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相似文献
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Die Arten der Stachys swainsonii-Gruppe (Labiatae sensu Hayek in Griechenland werden kritisch untersucht. Neben der ionischen Art St. ionica, die durch konstante Merkmale sowie ihr eigenes Areal von den anderen Arten St. swainsonii, St. scyronica und St. argolica geschieden ist, lassen sich die übrigen genannten drei Arten, die vom Parnass über Korinth bis auf den nordöstlichen Peloponnes und die Insel Hydra verbreitet sind, als Unterarten zu St. swainsonii stellen: ssp. swainsonii, ssp. argolica (Boiss.) Phitos et Damboldt, ssp. scyronica (Boiss.) Phitos et Damboldt. Die unterschiedenen Sippen werden geschlüsselt, kritische Bemerkungen zu den einzelnen Sippen gemacht und die untersuchten Herbarbelege zitiert. Für St. swainsonii ssp. swainsonii wird die Chromosomenzahl von 2n = 34 erstmals mitgeteilt. Eine Punktkarte der Verbreitung aller Sippen, eine Chromosomenzeichnung und Zeichnungen von Kelchen (Ausschnitte) und Blättern ergänzen den Text.  相似文献   

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Suggested by a previous communication on the occurence of two types of apertures among the pollen grains of Maripa s. l. (Convolvulaceae), 16 species of this genus were investigated palynologically. 3-zonocolpare grains mixed with 4–6-pantocolpate and 6–15-pantocolpate grains were found. The structure of the exine (infratectale bacula with or without supratectale processes) reveals further differences. The combination of these characters in the genus Maripa offers the separation into four types of pollen grains. The genus Mouroucoa is represented by its own type. These facts stress the necessity of the generical separation of the two genera. Consideration of pollen morphology yields some new aspects for subdivision of the genus Maripa.  相似文献   

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Als Zentraltypus der Rubiaceen-Infloreszenzen kann ein endständiger und von einer Terminalblüte begrenzter Thyrsus oder Pleiothyrsus angesehen werden, der an seiner Basis oft noch laubige Blätter trägt, die distalwärts jedoch gewöhnlich an Größe abnehmen bzw. durch Brakteen ersetzt werden. Die Ausbildung der Brakteen kann schon an der Blütenstandsachse und mehr noch an ihren Verzweigungen früher oder später völlig unterdrückt sein. Die cymösen Partialinfloreszenzen können schließlich in mehr oder minder blütenreichen Wickeln oder Schraubein endigen. Der Entwicklung zahlreicher Blüten in den Infloreszenzen vieler Rubiaceen steht bei anderen eine starke Verarmung gegenüber. Bei nicht wenigen Rubiaceen (Arten von Gardenia, Hillia, Nertera u. a.) gelangt nur noch die Terminalblüte des Thyrsus zur Ausbildung. Hinsichtlich der Förderung oder Hemmung der Infloreszenzäste finden sich alle Übergänge von basiton bzw. basimesoton geförderten Verzweigungssystemen bis zu solchen mit extrem akrotoner Förderung (Callipeltis, Sipanea, Limnosipanea). Verschiedentlich führt die Einschränkung der Verzweigung der cymösen Parakladien zu botryoiden oder spicoiden Blütenstandsformen. Geschlechtsdimorphismus, Calycophyllie und Kongestion der Blüten zu köpfchenförmigen Aggregaten sind innerhalb verschiedener Tribus der Familie als parallele Erscheinungen zu beobachten. Über die Zusammendrängung der Blüten durch Stauchung der Haupt- und Seitenachsen hinaus kommt es nicht selten zu einer Verschmelzung der Achsenabschnitte und der Ovarien der Einzelblüten (Naucleeae, Morindeae). Bei Pomax umbellata sind die Ovarien der jeweils zwei bis drei Blüten umfassenden endständigen oder wicklig angeordneten Teilblütenstände miteinander verschmolzen und ihre Blütenkronen von einem Involucrum aus Deck- und Vorblättern umgeben. Die Rubiaceen-Infloreszenzen stellen zumeist monotele Systeme dar. Bei Lianen und pollakanthen Rosetten- oder Polsterpflanzen ist gewöhnlich festzustellen, daß Primärachsen oder sekundäre Hauptachsen im vegetativen Wuchs verharren, während die Bildung der thyrsischen Blütenstände auf die Achseln laubiger Blätter beschränkt bleibt. Aber auch bei nicht lianenförmig wachsenden Holzgewächsen kommt es nicht selten zur Prolifikation. Als Beispiele dafür werden Rondeletia pilosa, Exostema caribaeum, Guettarda uruguensis, Chiococca racemosa und Hoffmannia-Arten behandelt. Mehrfach sind in der Familie Übergänge von der monotelen zur polytelen Organisation der Blütenstände zu beobachten, und zwar sowohl bei Holzgewächsen (Gonzalagunia, Petunga u. a.) als auch innerhalb verschiedener krautiger Verwandtschaftsgruppen (Perama-Arten, Crucianella, Relbunium, Cruciata, Valantia, Meionandra).  相似文献   

6.
In connection with a taxonomic study in a group of Eurasiatic species of the genus Lathyrus L. (Subgen. Orobus (L.) Baker) some problems of nomenclature and new combinations are reported. For instance, the correct name for the Lathyrus montanus Bernh. ist the new combination Lathyrus linifolius (Reichard) Bässler. Lathyrus friedrichsthalii (Griseb.) Maly is a subspecies of Lathyrus alpestris (Waldst. et Kit.) Kit.  相似文献   

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Fifty-five genera of the Iridaceae were pollen morphologically investigated. The particularities stated in the apertures as well as the structure and sculpture of the exine are useful characteristics for the taxonomy of the family. On the base of the results of pollen morphological investigations and considering numerous further characteristics, a new arrangement of the Iridaceae is proposed.  相似文献   

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In der vorliegenden Arbeit werden die Ergebnisse von Karyotypanalysen an Bart-Iris-Arten (Subgenus Iris) aus der Türkei und aus Jugoslawien mitgeteilt. Die untersuchten Pflanzen gehören zwei Series der Sect. Pogiris Tausch/ Subsect. Pogoniris (Spach) Benth. an. Zur Ser. Pumilae Lawr. zählen Lattica Boiss. & Heldr. (2n = 16) sowie I. mellita Janka, I. glockiana Schwarz und I. reichenbachii Heuffel (jede mit 2n = 24), während I. illyrica Tommas. (2n = 24) und Iris spec. (2n = 46, 48) die Ser. Elatae vertreten. I. glockiana wird dem Vorschlag von O. Schwarz (1934) folgend auf Grund morphologischer und karyologischer Eigentümlichkeiten wieder als eigene, jedoch näher mit I. mellita verwandte Art behandelt. Die nach einer modifizierten C-banding-Technik gefärbten Kerne enthalten 3,5 bis 4,3% Heterochromatin, das entweder in Form von NO-Bandenkomplexen ausschließlich auf die SAT-Chromosomen beschränkt ist (I. attica, I. reichenbachii, I. illyrica, Iris spec.) oder aber auch in parazentrischen bzw. telomerischen Banden sowohl von SAT- als auch von Nicht-SAT-Chromosomen in Erscheinung tritt (I. mellita, I. glockiana). Die zuletzt erwähnten Banden zeichnen sich häufig durch schwächere Färbung aus; in den meisten Fällen verschwindet die Farbe innerhalb von Wochen vollständig aus den Präparaten. Mögliche Gründe werden diskutiert. Gestützt auf die Bänderungsmethode ließen sich die bereits früher in konventionell gefärbten Präparaten gefundenen (ungeraden) SAT-Zahlen bestätigen; überdies konnte der Verdacht auf “verborgene” Satelliten an Chromosomen mit anderen sekundären Konstriktionen ausgeräumt werden. Im Gegensatz zu Feulgen-gefärbten Kernen tendieren die Chromosomen nach Giemsa-Behandlung im allgemeinen zu stärkerer Quellung, welche in den meisten Sippen (ausgenommen I. reichenbachii!) eine Längenzunahme des gesamten Chromosomensatzes zur Folge hat; ferner werden die Unterschiede zwischen den extremen Chromosomenlängen eines Komplements herabgesetzt und die Ausbildung stärker symmetrischer Karyotypen begünstigt. Diese Befunde wurden an Hand umfangreicher statistischer Erhebungen belegt. Für mannigfache Hilfe während eines Türkei-Aufenthalts des einen von uns (W.S.) wie auch für die Beschaffung von Lebendmaterial seltener Iris-Sippen danken wir insbesondere Frau Prof. Dr. A. Baytop und Herrn Prof. Dr. T. Baytop , Istanbul, sowie Herrn Dr. H. J. Leep , Wuppertal. Die Kultur des Materials hat uns Herr Prof. Dr. H. Merxmüller im Botanischen Garten München-Nymphenburg ermöglicht, wofür wir ihm bestens danken. Unser Dank gilt ferner Herrn Pfrof. Dr. G. Röbbelen und Herrn Dr. T. Attla , Göttingen, für wertvolle methodische Anregungen. Vor allem möchten wir Herrn Dr. H. Formanek , München, dafür danken, daß er uns in schwierigen Fragen der Makromolekular-Chemie stets bereitwilligst beraten hat. Die Arbeit wurde von Seiten der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert, wofür wir der Deutschen Forschungsgemeinschaft unseren besonderen Dank aussprechen.  相似文献   

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  • 1 Microsporogenesis and pollen development in U. vulgaris L., U. intermedia Hayne, and U. minor L. occur typically. In U. australis R. Br., U. ochroleuca Hartm., and U. bremii Heer formation of micronuclei, micropollen, of polyades and abortion of pollen were observed. These aberrations may be responsible for the often affirmed sterility of the mentioned taxa.
  • 2 In U. vulgaris L., U. australis R. Br., U. intermedia Hayne, U. ochroleuca Hartm., and U. minor L. the number of chromosomes is n = 22. In U. australis R. Br. and U. ochroleuca Hartm. we occasionally counted n = 18, 19, 20, 23 or 24 chromosomes.
  • 3 The pollen grains of all species but U. bremii Heer are 10–19-stephanocolporate. The endoapertures form an endocolpus transversalis; syncolpy of the ectoapertures occurs here and there. The size of normal pollen grains is for the polar axis 25–45 μm, for the equatorial diameter 22–38 μm. The exine is punctitectate; bacules infratectales occur.
  • 4 The pollen grains of U. bremii Heer are irregularily spiroaperturate. Their surfaces look like the windings of the brain.
  • 5 The pollen grains of the centraleuropean species represent the most derived type of the genus.
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The behaviour of the dragonfly E. fatime was observed in the field in the Near East, in Turkey and on Rhodos in the summers of 1971 and 1973. A short ethogram of the species is given and its behaviour compared with that of other dragonflies. On this basis its phylogenetic position is discussed.  相似文献   

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Digitalis graeca Ivanina und D. laevigata Waldst. & Kit. siiid im allgemeinen als eine Art unter dem Namen 19. luewigata betrachtet worden. Auf Grund unserer biometrischen und chorologischen Analysen ist es möglich, diese beiden Taxa endgültig als zwei verschiedene Arten zu beschreiben. Genaue Feldbeobachtungen, welche die ökologischen Anforderuiigen von D. graeca veranschaulichen, sind bis jetzt nicht bekannt gewesen. D. graeca erreicht eine sehrgroße ökologische Amplitude, die nur von D. lanata übertroffen wird.  相似文献   

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