum Phenylpropanstoffwechsel des Pollens. II.  相似文献   

16.
Über die Feinstruktur des Zellkerns von Acetabularia nach Gefrierätzung   总被引:1,自引:0,他引:1  
H. Zerban  M. Wehner  G. Werz 《Planta》1973,114(3):239-250
Summary The ultrastructure of the primary nucleus of the marine green algae Acetabularia (Polyphysa) cliftonii as revealed by the freeze-etching technique is described.The nuclear envelope is perforated by about 3×106 pores which appear arranged nearly in rows. The nucleus is covered with a layer of cytoplasm which protects it in the isolated state and resists various manipulations. This cytoplasmic layer is protected by an elementary membrane. The latter appears rough on the cytoplasmic side, and smooth on the side facing the cell sap. The cytoplasmic layer and the surrounding perinuclear cytoplasm are connected by cytoplasmic ducts. The nucleus appears irregularly shaped owing to many invaginations in the nuclear envelope. Sometimes mitochondria are observed in these cavities.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Hoden, Hypophysen und Daumenschwielen von Fröschen (Rana temporaria) wurden während eines Jahres, d.h. während eines spermatogenetischen Zyklus, untersucht. Der Zyklus wurde in die Stadien Involution, Vermehrung, Zystenbildung, Reifung (Spermiogenese), Ruhe und Brunst eingeteilt.Während der aktiven Spermatogenese (Mai bis August) zeigen die Leydigschen Zwischenzellen das Bild von inaktiven Zellen: Zellkern und Zytoplasma sind geschrumpft, im Zytoplasma befinden sich cholesterinhaltige Fettvakuolen, wenig Mitochondrien und ein spärliches ER. Dagegen scheinen die Zwischenzellen im Herbst wieder zu neuer Aktivität zu erwachen: Kern und Zytoplasma nehmen an Umfang zu, die Zahl und Größe der Fettvakuolen nimmt ab, das ER ist gut entwickelt und es erscheinen osmiophile Granula im Zytoplasma. Diese Aktivitätsphase dauert bis zur Brunst. Zu diesem Zeitpunkt verschwinden die osmiophilen Granula, während die Fettvakuolen wieder vermehrt auftreten. Übergangsformen zwischen Bindegewebszellen und Zwischenzellen oder Zellteilungen von Zwischenzellen wurden nicht beobachtet. Der Aktivität der Leydigzellen läuft eine Entwicklung der Daumenschwielen parallel.Während der relativen Funktionsruhe der Zwischenzellen im Sommer dürften die-Zellen des Hypophysenvorderlappens vermehrt Gonadotropine (FSH) ausschütten. Zur gleichen Zeit bieten die Stützzellen in den Samenkanälchen Zeichen erhöhter Aktivität. Letztere äußert sich u. a. im Auf- und Abbau von cholesterinhaltigen Fettvakuolen und einer anschließenden Glykogenbildung. Da die Stützzellen alle morphologischen Merkmale von steroidhormonproduzierenden Zellen tragen, wird angenommen, daß hypophysäres FSH spezifisch auf die Stützzellen der Samenkanälchen wirkt. Die Stützzellen könnten ihrerseits den Zustrom von Nährstoffen zu den Samenzellen regulieren und so einen direkten Einfluß auf den Ablauf der Spermatogenese ausüben.Durchgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. — Herrn Prof. Dr.W. Bargmann und Herrn Prof. Dr.A. von Kügelgen danke ich für die Überlassung von Arbeitsplätzen, Herrn Priv.-Doz. Dr.A. Oksche für Material, FrauGuttenberger für die Anfertigung lichtmikroskopischer Präparate.  相似文献   

18.
Zusammenfassung An einigen Karpfen-Vollgeschwistergruppen wurde mittels Röntgenfotografien die Anzahl Zwischenmuskelgräten bestimmt. Für die Zwischenmuskel-grätenfrequenz wurden zwischen den Gruppen hochsignifikante Unterschiede ermittelt, wobei die Nachkommen bestimmter Teichherkünfte oder deren Kombinationen spezifische Frequenzen aufwiesen. Hochsignifikante Differenzen bestanden ebenfalls zwischen den Gruppen, wenn die Anzahl Zwischenmuskelgräten innerhalb bestimmter Körperabschnitte verglichen wurde. Die mittels einer Röntgenfernsehkamera auf dem Monitor nachweisbaren Zwischenmuskelgräten zwischen 2 Dornfortsätzen waren mit der Anzahl Zwischenmuskelgräten im ganzen Fisch in Abhängigkeit von der Gruppengröße mit r = 0,1 bis r = 0,6 korreliert. Die Korrelationen für die Anzahl Zwischenmuskelgräten im Schwanzabschnitt der letzten 8 Wirbel mit der Gesamtgrätenzahl lagen mit einer Ausnahme zwischen r = 0,6 und r = 0,9.
Studies on genetic variability of intermuscular bones in the carp
Summary The number of intermuscular bones was determined in several sibships of carp by x-ray photographs. Differences between groups were found to be highly significant and specific characteristic frequencies were found for different populations in different ponds and for progeny of crosses between populations. Comparisons of the numbers of intermuscular bones in different body segments also showed highly significant differences between populations. The number of intermuscular bones between two neural spines was determined with an x-ray television camera. Correlation coefficients for number of total intramuscular bones to number of bones between two neural spines ranged fromr = 0.1 tor = 0.6, while the correlation coefficients for the number of intermuscular spines in the terminal 8 caudal vertebrae to total number of spines ranged, with one exception, fromr = 0.6 tor = 0.9.


hervorgegangen aus der Abteilung Fischzüchtung des ehemaligen Max-Planck-Institutes für Kulturpflanzenzüchtung, 207 Ahrensburg.

Für die Anfertigung der Röntgenfotografien danke ich Herrn W. Szablewski.  相似文献   

19.
The relationships between DNA synthesis and germination capacity ofAgrostemma seeds have been studied. Protein synthesis and RNA synthesis are activated at the very beginning of imbibition, whereas DNA synthesis starts in the second part of the imbibition phase. Agrostemma seeds inhibited by higher temperature (30° C), or aged seeds with a low germination capacity are characterized by a remarkably reduced protein synthesis. DNA synthesis is also reduced. The inhibition of protein-synthesis ofAgrostemma embryos fed with cycloheximid or actinomycin D causes a depression of DNA synthesis. These results indicate that the initiation of DNA synthesis of imbibingAgrostemma seeds depends on the synthesis of special proteins. Abscisic acid inhibits growth as well as DNA synthesis of isolatedAgrostemma embryos. Mitomycin inhibits germination and DNA synthesis to the same extent. Dormant seeds with an undiminished intensity of protein synthesis also show a reduced incorporation of3H-thymidine in DNA. We suggest that DNA synthesis of imbibed seeds, which is a necessary prerequisite for the radicle protrusion, is involved in the mechanism of afterripening of theAgrostemma seeds.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Haut gefärbter Mäuse ist im Gegensatz zu den Haaren normalerweise unpigmentiert. Durch Behandlung mit Methylcholanthren können aber die in der Haut enthaltenen Pigmentzellen (Melanocyten) aktiviert und zur Melaninproduktion angeregt werden. Diese Aktivierung verläuft bei allen Mäusestämmen gleich. Sie beginnt bei den Melanocyten der Haarwurzeln und der Epidermis und greift dann bei weiterer Pinselung mit Methylcholanthren auch auf diejenigen der Cutis über. Die Farbe des gebildeten Pigments hängt dabei von den vorhandenen Farbfaktoren ab.Unterbricht man die Behandlung, so stellen die Melanocyten die Pigmentproduktion wieder ein, können aber durch erneute Methylcholanthren-Pinselung jederzeit reaktiviert werden.Als Folge des Entzündungsreizes beobachtet man ferner eine lokale Anreicherung von Freßzellen, die ebenfalls reversibel ist. Diese Histiocyten phagocytieren das überzählig gebildete Pigment.Zwischen der Reizwirkung und der cancerogenen Wirkung des Methylcholanthrens besteht keine Korrelation. Erstere verläuft, wie gesagt, bei allen Mäusen gleich, während die Krebserzeugung durch Methylcholanthren hauptsächlich von der genetischen Konstitution der verwendeten Tiere abhängig ist (Brenner 1958).  相似文献   

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