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Hans v. Witsch 《Archives of microbiology》1948,14(1):99-107
Zusammenfassung Es wird über Erfahrungen mit dem Phycomycestest berichtet, die bei der Prüfung des Aneuringehaltes verschiedener Grünalgen gemacht wurden.In einigen Punkten, vor allem bei der Trockengewichtsbestimmung und Aufstellung der Testkurven werden Abweichungen von der durch Thren mitgeteilten Arbeitsweise vorgeschlagen, durch die die Genauigkeit des Testes erhöht und die Ergebnisse noch befriedigender werden. Insbesondere wird die Verwendung einer ein für allemal aufgestellten Testkurve als Bezugsbasis für zu anderen Zeiten durchgeführte Versuche für bedenklich gehalten.Weitere Hinweise für die Ausführung des Testes werden gegeben (Zusammensetzung der Nährlösung, Extraktherstellung und Auswertung der Erntegewichte).Einige Beobachtungen über das Verhältnis zwischen gebotener Aneurinmenge und erzielter Pilzmasse werden besprochen. 相似文献
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Hans Winkler 《Journal of Ornithology》1979,120(3):290-298
Zusammenfassung
Voous (1947) meinte, der BlutspechtPicoides syriacus und eine gut gekennzeichnete nordafrikanische Unterart des BuntspechtsP. m. numidus seien die Nachfahren von Rückzugs-populationen des Buntspechtes während der Mindel-Eiszeit. Alle morphologischen Merkmale, die sonst zur Unterscheidung von Blut- und Buntspecht herangezogen werden, zeigen, daßP. m. numidus ein Buntspecht ist. Dasselbe trifft für die Lautäußerungen zu. Im Gegensatz zu europäischen Rassen weistP. m. numidus einen ökologischen Sexualdimorphismus auf. gehen öfter in der Kronenschicht der Nahrungssuche nach. Sie halten sich dabei auch öfter an dünnen Zweigen auf als . Kein deutlicher Unterschied besteht bezüglich der Tätigkeiten des Nahrungserwerbs. Ökologisch ist die nordafrikanische Rasse mitteleuropäischen Buntspechten ähnlicher als Blutspechten. In der Erörterung des ökologischen Sexualdimorphismus wird auf das inselartige Vorkommen, die Eintönigkeit des Lebensraumes, das offensichtliche Fehlen einer Nahrungsspezialisierung im Winter, Merkmalsfreisetzung und die Rolle der Geschlechter im Fortpflanzungsgeschehen eingegangen. Die Auffassung wird vertreten, daßP. m. numidus keine unmittelbaren historischen Beziehungen zuP. syriacus hat.
Remarks onPicoides major numidus
Summary Voous (1947) proposed that the Syrian WoodpeckerPicoides syriacus and an distinct North African subspecies of the Great Spotted WoodpeckerPicoides major numidus are the descendants of refugial populations of the Great Spotted Woodpecker during the Mindel glaciation. All morphological characters commonly used for discerningP. major andP. syriacus show thatP. m. numidus belongs to the former species. The same is true for the vocalizations. In contrast to European subspeciesP. m. numidus exhibits an ecological sexual dimorphism. Females feed more often in the crown of a tree. They also forage more often on thin twigs than males do. No significant difference between the feeding techniques of male and female was found. The North African subspecies is more similar ecologically to Central European Great Spotted Woodpeckers than to Syrian Woodpeckers. In discussing the ecological sexual dimorphism the insular distribution, the low habitat diversity, the apparent lack of a specialized winter food, competitive release and the role of the sexes in the breeding cycle are considered. It is pointed out that this situation does not allow to explain the dimorphism by the sole action of one of these factors. It is suggested thatP. m. numidus has no direct historical relationship withP. syriacus.相似文献
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