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1.
Im Schatten von Rotbuchen (Fagus syloatica L.) wurde am Standort der Waldschattenpflanzen Lamium galeobdolon Nathh. (L.) und Asarum europaeum L. mit einem tragbaren Spektralphotometer die spektrale Zusammensetzung des sichtbaren Anteils der Strahlung gemessen und mit den Werten an der Kronenperipherie der Bäume verglichen. Gleichzeitig wurden im Labor CO2-Nettoassimilations- und Transpirationsraten von Blättern beider Schattenkräuter bei drei quantengleidien Abschnitten der sichtbaren Strahlung (Blau, Grün, Rot) ermittelt Die relativen Photonen-Besrrahlungsstärken nehmen von Mitre April bis Juni am Boden bei den Schattenkräutern von 62 % bis 1,5 % ab. Die Strahlung wird dabei qualitativ verändert (Maximum zwischen 540 und 580 nm, Minima 403–540 und 580–680 nm) Bei geringen Photonen-Bestrahlungsstärken (0–50 μ einsteins ? m—2 ? S—1) sind die CO2-Gaswechselraten beider Arten als lineare Funktionen der Photonenzahlen beschreibbar und bei Grün « Blau ≤ Rot. Die Transpiration ist nicht eindeutig von der Strahlungsqualität abhängig, Beide Schattenkräuter nutzen Grün doppelt so gut wie die Sonnenblätter an der Peripherie der Buchenkrone. Es wird angenommen, daß sie so teilweise einen Nachteil ihres Standortes kompensieren können  相似文献   

2.
In den zu den Capparales (s. l.) gestellten glucosinolathaltigen Arten Gyrostemon ramulosus (Gyrostemonaceae) und Drypetes roxburghii (Putranjivaceae; Euphorbiaceae) werden ER-abhängige Vakuolen mit Proteininhalt beschrieben. Ihr Vorkommen im Phloem, die Entstehung aus dem ER und ihr Inhalt aus Proteinfilamenten weisen auf eine Verwandtschaft mit den dilatierten Zisternen der Brassicaceen und Capparaceen hin, deren Feinbau zum Vergleich herangezogen wird. Als quantitative Variationen eines gemeinsamen mikromorphologischen Merkmals werden diese Strukturen als weiterer Hinweis für eine Zuordnung dieser Taxa zu den Capparales (s. l.) gedeutet. Ein Zusammenhang der proteinhaltigen Zisternen und Vakuolen mit der Lokalisation der Glucosinolate und der Glucosidasen wird diskutiert, läßt sich aber nicht nachweisen. Für zuverlässige Mitarbeit danke ich Frau D. Laupp und Fräulein B. Schmitt. Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

3.
Auf einer Holzprobe (Mangifera indica L.) aus dem Indischen Ozean (Cochin Harbour, Kerala State, Indien) und auf Resten von Fucus vesiculosus L. aus der Ostsee bei Rügen (Deutschland, DDR) wurde Corollospora pulchella Kohlm., Schmidt et Nair sp. nov. gefunden. Im Holz hatten sich die Perithecien vorwiegend auf Kalkschalen leerer Gänge von Nausitora hedleyi Schepman, auf Schalen von Martesia striata L. und auf Sandkörnern entwickelt. Die neue Art wird ausführlich beschrieben und mit den bisher bekannten fünf Spezies der marinen Gattung Corollospora verglichen. Die für dieses Genus charakteristischen Merkmale werden diskutiert und in ihrem Wert abgewogen.  相似文献   

4.
Die bisher nur aus Nordamerika und Skandinavien bekannte Flechte Lecidea rufonigra (Tuck.) Nyl. wird mit einem Fund aus Südtirol für Mitteleuropa nachgewiesen. Es wird eine Beschreibung der Art nach diesem Fund gegeben. Die Flechte sitzt in allen uns bisher bekannten Vorkommen konstant den zwergstrauchigen Lagern der Stigonema-Flechte Spilonema paradoxum auf. Sie greift mit ihren Hyphen Lagerteile dieser Flechte an, umhüllt sie und bringt sie nach einiger Zeit zum Absterben, ohne die ganzen Räschen abzutöten, die sich sogar auf toten Schuppen der Lecidea wieder neu entwickeln können. Die Beziehungen der beiden Flechtenpartner können als konstante Symbiose mit parasitischen Zügen betrachtet werden, wobei die einzelnen Befallskomplexe eventuell als temporäre Cephalodien der Lecidea anzusehen sind.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Der Tryptophanabbau in der Leber von Ratte (Mus rattus L. domest.), Kaninchen (Oryctolagus cuniculus L. domest.), Hahn (Gallus bankiva domest.), Taube (Columba livia L.), Frosch (Rana temporaria L.) und Fisch (Leuciscus rutilus L.) wurde in qualitativer und quantitativer Hinsicht untersucht. Es wurden die Aktivitäten des TryptophanPeroxydase-Systems, der Kynureninase und der Kynurenin-Transaminase bestimmt, sowie ihre Verteilung auf die einzelnen Zellfraktionen. Die Papierchromatographie wurde zur qualitativen Analyse der entstandenen Stoffwechselprodukte herangezogen.Außer beim Hahn wird Tryptophan praktisch ausschließlich über Kynurenin zu Kynurensäure und Anthranilsäure abgebaut. Die Verteilung der Enzyme auf die Zellfraktionen entspricht der vom Säugetier bekannten, die Aktivitäten liegen in der gleichen Größenordnung.Beim Hahn wird Kynurenin auch von Mitochondrien und Kernfraktion gebildet. Die Kynureninbildung im Cytoplasma wird durch Kombination von Cytoplasma + Mikrosomen oder Cytoplasma + Mitochondrien auf das Mehrfache erhöht. Auch scheint beim Hahn neben der Kynureninbildung noch ein zweiter Mechanismus des Tryptophanabbaus vorhanden zu sein. Durch Cyclophorasesystem wird aus Tryptophan eine gelbe Substanz gebildet, die aber nicht identifiziert werden konnte. Eine Kynurensäurebildung wird beim Hahn nicht gefunden, was im Einklang steht mit der Tatsache, daß er keine Kynurensäure ausscheidet.Fütterungsversuche an Ratten ergaben, daß bei tryptophanarmer Nahrung die Aktivität des Tryptophan-Peroxydase-Systems deutlich unter die Normalwerte absinkt, während Kynureninase und Kynurenintransaminase nicht beeinflußt werden.  相似文献   

6.
Aus der Gattung Athelia (Corticiaceae, Aphyllophorales) wird die Section Byssina auf Grund des filzigen Fruchtkörpers und der etwas dickwandigen Sporen in die Gattung Piloderma gen. nov. gebracht. Die vier Arten, darunter eine spec. nov., werden geschlüsselt, beschrieben und abgebildet. In die bislang monotypische Gattung Subulicystidium Parm. mit der einzigen Art S. longisporum (Pat.) Parm. (= Peniophora longispora Pat.) gehört auch die neuseeländische Art S. nikau (G. H. Cunn.) comb. nov. Die sehr natürliche Gattung ist neben den charakteristischen Cystiden ausgezeichnet durch Repetobasidien.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Das Elektroretinogramm (ERG) der reinen Zapfennetzhaut von Marmota marmota (L.) wird unter Verwendung weißer Einzel-, Doppel- und Flimmerlichtblitze registriert. Das aus a-Welle, b-Welle und überlagerten Oszillationen von 100–125/sec bestehende Einzelblitz-ERG des Murmeltiers ähnelt in seinem raschen zeitlichen Verlauf sowie in seiner Abhängigkeit von der Reizintensität dem schon früher untersuchten ERG des Ziesels (Citellus citellus L.). Dies gilt auch für die mit verschiedenen Reizintensitäten bestimmten ERG-Flimmerverschmelzungs-frequenzen sowie für die Antworten auf intensive Doppellichtblitze mit variablem Intervall. Die weitgehende Übereinstimmung der ERG von Marmota und Citellus ist vor allem deshalb von Interesse, weil für künftige Untersuchungen bei reinen Zapfennetzhäuten das kleinere und leichter zur Verfügung stehende Ziesel eher in Frage kommt als das Murmeltier.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Bei Reizung des Chemorezeptors von Calliphora mit NaCl werden 2 Rezeptoren erregt: ein schnell adaptierender (L) und ein langsam adaptierender (M). Mit steigender Konzentration wird die Frequenz des L-Rezeptors erniedrigt und die des M-Rezeptors erhöht. Bei zusätzlicher Reizung mit Zucker antwortet der von Phormia her bekannte S-Rezeptor.Die Alkaloidglykoside Tomatin und Solanin rufen in Konzentrationen, die bei Leptinotarsa weit über dem Schwellenwert für den Einsatz einer Salve liegen, bei Calliphora lockere Salven vom S-Rezeptor hervor. Bei Zusatz von NaCl treten Salven mit hoher Frequenz auf, die vom M-Rezeptor und vermutlich auch S-Rezeptor stammen. Zusätzliche Reizung mit Zucker reduziert die Salven des M-Rezeptors augenblicklich zu Impulsgruppen, während der S-Rezeptor nach kurzer Zeit mit fortlaufender Erregung antwortet. Der L-Rezeptor wird durch die Alkaloidglykoside anscheinend nicht beeinflußt.  相似文献   

9.
Corallina officinalis L. ß fastigata Kütz. aus der Karibischen See wird mit Thalli von Corallina officinalis L. (einschließlich C. mediterranea Aresch.) verschiedener Herkünfte verglichen. Wegen anatomischer (Länge und Verhältnis Länge: Breite der Markzellen der Glieder) und morphologischer Unterschiede (Stellung der Konzeptakeln, Durchmesser der Thallusglieder, Ausbildung von Hörnchen an endständigen Konzeptakeln) werden die karibischen Pflanzen als zu einer eigenständigen Art gehörig angesehen, für die der Name Corallina panizzoi vorgeschlagen wird. C. panizzoi tritt an der venezolanischen und kolumbianischen Küste nur in Gebieten auf, in denen es wenigstens während der Trockenzeit zur Auftriebwasserbildung kommt. Weitere Funde liegen von Costa Rica und Puerto Rico vor. Die nördliche Verbreitungsgrenze von C. panizzoi erreicht offenbar nicht das Verbreitungsgebiet von C. officinalis. In Kolumbien wächst C. panizzoi im Eulitoral und im oberen Sublitoral bis in 3 m Tiefe.  相似文献   

10.
Es wird untersucht, ob die Azoren-Buchfinken “Rassengesang” und “Rassenrufe” haben. Gesänge und Rufe wurden auf Tonband aufgenommen und klangspektrographiert. Motivgesang. Jedes ♂ beherrscht 2–6 verschiedene Gesangsformen, wobei stets eine “Alltagsform” mit der stark vereinfachten Phrase di-djah endigt. Die anderen, weniger häufigeren Gesangsformen (“Sonntagsformen”) zeigen eine besser ausgearbeitete Endphrase, die jedoch nie so kompliziert wie bei kontinentalen Buchfinken ist. In Gebieten, in denen sich bevorzugt Kanarienvögel aufhalten, können Buchfinken Gesangselemente übernehmen. Sozialruf. Das kontinentale pink ist auf allen Azoreninseln durch ersetzt, so daß man von einem Rassenruf sprechen kann. Er ist mit starker Aggressionsneigung verknüpft. Der Sozialruf zeigt einen weiten Frequenzumfang, hervorgerufen durch mehrere simultane Noten. Brutstimmungsmf (Regenruf). Eine Anzahl verschiedener Rufe wurde spektrographiert. Vom ♂ ist er bei mäßiger Gefahr, aber auch spontan (30–70 Rufe/Min.) zu hören. Flugruf. Er scheint mit dem Flugruf der Nominatform identisch zu sein. Bestimmung der Reviergröße. Ein ♂ wurde innerhalb seines Reviers an die “akustische Leine” genommen und bis zu den Reviergrenzen gezogen. Verhalten und Lautäußerung änderten sich in Abhängigkeit von der jeweiligen Entfernung bis zur Reviergrenze.  相似文献   

11.
    
Zusammenfassung Nach Beobachtungen in einer Zimmervoliere wird das Verhalten des Olivgrünen Astrilds (Amandava formosa Lath.) beschrieben, soweit es von dem der beiden anderen Arten der Gattung, die genauer bekannt sind, abweicht. Er unterscheidet sich von diesen außer in einigen Einzelheiten vor allem in der Form der Balz; sie ist der der beiden anderen Arten zwar in den meisten Elementen homolog und wie diese aus ritualisierten Nestbaubewegungen entstanden, ist aber komplexer. Einige übereinstimmende Einzelelemente legen wie auch morphologische Merkmale die Annahme nahe, daß der Olivgrüne Astrild näher mit dem afrikanischen Goldbrüstchen (A. subflava Vieill.) als mit dem Tigerfinken (A. amandava L.) verwandt ist, der wie er selbst in Asien beheimatet ist.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

12.
The fatty acid and alcohol composition of the uropygial gland wax from four species of birds of the order Laro-limicolae was investigated. Compounds were identified by GLC-MS and the major components were found to be mono-, di and tri-methyl-branched fatty acids and n-, mono- and di-methyl-substituted alcohols. The wax patterns of the three species of the family Scolopacidae (Tringa totanus L., Calidris canutus L., Calidris alpina L.) were shown to be closely related and different from that of the oystercatcher (Haematopus ostralegus L.) by the occurrence of trimethyl-substituted fatty acids and dimethyl-substituted alcohols. In contrast to the species of Scolopacidae, the substituents in the monomethyl-branched alcohols of the oystercatcher are exclusively located in postions near the aliphatic end of the molecule. There are some relationships in uropygial gland wax composition between the Scolopacidae and the Alicae and Laridae.

Résumé

Die Zusammensetzung der Bürzelwachsbestandteile von vier Vertretern der Larolimicolae wurde mit Hilfe der GLC-MS-Kombination bestimmt. Hauptbestandteile sind mono-, di- und tri-methyl-verzvveigte Fettsäuren sowie n-, Mono- und Di-methyl-alkanole. Die Bürzelwachsmuster dieser Arten aus der Familie Scolopacidea (Tringa totanus L., Calidris canutus L., Calidris alpina L.) sind untereinander sehr ähnlich, unterscheiden sich jedoch von dem des Austernfischers (Haematopus ostralegus L.) durch das Auftreten von trimethylsubstituierten Fettsäuren und dimethyl-substituierten Alkoholen. Im Gegensatz zu den ScolopacidaeArten liegt die Methylverzweigung der Methylalkanole beim Austernfischer ausschlieβlich im aliphatischen Molekülende. Es existieren chemotaxonomische Beziehungen der Familie Scolopacidae zu den Alcidae und Laridae.  相似文献   

13.
  • 1 Basierend auf dünnschichtchromatographischen Methoden wird über einige neuere chemosystematische bzw. -taxonomische Ergebnisse mehrerer, quer durch das System reichender Angiospermenfamilien anhand von Beispielen berichtet. Bei der relativ “primitiven” Gattung Aconitum (Ranunculaceae) wird auf das Vorkommen des hochgiftigen Diterpen-Alkaloides Aconitin in fast sämtlichen europäischen Sippen hingewiesen; nur in A. lycoctonum L. ssp. ranunculifolium (Rchb.) Sch. und Keller aus den Alpes Maritimes (Südfrankreich) und der Sierra Nevada (Spanien) fehlt dieses.
  • 2 Auch bei einer zweiten, phylogenetisch ursprünglichen Familie mit ebenfalls zentripetaler Staubblattentwicklung, den Onagraceae, wird anhand von über 20 Arten südamerikanischer Vertreter der Gattung Oenothera aus den Series Renneria, Allochroa und Clelandia gezeigt, daß nur sehr geringfügige chemische Unterschiede der Sippen vorliegen. Unter anderem treten intraspezifische Abweichungen auf, etwa bei Oe. picensis Phil. ssp. picensis und Oe. picensis ssp. cordobiensis Dietr., bei der Quercetin-3-0-Rhamnosid fehlt.
  • 3 Im Gegensatz dazu wird bei den hochentwickelten, eine zentrifugale Andrözeumentwicklung besitzenden Valerianaceae festgehalten, daß in allen bisher untersuchten Sippen der Unterfamilie Valerianeae (neu u. a. in Valeriana thalictroides Graebn. und V. micropterina Wedd.) hochspezialisierte Inhaltsstoffe, sogenannte Valepotriate, vorkommen, während diese in der Subfamilie Nardineae fehlen.
  • 4 Aber auch in Familien, die ein niederes Evolutionsniveau aufweisen, liegen signifikante, chemische Unterschiede vor — so bei den naheverwandten Flechtenarten Lecanora varia (Ehrh.) Ach. und L. conizaeoides Nyl. ex Cromb. (Lecanoraceae), die hauptsächlich Psoromsäure bzw. Fumarprotocetrarsäure und Protocetrarsäure besitzen.
Den Herren Dr. W. Dietrich (Düsseldorf; Oenothera), Prof Dr. C. Leuckert (Berlin; Lichenes), Prof. Dr. J. Poelt (Graz; Lichenes) und Dr. W. Schild (Saarbrücken; Valerianaceae) möchte ich für ihre Unterstützung herzlich danken.  相似文献   

14.
Die Arbeit befasst sich mit der Nomenklatur, Morphologie, Phytogeographie, Chorologie, Phytozönologie und Ökologie der ArtLeucanthemum rotundifolium (W. K.) DC. innerhalb ihres Gesamtareals. Auf Grund der Analyse aller untersuchten Faktoren werden die Endergebnisse vom taxonomischen Gesichtspunkte vorgelegt.L. rotundifolium wird mit der am nächsten verwandten ArtL. vulgare Lam. s. l. verglichen.  相似文献   

15.
P. Schulze 《Zoomorphology》1939,35(1):169-182
Zusammenfassung Seine bisherigen Untersuchungen haben den Verfasser zu der Überzeugung geführt, daß die drei Hauptstämme der Arthropoden, unabhängig voneinander aus Anneliden entstanden sind.Die Tracheaten dürften im Gegensatz zu den Crustaceen und den Trilobito-Cheliceraten keine marinen Arthropodenvorfahren gehabt und sich unmittelbar aus Luftpolychaten in Küstenzonen entwickelt haben.Es wird zu zeigen versucht, daß die zu den Crustaceen gestellten Gattungen Chelonellion, Duslia, Arthropleura und Oxyuropoda wahrscheinlich in die Trilobito-Cheliceratenreihe einzugliedern sind.Der bei Chelonellion und Duslia auftretenden Segmentierung des Kopfabschnittes wird kein stammesgeschichtlicher Wert beigemessen. Es liegt wohl nur ein Fall von Entu-icklungshemmung (Paramenose) vor, der sich wahrscheinlich als vorteilhaft für besondere Lebensverhältnisse erwies. (Anschmiegetyp, Konvergenz zu manchen Insektenlarven.)Wie der Vergleich der Abdominalbeine von Eurypterus und Limulus mit den Extremitäten von Arthropleura zu zeigen scheint, waxen die Trilobito-Cheliceraten imstande, bei Fortfall der Kieme auch sekundäre Spaltfüße mit 2 gleichartigen Ästen auszubilden.Zu dem Rekonstruktionsversuch der präkambrischen Protadelaidea durch Tillyard wird kritisch Stellung genommen.  相似文献   

16.
Book reviewed in this article: Lee , C. L., und D. R. Fielder (1983): Agonistic behavior and the development of dominance hierarchies in the freshwater prawn, Macrobracbium australiense Holthuis, 1950 (Crustacea: Palaemonidae) (Kampfverhalten und Entstehung von Rangordnungen bei der Süßwassergarnele M. a.) Carlstead , K. (1983): The behavioral organization of responses to territorial intruders and frightening stimuli in cichlid fish (Haplochromis spp.) (Organisation der Antworten von Buntbarschen auf Reviereindringlinge und Schreckreize) Luthardt , G., und G. Roth (1983): The interaction of the visual and the olfactory systems in guiding prey catching behaviour in Salamandra salamandra (L.) (Die Bedeutung von Seh– und Geruchsreizen beim Beutefang des Feuersalamanders) Etienne , A. S., R. Matathia , E. Emmanuelli , M. Zinder und D. Crapon de Caprona (1983): The sequential organization of hoarding and its ontogeny in the golden hamster (Verhaltenssequenzen und Entwicklung des Hamsterns bei Mesocricetus auratus) Pflumm , W. (1983): Zum Sammel– und Putzverhalten der Honigbiene auf einer abblühenden Zwergmispel (Cotoneaster horizontalis) (Nectar gathering and preening behaviours of honey bees on a wilting shrub) Tyack , P., und H. Whitehead (1983): Male competition in large groups of wintering humpback whales (Konkurrenz der Männchen in großen Scharen von Buckelwalen) Miller , R. J., und A. Jearld (1983): Behaviour and phylogeny of fishes of the genus Colisa and the family Belontiidae (Verhalten und Stammes–geschichte von Labyrinthfischen) Feuth–de Bruijn , E., und P. Sevenster (1983): Parental reactions to young in sticklebacks (Gasterosteus aculeatus L.) (Das Verhalten brutpflegender Stichlingsmännchen zu Jungfischen) Carlstead , K. (1983): Influences of motivation on display divergences in three cichlid fish species (Haplochromis) (Motivation und Unterschiede im Ausdrucksverhalten dreier Buntbarscharten) Hagen , H.–O. von (1983): Visual and acoustic display in Uca mordax and U. burgersi, sibling species of neotropical fiddler crabs. I. Waving display (Sicht– und hörbares Ausdrucksverhalten von U. m. und U. b., Zwillings–arten neotropischer Winkerkrabben. I. Das Winken) Reinhardt , V. (1983): Movement orders and leadership in a semi–wild cattle herd (Marschordnung und Leittier–Rolle innerhalb einer halbwilden Rin–derherde) Boesch , Ch., und H. Boesch (1983): Optimisation of nut–cracking with natural hammers by wild chimpanzees (Techniken von Schimpansen, Nusse auf–zuschlagen) Kacelnik , A., und J. R. Krebs (1983): The dawn chorus in the great tit (Parus major): proximate and ultimate causes (Warum beginnen Kohlmeisen den Tag mit Singen?) Peters , G. (1984): On the structure of friendly close range vocalizations in terrestrial carnivores (Mammalia: Carnivora: Fissipedia) (Über den Auf–bau freundlicher Nahkontaktlaute landlebender Carnivoren) Kermack , D. M., und K. A. Kermack (1984): The evolution of mammalian characters (Die Evolution von Säugetier–Merkmalen) Parsons, P. A. (1983): The evolutionary biology of colonizing species (Evolutionsbiologie von Pionierarten) Little , C. (1983): The colonisation of land. Origins and adaptations of terrestrial animals (Die Besiedlung des Festlandes. Herkunft und Anpassun–gen von Landtieren)  相似文献   

17.
Zusammenfassung Subsozialverhalten bei den WanzenOncopeltus fasciatus (Dall.) undPyrrhocoris apterus (L.) wird beschrieben. Assoziationen bilden sich aufgrund intraspezifischer Attraktion. Die Assoziationen stellen offene Systeme dar; Zu- und Abwandern von Individuen ist jederzeit möglich. Die biologische Bedeutung des Subsozialverhaltens wird diskutiert.
Summary Subsocial behaviour of the bugsOncopeltus fasciatus (Dallas) andPyrrhocoris apterus (L.) is described.Aggregations are formed by reason of intraspecific attraction.Aggregations are current systems.Each individual can leave or join to the aggregation at any time.The biological function of the subsocial behaviour is discussed.
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18.
Zusammenfassung Die Überleitungsgebilde zwischen Vorhof und Kammer verhalten sich nicht gleich, ob ihnen Impulse in derselben Frequenz vom Vorhof oder aber von der Kammer aus zugeleitet werden.Beim Fischherzen (Scyllium canicula L.) hat sich gezeigt, daß Antriebe in gleicher Zahl pro Minute von der Kammer aus mit aller Sicherheit nach dem Vorhof zu übertragen werden, nicht aber vom Vorhof nach der Kammer. Jede Zusammenziehung der Kammer ist rückläufig auch von einer solchen des Vorhofs gefolgt. Reizt man dagegen in der gleichen Frequenz den Vorhof, so zieht sich wohl jedesmal das erregte Gebilde zusammen, die Kammer antwortet dagegen nur auf jeden zweiten Reiz.Beim Froschherzen (Rana esculenta L.) liegen die Dinge gerade umgekehrt. Die Überleitungsgebilde übertragen Antriebe bestimmter und gleicher Zahl pro Minute vom Vorhof wohl mit aller Sicherheit nach der Kammer, nicht aber von der Kammer nach dem Vorhof. Reizen wir also den Vorhof des Froschherzens mit frequenten rhythmischen Einzelreizen, so antwortet er auf jeden Reiz mit einer Zusammenziehung, die in einem entsprechenden Intervall von einer solchen der Kammer gefolgt ist. Reizen wir dagegen in der gleichen Frequenz die Kammer, so antwortet wohl die Kammer auf jeden Reiz, auf den Vorhof wird aber nur jede zweite Kammerkontraktion übertragen.Da die Übertragung der Erregung beim Fischherzen von der Kammer nach dem Vorhof zu langsamer erfolgt als umgekehrt vom Vorhof zur Kammer, beim Froschherzen dagegen die normale Erregungsleitung kürzere Zeit beansprucht als die rückläufige, so kann man im Zusammenhange mit den erwähnten Befunden sagen, daß die Leistungen der Überleitungsgebilde in Bezug auf die Schnelligkeit der Übertragung einer Erregung und ihre Anspruchsfähigkeit auf zwei in kleinem Intervall aufeinander folgende Reize einander parallel gehen.  相似文献   

19.
The attraction of some bark- and ambrosia beetles as well as associated beetles to the host volatiles -pinene and ethanol was studied in field tests with flight barrier traps. Tomicus piniperda (L.) (Scolytidae), Thanasimus formicarius (L.) (Cleridae), and Rhizophagus ferrugineus (Payk.) (Rhizophagidae) were attracted by -pinene, while Hylurgops palliatus (Gyll.) and Trypodendron lineatum (Oliv.) (Scolytidae) were attracted by ethanol and Epuraea spp. (Nitidulidae) by both -pinene and ethanol. Combinations of -pinene and ethanol attracted high numbers of H. palliatus, T. lineatum, R. ferrugineus, Epuraea spp., and Glischrochilus spp. (Nitidulidae) and the catches increased with increasing release rates of ethanol. By contrast, lower numbers of T. piniperda were caught in traps baited with combinations of -pinene and ethanol than in traps baited with -pinene alone, and the catches of this species decreased with increasing release rates of ethanol. Traps baited with a combination of -pinene and ethanol or with -pinene alone caught similar numbers of T. formicarius. The results are discussed on the basis of species differences in preference for breeding substrate.
Zusammenfassung Die Anlockung mehrerer Borkenkäfer und assoziierter Käferarten zu den flüchtigen Wirtsstoffen -Pinen und Äthanol wurde in Feldversuchen mit Flugbarrierenfallen studiert. Tomicus piniperda (L.) (Scolytidae), Thanasimus formicarius (L.) (Cleridae) und Rhizophagus ferrugineus (Payk.) (Rhizophagidae) wurden durch -Pinen angelockt, die Borkenkäfer Hylurgops palliatus (Gyll.) und Trypodendron lineatum (Oliv.) durch Äthanol und die Epuraea-Arten (Nitidulidae) durch sowohl -Pinen als auch Äthanol.Kombinationen von -Pinen und Äthanol lockten viele Individen von H. palliatus, T. lineatum, R. ferrugineus, Epuraea spp. und Glischrochilus spp. (Nitidulidae) an, und die Fänge nahmen mit zunehmender Äthanol-Abgabe zu. Umgekehrt wurden weniger T. piniperda in Fallen mit Kombinationen von -Pinen und Äthanol gefangen als in Fallen mit -Pinen allein, und die Waldgärtner-Fänge nahmen mit zunehmender Äthanol-Abgabe ab. Die Fänge von T. formicarius in Fallen mit einer Kombination von -Pinen und Äthanol unterschieden sich nicht von denen in Fallen mit nur -Pinen.Die Ergebnisse werden auf der Grundlage der Unterschiede zwischen den Arten in der Wahl des Brut-substrats besprochen.
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20.
  • 1 . Das Velamen radicum tropischer Orchidaceae aus 17 Gattungen wird raster-elektronenmikroskopisch untersucht; durch Markierung mit tritiiertem Wasser wird die Absorptionsfähigkeit der Luftwurzeln von sieben Gattungen geprüft.
  • 2 . Die Wände aller Velamenzellen der untersuchten Orchidoideae sind mit regelmäßigen Wandleisten und nativen Poren ausgestattet. Der räumliche Verlauf der Leisten und davon abhängig Verteilung und Größe der Wanddurchbrechungen wird genauer dargestellt und durch REM-Aufnahmen illustriert. Es lassen sich mehrere Variationen der Strukturierungsmuster von Velamenzellen finden, die vermutlich taxonspezifisch sind.
  • 3 . Die Isotopenmarkierungen ergeben, daß das vom Velamen der Luftwurzeln bei Acampe, Epidendrum, Microcoelia und Rhynchostylis aufgenommene Wasser dem lebenden Gewebe zugeführt wird. Dagegen haben die dünnen, geotrop kaum beeinflußten Luftwurzeln der heterorhizen Gattungen Ansellia, Catasetum und Graphorkis nichts mit der Funktion der Wasseraufnahme zu tun.
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