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1.
Exchanging the queens of honeybees (Apis mellifera L.) between colonies with few and many eggs influenced the number of eggs the queens laid, but the queens did not completely adapt to the previous egg-laying rates of their recipient colonies.
Zusammenfassung Der Austausch von Königinnen zwischen Völkern mit wenigen und Völkern mit vielen Eiern beeinflußte die Anzahl der von den Königinnen abgelegten Eier, doch paßten sich die Königinnen den bisherigen Eiablageraten ihrer Empfängervölker nicht vollständig an.
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2.
On the basis of lesion size and the severity of infection, it was possible to group the tested dahlias into immune, resistant and susceptible varieties, the varieties with small lesions probably exhibiting hypersensitive reactions to infection. Studies on the mechanism of resistance showed that the pre-infectional polyphenolic content of the resistant varieties was higher than in the susceptible plants, and this factor is probably associated with resistance.
Zusammenfassung Auf Grund der Größe der Läsionen und der Schwere der Infektion war es möglich, die untersuchten Dahlien in immune, widerstandsfähige und empfindliche Varietäten einzuordnen. Die Varietäten mit kleinen Läsionen zeigen wahrscheinlich eine Überempfindlichkeitsreaktion zu der Infektion. Untersuchungen an den Mechanismen der Widerstandsfähigkeit zeigten, daß der vorinfektiöse polyphenilische Gehalt der Widerstandsfähigen Varietäten höher war, denn in den empfindlichen Pflanzen. Dieser Faktor is wahrscheinlich mit der Widerstandsfähigkeit vergesellschaftet.
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3.
Flies enclosed in large (1.8 m high × 3.0 m wide × 15.2 m long) field cages containing a section of hedgerow and a plot of brassicas laid an average of 63 eggs/female during May 1968. This represented the first batch of eggs and was equivalent to that of the flies fed on sucrose alone. The principal natural source of carbohydrate in hedgerows at Wellesbourne in May was the nectar of A. sylvestris and two Anthriscus flowers per female per day were sufficient to sustain the development and oviposition of the first batch of eggs. The average fecundity of second generation flies in field cages was very low because many of the females were killed by the fungus Empusa muscae.A thin-layer chromatographic method was used to assess the free amino acids in extracts from the abdomens of female cabbage root flies. Quantities of valine and leucine in excess of 5 g/l of sample and an extinction of the extract in excess of 0.2 at 505 nm indicated that such samples included females that had fed from proteinaceous materials.Using these criteria, 3% of the flies captured from the second generation during July and August were assessed as having fed from proteinaceous sources and dissections showed that 6% of these flies had imbibed sufficient proteinaceous material to mature the second or subsequent batches of eggs. These results suggest that 94–97% of the females of the first and second generations of cabbage root flies at Wellesbourne feed only from carbohydrates. Under field conditions, therefore, the fecundity of the cabbage root flies was only 20–30% of their potential fecundity.
Zusammenfassung Kohlfliegen, die in einem großen Feldkäfig (15,2 m lang, 3 m breit und 1,8 m hoch) gehalten wurden, der einen Teil einer Feldhecke sowie eine mit Brassica oleracea botrytis L. bebaute Fläche enthielt, legten während des Mai 1968 im Durchschnitt 63 Eier pro Weibchen. Das entspricht dem ersten Satz Eier (Gelege) und gleicht der Eiproduktion von Fliegen, die nur mit Rohrzucker ernährt wurden. Die Hauptquelle der im Mai in Hecken von Wellesbourne natürlich vorkommenden Kohlenhydrate ist der Nektar von Anthriscus sylvestris. Zwei Anthriscus-Blüten pro Weibchen und Tag genügen, um die Entwicklung und Ablage des ersten Eigeleges zu gewährleisten. Die durchschnittliche Fruchtbarkeit der Fliegen der zweiten Generation war in den Feldkäfigen sehr niedrig, da viele Weibchen durch Empusa muscae getötet wurden.Zur Ermittlung der freien Aminosäuren in Hinterleibsextrakten weiblicher Fliegen wurde eine dünnschichtchromatographische Methode benutzt. Mehr als 5 g/l Valin und Leucin je Probe und Extinktion bei 505 m in einem Extrakt von über 0,2 deutet darauf hin, daß solche Proben Weibchen enthielten, die sich von eiweißhaltigen Stoffen ernährt hatten. Benutzt man diese Kriterien, so zeigen 3% der während Juli und August gefangenen Fliegen der zweiten Generation, daß sie ihre Nahrung von eiweißhaltigen Quellen bezogen. Sektionen ergaben, daß diese Fliegen genügend eiweißhaltige Stoffe aufgenommen hatten, um einen zweiten oder weiteren Satz Eier produzieren zu können. Diese Ergebnisse lassen vermuten, daß sich 94–97% der Weibchen der ersten und zweiten Generation der Kohlfliege in Wellesbourne ausschließlich von Kohlenhydraten ernähren. Deshalb beträgt ihre Fruchtbarkeit unter Feldbedingungen nur 20–30% des Möglichen.
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4.
Zusammenfassung 1972–1980 wurden im Harz brutbiologische Daten der Wasseramsel gesammelt.Der Nestbau erfordert im Mittel 18 Tage (n=18). Der Legebeginn liegt im Mittel um den 21. 4. (n=83); er zeigt eine vertikale Verzögerung von 5,92 Tagen/100 m. Diese verläuft parallel zur Schneeschmelze bzw. zum Beginn der Vegetationsentwicklung (Entwicklung der Nahrung?).Die Brutdauer beträgt 16,5 Tage (n=16). Die Gelegegröße umfaßt im Mittel 4,86 Eier (n=88), sie sinkt um 0,17 Eier/Dekade und um 0,20 Eier/100 m ab.Der Bruterfolg beträgt im Mittel 3,91 Junge (n=66), das sind 80% der gelegten Eier. Er sinkt um 0,13 Junge/Dekade. Er zeigt ein Maximum bei 4–500 m und sinkt zu niedrigeren und größeren Höhen ab.Der Zweitbrutanteil beträgt 11,8%, Zweitbruten hatten im Mittel 4,38 Eier (n=8) und brachten 3,0 flügge Junge (n=5) zum Ausfliegen.In Bezug auf die Höhe liegt der Verbreitungsschwerpunkt bei 3–400 m; oberhalb sinkt die Besiedlung bei einer Höhenzunahme um jeweils 120–130 m auf die Hälfte, unterhalb ist das Vorkommen durch Talsperren und Städte reduziert.Aus dem Bruterfolg und der Überlebensrate läßt sich in einer Modellrechnung für den Westharz abschätzen, daß die Population der Wasseramsel zwischen 265 und 685 m stabil ist und die Vorkommen unterhalb und oberhalb aus dem Überschuß gestützt werden.
On the breeding biology and the altitudinal distribution of the Dipper (Cinclus c. aquaticus) in the Harz Mountains
Summary 1972–80, breeding data of the Dipper in the Harz Mountains were collected.A mean of 18 days is required for nest building (n=18). Egg-laying starts on average of April 21 and shows an altitudinal retardation of 5.92 days per 100 m. This runs parallel to the melting of snow and the beginning of vegetation development respectively.The mean breeding period is 16.5 days (n=16). The mean clutchsize is 4.86 eggs (n=88) and decreases by 0.17 eggs per ten-day period and by 0.20 eggs per 100 m.The mean breeding success amounts to 3.91 young (n=66), which is 80% of the eggs laid. This decreases by 0.13 young per ten-day period. It shows a maximum at 4–500 m and decreases at lower and higher altitudes.The amount of second broods is to 11.8%, second clutches consisted of 4.38 eggs (n=8) and 3.0 fledged young (n=5) leave the nest.With reference to the altitude, the main distribution lies at 3–400 m; above this the population density decreases for every height increase of 120–130 m to half and below the occurrence is reduced by dams and towns.A calculation for the West Harz Mountains can be assessed from the breeding success and survival rates, and that is, that the population of the Dipper is stable between 265 and 685 m and the upper and lower occurrences are based on the surplus.
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5.
Zusammenfassung Die Serradella wird in der Literatur als ausschließlicher Selbstbefruchter angesehen. Zur Nachprüfung dieser Frage wurden Rassen verschiedener Blütenfarbe mehrere Jahre benachbart angebaut und beobachtet. Bei 3 Farbvarianten traten in den Nachkommenschaften in jedem Jahr vereinzelt Individuen anderer Blütenfarbe auf. Diese Pflanzen spalteten bei isoliertem Nachbau auf, stellten also sicher Heterozygoten dar. Die Tatsache, daß bei der Serradella wohl stets mit einem gewissen Prozentsatz mit Fremdbefruchtung zu rechnen ist, kann demnach als erwiesen gelten.Ein naheliegender Einwand bleibt aber noch zu besprechen. Man könnte noch annehmen, daß die in andersfarbigen Beständen auftretenden Rosablütigen überhaupt nicht aus Fremdbestäubungen stammen, sondern durch Genmutationen entstehen. Diese Annahme kann aber aus folgenden Gründen nicht zutreffen. Wenn die rosablütigen Einzelpflanzen homozygote Recessivmutanten darstellen, dürften sie hinsichtlich der Blütenfarbe nicht weiter aufspalten, wären es aber heterozygote Dominantmutanten, dann dürften in der Selbstungsnachkommenschaft nur zwei Farbausprägungen erscheinen, nämlich die mutativ entstandene (rosa) und die ursprüngliche (rot, weiß, gelb oder cremefarben je nach der Varietät), dargestellt durch die herausgespaltenen doppelt Recessiven. Das bereits besprochene Ergebnis der Nachkommenschaftsprüfung läßt aber weder die eine noch die andere Annahme als zutreffend erscheinen, jedenfalls wenn man monogene Bedingtheit der Blütenfarben bei Serradella voraussetzt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Als Beitrag zur Untersuchung des biologischen Wirkungsmechanismus von Radon und seinen Folgeprodukten wurden Drosophilaeier in einer geeigneten Versuchsanordnung einer mit Radon angereicherten Atmosphäre ausgesetzt. Die Beteiligung des in der umgebenden Luft enthaltenen Radons, des in die Eier hineindiffundierten Radons sowie der auf der Unterlage und den Eiern abgelagerten Folgeprodukte bei der Strahlenwirkung wird analysiert und die davon herrührenden Dosen formelmäßig angegeben. Es ergab sich, daß die Reduzierung der Schlüpfrate der Eier in erster Linie auf die -Strahlung der auf den Eiern und der Unterlage abgelagerten Folgeprodukte des Radons zurückzuführen ist. Die experimentell gefundenen Dosiseffektkurven für die Schlüpfratenerniedrigung ergaben in halblogarithmischem Maßstab Geraden, wobei die durchschnittliche Streuung der Meßpunkte bei den Sehlüpfraten-Dosiskurven (8%) wesentlich geringer war, als bei den Schlüpfraten-Radonkonzentrationskurven (15%). Die größere Abweichung bei den Schlüpfraten-Radonkonzentrationskurven wird auf die mangelnde Proportionalität zwischen Radonkonzentration und Menge der abgelagerten Folgeprodukte zurückgeführt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Ei und Gelegegröße von Blennius fluviatilis Asso entsprechen denen anderer Blenniiden; dasselbe gilt für die Anheftung der Eier in einer Schicht an der Decke der Wohnhöhle des Männchens.Die Haftvorrichtung des Eies besteht aus vielen, sehr dicht stehenden Einzelfäden, die mit einer besonderen Wurzel aus der Zona radiata entspringen. Von oben gesehen bilden sie eine Haftscheibe, auf der das Ei sitzt, von der Seite gesehen umgeben sie das Ei an der Basis wie ein Wall, von unten gesehen bilden sie einen Haftring um die zentral gelegene Mikropyle. Vergleiche mit anderen Fischfamilien legen die Vermutung nahe, daß die Struktur des Haftapparates der Eier auch bei den Blenniidae ein systematisch-taxonomisch verwertbares Merkmal ist.Die Zona radiata weist bei Blennius fluviatilis zwei verschiedene Porentypen an den beiden Eipolen auf. Vermutungen über die Funktion der beschriebenen Hofporen ergeben sich aus den Beobachtungen der Embryonalentwicklung. Wahrscheinlich dienen sie der besseren Sauerstoffversorgung des Embryos, dessen Dottersack-Oberfläche dann als Atmungsorgan wirkt.  相似文献   

8.
Different aspects of the fertilization of the two-spotted spider mite (Tetranychus urticae Koch) were studied. It appeared that after the mating act of virgin females, haploid eggs were produced first before the appearance of diploid eggs. From this and other facts, it was concluded that fertilization of the oocytes occurs in a very early stage of egg development. The fertilization is assumed to take place in the ovary and not in the oviduct.By using genetic markers, it could be proved that in most cases the first mating is effective. Later matings usually are ineffective. It is suggested that the sperm supply in the first mating determines the success of later matings.
Zusammenfassung Die Befruchtung der Bohnenspinnmilbe wurde unter verschiedenen Gesichtspunkten untersucht. Nach der Begattung jungfräulicher Weibchen wurden zunächst haploide Eier abgelegt, bevor diploide Eier produziert wurden. Daraus und aus anderen Grüunden wird geschlossen, daß die Befruchtung der Oocyten in einem sehr frühen Stadium der Entwicklung erfolgt. Die Befruchtung findet vermutlicht im Ovar und nicht im Ovidukt statt.Unter Verwendung genetischer Markierung wurde nachgewiesen, daß in den meisten Fällen die erste Begattung ausschlaggebend ist. Spätere Kopulationen bleiben gewöhnlich wirkungslos. Es wird vermutet, daß die Spermafüllung bei der ersten Begattung den Erfolg späterer Begattungen bestimmt.
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9.
The flight of Xyleborus fornicatus Eichh., a serious pest of tea in Ceylon, was studied, and it is concluded that the beetle is a migrant in which the flight habits are an evolved adaptation for aerial dispersal.The beetles fly by day, from 08.00 hours to 17.00 hours, and this flight periodicity was determined by the numbers of insects emerging from galleries in tea stems and taking off. Most of the emerging borers do not flit or hover over the crop, but fly upwards in a slow fluttering flight, oriented to light. The borers' flight speed is 0.3 to 0.6 m/sec and the observed maximum duration of flight was 24 min, while the estimated duration of flight was less than one hour. Estimates of the borer populations in the air, their vertical distribution and possible deposition are discussed.
Zusammenfassung Es wurde immer angenommen, daß Xyleborus fornicatus Eichhoff, der ein gefährlicher Schädling des Tees in Ceylon ist, sehr wenig fliegt und nur kurze Entfernungen zurücklegt. Um die verschiedenen Ansichten über den Flug dieses Borkenkäfers studieren zu können, wurde in einem Teefeld eine Reihe von senkrecht angeordneten Johnson-Saugfallen aufgestellt. Dazu wurden weitere Versuche sowie Beobachtungen im Laboratorium und auf dem Felde durchgeführt. Diese Studien am Flugverhalten: an den Flugzeiten, der Flugggeschwindigkeit und der Flugdauer, zeigen, daß Xyleborus fornicatus wandert, und daß sich die Fluggewohnheiten, die er entwickelt hat, an die Ausbreitung durch die Luft angepaßt haben. X. fornicatus beginnt seinen Flug um 8.00 Uhr und beendet ihn um 17.00 Uhr. über 85% der gesamten täglichen Flüge finden zwischen 11.00 und 14.00 Uhr und 50% zwischen 12.00 und 13.00 Uhr statt. Diese Flugzeiten wurden auf Grund der Anzahl der Käfer bestimmt, die aus den Brutgalerien hervorkommen und abfliegen. Die meisten der auffliegenden Bohrer schwärmen oder schweben nicht über den Teesträuchern, sondern erheben sich und fliegen langsam und mit flatternden Bewegungen aufwärts, dem Licht entgegen. Der Flug des Tee-Borkenkäfers erreicht eine Geschwindigkeit von 0,3 bis 0,6 m/sec. Die Beobachtungen ergaben eine maximale Flugdauer von 24 min. Die Flugzeit ist schätzungsweise kürzer als eine Stunde. Die Abschätzung der Populationsdichte in der Luft, ihre vertikale Verteilung und die mögliche Niederlassung der Käfer werden erörtert.Diese Ergebnisse liefern den Beweis, daß sich X. fornicatus auf weite Entfernungen hin ausbreiten kann, da er hauptsächlich in der Mittagszeit fligt, wo die Instabilität der Luft am größten ist. Seine Bekämpfung ist daher wahrscheinlich nicht nur ein lokales Problem, so daß die gegenwärtig angewandten Bekämpfungsmethoden revidiert werden müssen.
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10.
Zusammenfassung Bei 11 Arten, eine mit 2 Varietäten, von Pteridophyten bleiben die Dauergewebe der Wurzel einheitlich diploid, was man an Mitosen feststellen kann, die spontan auftreten, durch Wuchsstoffbehandlung oder durch das Wachstum von Seitenwurzelanlagen induziert werden.Bei 7 daraufhin untersuchten Arten findet im Rhizom bzw. in der oberirdischen Achse keine endomitotische Polyploidisierung statt.Kerngröße und Struktur geben auch bei den Wedeln bzw. Blättchen der 11 Arten keine Anhaltspunkte für das Vorkommen von Endopolyploidie.Die embryonalen Treppentracheïden in der Wurzel vonCyrtomium falcatum enthalten zwar Kerne, die wesentlich größer und anscheinend reicher an chromatischer Substanz sind als die Kerne der übrigen meristematischen Gewebe, doch werden auch in ihnen die Chromosomen nicht vermehrt, sondern nur vergrößert.Das mittlere Volumen von 50 Kernen aus embryonalen Treppentracheïden ist praktisch doppelt so hoch wie das mittlere Volumen von 50 Kernen aus dem Periblem und auch das Chromosomenvolumen steigt in den jungen Treppentracheïden schätzungsweise auf das Doppelte an. Beides geht wahrscheinlich auf ein echtes Wachstum zurück, doch ist es fraglich, ob genetisch wichtiges oder Ballast-Material vermehrt wird.Das interphasische Kernwachstum spielt sich beiCyrtomium falcatum in beiden Kerntypen sprunghaft ab, so daß bei beiden zwei Kategorien von Interphasekernen vorherrschen, nämlich posttelophasische und präprophasische. Damit verhält sich dieser Farn völlig übereinstimmend mit den bisher untersuchten Angiospermen.  相似文献   

11.
A large portion of the world's germ plasm of cotton has been screened at the USDA Boll Weevil Research Laboratory, State College, Mississippi during the period 1962–68 utilizing developed techniques.An oviposition suppression factor causing 25–40% reduction in number of eggs laid by the weevil has been found in Gossypium barbadense and successfully moved into upland cotton, G. hirsutum.Two years field data with frego cottons indicate that the frego character contributes a significant degree of non-preference for egg laying by the boll weevil under field conditions. The frego character is currently being combined with selected lines of G. hirsutum carrying the oviposition suppression factor.A seedling screening technique utilizing field cages and greenhouse sand flats has been shown to have significant value in screening for individual resistant plants within a commercial variety. A number of selections with 25% or more resistance to oviposition are under extensive investigation.A number of biologically active materials have been detected in the cotton plant and other hosts of the boll weevil which significantly influences feeding stimulation, feeding deterrency, repellency and attractancy of the weevil to its hosts.A highly active square abscission factor has been detected and extracted successfully from 2nd and 3rd instar larvae. The material injected into cotton squares causes 95% abscission of squares within 48–60 hours.
Zusammenfassung Ein großer Teil des Weltsortiments der Baumwolle wurde in den Jahren 1962–68 im USA-Baumwollkäfer-Institut der Staatshochschule von Mississippi mit modernen Methoden getestet.Ein die Eiablage unterdrückender Faktor, der die Anzahl der abgelegten Eier um 25–40% herabsetzt, wurde bei Gossypium barbadense gefunden und erfolgreich in Hochland-Baumwolle, G. hirsutum, eingekreuzt.Zweijährige Erfahrungen mit frego-Baumwolle weisen darauf hin, daß das frego-Merkmal unter Feldbedingungen in einem signifikanten Ausmaße zur Nonpräferenz für die eierablegenden Käfer beiträgt. Das frego-Merkmal wird laufend mit selektierten Linien von G. hirsutum kombiniert, die den Faktor für Eiablage-Unterdrückung tragen.Eine Sämlings-Prüfungstechnik, die Feldkäfige und Gewächshaus-Sandbetee benutzt, hatte nachweislich signifikanten Wert für die Auslese resistenter Einzelpflanzen innerhalb einer Handelssorte. Eine Anzahl Selektionslinien mit 25 oder mehr Prozent Eiablage-Resistenz wird intensiv geprüft.Eine Anzahl biologisch aktiven Materials wurde bei Baumwolle und anderen Wirtspflanzen endeckt, das Fraßstimulation, Fraßabschreckung, Repellenz und Attraktanz der Käfer in bezug auf ihre Wirte signifikant beeinflußt.Ein hochaktiver Kapsel-Abwurf-Faktor wurde entdeckt und erfolgreich aus Larven des 2. und 3. Stadiums extrahiert. In Baumwollkapseln injiziert, verursachte dieses Material innerhalb 48–60 Stunden Abwurf von 95% der Kapseln.
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12.
Zusammenfassung Seit den Untersuchungen von Schildmacher und Koch sind Rolle und Funktion der Hypophyse bei Tauben viel klarer geworden, doch erweisen sich neuere Untersuchungen noch ein verschiedener Hinsicht als notwendig. In vorliegender Arbeit sollte nun auf Grund von Untersuchungen an annähernd 100 Tauben ein Beitrag zu dieser Frage geliefert werden.Die angefertigten Präparate zeigen, daß neben den außerordentlich interessanten geschlechtsbedingten Unterschieden in den einzelnen Monaten auch auffallende und immer übereinstimmende jahreszeitliche Veränderungen auftreten. Diese Veränderungen lassen nun die Schlußfolgerung zu, daß es sich hier um rhythmische Vorgänge handelt und daß zwischen den verschiedenen Zelltypen und der Produktion gewisser Hypophysenhormone ein Zusammenhang besteht. In den 3 Abschnitten des Hauptlappens, also im rostralen, mittleren und caudalen Abschnitt wurden in je 3 Gesichtsfeldern die Zellen gezählt und in Prozenten ausgedrückt in Tabellen eingetragen. Dann wurde auch das prozentuale Auftreten der einzelnen Zellformen nach Zusammenziehen der für die 3 Abschnitte gefundenen Werte, für den gesamten Hauptlappen festgestellt. Diese Tabellen bzw. Kurven zeigen nun, wann und in welchem Ausmaße die einzelnen Zelltypen eine größere Rolle spielen. Weiter konnte festgestellt werden, daß die Hypophyse der Weibchen im allgemeinen mehr Kolloid enthält als die der Männchen. Auch im Auftreten des Kolloids sind zeitliche Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtern wahrzunehmen, da die Hypophyse der Männchen im Frühjahr den größten Kolloidgehalt aufweist, die der Weibchen aber erst am Ende des Sommers.  相似文献   

13.
Johann Politis 《Protoplasma》1957,48(2):261-268
Zusammenfassung Nach den Forschungen von Went, Klercher, Mangenot, Bailey, Guilliermond sind in den Zellen vieler Pflanzen Vakuolen verschiedener Art vorhanden. Mangenot spricht von vacuoles specialisées. Der Ursprung dieser spezialisierten Vakuolen blieb unbekannt.1911 stellten wir fest, daß das Stroma der Elaioplasten aus denselben Stoffen wie die Nukleolen besteht. Die Elaioplasten stehen meist in Berührung mit dem Zellkern. Außerdem haben wir als Cyanoplasten (Anthocyanbildner) Inhaltskörper der Zellen von Blüten und Früchten zahlreicher Pflanzen beschrieben. Die Cyanoplasten liegen vielfach neben dem Zellkern. Diese Tatsache führte uns zur Annahme, daß ein Gen oder eine Gruppe gekoppelter Gene, die in einer bestimmten Zone eines Chromosoms liegen, den Kern verläßt und Einfluß auf die Bildung des Anthocyans nimmt. Wir nehmen nun an, daß das gleiche auch für die Bildung der Gerbstoffe gilt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die ArtAsperula scutellaris Vis. wurde diagnostisch erweitert und genauer präzisiert. Sie zerfällt in folgende Sippen: die typische Form ssp.illyrica Korica, welche zwei Varietäten umfaßt (var.veleensis Korica und var.montenegrina Korica), und ssp.ramiflora Korica mit einer Varietät (var.albanica Korica).Asperula scutellaris Vis. ist ein mediterran-illyrischer Endem und einer der bemerkenswertesten Vertreter der jugoslawischen und albanischen Karstflora. Im mittleren Teil Albaniens tritt sie auch auf Serpentinen auf.In pflanzengeographischem Sinn sind vier Entwicklungsgebiete dieser Art zu unterscheiden: das Entwicklungsgebiet der Veleplanina in der Herzegowina (var.veleensis), das montenegrinische Entwicklungsgebiet (var.montenegrina) mit dem ursprünglichen Ausbildungszentrum in der weiteren Umgebung der Stadt Cetinje, endlich das nordalbanische Entwicklungsgebiet im Stromgebiet der Flüsse Cijevna und Drim. Diese drei Gebiete sind von submediterranem Charakter, das mittelalbanische Entwicklungsgebiet in der Gegend des Flusses Shkumbi (var.albanica) weist dagegen einen mediterranisch-submediterranischen Charakter auf.Auf Grund der festgestellten Tatsachen des heutigen Standes der Verbreitung der einzelnen Sippen dieser Art sowie auf Grund der charakteristischen geomorphologischen und klimatischen Differenzen zwischen den monomorphen Sippen (ssp.illyrica), welche an die Küstenteile des beschriebenen Areals gebunden sind, und den polymorphen Übergangsformen der submediterranen Sippen, welche in den kontinentalen Teilen des Areals überwiegen (submediterrane klimatische Einflüsse), folgt, daß die typischen Formen (ssp.illyrica) im submediterranen Gebiet phylogenetisch nicht mit jenen des mediterranen Gebietes identisch sind.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Auf Grund einer besonderen Zellteilngsfolge, die als mechanisch bedingt zu verstehen ist, ordnen sich die sporogenen Zellen beiZea mays so an, daß sie im Loculusquerschnitt wie die Sektoren eines Kreises um den Mittelpunkt herum liegen. Bei den folgenden Zellteilungen steht die Längsachse der Spindel den räumlichen Gegebenheiten entsprechend immer parallel, nie senkrecht, zur Antherenwand. Es erfolgen also keine Teilungen mehr in radialer Richtung, was im Zusammenwirken mit der Einstellung des Zellwachstums in antikliner Richtung bewirkt, daß die sporogenen Zellen im Zentrum des Antherenfaches auseinanderweichen und schließlich einen Hohlraum bilden.Die Pollenmutterzellen kleiden in einer Lage den Pollensack aus. Ihre Form ist ± stumpf-keilförmig, langgestreckt und die Längen ihrer drei Achsen verhalten sich ungefähr wie 321. Die längste Achse der Pollenmutterzellen und damit auch die Längsachse der Spindel der I. meiotischen Teilung steht immer parallel zur Antherenwand.Die Spindelanordnung der II. meiotischen Teilung erfolgt ebenfalls entsprechend den Raumverhältnissen. Die Spindeln stehen immer parallel zueinander, zur ersten Scheidewand und zur Antherenwand. Diese Art und Weise der Teilung führt dazu, daß die vier Zellen einer Tetrade sich in einer Ebene befinden und dem Tapetum anliegen. Auch nach der Isolierung der Mikrosporen wird diese Lage beibehalten.Die Auswirkung mechanischer Gesetzmäßigkeiten bei der Entwicklung des sporogenen Gewebes vonZea mays ist so stark, daß möglicherweise noch vorhandene andere Faktoren nur eine untergeordnete Rolle spielen.An dieser Stelle möchte ich Frau R.Wunderlich meinen besonderen Dank für mannigfache Beratung aussprechen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Clanculus bertheloti (Prosobranchia, Trochidae) lebt auf Steinen und Lavablöcken in Tümpeln in der Brandungszone der Kanarischen Inseln und Madeira. Die Eier sowie die Embryonen entwickeln sich in den Spiralfurchen der Schalen der Elterntiere. Diese Schalen sind von einer zähen Mucusschicht eng überzogen. Die Tiere sind getrenntgeschlechtlich. Obwohl kein männlicher Begattungsapparat vorhanden ist, findet die Brutpflege sowohl auf weiblichen als auch männlichen Schalen statt, doch meistens mit der größten Brut auf den weiblichen Schalen. Eine Pseudokopulation kommt also vor, wobei das Weibchen wahrscheinlich zuerst seine eigene Schale prall mit Eiern füllt, um dann den Rest auf die Schale des assistierenden Männchens zu übertragen. In der Natur werden die Schnecken meistens paarweise angetroffen. Die Männchen sind etwas kleiner als die Weibchen. Nur reife Individuen der beiden Geschlechter scheinen Brut auf der Schale zu tragen. — Die Entwicklung ist direct, ohne pelagisches Larvenleben. Etwa 80% der Eier und Embryonen überleben his zum Schlüpfen. Innerhalb der Monate Januar bis April scheinen 3 Gelege abgelegt zu werden. Ein Weibchen kann sofort nach dem Schlüpfen einer Brut eine neue anlegen. Eine Brut von einem großen Weibchen beträgt, verteilt auf das Weibchen und das assistierende Männchen, im ganzen etwa 330–530 Eier oder Embryonen.
Summary Clanculus bertheloti (Prosobranchia, Trochidae), living under stones or lavablocks in surf-beaten intertidal rock-pools of the Canary Islands and Madeira, broods its eggs and developing embryos in the spiral furrows of its own shell, which is covered by a tough sheat of mucus. The sexes are separate. Although male copulatory organs are missing, brood will be deposited on shells of females as well as males, the females usually carrying the larger broods. A pseudoeopulation must occur, during which the female probably, after having packed her own shell with eggs, will transfer the spare portion of its brood to the shell of the assisting male. In nature the animals often occur in pairs. The development is direct, without any pelagic larval life. About 80 % of the eggs and embryos seem to survive to the stage when the creeping young leave the shells of their parents. Within the months January to April 3 broods are probably produced. A single female may produce a new brood as soon as the former brood has hatched. A single brood of a large female, distributed on the shells of the female and the assisting male, may comprise about 330 to 530 embryos.


Herrn Prof. Dr. Ankel zum 70. Geburtstag in langjähriger Freundschaft gewidmet.  相似文献   

17.
Zusammenfassung 1. Für die vorliegende Arbeit wurden Untersuchungsbefunde aus dem Jahr 1969 an 53 Kohlmeisen- und 39 Blaumeisen-Erstbruten eines Laubwaldgebietes bei Braunschweig ausgewertet.2. Blaumeisen begannen gesichert um 2 1/2 Tage früher mit der Eiablage als Kohlmeisen. Zwischen den Altersstufen einer Art konnten dagegen keine Unterschiede festgestellt werden.3. Unterbrechungen in der Eifolge bei Kohl- und Blaumeise wurden möglicherweise durch Temperaturstürze hervorgerufen.4. Die intraindividuelle Variabilität der Eidimensionen (Eilänge, Eibreite und kalkuliertes Eivolumen) war stets signifikant geringer als die interindividuelle Variabilität. Für Eibreite und Eilänge ergab sich bei beiden Arten eine positive Korrelation.5. Einjährige Kohlmeisen legten gesichert längere und breitere Eier als mehrjährige Tiere; bei der Blaumeise konnten in der Eigröße keine diesbezüglichen Unterschiede festgestellt werden.6. Bruten mit mittelgroßer Eizahl wiesen bei beiden Arten im Durchschnitt die größten Eier auf. Innerhalb eines Geleges waren in der Regel die zuletzt gelegten Eier größer als die zuerst gelegten.7. Fortnahme bzw. Hinzulegen von Eiern während der individuellen Legeperiode hatte bei den Weibchen eine gesichert höhere bzw. niedrigere Eiproduktion im Vergleich zu einer Kontrollgruppe zur Folge. Kohl- und Blaumeisen sind somit als indeterminierte Leger zu bezeichnen.8. Die durchschnittliche Brutdauer betrug bei der Kohlmeise 13,9 und bei der Blaumeise 14,6 Tage.9. Die Reihenfolge des Schlüpfens war bei den zuerst gelegten Eiern häufiger unregelmäßig.10. Nestlinge großer Bruten waren bei beiden Arten leichter als gleichalte Junge kleiner Bruten.11. Die Nestlingsdauer betrug im Durchschnitt bei der Kohlmeise 18,8 und bei der Blaumeise 19,9 Tage. Zwischen verschieden großen Bruten konnte kein Unterschied in der Nestlingsdauer festgestellt werden.
Summary 1. In 1969, 53 first broods of Great Tits and 39 first broods of Blue Tits were studied in mixed deciduous woodland near Brunswick.2. On the avarage Blue Tits laid significantly (2 1/2 days) earlier than Great Tits. No differences could be found in the date of laying between different age groups within a species.3. In both species, a drop in temperature may possible cause a 1–2 days' interruption in laying.4. There was significantly less variation among different eggs (length, breadth, and calculated volume) laid by the same bird than among the average egg characteristics of different birds. In both species, there was a positive correlation between length and breadth of the egg.5. Avarage breadth and length of eggs were significantly bigger in one-year old Great Tits than in older birds. Such differences did not exsist in Blue Tits.6. Eggs from avarage-sized clutches were bigger than those from very small or very large clutches. As a rule, the last egg of a clutch were bigger than the first ones.7. Compared with the clutch size of a controll group, daily removal of eggs or addition of eggs. — soon after the onset laying — resulted in an increase or in a reduction of the clutch size, respectively. Consequently, Great and Blue Tit may be considered as indeterminate layers.8. The mean incubation period of the Great Tit was found to be 13,9 days, that of the Blue Tit 14,6 days.9. The first eggs of a clutch frequently did not hatch in the order they were laid.10. In both species, nestlings of large-sized broods avaraged lighter than nestlings of smaller-sized broods.11. The mean nestling period of the Great Tit was found to be 18,8 days, that of the Blue Tit 19,9 days. There was no difference between the nestling period in large and small broods.


Herrn Dr. Rudolf Berndt zum 60. Geburtstag in Dankbarkeit gewidmet

Erweiterte Fassung eines am 10. 10. 1969 auf der 82. Jahresversammlung der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft in Münster gehaltenen Vortrages. Materialsammlung und -auswertung erfolgten mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Betainaldehyd-Dehydrogenase, die im Rahmen der Cholinoxydation die Teilreaktion Betainaldehyd Betain katalysiert, wurde unter Verwendung von Nitro-BT histochemisch nachgewiesen. Untersuchungen zur Spezifität der Reaktion (in Abwesenheit von Substrat bzw. DPN sowie nach Vorinkubation der Kryostatschnitte in p-Chlormercuribenzoat) zeigen, daß die Reduktion von Nitro-BT enzymatischer Natur ist. Der Reaktionsausfall ist anaerob stärker als aerob. In Übereinstimmung mit den Ergebnissen biochemischer Untersuchungen zeigt bei der Ratte die Leber und Niere die stärkste Betainaldehyd-Dehydrogenase-Aktivität. Untersuchungen zur Spezifität der Lokalisation des Formazans von Nitro-BT ergaben in Abwesenheit von Substrat einen positiven Reaktionsausfall in Leber-Kryostatschnitten nach Reduktion des Nitro-BT mit Ascorbinsäure. Nach 30 min Vorinkubation der Schnitte in Nitro-BT-Lösung und anschließender Reduktion mit Ascorbinsäure ist der Reaktionsausfall am stärksten. Diese Befunde werden als unspezifische Bindung des Tetrazols an Lipoproteinstrukturen gedeutet, analog den Befunden von Carmichael (1963) mit MTT. Besonders beim Nachweis nichtstrukturgebundener Dehydrogenasen muß daher die Möglichkeit in Betracht gezogen werden, daß das adsorbierte Tetrazol durch frei diffusible Enzyme reduziert wird, so daß sich eine Aussage über den tatsächlichen Sitz der Enzymaktivität nicht sicher treffen läßt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Natur der konzentrischen Zonen in den Stämmen von Laminarien ist lange Zeit umstritten gewesen. Nachdem aber im Jahre 1926 nachgewiesen wurde, daß das gesamte vegetative Wachstum bei den nordischen, regelmäßig blatterneuernden Laminarien periodisch und synchron in allen Teilen der Pflanzen erfolgt, war damit bewiesen, daß diese Zonen wirkliche Jahresringe darstellen, die im Zusammenhang mit dem jährlichen Blattwechsel stehen.Ebenso wie die Dendrochronologie die Jahresringe der Bäume als Grundlage für forstliche Untersuchungen über Bestockung, Alter, Produktions- und Verjüngungsverhältnisse im Waldbau benutzt, kann man aus den Jahresringen der nordischen Laminarien entsprechende Rückschlüsse ziehen.Bei der stetig steigenden Nutzbarmachung und Verwendung der Meeresalgen sind derartige Gesichtspunkte von aktuellem Interesse in der Algologie geworden.Vorliegende Arbeit ist ein Versuch, eine Bestandsanalyse in phykochronologischer Regie durchzuführen mit besonderer Berücksichtigung etwaiger Schwankungen in Assoziationen von Laminaria digitata f. stenophylla hinsichtlich Repopulation, Bestockung, Wachstumsverhältnissen und anderer damit verknüpfter biologischer Fragen.Die Untersuchung wurde in den Jahren 1955–1958 an der norwegischen Westküste vorgenommen.Es sei darauf hingewiesen, daß sowohl das vegetative Wachstum als auch die Repopulation bei der genannten Alge von Jahr zu Jahr innerhalb ausgedehnten Grenzen variieren kann und daß diese Pflanze eine nur kurze Lebensdauer hat. Exemplare von mehr als 6 Jahren wurde nicht angetroffen. Ihr Bestand wird deshalb recht rasch erneuert.Professor Dr. E. G. Pringsheim zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

20.
In Phytoseiulus persimilis Athias-Henriot and Amblyseius bibens Blommers a relation was found between the duration of copulation and the resultant egg production. After 15 min of copulation no eggs were produced but after respectively 30, 60 and 90 min an increasing number of eggs were deposited. In P. persimilis the total number of eggs can be produced after one copulation of long duration but in A. bibens several copulations are necessary for total egg production. Evidence was found that egg deposition depends on the quantity of sperm transferred during insemination. Relatively more males developed from eggs deposited during the first day of egg deposition but males are produced throughout the whole egg-laying period. Females of P. persimilis remain fertile throughout their life until they have deposited their total possible number of eggs. Three to 4 egg-laying periods could be induced by copulations of 30 min duration. At each period relatively more males developed from eggs laid during the first days. Males of P. persimilis were found to be very fertile. The results obtained are discussed in relation to the reproductive strategy of both species.
Zusammenfassung Bei Phytoseiulus persimilis Athias-Henriot und Amblyseius bibens Blommers wurde ein Zusammenhang gefunden zwischen Kopulationsdauer und der resultierenden Eiproduktion. Nach 15 Minuten Kopulation wurden keine Eier produziert; nach 30, 60 und 90 Minute Kopulation hingegen wurde eine steigende Zahl Eier abgelegt. Bei P. persimilis kann die totale Eizahl nach einer einzigen Kopulation von langer Dauer produziert werden, während bei A. bibens mehrere Kopulationen notwendig sind. Es wurden Anhaltspunkte gefunden, dass die Eizahl von der während der Besamung übertragenen Spermienmenge abhängt. Aus während der ersten Tage der Eiproduktion abgelegten Eiern entwickelten sich relativ mehr Männchen, doch wurden Männchen während der ganzen Eiablageperiode produziert. Weibchen von P. persimilis bleiben während ihres ganzen Lebens, bis sie alle Eier abgelegt haben, fertil. Drei bis vier Eiablageperioden konnten durch Kopulationen von 30 Minuten Dauer induziert werden. Bei jeder Periode entwickelten sich aus den in den ersten Tagen abgelegten Eiern relativ mehr Männchen. Männchen von P. persimilis erwiesen sich als sehr fertil. Die Resultate werden im Zusammenhang mit der Vermehrungsstrategie beider Arten diskutiert.
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