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Zusammenfassung 1. Der Zustrom von organischem Restmaterial aus den Flüssen in das Meer stellt eine Art von Verschmutzung dar mit der Folge einer Erhöhung des Trophiespiegels. Der Umfang der Verdünnung im Vorfluter und allgemein die geographischen und hydrographischen Situationen bestimmen das aus dem Angebot an Nährstoffen resultierende marine Equilibrium.2. Im Elbe-Aestuar haben wir alle Übergänge zwischen mixo-oligohalinen und -polyhalinen Zonen, deren Lage in den Jahreszeiten und zum Teil kurzfristig stark verschoben werden kann. Dadurch ergeben sich für das Benthos extrem astatische Verhältnisse.3. Durch den Tidewechsel wird das Plankton in den einzelnen Halinitätsbereichen länger zurückgehalten als in einem einseitig abfließenden Strom. Entsprechend dieser verlängerten Verweilzeit können sich typische Plankton-Biocoenosen in regionaler Sukzession ausbilden. Das Phytoplankton mit seiner schnellen Reproduktionsrate ist hierbei besonders begünstigt.4. Aus hydrographischen Gründen entsteht im oligo- bis mesohalinen Bereich eine Trübungszone, deren Material vornehmlich aus den Resten der limnischen Produktion (und Tonmineralien) besteht. Durch die natürlichen Gegebenheiten ist ein Aestuar-System sozusagen auf eine gesteigerte Dekompositionsleistung eingestellt, so daß eine anthropogene Zugabe von organischem Restmaterial ohne stärkere Beeinträchtigung des biocoenotischen Systems möglich ist.5. Im Vormündungsgebiet der Elbe bewirkt der Einstrom großer Mengen gelöster Nährstoffe aus dem Aestuar eine Erhöhung des trophischen Niveaus und eine Sekundärverschmutzung, deren Auffangzonen die tieferen Meeresflächen und die Wattenbereiche darstellen. Die Watten sind biocoenotisch auf die Aufnahme großer Mengen an Detritusmaterial eingestellt; es wird die Frage diskutiert, wieweit in solche Bereiche auch eine zusätzliche Einleitung von organischem Abwasser ohne wesentliche Beeinträchtigung des biologischen Equilibriums möglich ist.
Influence of the elbe on the pollution of the north sea
The inflow of organic rest material from rivers into the sea represents a kind of pollution resulting in an increased trophic level. Dilution in the river as well as the general geographic and hydrographic situations determine the marine equilibrium resulting from the supply of nutrients. In the Elbe estuary exist all kinds of transitions between mixo-oligohaline and mixo-polyhaline zones; the location of which may shift over decades or, in part, over short periods of time. As a consequence, the benthos is exposed to extreme variations. Due to the alternation of tides, the plankton remains longer within the individual salinity zones than would be the case in a one directional flow system. Hence typical planktonic biocoenoses can develop in regional successions. In this regard the phytoplankton with its fast reproduction rates is especially favoured. Due to hydrographical reasons a turbidity zone is formed in the oligoto merohaline areas containing primarily remains of the limnic production. An estuary system is, by its nature, adjusted to accept increased decomposition loads; addition of organic anthropogenic remains is, therefore, tolerable without significant biocoenotic consequences. The inflow of dissolved nutrients from the Elbe results in an increase of the trophic niveau and a secondary pollution in the outer regions of the estuary. Mud flats and deeper sea areas are capable of accepting large amounts of detritus. The question, to what extent these areas may be capable of tolerating additional organic waste products without negative biological consequences, is discussed.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusuammenfassung Die Senkungsgesch windigkeit bei Saccharomyces cerevisiae, d. h. die Menge Hefe, die je Minute in einer Hefeaufschlemmung in destilliertem Wasser zu Boden sinkt, ist in hohem Grade von dem Wuchsstoffgehalt der Hefe abhängig. Die Hefe wurde in einer synthetischen, wuchsstofffreien Nährlösung gezüchtet, zu der man steigende Mengen verschiedener Wuchsstoffpräparate, nämlich Bierwürze, Aspergillin und Hefeextrakt, zusetzte. Diese drei Wuchsstoffpräparate hatten die gleiche Wirkung auf die Senkungsgeschwindigkeit der Hefe, so daß es ihr Gehalt an Wuchsstoff und nicht ihr Gehalt an anderen Stoffen sein muß, der die Senkungsgeschwindigkeit beeinflußt hat. Je mehr Wuchsstoff der Nährlösung zugesetzt wird, desto geringer wird die Senkungsgeschwindigkeit der Hefe. Eine wuchsstoffarme Hefe besitzt also eine große, eine wuchsstoffreiche Hefe nur eine kleine Senkungsgeschwindigkeit. Der Unterschied ist sehr beträchtlich, denn die Senkungsgeschwindigkeit der wuchsstoffarmen Hefe kann bis 40 mal so groß sein wie die der wuchsstoffreichen Hefe.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 4 Textabbildungen.  相似文献   

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G. Döhler  K. -R. Przybylla 《Planta》1973,110(2):153-158
Summary CO2 exchange, 14CO2 fixation and 14C-products of Anacystis nidulans (strain L 1402-1) were studied during the induction period at temperatures of +15°C and+35°C. At+15°C the stationary rates of CO2 uptake and respiration were reached directly. At+35°C a maximum of CO2 uptake could be observed at the beginning of the illumination period followed by a lower steady rate of photosynthesis. In the following dark period a CO2 gush appeared at+35°C. The magnitude of the CO2 outburst is relatively independent of the photosyntbetic period. The autoradiographic studies showed that the Calvin cycle is the main carboxylation pathway in Anucystis. At a temperature of +35°C serine was labelled after 20 sec of photosynthesis. At+15°C, on the other hand, a low radio-activity appeared in serine after 5 min of photosynthesis. The results show that photorespiration of Anacystis is stimulated by high temperatures.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei Verletzungen der Elritzenhypophyse ist der Farbwechsel der Lipophoren herabgesetzt; exstirpiert man sie, so ist der Farbwechsel erloschen. Bei Implantation einer Hypophyse oder Injektion von Infundin, tritt durch Überschwemmen des Blutes mit Hypophysenhormon unregulierbare Gelb- und Rotfärbung ein. Unregulierbar wird der Farbwechsel der Lipophoren auch, falls der Zusammenhang der Hypophyse mit dem Gehirn gelöst wird. Die Lipophoren der Elritze werden demnach hormonal reguliert, und zwar ist die Hypophyse diejenige innersekretorische Drüse, welche ihre Expansion durch Ausscheidung eines Farbwechselhormons ins Blut bedingt. Daneben scheint keinerlei nervöse Innervation-der Lipophoren zu bestehen.  相似文献   

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Zusammenfassung Nach vierwöchiger Verabreichung von Epiphysentotalextrakt sind in den Epithelkörperchen der Ratte die folgenden Symptome einer Funktionsminderung nachzuweisen: Verkleinerung des Kernvolumens, Vermehrung des Bindegewebes, Herabsetzung der Leucylaminopeptidase-Konzentration, Kern- und Zytoplasmavakuolisation. Ferner wurde auch eine Labilität des Serumkalziumspiegels festgestellt. Die morphologischen Veränderungen an den Epithelkörperchen werden wahrscheinlich indirekt über eine Alteration des Mineralstoffwechsels verursacht.
The influence of epiphysial extract on the parathyroid glands of the rat
Summary Application of total epiphysial extract over a period of 4 weeks induces in the parathyroid glands of rats the following symptoms: decrease of the nuclear volume, nuclear and cytoplasmic vacuolisation, an increase of connective tissue, a marked loss of leucylaminopeptidase activity. A lability of the blood calcium values has been observed. Morphological alterations of the parathyroid gland are indirect caused by changes of the mineral metabolism.


Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung. Herrn Prof. Dr. W. Bargmann danke ich für einen Arbeitsplatz im Anatomischen Institut der Universität Kiel.  相似文献   

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Zusammenfassung Es konnte bewiesen werden, daß mit zunehmender Entfernung der Futterquelle vom Stock eine erhöhte Aufnahme von Zuckerwasser am Futterplatz stattfindet.Diese Mehraufnahme ist nicht temperaturbedingt und steht auch in keinem Zusammenhang mit der Helligkeit, mit dem Wind oder den barometrischen Verhältnissen. Sie läßt sich nur durch die zunehmende Entfernung und den dadurch bedingten erhöhten Zuckerverbrauch erklären.Die Erhöhung der Saugleistung beträgt bei einer Entfernung von 1700 m 2,5%; das sind bei einer 2 mol Zuckerlösung 1 mg Zucker. Diese Menge entspricht dem Zuckervorrat, den ausfliegende Sammelbienen nach R. Beutler 3 zu einem in entsprechend weiter Entfernung gelegenen Futterplatz mitnehmen.Die Bienen nehmen also beim Sammeln in großer Entfernung nicht nur beim Ausflug einen, größeren Brennstoffvorrat mit sich, sondern sie sammeln auch an der Trachtquelle mehr ein, so daß die Betriebsmittel für den Rückflug nicht zu Lasten der eingetragenen Menge gehen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungIn der vorliegenden Mitteilung beschränke ich mich mit der Darlegung der festgestellten Tatsachen, welche den ersten Teil meiner Untersuchungen über die Narkose der Seeigeleier betreffen. Die Literaturübersicht, sowie auch die theoretischen Betrachtungen werden in der folgenden Arbeit angeführt, welche der Frage über die Polysyncytien mit besonderer Berücksichtigung der Probleme der Regulation und des funktionellen Zusammenhanges der Blastomeren untereinander gewidmet wird.  相似文献   

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Zusammenfassung Aus den früheren Arbeiten des Verfassers folgt, daß der Augenbecher die Heteropolarität des Linsenbaues bestimmen kann, indem er am proximalen Pol die die Faserkugel zusammensetzenden Fasern induziert. Um aufzuklären, ob die induzierende Wirkung lang andauert, oder die prospektive Bedeutung des proximalen Pols schon vor seiner deutlich ausgeprägten Differenzierung bestimmt ist, wurden neue Experimente angestellt.Der linsenbildende Bezirk des Ektoderms eines Embryos des Axolotl (Amblystoma mexicanum) wurde homoplastisch unter die Haut in der Ohrgegend transplantiert und in verschiedener Weise orientiert. Das transplantierte Material ist von den Nachbarzellen der inneren Schicht des Epidermisektoderm noch nicht zu unterscheiden, oder ist als verdickte Scheibe ohne deutliche Grenzen vorhanden. Der Zusammenhang mit der Augenblase bzw. dem -becher ist stets gut nachweisbar. Die postoperative Periode dauert nicht über 12 Tage.  相似文献   

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Horst Rudolph 《Planta》1933,21(1):104-155
Ohne ZusammenfassungMit 16 Textabbildungen.  相似文献   

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