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相似文献
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1.
M. G. Stålfelt 《Planta》1938,29(1):11-31
Ohne ZusammenfassungMit 5 Textabbildungen.  相似文献   

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Vale Vouk 《Planta》1926,2(4-5):661-668
Ohne ZusammenfassungMit 1 Textabbildung.Nach einem Vortrag, gehalten in der Sitzung der mathem.-naturwissen-schaftlichen Klasse der Südslavischen Akademie der Wissenschaften in Zagreb am 5. Dezember 1925.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung(Mit 2 Abbildungen im Text)  相似文献   

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5.
Die Flechten     
《Protoplasma》1935,23(1):294
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Zusammenfassung Es wird die Synthese von Naphthol-AS-Schwefelsäureestern beschrieben, die für den Nachweis einer Naphthol-AS-Sulfatase geeignet erscheinen. Die histochemische Reaktion verläuft unter simultaner Kupplung mit Echtrot ITR. Das phosphatempfindliche Enzym ist besonders in den Geschlechtsorganen, in Niere und Nebenniere und in den Pericyten des Zentralnervensystems aktiv. Eine Einordnung in die aus der Literatur bekannten Sulfatasen ist zur Zeit nicht möglich.Unseren Assistentinnen Frau G. Laux, C. Motschke und H. Stauske danken wir für ihre Hilfe bei der Ausführung der Versuche.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Lecidea nigrileprosa (Wain.)Magn., eine kleine, schwärzlich-sorediöse gneisbewohnende Art wird für die Alpen in einer ganzen Anzahl von Funden nachgewiesen; sie dürfte hier im zentralen Gneisgebiet verbreitet sein.Die aus Schwedisch-Lappland als Parasit der genanntenLecidea beschriebeneCaloplaca magni-filii wird ebenfalls erstmals für die Alpen gemeldet (Ötztaler Alpen, Kaunergrat). Sie scheint ein obligater, spezialisierter Schmarotzer zu sein. Sie durchzieht mit ihren kräftigen, in Jod deutlich färbbaren Hyphen den Wirtsthallus und tötet ihn fast völlig ab. Wenige Algengruppen in der Nähe der Apothecienanlagen bleiben erhalten und werden von den Parasitenhyphen in einem lockeren Kranz umgeben. Einige der Algenkolonien werden in den unteren Teil des Excipulums eingebaut. Der Schmarotzer entwickelt aber keinen eigenen, regelmäßig aufgebauten Thallus.Aus den Alpen wird eine an drei Stellen des zentralen Gneisgebietes gefundene weitere spezialisiert parasitische Flechte auf demselben Wirt,Lecanora latro, neubeschrieben und charakterisiert. Sie bildet nach Befall und Abtötung des Wirtsthallus und gleichzeitiger Übernahme weniger Algengruppen im Wirtsthallus ein eigenes areoliertes Lager mit Pseudocortex und Algenschicht aus, das nach Absprengen des Wirtsgewebes frei wird und sich wie ein normaler Flechtenthallus verhält.Eine ebenfalls aufLecidea nigrileprosa parasitierendeRhizocarpon-Art dergeographicum- Gruppe konnte, da nur in einer Probe vorliegend, noch nicht genügend unterbaut werden.Vgl.Poelt undDoppelbaur sowiePoelt (1).  相似文献   

9.
Elisabeth Peveling 《Planta》1969,87(1-2):69-85
Summary The substructure in the phycobionts of the genus Trebouxia from different lichens is analysed. In the group Trebouxia I and Trebouxia II a further classification according to the differentiation of the chromatophores and their pyrenoids can be made. Trebouxia I: 1. Very long thylakoids are piled together. A few thylakoids curve through the pyrenoid. 2. The thylakoids are arranged like grana- and stromathylakoids in higher plants. In the pyrenoid the thylakoids are extended to canals. Trebouxia II: 1. Long thylakoids are packed very close together. A few of them pass through the pyrenoid in regular intervals. 2. The thylakoids are single or in piles. In the pyrenoid the thylakoids are again extended to canals. 3. The thylakoids are enlarged to vesicles which extend into the pyrenoid in the same form. 4. The thylakoids show all different forms of the above mentioned differentiations.In the different types of chromatophores there are always a large number of osmiophilic plastoglobuli in the pyrenoid matrix. It is discussed whether they are a reservoir in the lipid metabolism of the lichens.  相似文献   

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Zusammenfassung Chromosomenarme, die durch ein oder mehrere Chiasmata miteinander verbunden sind, werden als gepaart bezeichnet. Vb sei die beobachtete Streuung (variance) der Chromosomen mit 0,1 oder 2 gepaarten Armen, Ve die bei Fehlen von Interferenz über das Centromer erwartete Streuung. Je nachdem positiv oder negativ ist, besteht positive oder negative Interferenz über das Centromer. Bequeme Verfahren zur Berechnung und statistischen Prüfung von Jc werden angegeben. Die Eigenschaften des Maßes Jc werden untersucht.Die Jc-Methode ermöglicht in einfachster Weise eine Analyse auf Interferenz über das Centromer bei allen Chromosomen, bei denen kein Arm stets gepaart ist, und bei denen folgende vier Klassen bestimmt werden können: Anzahl a0 der Paare von Univalenten, Anzahl al (ar) der nur im linken (rechten) arm gepaarten Bivalenten, Anzahl a2 der in beiden Armen gepaarten Bivalenten. Wenn der rechte und der linke Arm in der Meiose nicht zu unterscheiden sind, kann mit dieser Methode positive Interferenz über das Centromer zwar nicht bewiesen, wohl aber in manchen Fällen sehr wahrscheinlich gemacht werden.Die Auswertung von früher veröffentlichten Beobachtungen Moffetts und von Daten, die dem Verfasser von Herrn Wolf zur Verfügung gestellt wurden, ergibt, daß bei Culex pipiens wahrscheinlich und bei Dicranomyia trinotata mit sehr hoher statistischer Sicherung positive Interferenz über das Centromer existiert.In der Besprechung wird gezeigt, daß positive Interferenz über das Centromer als Sonderfall der gewöhnlichen Chiasmainterferenz aufgefaßt werden kann, und daß die bisher vorliegenden einander scheinbar widersprechenden Ergebnisse verständlich werden durch die Annahme einer zentralen Region, in der keine Chiasmata gebildet werden können, und deren Länge mehr oder weniger symmetrisch zum Centromer variiert. Auch der Befund Gowens, wonach im III. Chromosom von Drosophila melanogaster zunächst negative und in größerem Abstand positive Interferenz über das Centromer auftritt, findet damit seine Erklärung.  相似文献   

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No less than 3 different parasitical lichens were found on the corticolous lichenCaloplaca polycarpoides in Afghanistan. Partly, they also grow on closely allied species of the sect.Xanthoriella. Lecania triseptata begins and ends as a typical parasite, and does not form a thallus outside of its host.L. diplococca andRinodina afghanica, both described as new species, have a similar appearance; they are parasitic in the beginning, but form their own thalli outside the host later on. The 3 species are members of the small group of parasitical lichens growing on corticolous hosts. Possibly, the slow degeneration of cortices under the arid climatical conditions, has allowed the evolution of parasitic lichens of this rare type in Central Asia.
Dedicated to Hofrat Univ.-Prof. DrK. H. Rechinger on the occasion of his 80th birthday. Flechten aus Afghanistan III; Beitrag II in Nova Hedwigia42, 213–236 (1986).  相似文献   

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