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Eberhard Schnepf 《Planta》1968,79(1):22-34
Zusammenfassung Die Drüsenhaare auf der Ochrea in Knospen von Rumex und Rheum sezernieren einen Polysaccharid-Schleim, der keine sauren Komponenten enthält (vgl. Kling, 1961). Diese Drüsen wurden licht- und elektronen-mikroskopisch untersucht. Die Befunde sind: Die Ausscheidung des Schleimes erfolgt über den Golgi-Apparat. Die Dictyosomen sind relativ groß; die Sekretvesikel sind mit den Golgi-Zisternen durch die Tubuli der netzartigen Zisternenränder verbunden. In diesen Vesikeln wurde mit der Perjodsäure-Silbermethenamin-Methode (die der PAS-Reaktion vergleichbar ist) Kohlenhydrat nachgewiesen. Zwischen den Golgi-Zisternen werden mit Glutaraldehyd-OsO4-Fixierungen Fibrillen dargestellt. Die Dictyosomen sind deutlich polar gebaut; die Polarität ist von ihrem Aktivitätszustand unabhängig. Der Schleim hebt häufig die Cuticula ab und tritt durch größere und kleinere Poren aus. Die Außenwände der Stielzellen und die Wände zwischen ihnen sind völlig cutinisiert; der Stiel bildet so eine Sperre im Apoplasten. In den Zellkernen treten gelegentlich spindelförmige Einschlüsse auf.
Fine structure of mucus-secreting gland hairs on the ochrea of Rumex and Rheum
Summary The gland hairs on the ochrea in buds of Rumex and Rheum secrete a mucopolysaccharide which contains no acidic components (compare also Kling, 1961). These glands were studied by light and electron microscopy. The results are: The mucilage is secreted by the Golgi apparatus. The dictyosomes are relatively large; the secretory vesicles are connected with the Golgi cisternae by a network of tubules. It was proved by the silver methenamine method (comparable to the PAS reaction) that the Golgi vesicles contain a carbohydrate. The glutaraldehyde-OsO4-fixation preserves intercisternal fibrils between the Golgi cisternae. The dictyosomes show a polarity in the development of the cisternae which is not dependent on the stage of activity of the Golgi apparatus. The extruded mucilage accumulates in spaces between the cell wall and the cuticule. It penetrates the cuticule through pores of different sizes. The outer walls of the cells of the stalk and the walls between these cells are completely cutinized; therefore the stalk functions as a barrier in the apoplast. — Sometimes the nuclei contain spindlelike inclusions.


Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. Dr. h. c. Richard Harder zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Carotin-, Chlorophyll a- und b-Gehalt (Pigment) in Gras von Weiden in 600 m Höhe am nördlichen Alpenrand (Südbayern) und der Vitamin A-Gehalt im Milchfett von Kühen im Stall nach Fütterung mit dem Gras wurde bestimmt und mit den Ergebnissen der meteorologischen Beobachtungen verglichen. Die Pigmentbildung in den Pflanzen wurde durch warme strahlungsreiche Witterung gefördert und durch starke TemperaturrückgÄnge und Bodenfröste gehemmt. Sie war ausserdem vom Standort abhÄngig: an S-HÄngen und auf Höhen in strahlungsgünstiger Lage war in sonnigen Perioden der Carotingehalt hoch, in Niederungen mit hÄufiger Nebelbildung, auf schattigen HÄngen und in Tallagen mit Kaltluft tief. In Witterungsperioden mit Bewölkung glich der höhere Anteil der Himmelsstrahlung die Expositionsunterschiede wieder aus. Extrem grosse Licht- und WÄrmeeinwirkungen sommerlicher Hitzeperioden hemmten die Pigmentbildung; der Milch Vitamin A-Gehalt zeigte gleichsinnige Schwankungen.
Carotine, chlorophyll a and b (pigment) in some types of meadow grass (600 m) at the northern rim of the Alps and the vitamin A content in milk from cows in stables fed on this grass was determined and correlated with meteorological data. The pigment formation in the grass was enhanced by radiation-rich warm weather and was impeded by a fall in temperature and ground frosts. The carotine content was high in grass from south slopes and on hills in a favourable position for radiation during sunny periods and low in grass from low sites with cold air.During periods of cloudy weather the greater amount of sky radiation compensated for the smaller amount of exposure in the less favourable sites. Extremely strong effects of light and warmth during summer heat periods inhibited the pigment formation and there was also a similar change in the vitamin A content of the milk.

Résumé La teneur en carotène et en chlorophylle a et b (pigment) de quelques herbes de prairies du nord des Alpes (Bavière) et la teneur en vitamine A du lait des vaches qui en furent nourries en étables ont été comparées à des données méteorologiques. La formation des pigments des herbages était accrue par un temps chaud et ensoleillé et était diminué par les chutes de température et le refroidissement du sol. Le taux de carotène des herbes des pentes exposées au sud et sur les collines était élevé durant les périodes de soleil, et bas dans les fonds de vallées exposées à l'air froid et sur les pentes à l'ombre. Pendant les périodes nuageuses, la plus grande luminosité du ciel compensait les différences dans 1'exposition.La formation de pigments était ralentie en été pendant les périodes de grandes chaleurs et d'irradiation extrèmes. Le contenu du lait en vitamine A montrait des variations dans le mÊme sens.
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Zusammenfassung Bei Wistarratten vermindern sich nach Heparinbehandlung die Schichtdicke und die Kernvolumenwerte der Zona glomerulosa, während der Index der juxtaglomerulären granulierten Nierenzellen zunimmt.ACTH-Behandlung beeinflußt die Schichtdicke und die Kernvolumenwerte der Zona glomerulosa nicht. Dagegen läßt sich bei mit ACTH + Heparin behandelten Tieren eine Verminderung der Kernvolumenwerte feststellen.Heparinverabfolgung verursacht eine bedeutende Hypertrophie der Zona fasciculata; die Kernvolumenwerte bleiben aber unverändert.Nach ACTH + Heparinbehandlung läßt sich im Vergleich mit der ACTH-Gruppe eine Verminderung der Schichtdicke und der Kernvolumenwerte der Zona fasciculata nachweisen: die Verminderung des Kernvolumens ist jedoch mathematisch nicht signifikant.Auf Grund der Versuchsergebnisse kann somit festgestellt werden, daß die hemmende Wirkung des Heparins auf die Sekretion von Aldosteron durch Vermittlung der Nebennierenrinde zustande kommt und daß die Erhöhung des Index der juxtamedullären granulierten Nierenzellen als Zeichen einer kompensierenden Reninsekretion zu betrachten ist.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurde eine für Routinezwecke geeignete Feulgenreaktion für die cytophotometrische DNS-Bestimmung ausgearbeitet, die gegen geringe Schwankungen der Temperatur, der Säurekonzentration und der Zeitdauer der HCl-Hydrolyse weniger empfindlich ist als die 60°-Standardhydrolyse. Dazu wurden die Feulgen-Hydrolysekurven von alkohol-, formalin- und methanol-formalin-eisessigfixierten Hühnererythrocyten nach Behandlung mit 5 N, 4 N und 2 N HCl bei 28° C, bzw. mit 1 N HCl bei 60° C geprüft und miteinander verglichen. Als besonders brauchbar erwies sich die Fixierung mit 70%igem Isopropylalkohol (20 min Hydrolyse in 5 N HCl oder 45 min in 4 N HCl) und die MethanolFormalin-Eisessig-Fixierung (105 min Hydrolyse in 4 N HCl). Reine Formalinfixierung erwies sich als ungeeignet, da eine starke Kernschrumpfung mit Extinktionen größer als 0,75 beobachtet wurden.An alkoholfixierten Leberzellausstrichen wurde ein gleichartiger Verlauf der Hydrolysekurven von di-, tetra- und oktoploiden Leberzellkernen festgestellt. Die relativen Farbstoffmengen (AE-Werte) dieser Kerne verhielten sich bei allen geprüften Hydrolysezeiten wie 124.
Influence of fixation and add concentration on the Feulgen hydrolysis at 28° C
Summary A routine Feulgen procedure for quantitative cytophotometric absorption measurements of DNA at the integrating microdensitometer should be established, which is less alterable by minor deviations in temperature, acid concentration and in duration of hydrolysis than is the 60° C standard treatment. Feulgen hydrolysis curves of alcohol-, formalin- and methanol-formalin-glacialacidicacid-fixed fowl erythrocytes have been examined after hydrolysis in 5 N, 4 N and 2 N HCl at 28° C, as well as in 1 N HCl at 60° C. Fixation in 70% isopropylalcohol and hydrolysis in 5 N HCl for 20 minutes or in 4 N HCl for 45 minutes proved to be particularly useful. Fixation in a mixture of 85% methanol, 10% formalin and 5% glacialacidicacid gave good results, too, but hydrolysis time had to be chosen considerably longer for maximum staining (105 minutes in 4 N HCl). Formalin fixation proved not to be suitable because of a considerable shrinkage of the nuclei resulting in extinctions well above 0.75.Identical hydrolysis curves have been obtained for di-, tetra- and octoploid liver cell nuclei from alcohol-fixed liver smears. The relative dye contents (AE-values) of these nuclei were in the ratio 124 at all hydrolysis times examined.
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Zusammenfassung 1. Junge Strandkrabben von 4–16 mm Carapaxbreite wurden bis zur Geschlechtsreife unter konstanten Umweltbedingungen aufgezogen.2. Die Dauer ihrer Häutungsintervalle nimmt bei konstanter Temperatur mit der Körpergröße stetig zu.3. Die Dauer der Häutungsintervalle hängt von der Temperatur und der Ernährung ab. Von der Tageslänge scheint sie weitgehend unabhängig zu sein.4. Der relative Grösßenzuwachs bei jeder Häutung ist im gesamten untersuchten Größenbereich und bei den verschiedenen Temperaturen bei allen Häutungen gleich: Bei den Häutungen verdoppelt sich jeweils das Körpervolumen.5. Augenstielamputationen und Verlust von Extremitäten wirken auf den Häutungsrhythmus in gleicher Weise: Die Schwankungsbreite in der Dauer der Häutungsintervalle ist vermindert. Die Häutungsintervalle sind in 20° C deutlich, in 10° C nur geringfügig verkürzt.6. Durch die Anwesenheit größerer Artgenossen werden die Häutungen verzögert. Die optische Wahrnehmung spielt dabei keine Rolle.7. Aus diesen Ergebnissen wird folgendes geschlossen: Der ausschlaggebende Faktor für die Auslösung von Häutungen ist ein bestimmter Größenzuwachs. Temperatur und Ernährung beeinflussen den Häutungsrhythmus dadurch, daß sie das Tempo des Wachstums bestimmen. Die winterliche Häutungsruhe in Freilandpopulationen wird nicht durch den Kurztag bedingt, sondern durch die Kälte. Diese hemmt lediglich das Wachstum, sie verhindert nicht die Häutungen über das häutungshemmende Hormon. Dieses vermindert vielmehr die Temperaturabhängigkeit des Häutungsrhythmus, indem es die Häutungen im Warmen stärker verzögert als im Kalten. Es gestattet die Anpassung des Häutungstermins an die individuelle Lage der Tiere. Es hemmt in Anwesenheit größerer Artgenossen die Häutung. Beim Verlust mehrerer Gliedmaßen wird seine Sekretion eingestellt, so daß die nächste Häutung vorzeitig erfolgt. Das häutungshemmende Hormon bedingt dementsprechend die große individuelle Variation in der Dauer der Häutungsintervalle.
The effect of environmental factors on growth and moulting rhythm in the shore crab,Carcinides maenas
Young crabs (carapace width 4 to 16 mm) were raised under controlled conditions in the laboratory. The time intervals between subsequent moults increase at all test temperatures with increasing body size. The length of intermoult periods varies with temperature and feeding. It is not affected by day length. Moulting takes place as soon as a certain increase in size is attained. In comparable size groups, the amount of this increase is identical in all test temperatures. Moreover, the relation of increase to initial size is constant over the whole size range investigated. The body volume doubles at each moult. Eyestalk amputations and loss of extremities have similar effects: They shorten the intermoult periods at 20° C considerably, but at 10° C they do so only slightly; furthermore, the amplitude of fluctuations is narrowed. The presence of large specimens tends to retard moulting in smaller ones; this response is independent of visual stimuli. The following assumptions are made: Low temperatures retard the moulting rhythm directly by slowing down growth. They are not acting via the moult inhibiting hormone. Loss of several extremities causes a stop of hormone delivery resulting in shortened intermoult periods. Recognition by touch of a larger specimen causes increased hormone delivery and thus retardation of the subsequent moulting process.
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K pokus?m jsme pou?ili ?erstvých oddenk? pýru plazivého (Agropyrum repens L.) a jarní p?enice Nivy. Kultiva?ní pokusy jsme prováděli v Mitscherlichových nádobách v písku a v kompostové zemině na zahradě. Délka spole?ného r?stu pýru a p?enice trvala vesměs kolem 30 dní. Byl stanoven r?st pýru, r?st nadzemních ?ástí p?enice, intensita dýchání, obsah vody a obsah cukr? v nadzemních ?ástech p?enice. Výsledky pokus? ukázaly, ?e ?ím intensivněji nar?stal pýr v kultiva?ních nádobách, tím více se sni?oval r?st p?enice a rovně? tak poklesl obsah vody v jejich nadzemních ?ástech a zna?ně se změnil i obsah glycid?. Intensita dýchání se p?i men?ím mno?ství pýru v nádobách vět?inou poněkud zvedala, p?i největ?ím mno?ství pýru ji? poněkud poklesala. Ve srovnání s r?stem byla v?ak velmi málo ovlivněna. Z toho je patrno, ?e produktivnost dýchacích proces? p?enice vlivem pýru byla zna?ně sní?ena. K hlub?ímu objasnění těchto změn bude t?eba dal?í jejich studium.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Bestimmung der Zahl der Zellen pro 1 g Hefe resp. des Gewichts der Zelle von Hefen, die in NährlÖsungen mit verschiedenen Zuckerkonzentrationen kultiviert waren, hat gezeigt, daß mit der Steigerung der Zuckerkonzentration die Zahl der Zellen pro 1 g Hefe zuerst sich vermindert und folglich das Gewicht der Hefezelle sich vergrÖßert, um mit der weiteren Steigerung der Zuckerkonzentration sich zu vergrÖßern resp. zu vermindern; bei der Konzentration des Zuckers von 35 g auf 100 ccm NährlÖsung war ein zweites Minimum des Gewichts der Zelle zu beobachten. Es hat sich auch gezeigt, daß die Zahl der Zellen pro 1 g Hefe resp. das Gewicht der Hefezelle von der Natur des Peptons abhängig ist.Auf Grund der änderung des Gewichts der Hefezelle nach dem Verbleiben der Hefen in SalzlÖsungen verschiedener Konzentrationen ist eine Methode der Bestimmung des osmotischen Wertes der Hefezelle ausgearbeitet worden.Die Bestimmung des osmotischen Wertes von Hefen in Kulturen mit verschiedenen Zuckerkonzentrationen hat gezeigt, daß bei der Steigerung der Zuckerkonzentration der osmotische Wert der Hefezelle steigt, doch ist diese Steigerung nicht fÜr alle Konzentrationen gleichmäßig und nicht alle hohen Konzentrationen zeigen diese Steigerung im Verhältnis zu allen niedrigeren. Hefezellen aus Glukosekulturen zeigen einen verhältnismäßig niedrigeren osmotischen Wert als Hefezellen aus Saccharosekulturen. Hefekulturen in NährlÖsungen, zu welchen NaCl in Konzentration von 1 und 3 % zugefÜgt war, haben eine entsprechende VergrÖßerung des osmotischen Wertes gezeigt. In einem Fall, in dem die Hefe an NaF in der Konzentration von 0,1% angewÖhnt war, hat sich der osmotische Wert der Hefezelle vergrÖßert, was der frÜheren Feststellung der Verfasser von der Steigerung des osmotischen Wertes der Hefezelle bei AngewÖhnung an Gifte (HgCl2 2) entspricht.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. Dr. h. c. Dr. h. c. Dr. h. c. B.Rajewsky zum 70. Geburtstag gewidmet.Die vollständige Fassung des Vortrages erscheint im Kongreßband-Sonderheft der Strahlentherapie, Verlag Urban & Schwarzenberg, München-Berlin.  相似文献   

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Riklef Kandeler 《Planta》1970,90(2):203-207
Summary Lithium seems to diminish the action of phytochrome on the flower induction: under long-day conditions 10-3 M LiCl inhibits flower production in the long-day plant Lemna gibba Gl. However, under the same conditions flowering in the short-day plant Lemna perpusilla 6746 is stimulated by 10-3 M LiCl.ADP seems to enhance the action of phytochrome on flower induction: under long-day conditions 10-4 M ADP promotes the flowering in Lemna gibba G1 (Kandeler, 1969a, b). However, it inhibits flowering in Lemna perpusilla 6746.It is assumed that Li+ acts as antagonist to K+ (see Eberius). Since K+ and ADP are also cofactors for the phytochrome regulation of membrane potential (Tanada, 1968b), it is assumed that the regulation of membrane properties is the general physiological primary reaction of phytochrome.  相似文献   

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Werner Krause 《Planta》1945,34(2):138-153
Zusammenfassung An Keim- und Kulturversuchen wurde untersucht, ob die spezifische Ausbreitungskraft einiger Trockenrasenassoziationen ihre Ursache in besonderen Verhältnissen des Jugendzustandes der beteiligten Pflanzen hat. Die Keimfähigkeit der Samen erwies sich im Assoziationsdurchschnitt als einheitlich. In jeder Gesellschaft fielen aber einige Arten nach beiden Seiten hin aus dem Rahmen des Mittelmaßes. Dagegen zeigten die Angehörigen ausbreitungskräftiger Gesellschaften die Fähigkeit, die günstigen Lebensbedingungen der Gartenkultur durch rasches, kräftiges Wachsen und frühes Blühen auszunutzen, während die Arten nichtausbreitungskräftiger Gesellschaften ihre langsame, spätreifende, Entwicklung beibehielten. Hierin wird eine Erklärung für die Tatsache erblickt, daß manche Trockenrasengesellschaften schnell und sicher, andere nur zögernd in offenstehendes Brachland eindringen in dem ähnlich wie im Gartenbeet die Voraussetzungen für besonders üppiges Wachstum gegeben sind. Neben dieser grundlegenden Beziehung wurden zahlreiche Abweichungen angetroffen, welche zeigen, daß noch andere Faktoren mitwirken, so daß bei der kausalanalytischen Untersuchung der Pflanzengesellschaften auch Einzelarten, nicht nur Artengruppen besondere Beachtung erfordern.Mit 4 Textabbildungen.  相似文献   

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When examining plants of white mustard (Sinapis alba L.), a significant relationship between the size of the roots and the yield was found, both in a pot experiment and in a field one. The yield was influenced by the size of the root system during and after flowering time. Especially the number of seeds has increased, and the average weight of seeds showed the same tendencies after the flowering time. The productivity of plants with an above-average yield was increasing more quickly than the size of their root system. From the beginning of the vegetation till the end of flowering these most efficient plants showed the lowest permitivity dispersion and the highest dispersion after the flowering time. The dispersion has increased towards the end of vegetation.  相似文献   

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Zusammenfassung Im Rahmen experimenteller Schilddrüsenuntersuchungen an Amphibienlarven wurde der Einfluß des Lichtes, insbesondere der ultravioletten Strahlen auf die Metamorphose untersucht. UV-Bestrahlung bewirkt eine deutliche Beschleunigung der Metamorphose. Bei Lichtmangel tritt eine wesentliche Hemmung derselben sein. Diese äußeren Veränderungen finden ihr morphologisches Korrelat im Schnittbild der Amphibienschilddrüse. Die Einwirkung erfolgt über die Haut und nicht auf optischem Wege. Auf die Bedeutung dieser Ergebnisse für die Besonnung und Höhensonnenbestrahlung in ihren Rückwirkungen auf die Schildrüse wird hingewiesen.  相似文献   

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The reaction of color sensitive neural networks to intensity and color steps on logarithmic transformation of the input signals is calculated mathematically. The networks consist of opponent-color cells respectively with (duple system 1) or without a surround (duple system 2) or of double opponent-color cells (quadruple system). The output signals are independent of the intensity level. Both duple systems are able to code the color of homogeneous areas on a dichromatic level. The hue corresponds to the sign, the saturation to the absolute value of the output signal. The coding of saturation becomes incorrect at intensity borders only with duple system 1 (due to a Mach band response) at color borders however with duple system 1 and 2 (due to low-pass properties). The quadruple system (like duple system 2) is insensitive to intensity differences. It only responds to color differences, which are transferred according to a band-pass filter. The system therefore is able to function as a detector of color borders. The results are used in a new model for the processing of color and color borders. A linear transformation has been found to be less suited for color coding.  相似文献   

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