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1.
Ohne ZusammenfassungXI. Mitteilung zu den Studien der Arbeitsgemeinschaft Prof. Dr. H.Wurmbach und Mitarbeiter über Steuerung von Wachstum und Formbildung durch Wirkstoffe. Reihe C: Morphogenetische Untersuchungen an Vögeln. (Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft)Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr.Wurmbach, danke ich für die Überlassung des Themas und für wertvolle Unterstützung bei der Durchführung der Untersuchungen. Ferner gilt mein Dank dem Direktor des Instituts, Herrn Prof. Dr.Danneel, für die freundliche Förderung meiner Arbeit  相似文献   

2.
Zusammenfassung Alkalische Phosphatase, saure Phosphatase, Glukose-6-Phosphatdehydrogenase und NADH-Diaphorase können erstmalig am 13., unspezifische Esterase am 15. Embryonaltag (ET) im Cytoplasma der Neuroblasten des Vorderhorns und der Spinalganglien nachgewiesen werden. Ein Unterschied zwischen zervikalem und lumbalem Teil des Rückenmarks besteht nicht. Während der weiteren Entwicklung breiten sich die Enzymreaktionen in der grauen Substanz nach dorsal aus. Am Ende der Tragzeit entspricht die Verteilung der Fermente der erwachsener Tiere. — Die Azetylcholinesterase reagiert ab 14. ET bis zur Geburt in den Hintersträngen stark positiv und ab 15. ET gleichzeitig in den Vorderhornzellen und Spinalganglien. Nach der Geburt sind die Perikarya der Vorderhornzellen Azetylcholinesterase-frei, dafür reagiert die Zelloberfläche positiv. — Die lysosomale Lokalisation der sauren Phosphatase in den Vorderhornzellen kann sehr früh (15. ET) nachgewiesen werden. Glukose-6-Phosphatdehydrogenase und NADH reagieren in diesen Zellen während der Embryonalzeit diffus. Ab 18. ET reagiert in der grauen Substanz das Scitenhorn bei Nachweis der Glukose-6-Phosphatdehydrogenase und NADH am kräftigsten. — Das Ependym und die Commissura anterior besitzen vom 13. ET bis zur Geburt eine deutliche positive Reaktion für saure Phosphatase, Glukose-6-Phosphatdehydrogenase und NADH. Gliazellen haben während der Embryonalentwicklung keine nachweisbare Enzymaktivität. Diese tritt erstmalig für Glukose-6-Phospahtdehydrogenase und NADH am 1. Lebenstag auf und steigert sich abhängig vom Fortschreiten der Myelinisation. — Die Neurone im Spinalganglion zeigen unterschiedliche Fermentreaktionen, wahrscheinlich als Ausdruck verschiedener Zellaktivität. — Belastung durch Schwimmen zieht keine Veränderungen der Enzymaktivitäten im Rückenmark und Spinalganglion nach sich.
Chemodifferentiation of the spinal cord and spinal ganglion of the rat
Summary In the cytoplasm of neuroblasts of ventral horn and spinal ganglia alkaline phosphatase, acid phosphatase, glucose-6-phosphate dehydrogenase and NADH diaphorase can be first demonstrated on the 13th embryonic day and non-specific esterase activity on the 15th embryonic day. There are no differences between the cervical and the lumbal spinal cord. During the further development the enzyme activities in the gray matter extend in a dorsal direction. At the end of pregnancy the distribution of enzymes is like that in adult animals. — The acetylcholinesterase reaction is strongly positiv in the posterior column from the 14th embryonic day to birth, and from the 15th embryonic day onward also in the nerve cells of the ventral horn and spinal ganglia. After birth the pericarya of the ventral horn are devoid of acetylcholinesterase. There is, however, a positive reaction on the surface of the cells. — The lyososomal localization of acid phosphatase can be demonstrated on the 15th embryonic day in the nerve cells of ventral horn. Glucose-6-phosphate dehydrogenase and NADH diaphorase exhibit a diffuse reaction in these cells during embryonic life. From the 18th embryonic day onward the lateral horn of the gray matter shows the highest activities of glucose-6-phosphate dehydrogenase and NADH-diaphorase. — In the ependyma and the anterior commissure acid phosphatase, glucose-6-phosphate dehydrogenase and NADH diaphorase can be visualized from the 13th embryonic day to birth. — In glial cells no enzymes can be demonstrated during embryonic life. On the 1st day after birth glucose-6-phosphate dehydrogenase and NADH diaphorase occur. These enzyme activities then increase depending on the degree of myelination. — In the neurons of spinal ganglia the enzyme reactions show marked differences probably indicating functional differences. — Continuous swimming does not lead to demonstrable enzyme changes in spinal cord and spinal ganglia.


Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Der submikroskopische Bau der laktierenden Milchdrüse des Meerschweinchens entspricht in allen wesentlichen Punkten dem der Drüse von Ratten, Mäusen und Goldhamstern.Zu Beginn der Laktationsperiode findet sich in den Endstücken neben den bekannten Milchkügelchen und Kaseingranula eine dritte, mittelgroße Sekretfraktion, die der vermehrten Kaseinausscheidung zu diesem Zeitpunkt entspricht. Dieses Sekret liegt intrazellulär in Form sog. Sekretkonglomerate vor. Es wird ähnlich wie das Fett oder sogar mit diesem ins Drüsenlumen abgegeben.Das mit den Fetttropfen (Milchkügelchen) abgeschnürte Cytoplasma wird unmittelbar nach der Abschnürung (fermentativ) aufgelöst. An der Oberfläche der Milchkügelchen verbleibt nur eine einfach gebaute, unter Umständen durch Adsorptionen verdickte Eiweißmembran.Beim Saugakt kommt es in der laktierenden Meerschweinchenmilchdrüse zu einer Auflockerung und z.T. auch zur Auflösung von oberflächlichem Cytoplasma. Die chemische Zusammensetzung der Milch (Fermentgehalt usw.) weist auf eine wesentliche Beteiligung der aus dem Cytoplasma stammenden Produkte am Sekret hin. Damit wird die Berechtigung des Begriffes apokrine Sekretion bei der Sekretionstätigkeit der laktierenden Milchdrüse des Meerschweinchens nach unserer Auffassung begründet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Kegel und Säulen der Schwanen-Eischale hinterlassen am Querschliff nach Entkalkung mit EDTA organisches (mucoproteides) Material als ein zusammenhängendes Gerüst, das sich mit Thionin metachromatisch färbt; ohne Demineralisierung oder wenigstens Anätzung bleibt Thionin an Schliffen und Bruchkanten der Schale wirkungslos. Das Lichtmikroskop zeigt an Schliffen nichts von dem organischen Material, es wurde während des Kristallwachstums fein zerteilt in Gitterlücken des Schalencalcits eingeschlossen. Es findet sich am stärksten angehäuft an den äueren und inneren Oberflächen der Kristall-individuen. In den Kegeln ist das Gerüst radial ausgebildet als die Loculi der Keile, und konzentrisch geschichtet, entsprechend den Lagen der Globularinklusionen, um deren jede herum Verdichtung der organischen Substanz statthat. In den inneren Säulen folgt das organische Gerüst dem Rhombenmuster; die äueren Säulen sind arm an organischer Substanz, hier verbleibt nach der Entkalkung eine dünne laterale Oberflächenschicht.
Summary The cones and columns of the swans egg shell leave behind after decalcification with EDTA an organic (mucoproteid) material in form of a continuous frame work stainable metachromatically with thionine. Without demineralisation or at least etching, thionine proves ineffectual in ground sections or breaking edges of the shell. In ground sections the light microscope demonstrates nothing of the organic material: it was inclosed during the crystal growth in submicroscopical lattice gaps of the calcite individuals. The organic material is chiefly accumulated in the outer and inner surfaces of the crystals. In the cones the organic frame work is developed radially as the loculi of the wedges and concentrically layered corresponding with the globular inclusions, concentrated in the circumference of each. In the inner columns the organic material follows to the rhomb pattern. The outer columns after decalcification only leave behind a thin lateral organic sheath.
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5.
Zusammenfassung Der sog. Randsaum an der freien Fläche der ans Lumen anstoßenden Zellen im Ausführgang der Schweißdrüsen des Menschen bildet, räumlich gesehen, eine Auskleidung dieses Kanales, die kurz als Saumrohr (Canalis marginalis) bezeichnet sei. Dieses ist doppelbrechend, zeigt auf dem Querschnitt ein negatives Polarisationskreuz, wirkt auf dem Längsschnitt positiv nach der Achse des Ganges, während das Mittelfeld des Rohres in Flächenansicht sich optisch neutral verhält. Es liegen also die Kennzeichen für Folientextur vor. Diese wird auf Tonofibrillen von submikroskopischer Dicke (Protofibrillen) bezogen, die nach allen Richtungen der Mantelfläche des Saumrohres streuen, was dem Ausführgang Festigung gegen Zerrung verleiht.Der Ausführgang der Schweißdrüsen besitzt nahe seinem Eintritt in die Epidermisleisten einen epidermalen Überzug, der durch die Grenzmembran des Ganges von diesem geschieden ist. Bereits im Stratum Malpighii (nämlich schon innerhalb der Cristae intermediae) zeigt sich um den Querschnitt des Ausführganges herum das bekannte große negative Polarisationskreuz, das auf der kreisförmigen Anordnung der Tonofibrillen in den umrahmenden epidermalen Zellen beruht; in der Mitte dieses Kreuzes ist der Ausführgang mit dem doppelbrechenden Saumrohr gelegen. In den schraubigen Schweißgängen des Stratum corneum sind in der Mitte des großen Polarisationskreuzes noch Reste des Saumrohres nachweisbar. Die vielfach vertretene Auffassung, die Schweißdrüse durchbohre die Epidermis als wandungsloser Gang, besteht also nicht zu Recht.Herrn Prof. Dr. Erich Hoffmann in Bonn zu eigen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Im Rückenmark der Reptilien kommen zwischen und unter den Ependymzellen des Zentralkanals bipolare Nervenzellen vor. Ihre Dendriten dringen in den Liquor cerebrospinalis ein und bilden dort charakteristische Nervenendigungen, die sich in lange, fingerförmige Fortsätze verzweigen. Letztere enthalten orientierte Filamente. In den Nervenendigungen findet man ebenfalls Filamente, multivesikuläre Körper und ferner Basalkörper, von denen Zilien und lange Zilienwurzeln ausgehen. Die Dendriten der Neurone sind durch desmosomenartige Strukturen mit den apikalen Abschnitten der benachbarten Ependymzellen verbunden und enthalten zahlreiche Mitochondrien und Golgi-Felder. Im Perikaryon der Neurone findet man ebenfalls ausgedehnte Golgi-Areale, ferner ein mit Ribosomen besetztes endoplasmatisches Retikulum, Mitochondrien, multivesikuläre Körper und granulierte Vesikel (Durchmesser um 870 Å). Der Neurit der Nervenzellen verläuft ependymofugal, in ihm kommen lange Mitochondrien und Neurotubuli vor. Auf den Dendriten, der Basis des distalen Fortsatzes, und den Perikaryen der Neurone können Synapsen beobachtet werden, deren präsynaptischer Bereich synaptische Vesikel, Mitochondrien und einige granulierte Bläschen (Durchmesser um 800 Å) aufweist. In einer Schnittebene dringen 5–6 Nervenendigungen in etwa gleicher Entfernung voneinander in den Zentralkanal ein.Unterhalb der intraependymalen Liquorkontaktneurone findet man eine weitere Nervenzellart, deren Zytoplasma heller ist und größere (Durchmesser um 1250 Å), den neurosekretorischen Elementargranula ähnliche Granula enthält. Die Ependymzellen des Zentralkanals besitzen zahlreiche Mikrovilli. Die Liquorkontakt-Nervenendigungen können mit dem Reissnerschen Faden in direktem Kontakt stehen. Die Hypothese wird diskutiert, daß die spinalen Liquorkontaktneurone — ähnlich denen der bisher beschriebenen Liquorkontaktgebiete — Rezeptoren sind, bei deren Funktion auch der Reissnersche Faden eine Rolle spielen kann.
Ultrastructure of the liquor contacting neurons of the spinal cord of reptiles
Summary In the spinal cord of reptiles, nerve cells are situated between and below the ependymal cells of the central canal. These neurons are bipolar; their dendrites protrude into the cerebrospinal fluid of the central canal where they build up characteristic nerve endings. These terminals ramify into long, finger-like processes containing oriented filaments. In the terminals, filaments, too, can be found besides of multivesicular and basal bodies, the latter giving rise to long rootlet fibres and cilia. The dendrite of the neurons is connected with the apical part of the neighbouring ependymal cells by desmosome-like structures, and it contains numerous mitochondria and Golgi areas. In the perikarya, enlarged Golgi areas, rough endoplasmic reticulum, mitochondria, multivesicular bodies and dense-core vesicles (diameter about 870 Å) are found. The neurite of the nerve cells that passes ependymofugally, contains long mitochondria and neurotubules. On the dendrite, the basis of the distal cell process and the perikarya of the neurons, synapses can be observed; their presynaptic cytoplasm contains synaptic vesicles, mitochondria and some dense-core vesicles (diameter about 800 Å). In one section, 5 to 6 nerve terminals protrude into the central canal in about equal distance from each other.Below these liquor contacting neurons situated intraependymally and described above, there is another type of nerve cells which cytoplasm is more electron lucent and contains larger (diameter about 1,250 Å) granules resembling neurosecretory granules. The ependymal cells of the central canal possess numerous microvilli. The liquor contacting nerve terminals may sometimes contact the Reissner's fibre directly. It is suggested that the spinal liquor contacting neurons — similarly to those of the liquor contacting territories described up to now — are receptors. In their function, also the Reissner's fibre may play a role.
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7.
Zusammenfassung Die braune Inguinaldrüse des Kaninchens ist eine einfach gebaute tubulöse Drüse. Das Epithel der Drüsenschläuche ist einschichtig kubisch bis hochzylindrisch und wird von spindelförmigen Myoepithelzellen unterlagert. Die Drüsenzellen besitzen nahezu organellenfreie, fein granulierte Cytoplasmaprotrusionen, die weit in das Lumen hineinragen; in der Lichtung werden häufig isolierte Cytoplasmabereiche gefunden. Der Sekretionsmodus ist somit deutlich apokrin (decapitation secretion).Das endoplasmatische Retikulum ist überall in der Zelle zu erheblich zerklüfteten Cisternen erweitert; Golgi-Apparate sind spärlich. Große, matrixreiche Mitochondrien zeichnen sich durch Armut an Cristae aus. Elektronendichte Sekretpfützen liegen vornehmlich supranukleär; Sekretvakuolen kommen nicht vor.
On the morphology of the brown inguinal gland of the rabbit
Summary The tubular brown inguinal glands of the rabbit have been studied by light and electron microscopy. The apocrine secretory cells are columnar elements with prominent apical cytoplasmic caps and protrusions extending into the glandular lumen. These protrusions contain neutral mucopolysaccharides demonstrable by light microscopy. The secretory cells are characterized by the presence of large mitochondria with scant cristae and an electron dense matrix. Electron dense plaques, presumably secretory masses, are present in the supranuclear cytoplasm. The cytoplasm contains cisternae of a granular endoplasmic reticulum. Myoepithelial cells are situated between the secretory cells and the basal lamina.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Wie für die Alphazellen der Inseln des Erwachsenen, so kann auch für die trüben Zellen des Embryos mit der Kombination Gros-Schultzesche Versilberung- — Pasini-Färbung der Nachweis erbracht werden, daß sie sich nicht alle versilbern lassen. Jedoch ist zweifellos der Großteil der trüben Zellen versilberbar.Im embryonalen Pankreas werden auch Zellen beschrieben, die gröbere und feinere Silberkörnchen enthalten, aber eindeutig als Bindegewebselemente anzusprechen sind. Ebenso kommen Acinuszellen vor, die basal Silberkörnchen, lumenwärts aber auch Zymogenkörnchen aufweisen und die möglicherweise, wie gänzlich versilberte, indifferente Endknospen, nichts mit der Inselbildung zu tun haben.In welches Verhältnis die trüben Zellen zu den Alphazellen des erwachsenen Organismus zu setzen sind, bedarf noch weiterer Untersuchungen.  相似文献   

9.
10.
11.
Sledovali jsme semeník p?enice (Triticum aestivum L. var.erythrospermum cv. Niva, jarní) od oplození vají?ka a? do plné zralosti obilky. Na trvalých preparátech jsme pozorovali tvorbu oplodí a osemení. Zjistili jsme, ?e v dospělé obilce oplodí těsně lne k osermení, z něho? z?stala zachována pouze jednolitá vrstva krytá kutikulou. Epidermis a hypodermis nesr?stá s p?í?nými buňkami, nýbr? pouze k ním p?isychá; je tě?ké mluvit o sr?stu tam, kde skon?il proces dělení a kde vrstvy pletiv jsou odděleny kutikulou.  相似文献   

12.
Zusammenfassung In der Harderschen Drüse von Kaninchen wurden mit der Tetrazoliumtechnik die Enzyme NADH-Tetrazoliumreduktase (NADH-T-Red), NADPH-Tetrazoliumreduktase (NADPH-T-Red), NAD-spezifische Isocitrat-Dehydrogenase (NAD-IDH), Succinat-Dehydrogenase (SDH), NAD-spezifische Malat-Dehydrogenase (NAD-MDH), Laktat-Dehydrogenase (LDH), Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase (G-6-PDH),-Glycerophosphat-Dehydrogenase (GPDH) und-Hydroxybuttersäure-Dehydrogenase (HBDH) histochemisch nachgewiesen und ihr Verteilungsbild in den beiden Drüsenlappen studiert. Darüber hinaus wurden histochemische Reaktionen auf folgende Enzyme durchgeführt: Cytochromoxydase (nachBurston), Leucinaminopeptidase (nachNachlas,Crawford undSeligman), alkalische Phosphatase (nachGomori), ATPase (nachPadykula undHerman). Fette wurden mit Scharlachrot und Sudan Schwarz B gefärbt. Die histochemisch faßbare Aktivitätsverteilung der Enzyme geht aus der Tabelle 1 hervor. Die Befunde werden diskutiert.
Summary A study was conducted to investigate the distribution pattern of various enzymes in both lobes of the Harder gland in rabbits by means of the tetrazolium technique [NADH-tetrazoliumreductase (NADH-T-Red), NADPH-tetrazolium-reductase (NADPH-T-Red), NAD-specific isocitrate-dehydrogenase (NAD-IDH), succinate-dehydrogenase (SDH), NAD-specific malate-dehydrogenase (NAD-MDH), lactate-dehydrogenase (LDH), glucose-6-phosphate-dehydrogenase (G-6-PDH),-glycerophosphate-dehydrogenase (GPDH), and-hydroxy-butyrate-dehydrogenase (HBDH)]. In addition histochemical tests for the determination of cytochrome-oxidase (Burston), leucine-amino-peptidase (Nachlas,Crawford andSeligman), alkaline phosphatase (Gomori), and ATP-ase (Padykula andHerman) were carried out. Fets were stained with Scharlach-red and Sudan black B. The results of the histochemically determinable enzyme activities are listed in table 1. The findings are discussed.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

13.
P. Bachmann  P. Kornmann  K. Zetsche 《Planta》1976,128(3):241-245
Summary In the life cycle of Urospora wormskioldii (Mert. in Hornem) Rosenv. and U. vancouveriana (Tilden) Setschell and Gardner unbranched monosiphonous filaments (exceeding 15 cm in length) alternate with microscopic dwarf plants and a unicellular Codiolum stage. The interrelationship between these very different forms and the regulating effect of temperature on this life cycle are shown in Fig. 1. Beyond the morphological differences between the three forms there are large differences in the composition of the cell wall (Fig. 2). While the cell wall of the Codiolum stage is mainly built up of mannans, glucose-containing polysaccharides predominate in the cell wall of the dwarf plants and xylose-containing polysaccharides are abundant in the cell wall of the filamentous plants. Differences in metabolism between dwarf plants and filamentous plants were detected by 14CO2-incorporating experiments. On the basis of chlorophyll content dwarf plants have a higher total 14CO2-fixation rate than filamentous plants cultured at either 2°C or 14°C (Fig. 3). Furthermore, a higher rate of synthesis for Calvin-cycle intermediates and other metabolites was generally demonstrated in dwarf plants with one important exception: Uridine diphosphate glucose was synthesized faster in filamentous plants cultured at 2° C (Fig. 4). Studies of 14CO2-incorporation in filamentous plants cultivated at 2° C or 14° C (at the higher temperature filamentous plants survive only for a limited time) revealed that the latter show a much higher incorporation of 14C into insoluble substances than the former. On the other hand, pools of soluble substances — especially Calvin-cycle intermediates — are much smaller in 14° C-plants than in 2° C-plants with the exception of that of sucrose, which is accumulated in 14° C-plants in high amounts (more than 70% of the total radioactivity in soluble compounds, Fig. 5). These facts may be explained by temperature-sensitive differential gene expression and/or steps in metabolism (see discussion).
Abkürzungen F-6-P Fructose-6-phosphat - F-1,6-P Fructose-1,6-diphosphat - Gal Galactose - Glc Glucose - G-6-P Glucose-6-phosphat - Man Mannose - PEP Phosphoenolpyruvat - 3 PGS 3-Phosphoglycerinsäure - Rham Rhamnose - UDPG Uridindiphosphat-glucose - Xyl Xylose Biologische Anstalt, D-2192 Helgoland.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Epithemzellen der Hydathoden vonSaxifraga lingulata zeigen einen außerordentlichen raschen Plasmolyseeintritt und damit eine sehr hohe Wasserpermeabilität; diese ist im Mittel k=1,43; dieser Wert gibt aber wohl nur die untere Grenze der tatsächlichen Wasserpermeabilität an, die gemessenen Höchstwerte liegen zwischen 3,20 und 3,62. Diese Konstanten gehören unter die höchsten, die für die Zellen von Landpflanzen gefunden wurden. Daneben zeigt das Epithem eine sehr hohe Wegsamkeit der Membranen für die plasmolysierende Zuckerlösung, die im schlagartig raschen Plasmolyseeintritt auch mehrschichtiger Schnitte zum Ausdruck kommt.Die Wasserpermeabilität der Zellen des Blattparenchyms (Mesophylls) ist bedeutend niedriger; sie beträgt im Mittel k=0,42.Wässerung von langer Dauer (6–24 Std.) vermindert die Wasserpermeabilität der Epithemzellen bedeutend (im Mittel k=0,41). Die Parenchymzellen bleiben unbeeinflußt.  相似文献   

15.
Zusammenfassung 1. Der Gehalt an Bakterien, speziell der coliformen Abwasserbakterien des Meerwassers, wurde im Bereich der Insel Sylt in den Jahren 1967/68 untersucht.2. Keimzahl und Colititer der Wasserbereiche um Sylt liegen weit unterhalb der von den hygienischen Aufsichtsbehörden als zulässig anerkannten Höchstwerte mit Ausnahme der Bereiche von ca. 500 m Breite beiderseits der Auslässe, die das Abwasser der in das Wattenmeer entwässernden Kläranlagen ableiten.3. Die Keimzahl ist am Ufer des Wattenmeeres etwa dreimal höher als am Weststrand, am Weststrand etwa zehnmal höher als im uferferneren Meerwasser westlich Sylt. Der Coliformentiter unterscheidet sich in den drei Wasserbereichen jeweils um eine Stufe, d. h. am Wattufer ist die mittlere Coliformen-Konzentration etwa zehnmal höher als am Weststrand, am Weststrand etwa zehnmal höher als in der offenen See.4. Es besteht eine Abhängigkeit der Bakterienkonzentration von den Gezeiten. Am Weststrand wurden die höchsten Coliformen-Konzentrationen bei Flut gefunden, im Wattenmeer bei Ebbe. Es wird gefolgert, daß die Kontamination des Wattenwassers mit Abwasserbestandteilen vermittels des Gezeitenstromes auch das Wasser an der Westseite der Insel (Hauptbadestrand) beeinflußt.5. Es betehen deutliche jahrezeitliche Unterschiede der Bakterienkonzentration in den drei genannten Wasserbereichen. Die Keimzahl ist im Sommer in der freien See und am Weststrand niedriger als im Winter. Die Coliformen-Konzentration ist im Sommer in allen Bereichen niedriger als im Winter. Die im Sommer wegen des Fremdenverkehrs stark erhöhte Abwasserbelastung des Sylter Wattenmeeres wird offenbar sehr gut kompensiert dadurch, daß das Seewasser im Sommer eine grö\ere Selbstreinigungskraft besitzt als im Winter.6. Die Wasserproben des Weststrandes, die mit je zwei verschiedenen Nährböden auf ihre Keimzahl hin untersucht wurden, zeigten einen charakteristischen jahreszeitlichen Unterschied der Bakterienqualität: Unter Zugrundelegung der auf Seewassernährboden erzielten Keimzahl (als 100%) betrug die auf Süßwassernährboden erzielte Keimzahl im Winter 63%, im Sommer dagegen 18%. Das weist darauf hin, daß terrigene (auf Süßwassernährboden vermehrungsfähige) Bakterien im Sommer eine kürzere Überlebenszeit haben als im Winter.
Sanitary bacteriological investigations of the coastal sea water around the North Sea island of Sylt
The island of Sylt is one of the most important recreation centres in the German part of the southern North Sea. As in other islands, the sewage of its several villages is led directly into the sea area (Wattenmeer) between the island and the continental coast. During 1967 and 1968 the author examined whether there occurs any sewage pollution at the beaches of the open sea coast of Sylt. In order to estimate the water quality for bathing, the sanitary water control in Germany conventionally determines certain chemical qualities as well as the general number of bacteria and the coli-titre of the water samples. Around the island of Sylt testing of 225 samples revealed that the upper limit of the bacteria number and of the coli-titre is not reached, neither at the open sea beach (bathing site), nor at the Wattenmeer coast, except in narrow districts left and right of the sewage outlets of the four sewage plants. By comparing the coli-titre of samples taken synchronously at different points of the coast, it was found that there is obviously a tidal drift of sewage-contaminated waters from the Wattenmeer to the open sea beach. Seasonal differences exist between general bacteria number and concentration of coli bacteria. It is concluded that the general number of bacteria depends on the concentration of organic matter in the water, while the absolute number of sewage bacteria can be estimated by means of the coli-titre only. The capacity of self-purification of sea water manifests itself in the abundance of its bacteria (mostly endemic marine forms).Bacterium coli and the coliform bacteria, however, are real sewage bacteria; their numbers must be carefully checked, since they indicate that human pathogenic bacteria may be present in the water as well.
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16.
Zusammenfassung Am embryonalen Rückenmark von 3,4,41/2,51/2,6,9,13,16 u. 18 Tage alten Embryonen und von 1 Tag, 4 und 7 Wochen alten Küken wird die Entwicklung zentraler Nervenfasern im Rahmen der allgemeinen Histogenese der weißen Substanz elektronenmikroskopisch dargestellt. Der Randschleier des Neuralrohres ist die erste Anlage der weißen Substanz. Er besteht nur aus extrem dünnen Axonen mit einer embryonalen Axoplasmafeinstruktur und einem Gerüstwerk, das von den peripheren Fortsätzen der polaren Glioblasten gebildet wird. Lichtmikroskopische Gewebsspalten kommen nicht vor; der extrazelluläre Raum ist nur ein schmales Spaltsystem von wenigen 100 Å. Somit bilden sämtliche Fortsätze des Randschleiers einen geschlossenen epithelialen Verband. An der Oberfläche findet sich eine schmale Glia marginalis primitiva, die von einer superfiziellen kontinuierlichen Basalmembran überzogen ist. Die embryonalen Axone wachsen nicht solitär, sondern in Bündelformationen. Erst mit der Einwanderung von Glioblasten aus der grauen Substanz kommt es zur Separierung der Axonbündelformationen und schließlich zur Axonindividualisierung. Elektronenmikroskopisch lassen sich drei Typen von Gliazellen unterscheiden: bipotente wandernde Glioblasten und unipotente Astroblasten und Oligodendroblasten. Aktivierte Oligodendroblasten übernehmen mit ihren Fortsätzen die Axoninvagination, die Bildung des Mesaxons und die anschließende Myelinisierung im Sinne der Gerenschen Mesaxon-Spiralisierungs-Theorie. Die Oligodendrogliazellen sind zu einer multiaxonalen Markscheidenbildung fähig. Schon an der unreifen weißen Substanz können benachbarte Markscheiden an ihrer äußeren Oberfläche miteinander in Berührung treten. An diesen Stellen obliteriert der extrazelluläre Spalt unter Bildung einer Zwischenlinie. Die reife weiße Substanz besitzt nur ein bescheidenes gliöses Interstitium, in dem neben den Oligodendrocyten die Fortsätze protoplasmatischer und fibrillärer Astrocyten auftauchen. Auf die Ödemreaktion der unreifen weißen Substanz wird anhand der entwicklungsgeschichtlichen Untersuchungen theoretisch eingegangen. Die Probleme der Gliadifferenzierung und der Vaskularisierung werden kurz gestreift.
Summary The development of the white substance of the spinal cord has been investigated by means of electron microscopy in chicken embryos (incubated for 3, 4, 41/2, 51/2, 6, 9, 13, 16 and 18 days) as well as in young chicks (one day, 4 and 7 weeks old). The marginal layer of the neural tube is composed mainly of a large number of extremely thin axons with an embryonic axoplasmic fine structure. The extracellular space, a narrow cleft, measures on the average about 100–300 Å. The external limiting membrane of the neural tube consists of processes of polar glioblasts, bordered by a continous basement membrane, vic. glia marginalis primitiva. The embryonic axons grow in bundles and not in solitary formations. The separation of the axon bundles and the consecutive individualisation of the axons occur after the immigration of glioblasts from the grey substance and their differentiation into astroblasts and oligodendroblasts. The oligodendrocytes are capable of a multiaxonal myelination according to the generally accepted concept of mesaxon-spiralisation. During myelination there is a remarkable thickening of the axons accompanied by the definite differentiation of the axoplasmic fine structure. The intimate contact between the outer surfaces of the myelinated nerve fibres can already be seen in the immature white substance. At the points of contact there is an obliteration of the extracellular space which results in the formation of an intraperiod line. Problems of the differentiation of the neuroglia and the vascularisation of the spinal cord are also briefly considered.
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17.
Zusammenfassung An Hühnerembryonen der Stadien 5–21 wurde das Auftreten von Cholinesterase-Aktivität in Zellverbänden verfolgt, die bei der Abfaltung des Embryos von Bedeutung sind.Im Neuroektoderm treten während der Neuralrohrbildung Cholinesterase-positive Zellen auf. Diese Aktivität verschwindet, wenn das Neuralrohr ausgebildet ist. Anschließend lassen sich Cholinesterase-positive Neuroblasten darstellen.Im Oberflächenektoderm tritt Cholinesterase-Aktivität während der Ausbildung der Kopffalte und der Grenzrinnen auf. Die Aktivität verschwindet, wenn sich die Kopfanlage vom extraembryonalen Teil der Keimblätter getrennt hat.Bei der Ausbildung der Entodermwülste und während des Einwanderns derselben zum Darmrohrschluß bilden sich palisadenartige Epithelverdickungen aus, die Cholinesterase aufweisen. Wenn das Darmrohr geschlossen ist, verschwindet die Aktivität wieder. Während der Darmrohrbildung wird das nach ventral und medial einwachsende Entoderm von palisadenartig strukturiertem Mesoderm begleitet, das Cholinesterase-Aktivität aufweist. Nach Schluß des Darmrohres löst sich die palisadenartige Anordnung auf und die Cholinesterase-Aktivität verschwindet.
Histochemical demonstration of cholinesterase during the folding off of the chick embryo
Summary The localization of cholinesterase activity in chick embryo of stage 5 up to stage 21 has been studied in cell layers that are involved in the formation of the primitive body tube.During the formation of the neural tube, cholinesterase activity can be demonstrated in cells of the neural plate. This pattern of enzyme activity disappears after formation of the neural tube. Thereafter, the enzyme is localized in neuroblasts.In the ectodermal layer, cholinesterase activity is found during the formation of the head fold and the lateral body folds. Again, the enzyme disappears after the development of the cephalic outgrowth.Formation of the entodermal folds and their fusion in the midline — thus establishing the gut tube — is associated with cholinesterase activity in palisade cell layers. There is no enzyme activity in the completed gut.During the formation of the gut tube, the mediad invading entodermal folds are covered by mesodermal cell palisades, which are positive for cholinesterase. After the formation of the gut tube, the palisades disappear as does the enzyme activity.
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18.
P?i studiu vlivu sní?ení p?dní vlhkosti na osmotické poměry v buně?né ?távě bramborových rostlin byla také hodnocena refraktometrická metoda pro ur?ování osmotických hodnot v nich. Ukázalo se, ?e je pot?eba zna?né opatrnosti p?i její aplikaci u brambor?. Elektrolyty, které jsou refraktometrickou metodou posti?eny poměrně málo citlivě, mají podstatnou p?evahu p?i vytvá?ení celkových osmotických hodnot v buně?né ?távě brambor? nad druhou hlavní slo?kou, látkami, které redukují Fehling?v roztok. Elektrolyty mají ?asto také protich?dný vegeta?ní trend proti molekulárně rozpu?těným látkám, redukujícím Fehling?v roztok. Proto se mění korelace mezi celkovými osmotickými hodnotami a světlolomností ?távy nejen v jednotlivých p?ípadech, ale také během vegetace. Tyto poměry jsou rozdílné také v jednotlivých orgánech bramborových rostlin. Zna?né sní?ení p?dní vlhkosti, at trvalé, nebo do?asné, vyvolalo poměrně malé zvý?ení celkových osmotických hodnot ve srovnání s ru?ivými vlivy změn po?así. Z výsledk?, získaných v této práci, vyplývá, ?e refraktometrická metoda není dostate?ně citlivá, aby jí bylo mo?no spolehlivě stanovit vliv p?dní vlhkosti na osmotické poměry v bramborových rostlinách za neklimatizovaných podmínek.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Endkolben des M. verticalis der Katzenzunge befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft dünnwandiger Venen, weitlumiger Lymphgefäße und Fettzellen. Das Sarkoplasma zeigt netzartige Struktur, in die Komplexe von Bläschen eingelagert sind. Der Glykogengehalt der Endkolben ist unbedeutend, während Fett-Tröpfchen in feinster Verteilung nachgewiesen werden können. Die Kerne der Sarkoplasmablasen sind von auffallend unterschiedlicher Dichte und Größe. Markreiche und markarme Nervenfasern treten an die Endkolben heran und stehen mit ihnen in Verbindung. Die Frage der funktionellen Bedeutung dieser Strukturen wird diskutiert.
Summary The end-bulbs of the M. verticalis of the cat's tongue are located in the immediate vicinity of thinly walled veins, wide lymphatic vessels, and fat cells. The sarcoplasm shows a net-like structure into which complexes of vesicles are embedded. The glykogen content of the endbulbs is low, whereas small drops of finely dispersed fat can be demonstrated. The nuclei of the balloons of sarcoplasm are remarkably different in density and size. Myelinated and unmyelinated nerve fibres approach the end-bulbs and are in close contact with them. The question of the functional significance of these structures is discussed.
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20.
Zusammenfassung Zwischen und unter den Ependymzellen des Zentralkanals des Rückenmarkes vonCyprinus carpio kommen bipolare Nervenzellen vor. Der eine Fortsatz der Neurone (Liquorkontaktneurone) verläuft zwischen den Ependymzellen hindurch, tritt in den Canalis centralis ein und bildet im Liquor cerebrospinalis eine charakteristische Nervenendigung (Liquorkontakt-Nervenendigung). Diese besteht aus einem zentralen Körper und davon radiär ausstrahlenden zahlreichen Stereozilien, sowie einer Kinozilie. Ein direkter Kontakt zwischen den Liquorkontakt-Nervenendigungen und dem Reissnerschen Faden wurde nicht beobachtet. Der ependymofugale Fortsatz der Neurone hat Axonnatur. Im Perikaryon der Nervenzellen findet man endoplasmatisches Retikulum mit glatter und rauher Oberfläche, freie Ribosomen, Golgi-Areale, sowie Mitochondrien und granulierte Vesikel (Durchmesser 700–1000 Å). Axone, die synaptische und granulierte Bläschen (Durchmesser 700–1000 Å) enthalten, bilden mit den Perikaryen und den zum Zentralkanal verlaufenden Nervenfortsätzen Synapsen. Auf den Ependymzellen konnten stellenweise atypische Zilien beobachtet werden. Der Vergleich der bisher untersuchten Tierarten zeigt, daß die Struktur der spinalen Liquorkontaktneurone von den Fischen bis zu den Säugern prinzipiell gleichartig ist.
Ultrastructure of the CSF contacting neurons of the central canal of the spinal cord in the carp (Cyprinus carpio)
Summary Bipolar nerve cells are situated between and below the ependymal cells of the central canal of the spinal cord ofCyprinus carpio. One of the processes of the neurons (CSF contacting neurons) passes by between the ependymal cells into the central canal and forms there a characteristic nerve ending in the cerebrospinal fluid (CSF contacting nerve ending). These terminals consist of a central body with numerous stereocilia and one kinocilium. We could not observe any direct contact between the CSF contacting nerve endings and Reissner's fibre. The ependymofugal process of the nerve cells is axon-like. In the perikarya of the CSF contacting neurons, dense-core vesicles (diameter 700–1000 Å) are found besides of smooth and rough-surfaced endoplasmic reticulum, free ribosomes, Golgi areas and mitochondria. Axons containing synaptic and granulated vesicles (diameter 700–1000 Å), form synapses with the perikarya and the CSF contacting nerve processes. On the surface of single ependymal cells, atypical cilia could be observed. The comparison of the species studied up to now, shows that the structure of the spinal CSF contacting neurons is principally similar from fishes up to mammals.
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