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相似文献
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Ohne ZusammenfassungAn dieser Stelle möchte ich meinem hochverehrten Lehrer Herrn Prof. Dr.Korschelt für die freundliche Unterstützung und das stets rege Interesse, welches er meiner Arbeit entgegengebracht hat, meinen verbindlichsten Dank aussprechen.Auch Herrn Dr.Meisenheimer und Herrn Dr.Tönniges danke ich vielmals für die guten Ratschläge, die sie mir während der Anfertigung meiner Arbeit haben zuteil werden lassen.  相似文献   

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Franz Kirchheimer 《Planta》1942,32(4):418-446
Ohne ZusammenfassungMit 18 Textabbildungen (60 Einzelbildern).  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 20 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Wie die Ergebnisse früherer Arbeiten bewiesen haben, liegt bei Bastardierungsversuchen zwischenBetula pendula undBetula pubescens der Kreuzungserfolg wesentlich höher, wennBetula pendula als weiblicher Elter eingekreuzt wird, als beim reziproken Kreuzungsvorgang. Um Hinweise zur Erklärung der Unverträglichkeit in der KreuzungsrichtungBet. pubescens () undBet. pendula () zu erhalten, überprüften wir die Pollenkeimung und das Pollenschlauchwachstum auf arteigenen und artfremden Narben beider genannter Birkenarten. Bei der Pollenkeimung lagen sowohl auf den arteigenen als auch auf den artfremden Narben die Werte zwischen 70 und 90%. Nach weiterer Beobachtung des Pollenschlauchwachstums zeigten sich jedoch folgende Differenzen. Bei den innerartlichen Kreuzungen drangen zahlreiche Pollenschläuche weit in das Narbenparenchym vor. Die gleiche Beobachtung war in der KreuzungsrichtungBetula pendula () xBetula pubescens () zu machen, während beim reziproken Kreuzungsvorgang die Pollen zwar ebenso häufig keimten, das Eindringen der Schläuche in die Narbe jedoch kaum oder nur in vereinzelten Fällen festzustellen war.Die Ergebnisse der Studien zum Verlauf der Samenentwicklung zeigten, daß die Beobachtungen während einer relativ kurzen Zeitspanne der gesamten Entwicklungszeit nicht ausreichen, um alle Störungen einwandfrei zu erkennen und den Anteil der zu erwartenden tauben Samenkörner in großen Zügen einschätzen zu können.Mit 5 Abbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung Ganoderma resinaceum und Ganoderma pfeifferi verfügen über ein Enzymsystem, das Carboxymethylcellulose und Cellulosepulver anzugreifen vermag; beide Pilze dürfen danach als cellulolytisch aktiv bezeichnet werden. Ganoderma lucidum erweist sich dagegen als cellulolytisch inaktiv. Carboxymethylcellulose wird nur in verschwindend geringer Menge abgebaut und dies nur in Verbindung mit einer organischen N-Quelle; Cellulosepulver wird überhaupt nicht angegriffen.
On the cellulolytic activity of some species of the genus Ganoderma
Summary Three wood-destroying fungi of the white-root type, Ganoderma resinaceum, Ganoderma pfeifferi and Ganoderma lucidum are tested in their cellulolytic activity. Ganoderma resinaceum and Ganoderma pfeifferi produce an extracellular enzyme system, that degrade Carboxymethylcellulose and insoluble cellulose powder. Ganoderma lucidum degrades Carboxymethylcellulose in a very small extent and only in presence of organic nitrogen sources; cellulose powder was not attacked.
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Ohne ZusammenfassungIch halte es für meine angenehme Pflicht, meinem Lehrer, Herrn Prof. Dr. P. P.Iwanoff, dem Vorstand des Embryologischen Kabinetts der Universität, meinen aufrichtigsten Dank auszusprechen; außerdem will ich meinen Dank dem Vorstand des Zoologischen Laboratoriums des Naturwissenschaftlichen Institutes zu Peterhof, Herrn Prof. Dr. V. A.Dogiel, aussprechen für den mir liebenswürdig gewährten Platz in seinem Laboratorium im Sommer 1926.  相似文献   

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Zusammenfassung Elektronenmikroskopische Replika-Präparate (Methylmethakrylat, Bedampfung mit Chrom-Beryllium) von nativen Schliffflächen von Dentin und mit HNO3, EDTA, KOH-Glyzerin, Äthylendiamin und Inzineration bei 300° C und 1100° C behandelte Präparate zeigen, daß sich die peritubuläre Zone von dem intertubulären Dentin in der Resistenz gegen die einwirkenden Mittel unterscheidet. Durch Inzineration bei 300° C wird sie nicht angegriffen. Säure, EDTA, KOH-Glyzerin, Äthylendiamin und Inzineration bei 1100° C greifen sie verschieden intensiv an. Die peritubuläre Zone unterscheidet sich dann häufig nicht mehr von der intertubulären Grundsubstanz. Dadurch, daß beim Polieren, bei teilweiser Inzineration und manchmal infolge Extraktion eine Fibrillenstruktur in Erscheinung tritt — wahrscheinlich durch Entfernen der Fibrillen und Darstellung des Mineralgerüstes, welches die Fibrillen einbettet — gewinnen wir einen Einblick in den Aufbau der peritubulären Zone. Anschließend wird der Strukturunterschied der peritubulären Zone dadurch bestimmt, daß die Fibrillen, die das Dentingerüst bilden, sich daselbst in feinere aufspalten, einen anderen Verlauf nehmen und von einer größeren Menge von homogener Kittsubstanz umgeben werden, die infolgedessen intensiver kalzifiziert. Obwohl die peritubuläre Zone der Dentingrundsubstanz angehört und nicht der periphere Anteil des Odontoblastenfortsatzes (Frank 1956) ist, scheint dieser bei ihrer Genese eine besondere Rolle zu spielen.  相似文献   

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