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相似文献
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1.
Untersuchungen über die anisotrope Toluidinblaufärbung der Glykokalyx   总被引:2,自引:0,他引:2  
Zusammenfassung An der Erythrocytenmembran wird die Beziehung zwischen anisotroper Toluidinblaufärbung und Membranstruktur untersucht.Enzymatischer oder chemischer Abbau der Glykokalyx stört die topo-optische Färbung. Eine Abschwächung wird auch durch Digitoninbehandlung Glutaraldehyd-fixierter Zellen erzielt. Durch Chloroform-Methanol-Inkubation wird die anisotrope Toluidinblaufärbung gelöscht, aber sie kann nach Aldehyd-Bisulfitbildung wieder nachgewiesen werden. An agglutinierten Erythrocyten ist die Wirkung einer Chloroform-Methanol-Behandlung stark eingeschränkt. Die reversibel kollabierte Glykokalyx zeigt keine topo-optische Färbung.Die Befunde werden als Hinweis auf die Bedeutung der räumlichen Orientierung der Glykoproteine an der Zelloberfläche gedeutet. Störungen im Aufbau der Glykokalyx durch Hydrolyse bzw. Verlust oder durch Umverteilung von Komponenten verändern die Bedingungen für die anisotrope Toluidinblaufärbung. Eingriffe an der Lipidschicht können mit solchen Veränderungen einhergehen; für die Interkalation von Farbstoffmolekülen in die Lipidschicht ergab sich jedoch kein Anhalt. Die topo-optische Färbung mit Toluidinblau wird auf Grund dieser Ergebnisse als geeignetes Verfahren zur Untersuchung der Glykokalyx von Erythrocyten (und vermutlich auch anderer Zellen) angesehen.
Investigations on the glycocalyx with toluidin blue staining
Summary The study was concerned with the molecular structure of the erythrocyte membrane and its anisotropic staining with toluidine blue.Enzymatic or chemical degradation impairs the topo-optical staining. Decreased anisotropy results also from digitonin treatment of glutaraldehyde fixed cells. Incubation in a mixture of chloroform and methanol abolishes the anisotropic staining with toluidine blue, but it has been restored by the aldehyde bisulfite-procedure. The efficacy of a treatment with chloroform-methanol is greatly reduced in the case of agglutinated erythrocytes. The reversibly collapsed glycocalyx is devoid of topo-optical staining.The findings refer to the spatial orientation of glycoproteins at the cell surface. Degradation or loss and rearrangement, respectively, change the glycocalyx structure and likewise deteriorate the conditions for the anisotropic staining. Alterations of the lipid layer of the membrane may result in similar effects. There was, however, no indication of an intercalation into the lipid layer of dyestuff molecules. In conclusion, the topo-optical toluidine blue staining is considered a powerful method aiding studies of the glycocalyx of erythrocytes (and presumably of other types of cells too).


Mit Unterstützung durch einen Forschungsauftrag des Ministeriums für Wissenschaft und Technik der DDR  相似文献   

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Zusammenfassung Lichtmikroskopische Untersuchungen der pleuropneumonieähnlichen Organismen und der L-Phase vonBacterium proteus undVibrio cholerae zeigten bei beiden 0,5–1,0 große, runde Gebilde, die vielfach zu traubenoder kettenförmigen Verbänden vereinigt sind. Im Gegensatz zu den PPLO mit relativ regelmäßigen Teilchen zeigen die L-Phasen auch sehr große Körperchen mit Durchmessern bis zu mehreren . Außerdem tritt bei den L-Phasen häufig Vacuolisierung auf. Ähnliche große Gebilde konnten bei den PPLO nur auf ungünstigen Nährböden erhalten werden. Auch die Kolonieform war bei den PPLO stark von der Konsistenz des Nährbodens abhängig.Im Phasenkontrastmikroskop wurde die Vermehrung von PPLO und L-Phasen an wachsenden Mikrokulturen laufend beobachtet und einzelne Stadien photographisch festgehalten. Dabei ergab sich, daß die einzige beobachtbare Vermehrungsweise eine multi- oder unipolare Knospung ist, die je nach der Nährbodenbeschaffenheit zu verschiedenen Formen führt. Häufig kommt es zu perlschnurartigen Ketten, die aber nicht als Mycel bezeichnet werden können, wie es andere Autoren wiederholt taten.Auf die große Ähnlichkeit zwischen PPLO und großen Viren wird hingewiesen.Herrn Ministerialdirigent i. R. Professor Dr.Gustav Seiffert in Verehrung und Dankbarkeit zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungVorgetragen in der Sitzung der Akad. d. Wissenschaften in Krakau am 10. Juli 1905. Vorl. Mitteil. in Bull. de l'Acad. des Sc. de Cracovie. Juillet 1905.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Struktur der verschiedenen Zellbestandteile, wie Mitochondrien, Sphärosomen, Fetttröpfchen und Proplastiden, wurde an Hand von EM-Aufnahmen kurz beschrieben. Die Proplastiden entwickeln sich in den embryonalen Zellen vonAspidistra elatior aus osmophilen Granula, die in Form und Größe den primären Granen entsprechen. Um diese Körper bildet sich das Stroma, das zahlreiche Assimilationsprodukte aufbaut (amyloplastische Proplastiden). Die Bildung der Stromalamellen erfolgt vom primären Granum aus, welches mit zunehmender Zahl der Lamellen verschwindet. Auf diese Entwicklungsphase folgt die Teilungsphase, aus der zwei funktionstüchtige Jungchloroplasten hervorgehen. Zum Schlusse wurden diese Ergebnisse mit den neueren lichtmikroskopischen Arbeiten verglichen.Herrn Prof. Dr. A. Frey-Wyssling danke ich herzlich für seine Unterstützung während der Durchführung der Arbeit.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 23 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Rhizosphäre tritt bei weißem Senf (Sinapis alba) nicht nur in reinem Quarzsand, sondern auch in Wasserkultur deutlich in Erscheinung.Beliebig ausgewählte Reinkulturen von Mikroorganismen (sporenbildende Erdbakterien, rote Hefe) vermögen in einer sterilen Kultur von weißem Senf normale Rhizosphärenbilder zu erzeugen, so daß jedenfalls eine Spezifität der Rhizosphärenbesiedler noch nicht erwiesen erscheint.Sterile Pflanzen von weißem Senf bilden in sterilem Quarzsand erheblich weniger Kohlensäure als mit Rhizosphäre behaftete Pflanzen. Die Bodenatmung ist also nicht, wie Ehrenberg meint, in erster Linie der Tätigkeit der Pflanzenwurzeln zuzuschreiben.Diese Tatsache muß auch bei Stoffwechseluntersuchungen beachtet werden. Eine sichere Bilanz des Kohlenstoffumsatzes läßt sich nur an sterilen Pflanzenkulturen erzielen.Ein fördernder Einfluß von Mikroorganismen aus der Rhizosphäre auf die Keimung der Samen von weißem Senf konnte nicht festgestellt werden. Beobachtete Förderungen durch Zusatz von Erdauszügen erwiesen sich als Förderung durch erhöhte Acidität1.  相似文献   

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Erich Schünemann 《Planta》1930,9(4):645-672
Ohne ZusammenfassungMit 3 Textabbildungen und Tafel I.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHerrn Dr.Günther F.Meyer vom Max-Planck-Institut für Biologie, Abt.Beermann, bin ich für elektronenoptische Aufnahmen von Drosophila- und Muscaovarien, die er mir mit Interpretation zur Verfügung gestellt hat, zu Dank verpflichtet.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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