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《Protoplasma》1937,28(1):155-156
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Ohne Zusammenfassung Mit 3 Textfiguren  相似文献   

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Zusammenfassung In vorliegender Arbeit wurde vornehmlich versucht, die Permeabilität der Epidermisprotoplasten vonRhoeo discolor für Ammoniak und. Essigsäure quantitativ zu bestimmen. Die Bestimmung geschah in erster Linie auf Grund von Beobachtungen über die Deplasmolysegeschwindigkeit dieser Protoplasten in Lösungen von Ammoniumazetat, wobei vorausgesetzt wurde, daß praktisch allein die hydrolytisch abgespaltenen Essigsäure- und Ammoniakmoleküle durch das Plasma permeieren.Für die Permeationskonstante der Essigsäure ergaben sich bei Benutzung derselben Maßeinheiten wie in den Arbeiten von Poijärvi und Bärlund Werte zwischen 20 und 60, für diejenige des Ammoniaks solche zwischen 200 und 2000. In nur vorläufig orientierenden Versuchen wurde außerdem gefunden, daß die Permeationskonstante der Milchsäure etwa von der Größenordnung 2 und die der Buttersäure etwa von der Größenordnung 200 ist. Alle diese Werte gelten allein für die undissoziierten Säurenbzw. Basenmoleküle.Der von uns für Ammoniak gefundene Wert ist weit größer als der entsprechende Wert von Poijärvi. Der Unterschied dürfte u. a. darauf zurückzuführen sein, daß die von uns bestimmte Konstante sich hauptsächlich nur auf die Permeation durch den Protoplasmaschlauch bezieht, während der Vorgang, dessen Geschwindigkeit in den Versuchen von Poijärvi gemessen wurde, sich aus mehreren Einzelprozessen zusammensetzt, unter denen die Permeation durch das Plasma nur einer ist.Da einer exakten Bestimmung von Permeationskonstanten leicht permeierender Basen sehr große Schwierigkeiten entgegenstehen, bedürfen die bisher erhaltenen diesbezüglichen Werte einer gründlichen Nachprüfung.  相似文献   

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Alfred Diskus 《Protoplasma》1956,46(1-4):160-169
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. Friedl Weber zum 70. Geburtstag in Verehrung gewidmet.  相似文献   

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Permeabilit?t     
《Protoplasma》1933,18(1):318
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Zusammenfassung Die Photosynthese-IntensitÄt (gemessen als O2-Produktion bzw.14C-Einbau) derAcetabularia-Zelle steigt nicht proportional mit der Zellgrö\e an. Bezogen auf den Protein- bzw. Chlorophyllgehalt nimmt die Photosyntheserate kontinuierlich mit der Zellgrö\e ab. Sie liegt bei den jüngsten Entwicklungsstadien etwa zwei-bis dreimal höher als bei Zellen mit Hut.Auch der Stoffwechsel zeigt eine AbhÄngigkeit von der Zellgrö\e. Zellen mit Hut synthetisieren relativ mehr Inulin und haben einen höheren Inulingehalt als Zellen ohne Hut; bei letzteren ist die Fructose der vorherrschende Zucker. Auch in der Fraktion der AminosÄuren kommt es zu VerÄnderungen in den Syntheseraten und im Anteil der einzelnen AminosÄuren am AminosÄure-pool. Das jüngste untersuchte Entwicklungsstadium ist durch einen geringen Gehalt an AsparaginsÄure und relativ hohen Gehalt an GlutaminsÄure gekennzeichnet. Im Verlauf der Zellentwicklung kommt es zu einem starken Abfall im VerhÄltnis GlutaminsÄure/AsparaginsÄure. In Hutpflanzen wird andererseits der Anteil an Alanin und Serin vermehrt. Es wird vermutet, da\ die mit dem Grö\erwerden der Zelle beobachtete Abnahme der Photosyntheserate pro mg Protein und z. T. auch die beobachteten Unterschiede im Stoffwechsel das Ergebnis des in derAcetabularia- Zelle vorhandenen apikal-basalen Gradienten ist.
Rate of photosynthesis and metabolism ofAcetabularia in relation to the stage of development
Summary The rate of photosynthesis (O2-evolution,14C-incorporation) of the cell ofAcetabularia cliftonii does not increase proportionally to the cell size. On the basis of the protein content and chlorophyll content per cell the rate of photosynthesis decreases with increasing cell size, being 2–3 times higher in young cells (stalk length up to 25 mm) than in cells in the stage of cap formation.Also, the metabolism of the cell depends on the cell size. The rate of the synthesis of inulin and the content of inulin is highest in cells with caps. The predominant sugar in cells without caps is fructose. There are also changes in the rate of14C incorporation into amino acids and in the proportions of different amino acids on the amino acid pool. The youngest stage studied is characterized by a low content of aspartic acid and a relatively high content of glutamic acid. On the other hand, there is an accumulation of alanine and serine in cells with caps.It is assumed, that the decrease of the photosynthetic activity per mg protein with increasing cell size is an expression of the existing apical-basal gradient within theAcetabularia cell. It is likely, that also the differences in the metabolism of the cell are partly due to this gradient and partly the result of the stage of differentiation.
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Zusammenfassung Es wird die Malic-Enzym-Synthese bei sechs verschiedenen Arten L-Äpfelsäure abbauender Bakterien untersucht. Die homofermentativen Arten bilden unter den geprüften Bedingungen ausschließlich ein adaptives Malic-Enzym, während die Synthese bei den heterofermentativen in Abhängigkeit vom Züchtungsmilieu adaptiv oder konstitutiv erfolgen kann. Beim konstitutiven Malic-Enzym ist der sonst positive Glucose-Effekt auf Aktivität und Induktion nicht festzustellen, wie Versuche mit Enzymlösungen ergeben haben.Die pH-Maxima der Äpfelsäureabbau-Aktivität der intakten Bakterien verschieben sich bei Gewöhnung der Zellen an höhere H+-Ionen-Konzentrationen im künstlichen und natürlichen Milieu zu tiefer gelegenen pH-Werten. Ein Entstehen von Aminosäure-Decarboxylase-Aktivitäten kann nicht festgestellt werden. In einer pH-Adaptation befindliche, wachsende Bakterien haben einen größeren Aminosäurebedarf als normale, vor allem an Alanin, Glykokoll, Glutaminsäure, -Aminobuttersäure, Valin und Leucin. Adaptierte Zellen weisen qualitativ und quantitativ weniger freie Aminosäuren auf als nichtadaptierte. Bei den ersteren ist ein Umbau des Zellproteins festzustellen. Leuconostoc r-Bakterien, deren Protein vornehmlich Glutaminsäure und Asparaginsäure enthält, verfügen nach stattgefundener pH-Adaptation über vergrößerte Mengen an Lysin, Asparagin und Leucin. Bei La Louvière-Bakterien treten mengenmäßig an die Stelle von Alanin Lysin und Glutaminsäure.
Malic enzyme synthesis and pH-adaptation on bacteria, decomposing L-malic acid
Summary The malic enzyme synthesis of six strains of bacteria, decomposing L-malic acid, is investigated. Under the tested conditions the homofermentative strains form exclusively an adaptive malic enzyme, while the synthesis of the heterofermentative strains may ensue adaptively or constitutively, dependent on the environs of growing. The otherwise positive glucose effect on activity and induction cannot be observed for the constitutive malic enzyme, as experiments with enzyme preparations have proved.The pH-optima of the malic acid decomposing activity of the intact bacteria are shifted to lower situated pH values, if the cells are trained to higher H+-ion concentrations in artifical and natural environs. An origin of amino acid decarboxylase activities cannot be observed. Growing bacteria being in a pH-adaptation have a larger demand for amino acids than the normal, especially for alanine, glycocoll, glutamic acid, -aminobutyric acid, valine and leucine. Adapted cells posses qualitatively and quantitatively less free amino acids than non-adapted. At the first a variation of the cell protein is established. Leuconostoc r bacteria, the protein of which especially contains glutamic and aspartic acids, dispose after pH-adaptation of larger quantities of lysine, asparagine and leucine, and La Louvière bacteria of more lysine and glutamic acid.


II. Mitteilung zum Problem des biologischen Säureabbaues. Über adaptive und konstitutive fermentchemische Eigenschaften L-Äpfelsäure abbauender Bakterien.  相似文献   

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Friedl Weber 《Protoplasma》1930,10(1):608-612
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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