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Zusammenfassung Erwin Stresemann (1889–1972), Generalsekretär, Präsident und Ehrenpräsident der Deutschen Ornithologischen Gesellschaft (bzw. Deutschen Ornithologen-Gesellschaft) über 50 Jahre, war einer der hervorragendsten Ornithologen des 20. Jahrhunderts. In den 1920er und 1930er Jahren gab er den Anstoß für eine weltweite Transformation der älteren, vorwiegend systematisch-faunistischen Ornithologie zu einem Zweig der modernen Biologie und beeinflusste einen großen Kreis von Zeitgenossen (die Stresemannsche Revolution). Mit seinem maßgeblichen Aves-Band (1927–1934) des Handbuchs der Zoologie und den Dissertationen seiner Schüler entstand durch Verbindungen mit der Genetik, der funktionellen Morphologie, der Physiologie und Ethologie der Vögel eine Neue Biologische Ornithologie.
The Stresemann Revolution in ornithology during the early 20th century
Summary Erwin Stresemann (1889–1972), Secretary General, President and Honorary President of the Society of German Ornithologists for 50 years, was one of the outstanding ornithologists of the 20th century. During the 1920s and 1930s, he initiated the global transformation of the traditional ornithology, which had been primarily systematic and faunistic in scope, into a branch of modern biological science, a New Avian Biology, and influenced a large circle of contemporaries (the Stresemann Revolution). He forged links, directly or indirectly, between ornithology and genetics, functional morphology, physiology and ethology, when he published his seminal volume Aves (1927–1934) in the German Handbook of Zoology, and instigated the theses of a large number of PhD students.
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Ohne Zusammenfassung
Population models and synecological models in ornithology
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Zusammenfassung Die Analyse von Sequenzunterschieden in mitochondrieller und genomischer DNA von Vögeln mittels Restriktionsenzymen eröffnet völlig neue Perspektiven für systematische, populationsgenetische und verhaltensökologische Forschung. Diese Methode ist der elektrophoretischen Untersuchung von Isoenzymen und der DNA-DNA-Hybridisierung vielfach überlegen. Das Prinzip, der technische Ablauf und die theoretischen Vorteile werden erläutert. Einige bisherige Untersuchungen dienen als Beispiele für vielversprechende Anwendungsmöglichkeiten in der Ornithologie. Die Einrichtung eines Schwerpunktlabors für solche Arbeiten wird vorgeschlagen, um technische und personelle Ausstattung optimal nutzen zu können.
Restriction enzyme analysis of DNA: principle and possible applications in ornithology
Summary The analysis of restriction fragment length polymorphisms in mitochondrial and genomic DNA of birds opens up a large new field of research for ornithologists. The method is in most contexts superior to electrophoretic analysis of allozymes and an important complement to DNA-DNA hybridization. Its principle, the technical procedures and theoretical advantages are briefly explained. Some recent studies are reviewed and potential applications outlined. Ornithological institutions in Germany should set up a central laboratory for such research to use personnel and technical equipment most efficiently.
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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit versucht, die Sonnenorientierung der Vögel in ihrer Funktionsweise, ontogenetischen Entwicklung und biologischen Bedeutung nach dem heutigen Wissensstand darzustellen. Theoretisch kann die Sonne zur Bestimmung der Heimrichtung ( navigation), zum Aufsuchen einer als Kompaßrichtung bekannten Richtung und zum Einhalten der Richtung benutzt werden. Die meisten vorliegenden Befunde sprechen gegen eine Rolle der Sonne bei der Bestimmung der Heimrichtung nach Verfrachtung; die Funktion der Sonne als Sonnenkompaß und beim Richtungseinhalten ist dagegen durch zahlreiche Versuche bei verschiedenen Vogelarten gut belegt.Beim Aufsuchen einer Richtung mit dem Sonnenkompaß verrechnet der Vogel die Bewegung der Sonne auf ihrer scheinbaren Bahn, d. h. er schlägt einen tageszeitlich variablen Winkel zur Sonne ein, um in eine konstante Richtung zu fliegen. Dieser Winkel hängt allein von der inneren Uhr ab. Dabei scheint der Vogel im allgemeinen zu berücksichtigen, daß die Azimutwinkelgeschwindigkeit der Sonne gegen Mittag erheblich größer ist als in den frühen Vormittags- und späten Nachmittagsstunden.Untersuchungen bei Tauben ergaben, daß der Sonnenkompaß ein erlernter Orientierungsmechanismus ist: Sonnenazimut, Zeit und geographische Richtung werden aufgrund von Erfahrung miteinander in Beziehung gesetzt. Dabei muß die junge Taube die Sonne zu verschiedenen Tageszeiten beobachten, um den Sonnenkompaß während des ganzen Tages benutzen zu können. Der Zeitpunkt, zu dem der Sonnenkompaß gelernt wird, hängt stark von der Flugerfahrung der Tauben ab; er scheint sich zu entwickeln, sobald die Notwendigkeit, sich zu orientieren, auftritt, was normalerweise etwa gegen Ende des 3. Lebensmonats der Fall sein dürfte. Die Grundlagen und näheren Umstände des Lernprozesses sind noch weitgehend unbekannt.Versuche mit jungen Tauben sprechen dafür, daß der Sonnenkompaß bei der Entwicklung der Navigationsfähigkeit keine Rolle spielt; er scheint quasi nachträglich in das fertige Navigationssystem eingebaut zu werden. Dann aber stellt der Sonnenkompaß beim Heimfinden das bevorzugt benutzte Kompaßsystem dar, solange die Sonne zu sehen ist. Bei bedecktem Himmel kann er allerdings durch ein gleich leistungsfähiges nicht-visuelles System ersetzt werden.Bei tagziehenden jungen Zugvögeln — finnischen Staren — ließ sich eine Orientierung nach dem Sonnenkompaß noch nicht während des ersten Herbstzuges, sondern erst während des folgenden Frühjahrszuges nachweisen; allerdings ist unklar, inwieweit diese an handaufgezogenen Vögeln gewonnenen Befunde die natürlichen Verhältnisse widerspiegeln. Eine realistische Abschätzung der Bedeutung des Sonnenkompaß bei der Zugorientierung ist heute noch nicht möglich; theoretische überlegungen und die wenigen vorliegenden Befunde scheinen jedoch gegen eine Rolle des Sonnenkompaß als Referenzsystem für die angeborene Zugrichtung zu sprechen.
The sun orientation of birds
Summary In the present paper (part I: J. Orn. 121: 121–143, 1980), the sun orientation of birds, its way of functioning, ontogenetic development, and biological significance are described in the light of current experimental evidence. Theoretically, the sun can be used to determine which compass direction is the home direction ( true navigation), to set a compass course, and to maintain a given direction during flight. Most of the available evidence speaks against the sun's being used for determining the home direction after displacement, whereas many findings in several species of birds demonstrate use of the sun as a sun compass and for maintaining directions.Using the sun compass to go in a constant direction, the birds compensate for the sun's apparent movement, i. e. they fly at angles to the sun's azimuth direction which vary according to the time of day. The magnitude of these angles seems to depend on the birds' internal clock only, and the birds apparently consider the different rates of change of the sun's azimuth during the day (greater around noon than in early morning or late afternoon).Experiments with young homing pigeons show that the sun compass is not a completely innate orientation mechanism, but that the relation between sun azimuth, time and geographic direction is learned. A young pigeon must experience the sun at different hours of the day to establish a sun compass for the entire day. The age at which the sun compass is learned strongly depends on the bird's flying experience. The sun compass seems to be developed as soon as the bird encountered the necessity of orienting, which normally will be about the end of its third month. The details of the learning process are not yet known.The sun does not seem to be necessary for the development of the ability to navigate; in fact, some findings with young pigeons seem to indicate that the navigational system is already developed before the sun compass is added to it. Afterwards, however, the sun compass is used preferentially whenever the sun is visible. Under overcast skies, it is replaced by an equally effective non-visual system.In day-migrating birds — young Finnish starlings — sun compass orientation could not be demonstrated during the first autumn migration period, but the starlings were shown to use it during the following spring period. It is not clear, though, whether these data from handraised birds reflect the natural situation correctly. The available evidence does not yet allow a realistic estimate of the significance of the sun compass for orientation during migration; theoretical considerations and the few present data, however, make it appear improbable that the sun compass acts as a reference system for the innate migratory direction.
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Zusammenfassung An Paraffinschnitten durch perfusionsfixierte Gehirne von erwachsenen Katzen werden in der Wand des Aquaeductus cerebri zwei von cranial nach caudal verlaufende Gliafaserbündel beschrieben, deren eines in das Velum medullare anterius einstrahlt, während das andere Anschluß an ein Faserbündel gewinnt, welches in der Seitenwand des IV. Ventrikels verläuft. — Es wird gezeigt, daß im Boden des IV. Ventrikels am Eingang in den Recessus lateralis sowie im Boden des gesamten Recessus lateralis unmittelbar unter dem Ependym einzeln gelegene Nervenzellen vorkommen. Diese bisher unbekannten Zellen werden als ein flächenhaft ausgebreitetes Kerngebiet mit enger Beziehung zum Ventrikelsystem angesehen.
On the structure of the walls of the aquaeductus mesencephali and of the IVth ventricle of the cat
Summary In paraffin sections through the brains of adult cats two thick bundles of glia fibres are shown to be running in the cranio-caudal direction within the wall of the aqueductus cerebri. One of the bundles enters the velum medullare anterius whereas the other is continuous with a bundle of glia fibres that runs within the lateral wall of the IVth cerebral ventricle. — In the floor of the IVth ventricle near the entrance to the lateral recess and in the floor of the entire lateral recess nerve cells are shown to occur immediately underneath the ependyma. These cells, which so far have not been described, are thought to constitute an extremely thin nucleus having a special relationship to the ventricular system.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Summary The development of the inner segment of the chick photoreceptors has been studied from the 6th to 21st day of incubation.The inner segment is essentially an elongation of the apical cytoplasm of the growing receptor, distally from the outer limiting membrane. An emigration of mitochondria follows, forming the ellipsoid.The paraboloid is a portion of the agranular endoplasmic reticulum and occupies a sharply localised non variable position within the receptor.Possible interrelatations between paraboloid, endoplasmic reticulum and Golgi apparatus are discussed. The presence of glycogen in the paraboloid seems to indicate that this specialised portion of e.r. may be either involved in glycolysis or a store for glycogen.

Die Verfasser danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Volkswagenstiftung für ihre Unterstützung, Fräulein Ch. Kiele und Fräulein E. Möhring für die technische Assistenz, Frau M. Bothe für das Diagramm.  相似文献   

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Sofie Meisel 《Plant Ecology》1969,18(1-6):246-256
Zusammenfassung Die Bindungen von Ackernutzung und Halmfrucht-Gesellschaften an bestimmte Naturräume in der Umgebung des Wiehengebirges werden dargestellt. Dabei zeigt sich, daß in reinen Agrar-Landschaften die Ackerunkraut-Gesellschaften feinere Indikatoren der Naturräume und damit auch der Standortsbeschaffenheit sein können als die Gesellschaften der seltenen Waldreste.
Summary The relations between agricultural land use, weed communities in cereals and the natural areas are shown in the surrounding of the Wiehengebirge near Minden. It was found that in landscapes with dominating agricultural economy the anthropogenous substitute communities in the cereals are better indicators of soils and natural conditions than the selden-existing natural forest communities.
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Ohne ZusammenfassungMit Unterstützung der Rockefeller-Foundation und der Deutschen Forschungsgemeinschaft.Vortrag, gehalten auf d. Tagung d. Dtsch. Ges. f. Vererbungswissenschaft, Frankfurt a./M. 1937. Die Untersuchungen werden unter Einbeziehung einiger zugehöriger Körpermaße und Indices in der Zeitschr. f. menschl. Vererbungs- und Konstitutionsl. 1937 ausführlicher veröffentlicht.  相似文献   

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Zusammenfassung Auf Grund von Nerv-Muskel-Isolationspräparaten, bei denen die motorischen Endplatten histochemisch (Cholinesterase-Technik) zur Darstellung kamen und die Ranvierschen Schnürringe durch Verkupferung markiert waren, wurden quantitative Untersuchungen an der terminalen Verlaufsstrecke motorischer Nervenfasern angestellt.Die internodalen Strecken werden distalwärts außerordentlich kurz. Alle für die letzten 7 Internodien gefundenen Längenwerte liegen unter 200 . Das distalste Internodium mißt 37–150 . Die kurze Aufeinanderfolge Ranvierscher Schnürringe im Endabschnitt motorischer Fasern ist auch an teilungsfreien Stellen zu beobachten, kann also nicht ohne weiteres auf die Häufung von Teilungsstellen in diesem Gebiete zurückgeführt werden. Die Verkürzung in distaler Richtung erfolgt mehr oder weniger kontinuierlich.Mit der Verkürzung der internodalen Strecken geht in dem untersuchten terminalen Bereich eine Kaliberabnahme der Nerven nicht einher, so daß keine der bisher aufgestellten Formeln über die Relation Internodienlänge zu Faserdicke auch nur im entferntesten auf die Endstrecke motorischer Fasern anwendbar ist. Eine wesentliche Dickenabnahme konnte immer nur im Zusammenhang mit der Verzweigung der einzelnen Nerven festgestellt werden.Die an die Endplatten der einfach innervierten Muskelfasern der äußeren Augenmuskeln herantretenden Nervenfasern sind auch noch unmittelbar vor der Endplatte besonders dick (5,6–9,7). Sie zeigen weiter die Besonderheit, daß sie im Endplattenbereich in der Regel ihre Markscheiden beibehalten, wobei die markfreien Endästchen den auch noch im Endplattenbereich auffallend dicken markhaltigen Neuriten an kurz aufeinanderfolgenden Schnürringen bzw. an dessen Ende verlassen, um an den subneuralen Apparat heranzutreten.  相似文献   

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