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1.
Maps showing the distribution of thermal sensations and bioclimatic regions over the earth in relation to human comfort are presented.This classification is based on the isolines of mean air enthalpy for January and July and on Brazol's sensation scale representing climatic types.
Zusammenfassung Karten der Verteilung des Wärmeempfindens und bioklimatischer Regionen der Erde in bezug auf menschliches Wohlbefinden werden angegeben.Die Klassifikation beruht auf den Isolinien der mittleren Luftenthalpie im Januar und Juli und auf der Empfindensskala nach Brazol.

Resume On présente ici des cartes du monde sur lesquelles on a représenté la distribution de la sensibilité thermique ainsi que les régions bioclimatiques relatives au confort de l'homme. Cette classification est basée sur les isolignes de l'enthalpie moyenne de l'air en janvier et en juillet ainsi que sur l'échelle de sensation de Brazol représentant divers types de climats.
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2.
Zusammenfassung Die Stäbchen im Saum des Darmepithels der Kaulquappe sind in frischem Zustand positiv doppelbrechend in bezug auf ihre Länge, die Stärke ihrer Doppelbrechung nimmt im aufgehellten Dauerpräparat wesentlich ab (Formdoppelbrechung). Das Cytoplasma der Zelle wirkt frisch positiv in bezug auf die Zellachse; im fixierten Präparat tritt bei verstärkter Doppelbrechung eine Längsfibrillierung des Cytoplasmas hervor, die wohl eine Vergröberung des natürlichen Verhaltens darstellt. Die unter den Stäbchen befindliche Grenzlinie aber besitzt Folientextur; sie wirkt negativ in bezug auf die Zellachse.  相似文献   

3.
Summary 1. Toxicity experiments with 4 metals and phenol onPandalus montagui, Crangon crangon, Carcinus maenas andCardium edule are described and the results presented.2. Increase in temperature was found to cause a marked increase in the toxicity of some chemicals.3. The larger-size animals were shown to be less susceptible to mercury.4. Starvation of animals prior to experiments was demonstrated to reduce their tolerance to mercury.5. The toxicity of a number of detergents to the 4 test species is described.6. Results of pesticide analyses are given in terms of ranges and mean concentrations found in muscle tissue from 2 species of fish, the liver of one fish, and for whole shrimps and oysters.
Fortschrittsbericht über ein Arbeitsprogramm der Insektizidanalyse und der Toxizitätsprüfung in bezug auf die marine Umwelt
Kurzfassung Seit 1965 läuft im Fischereilaboratorium von Burnham-on-Crouch ein Arbeitsprogramm zur Prüfung der Toxizität verschiedener chemischer Stoffe gegenüber Meerestieren. Die Konzentration chlorhaltiger Insektizide in Meeresfischen und Schalentieren wurde untersucht und die Toxizität von Metallen und von Phenol gegenüber drei Crustaceenarten und einer Molluskenart ermittelt. Ferner wurde der Einfluß der Temperatur, der Tiergröße und des Nahrungsangebotes auf die Toxizität geprüft. Eine Reihe von Detergentien wurde ebenfalls hinsichtlich toxischer Wirkungen untersucht. Die Konzentrationen von drei verschiedenen Insektiziden wurden in der Muskulatur und in der Leber des Kabeljaus(Gadus morhua) bestimmt.
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4.
Zusammenfassung Die Untersuchungen beziehen sich auf das Grundzytoplasma der Spermatozyten und Spermatiden von Tachea nemoralis, Helix lutescens und Helix pomatia.Das Grundzytoplasma der Spermatozyten hat eine schon mikroskopisch nachweisbare Schichtung. Es besteht aus einem Ekto- und aus einem Entoplasma. Das erstere ist hyalin und einschlußfrei. Das letztere besteht aus einer lipoidarmen, zentralen, mitochondrienhaltigen und aus einer lipoidreichen, peripheren, zum Teil das Zentrosom unmittelbar umhüllenden, den Golgi-Apparat enthaltenden Phase. Der Golgi-Apparat und die Mitochondrien sind konzentrisch in bezug auf das Zentrosom angeordnet. Der erstere liegt näher dem Zentrosom als die letzteren.Die Zellen wurden durch verschiedene Mittel zur Bildung von Myelinfiguren veranlaßt. Die Myelinfiguren entstehen aus der Plasmamembran, aus der lipoidreichen Phase des Entoplasmas und aus der Hülle der Golgi-Apparatelemente. Dagegen konnten die Mitochondrien, das zwischen ihnen liegende Grundzytoplasma, die Binnenkörper der Golgi-Apparatelemente und das Ektoplasma niemals zur Bildung von Myelinfiguren veranlaßt werden. Die Lipoide sind also ungleichmäßig im Zytoplasma verteilt. Die strukturellen Veränderungen der lipoidreichen Phase, welche experimentell entweder durch Verflüssigung oder durch Verfestigung ihrer Substanz hervorgerufen werden können, werden näher beschrieben.Die lipoidreichen Schichten des Entoplasmas sind nach Vitalfärbung mit Chrysoidin schwach positiv doppelbrechend in bezug auf den Radius der Zelle. Die Oberfläche der lebenden ungefärbten Zelle ist dagegen schwach negativ doppelbrechend in bezug auf den Radius. Diese Doppelbrechung wird nicht auf die Plasmamembran, sondern auf das äußere Ektoplasma bezogen.Das Grundzytoplasma hat also submikroskopischen Schichtenbau. Die miteinander alternierenden Eiweißfolien und Lipoidlamellen sind jedoch teilweise gerüstartig miteinander verbunden, da die nachgewiesene Doppelbrechung nur schwach ist. Die Lipoidlamellen sind jedoch nicht gleichmäßig im Grundzytoplasma verteilt. Am zahlreichsten müssen sie in der lipoidreichen Phase des Entoplasmas und in der Plasmamembran sein. Gering ist dagegen ihre Anzahl im Ektoplasma, welches hauptsächlich aus Eiweißfolien aufgebaut sein muß. Die Lipoidlamellen und Eiweißfolien sind innen konzentrisch in bezug auf das Zentrosom und außen konzentrisch in bezug auf den Kern und das Zentrosom angeordnet. Diese submikroskopische Struktur muß sehr labil sein, da der Aggregatzustand des Grundzytoplasmas in der Mitte zwischen einem typischen Gel und einem typischen Sol steht.Während der Reifungsteilungen zerfallen die lipoidreichen Schichten in Fibrillen, welche in bezug auf ihre Länge schwach negativ doppelbrechend sind. Während der Mitose geht die submikroskopische Schichtenstruktur des Grundzytoplasmas teilweise, insbesondere im Inneren der Zelle, in eine submikroskopische Fibrillenstruktur über.Die submikroskopische Struktur des Golgi-Apparates wurde vom Verfasser schon früher beschrieben. Auch wurde die Doppelbrechung der Mitochondrien schon früher festgestellt. Die Moleküle der Glyzeride sind senkrecht zur Länge der sehr kurzen, stäbchenförmigen Mitochondrien orientiert.Die Literatur, welche sich auf die mikroskopisch faßbare Schichtung des Grundzytoplasmas in verschiedenen Zellen bezieht, wird besprochen. Die mikroskopische Struktur der Zellen ist nämlich der grobmorphologische Ausdruck einer feineren submikroskopischen Struktur. Auch kann aus der Schichtung der mikroskopischen Einschlüsse auf die Schichtung der Substanzen des Grundzytoplasmas geschlossen werden. Die auf diese Weise gewonnenen Vorstellungen über die submikroskopische Struktur des Grundzytoplasmas können polarisationsoptisch geprüft werden.Das Grundzytoplasma der Spermatozyten, Ovozyten und der somatischen Zellen besteht aus einem Ekto- und aus einem Entoplasma. Das letztere ist entweder homogen oder besteht aus einer lipoidarmen, mitochondrienhaltigen und aus einer lipoidreichen, mit dem Golgi-Apparat verbundenen Phase. Das Ektoplasma der Ovozyten, Spermatozyten, Amöbozyten, Leukozyten und Fibroblasten ist in der Regel hyalin und einschlußfrei. Dagegen ist es in einigen Fällen nachgewiesen, daß die Neurofibrillen, Nissl-Körper, Myofibrillen, Tonofibrillen, Epithelfibrillen und retikulären Bindegewebsfibrillen nur im Ektoplasma liegen. Deshalb ist die Vermutung naheliegend, daß die spezifischen mikroskopischen Komponenten der Nerven-, Muskel-, Epithel- und retikulären Bindegewebszellen Differenzierungsprodukte des Ektoplasmas sind. Dagegen scheinen die Sekretions-, Exkretions- und Reserveprodukte, ebenso wie der Golgi-Apparat und die Mitochondrien immer nur im Entoplasma zu liegen.Der Golgi-Apparat und die Mitochondrien sind entweder konzentrisch in bezug auf den Kern oder konzentrisch in bezug auf das Zentrosom angeordnet. Im letzteren Fall wird das Zentrosom entweder unmittelbar vom Golgi-Apparat umgeben, während die Mitochondrien nach außen von ihm liegen oder umgekehrt. In jungen Ovozyten können diese mikroskopischen Komponenten besonders dicht um das Zentrosom zusammengedrängt sein, ja das ganze Entoplasma kann einen fast kompakten, vom Ektoplasma durch eine Membran scharf abgegrenzten Körper bilden. In solchen Fällen haben wir es mit einem Dotterkern im weiteren Sinne zu tun. Seltener scheinen die mikroskopischen Komponenten regellos im homogenen Entoplasma zerstreut zu sein.Gewöhnlich besteht das Grundzytoplasma nur aus einer Ekto- und Entoplasmaschicht. Seltener alternieren zahlreichere Ekto- und Entoplasmaschichten miteinander. Auch kann das Entoplasma als ein Netzwerk von Strängen im Ektoplasma liegen. Die lipoidreiche und die mitochondrienhaltige Phase bilden gewöhnlich zwei verschiedene Schichten des Entoplasmas. Jedoch kann sich die lipoidreiche Phase auch als ein kompliziertes Lamellensystem, ein Faden- oder ein Netzwerk in der mitochondrienhaltigen Phase verteilen oder umgekehrt. Die lipoidreiche, mit dem Golgi-Apparat verbundene und die mitochondrienhaltige Phase können entweder konzentrisch in bezug auf den Kern oder wenigstens teilweise auch konzentrisch in bezug auf das Zentrosom angeordnet sein. Im letzteren Fall wird das Zentrosom entweder unmittelbar von der lipoidreichen Phase umhüllt, während die mitochondrienhaltige nach außen von ihr liegt oder umgekehrt. Auch scheint eine der beiden Phasen des Entoplasmas bisweilen einen kompakten Körper bilden zu können.Das Grundzytoplasma ungefähr isodiametrischer Zellen (Ovozyten, Spermatozyten, Amöbozyten, Fibroblasten, Nervenzellen) scheint also überall aus Eiweißfolien und Lipoidlamellen, welche entweder konzentrisch in bezug auf den Kern oder auch teilweise konzentrisch in bezug auf das Zentrosom angeordnet sind, aufgebaut zu sein. Die Lipoidlamellen sind in den einen Schichten des Grundzytoplasmas zahlreicher und in den anderen spärlicher. Die Eiweißfolien und Lipoidlamellen sind wohl zum Teil gerüstartig miteinander verbunden. Nur die Ausläufer dieser Zellen haben eine submikroskopische fibrilläre Struktur. Dagegen müssen wir annehmen, daß in sehr stark gestreckten Zellen (Muskelzellen, hohe Zylinderepithelzellen) das gesamte Grundzytoplasma eine mehr oder weniger deutlich ausgesprochene submikroskopische fibrilläre Struktur hat. An der Peripherie solcher Zellen kommt es vielleicht sogar zur Filmstruktur. In schwächer anisodiametrischen Zellen hat das Entoplasma, die Plasmamembran und vielleicht auch das äußerste Ektoplasma, wenn es frei von mikroskopischen Fibrillen ist wohl noch eine submikroskopische Folien- und Lamellenstruktur.  相似文献   

5.
A comparative assessment has been made of the biological performance of Dermestes maculatus Degeer in various dietary media, namely dried fish, fish meal, bone meal, palm kernel meal, blood meal and wholemeal. The main parameters used were body size and weight of fully grown larvae, number of adult emergents, sex ratio, fecundity of females and longevity of adults in each medium. On all these criteria, dried fish followed by fish meal, was found to be significantly superior to the commercial feeds. It is suggested that the greater suitability of the dried fish diet for the development and biological performance of the beetle may be attributable to its superior nutritional composition in respect of crude proteins, total lipids and water content, among other factors.
Zusammenfassung Eine vergleichende Studie wurde durchgeführt über die biologische Leistung von Dermestes maculatus Degeer in verschiedenen Nährmedien und zwar in Trockenfisch, Fischmehl, Knochenmehl, Palmkernmehl, Blutmehl und Mischfuttermehl. Die hauptsachlich verwendeten Parameter waren Körpergrösse und Gewicht der ausgewachsenen Larven, Zahl schlüpfender Imagines, Geschlechtsverhältnis, Fruchtbarkeit der Weibchen und Lebensdauer der Imagines in jedem Futtermedium. Bei all diesen Kriterien war Trockenfisch gefolgt von Fischmehl gesichert den Handelsfuttermitteln überlegen. Es wird vermutet, dass die Ueberlegenheit der Trockenfische für die Entwicklung und die Leistung der Käfer auf deren günstigere Nährstoffzusammensetzung zurückzuführen ist und zwar unter anderem in bezug auf Roheiweiss, Gesamtlipide und Wasser.
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6.
Ludwik Monné 《Protoplasma》1939,32(1):184-192
Zusammenfassung Die linsenförmigen Golgi-Apparat-Elemente der männlichen Geschlechtszellen einiger Pulmonaten-Arten bestehen aus einem Binnenkörper und aus einer Hülle. Die Hülle ist auf dem Rande des Binnenkörpers einseitig verdickt (Fig. 1,2). Sie ist schwach positiv doppelbrechend in bezug auf die Dicke der Golgi-Apparat-Elemente. Diese Doppelbrechung kann bedeutend verstärkt werden durch Vitalfärbung mit Chrysoidin. Es wird versucht Rückschlüsse auf die submikroskopische Struktur sowohl der normalen linsenförmigen (Fig. 3) wie auch der, unter der Einwirkung von Ammoniak, kugelig gewordenen Golgi-Apparat-Elemente zu ziehen. Die Mitochondrien haben die Gestalt kurzer Stäbchen und sind negativ doppelbrechend in bezug auf ihre Länge.  相似文献   

7.
Summary 1. Productivity of algal-invertebrate symbiosis in coral reef ecosystems is discussed, and current methods of analysis described.2. Translocation within the symbiosis, apparent rates of turnover, the retention time of carbon fixed in photosynthesis and the excretory pathways leading to the reef community are examined. Possible mechanisms for recycling carbon back to the level of the primary producers are presented.3. Future prospects for in situ studies of the coral reef problem, and the requirements for substantiative data in these areas are discussed.
Symbiotische Wege des Kohlenstoffs in Korallenriff-Ökosystemen. Gegenwärtiger Status und zukünftige Aussichten
Kurzfassung Die metabolische Leistungsfähigkeit des Ökosystems Korallenriff basiert zu einem wesentlichen Teil auf der unmittelbaren zellulären Integration von Primärproduzenten und Konsumenten in der symbiotischen Verbindung von Algen und Korallen. Diese Form des Zusammenlebens zweier Organismen stellt ein charakteristisches Merkmal der tropischen Korallenriffe dar und spielt eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung des Ernährungsgleichgewichts innerhalb dieses Ökosystems. Die gegenwärtigen Kenntnisse in bezug auf die Primärproduktion und den Weg des durch die Symbionten fixierten Kohlenstoffs werden besprochen. Methoden für In-situ-Forschungen werden an Hand der bisher erzielten Ergebnisse bewertet, und die Aussichten, die Energietransformation in den Lebensgemeinschaften im Korallenriff zu erfassen, diskutiert.
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8.
Summary About 75 man-Chinese hamster hybrid clones were analysed for their human chromosome complement and simultaneously tested for human enzyme markers. Correlation of the presence of chromosomes and enzyme activity revealed assignments of the PGD linkage group to chromosome 1, ME1, PGM3 and IPO-B to 6, LDH-A to 11, LDH-B to 12 and IPO-A to 21.The assignment of PGM3 puts the HL-A loci on chromosome 6. Segregation of the enzymes of the PGD linkage group was demonstrated in a clone which had retained a deleted chromosome 1. Subclones of this line indicate that the loci for PGD and PGM1 are situated on the short arm or proximal part of the long arm of 1 and the locus for Pep-C on the long arm.
Zusammenfassung Etwa 75 Hybrid-Zellklone Mensch/Chinesischer Hamster wurden in bezug auf den menschlichen Anteil ihres Chromosomensatzes analysiert und gleichzeitig auf menschliche Enzym-Marker untersucht. Die Korrelation zwischen Anwesenheit von Chromosomen und Enzym-Markern ließ die Folgerung zu, daß die PGD-Koppelungsgruppe auf Chromosom 1, ME1, PGM3 und IPO-B auf Nr. 6, LDH-A auf 11, LDH-B auf 12 und IPO-A auf Chromosom 21 gelegen ist.Die Lokalisation von PGM3 läßt die Folgerung zu, daß auch die HL-A-loci auf Chromosom 6 lokalisiert sind. Aufspaltung der Enzyme der PGD-Koppelungsgruppe konnte an einem Klon dargestellt werden, der ein deletiertes Chromosom 1 enthielt. Die Subklone dieser Linie zeigen, daß die loci für PGD und PGM1 auf dem kurzen Arm oder dem proximalen Teil des langen Arms von Chromosom Nr. 1 liegen, während der locus für Pep-C auf dem langen Arm gelegen ist.
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9.
Zusammenfassung Die Hypothese, daß in Thorotrastsuspensionen beim Zerfall der Radionuklide die Energieübertragung durch Rückstoß auf die Zerfallsprodukte ausreichend ist, um eine Ionenfraktion einzelner Radionuklide entstehen zu lassen, konnte experimentell bestätigt werden. Die für Ac-228 und Pb-212 beobachtete Abweichung von den theoretisch erwarteten Aktivitäten der Ionenfraktion in bezug auf die Gesamtaktivität der Radionuklide wird durch Anlagerung eines Teiles der in das Dispersionsmedium der Suspension ausgeschiedenen Atomkerne an die Oberfläche der ThO2-Teilchen erklärt.
Distribution of radionuclides in suspensions of colloidal ThO2 (thorotrast)
Summary A hypothesis of formation of activity fractions (ion fractions) outside the ThO2 particles in thorotrast was experimentally confirmed. The hypothesis states that the recoil energy transferred to the atomic nuclei at the moment of their creation inside the ThO2 particles is sufficient to shoot them out of the particles. The measured activities of the ion fractions of Ac-228 and Pb-212 were found to be different to the predicted ones. The discrepancies were explained by the effect of adsorption of nuclei of the ion fractions on the surface of the ThO2 particles.


Die Untersuchungen wurden z. T. mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Atomgemeinschaft EURATOM (Vertrag 031-67-3 PSTD) und des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft durchgeführt, wofür an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

10.
Zusammenfassung 1. Die glatten Tentakel vonLanice conchilega Pallas wurden in bezug auf ihre Feinstruktur untersucht.2. Den äußeren Abschluß des Tentakels bildet eine Kutikula, die eine deutliche Zonierung aufweist. Der Kutikula liegt eine Schicht osmiophiler Granula auf.3. An die Kutikula schließt sich eine einschichtige Epidermis an. Diese enthält Sekret- und Sinneszellen.4. Die Sekretzellen treten gehäuft in der Tentakelspitze und weniger oft in dem übrigen Tentakel auf. Je nach Lage der Sekretzellen wird ein unterschiedliches Freiwerden der Sekrete beobachtet.5. Von der Tentakelspitze bis zum Mund verläuft eine Flimmerrinne. Eingehend wird der Feinbau der Kinocilien und ihrer Cilienwurzeln behandelt.6. Es werden drei Typen von Sinneszellen beschrieben, von denen wahrscheinlich zwei chemorezeptorische und eine mechanorezeptorische Funktionen wahrnehmen.7. Auf die Epidermis folgt ein Hautmuskelschlauch. Dieser besteht aus einer schwach ausgebildeten Ringmuskulatur und einer wesentlich stärkeren Längsmuskulatur.8. Den Abschluß zum Tentakelhohlraum bildet ein Coelothel mit vereinzelt auftretenden Coelothelwimpern.9. Die Coelomflüssigkeit enthält Coelomocyten, die dem Typ der Lymphocyten zugeordnet werden können.
Electron microscope studies on the tentacles ofLanice conchilega (Polychaeta, Sedentaria)
The structure of the smooth tentacles inLanice conchilega Pallas was studied employing an electron microscope. The monolayered tentacle epithelium is covered by a zonated cuticle which bears a granular border. Specialized cells of the epithelium comprise secretory cells and three types of sensory cell (one mechanoreceptor and two chemoreceptors). The kinocilia of the ciliated grooves possess two types of rootlets, one of which connects the basal bodies of neighbouring cilia. Below the epithelium are located layers of circular and longitudinal muscles. The wall of the tentacle cavity is composed of a coelothelium which bears only few cilia. The coelomic fluid contains coelomocytes (lymphocytes).


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Das Cytoplasma der Agamonten von Allogromia laticollaris ist durch zahlreiche Vakuolen bzw. Lakunen charakterisiert, deren Ausdehnung vom Alter der Zellen abhängt. Bei wachsenden Agamonten ist das Cytoplasma relativ dicht, und die meisten Kerne zeichnen sich durch eine Vesikelzone an der Kernhülle aus. In späteren Entwicklungsstadien treten in zunehmendem Maße auch Kerne auf, die stattdessen von einem Vakuolensystem umgeben sind. Das an den Kern angrenzende Cytoplasma ist stark zerklüftet.Man kann in bezug auf die strukturelle Differenzierung des kernnahen Cytoplasmas zwei Zustandsformen ein und desselben Kernes unterscheiden, wobei die Indentität durch Übergangsstadien gesichert ist.
Electronmicroscopic studies on the Foraminifer Allogromia laticollaris Arnold
Summary The cytoplasm of agamonts in Allogromia laticollaris is characterized by numerous vacuoles or lacunas, their extension depending on the age of the cell. In growing agamonts the cytoplasm is relatively dense, and most of the nuclei are showing a zone of vesicles on the nuclear envelope. In later stages of development an increasing proportion of nuclei occurs, which are surrounded by a vacuole-system instead of this zone. The adjacent cytoplasm is markedly fragmented.Structural differentiation of the perinuclear cytoplasm enables us to distinguish two phases of the same nucleus, their identity being assured by intermediate stages.
Herrn Prof. Dr. K. G. Grell, Tübingen, danke ich für die freundliche Überlassung des Objektes.  相似文献   

12.
Summary A set of sixPhaseolus mungo lines was studied in a diallel cross over two generations to investigate general and specific combining ability and mode of inheritance for cluster and pod number. General combining ability effects were more important for both characters.Per se performance appeared to be a good index to rank the parental lines for general combining ability. Additive gene effects with partial dominance to overdominance for these traits were noted. High cluster and pod number seem to be governed by recessive genes.
Zusammenfassung Für zwei Ertragskomponenten beiPhaseolus mungo, die Zahl der Fruchtstände und der Hülsen je Pflanze, wurde die allgemeine und spezifische Kombinationseignung sowie ihre Vererbung untersucht. Die Prüfung erfolgte über zwei Generationen an Diallel-Kreuzungen von 6Phaseolus-Linien.Für beide Merkmale war die allgemeine Kombinationseignung von größerer Bedeutung. Die Leistungen der Elternlinien in bezug auf die Anzahl der Fruchtstände und Hülsen erwiesen sich als gute Basis für die Einschätzung ihrer allgemeinen Kombinationseignung. Es wurden additive Genwirkungen mit partieller Dominanz bis Superdominanz fest-gestellt. Hohe Fruchtstands- und Hülsenanzahl scheint auf rezessiven Genen zu beruhen.
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13.
Zusammenfassung Das Auftreten und Verhalten von Nebenkernen in ruhenden und sich teilenden Zellen von Vicia faba equina nach Einwirkung von Radiumstrahlen wird beschrieben. Die daraus sich ergebenden Probleme in bezug auf den Kernteilungsmechanismus, insbesondere hinsichtlich der Auflösung der Kernmembran, werden diskutiert.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Vergleichende Untersuchungen über die Wirkung eines Carbamatherbizids und von Colchicin auf die Mitose von teilungsaktiven Wurzelspitzenzellen von Hordeum und Allium ergaben, daß die großen Unterschiede in der Empfindlichkeit zwischen Hordeum und Allium gegen das Carbamat in bezug auf das Spindelgift Colchicin nicht vorliegen, im Gegenteil, Hordeum ist weniger empfindlich als Allium.Colchicin wirkt vorzugsweise auf die Spindel und führt über C-Mitosen zur Polyploidie. Das Carbamat übt neben dem Einfluß auf die Spindel einen starken Effekt auf die Chromosomen aus, indem es zu Verklebungen und Zusammenballungen führt.
Investigations on the effects of a carbamate herbicide and of colchicine on mitosis of Allium cepa and Hordeum vulgare
Summary The marked differences in sensitivity of mitotically active root tip cells of Hordeum and Allium observed in response to a carbamate herbicide are not found in response to treatment with the spindle poison colchicine. Hordeum was less sensitive than Allium. Colchicine inhibited the spindle and caused c-mitoses and polyploidy. The carbamate herbicide inhibited the spindle and strongly affected the chromosomes; arrest of mitosis was primarily caused by stickiness and pycnosis of the chromosomes, spindle inhibition was of secondary importance.
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15.
Zusammenfassung Candida lipolytica synthetisiert das Antibioticum Tryptanthrin aus 1 Mol Tryptophan und 1 Mol Anthranilsäure. Bei Verfütterung von Tryptophan und substituierter Anthranilsäure, bzw. substituiertem Tryptophan und Anthranilsäure, konnten die zu erwartenden Tryptanthrinderivate isoliert und identifiziert werden. Die Enzyme der Tryptanthrinbiosynthese wiesen in bezug auf diese Substrate, mit Ausnahme von Bromtryptophan, keine Spezifität auf. Parallel zu diesen Versuchen wurden durch chemische Synthese substituierte Tryptanthrine hergestellt. Die Dierivate wurden auf ihre antibiotische Wirksamkeit geprüft; als besonders wirksam erwiesen sich die halogenierten Verbindungen.
Metabolic products of microorganisms156. Synthesis and biosynthesis of substituted tryptanthrins
Candida lipolytica synthesizes the antibiotic tryptanthrin from 1 mole tryptophan and 1 mole anthranilic acid. When feeding tryptophan and substituted anthranilic acids, or substituted tryptophans and anthranilic acid, we could isolate and identify the expected derivatives of tryptanthrin. The enzymes of the biosynthesis of tryptanthrin, with the exception of bromotryptophan, had no specifity for these substrates. In addition to these experiments substituted tryptanthrines were chemically synthesized. We checked them for antibiotic action; the halogen compounds turned out to be especially effective.
155. Mitteilung: K Uchida, H. Zähner, Modes of action of rinamycin and derinamycin. Arch. Microbiol. 107, 161–166 (1976).  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die serotoninhaltigen, nach Formaldehydbedampfung im UV-Licht gelbfluoreszierenden EC-Zellen im Magendarmepithel wurden bei normalen und bei tryptophanfrei ernährten Ratten untersucht. Bei Kontrolltieren ist die Zahl der EC-Zellen, bezogen auf die Schleimhautfläche, im Duodenum größer als im Pylorus. Im Duodenum sind die EC-Zellen etwa gleichmäßig auf Oberflächen- und Drüsenepithel verteilt, im Pylorus ganz überwiegend im Drüsenepithel lokalisiert. Die Brunnerschen Drüsen besitzen keine EC-Zellen. Tryptophanfreie Diät führt zu starker Abnahme des Serotoningehalts der EC-Zellen, nach Umsetzung auf Normalkost steigt er wieder an. — Die Ergebnisse sprechen weiterhin dafür, daß die EC-Zelle sowohl Speicher- als auch Syntheseort von Serotonin ist. Dabei kommt Serotonin in der EC-Zelle wahrscheinlich in zwei Fraktionen vor, nämlich zytoplasmatisch gelöst und granulagebunden. Die histochemischen Nachweismethoden für Serotonin, Möglichkeiten des Eingriffs in die verschiedenen Syntheseschritte des Serotonins und deren Spezifität in bezug auf die EC-Zelle als physiologischem Ort der Serotoninsynthese werden diskutiert.
Studies on the endocrine cells of the gastrointestinal tractII. Fluorescence microscopy of the EC-cells after tryptophan-free diet
Summary The serotonin-containing EC-cells of the gastro-intestinal mucosa, which show yellow fluorescence after treatment with gaseous formaldehyde, were investigated in the rat after normal and tryptophan-free nourishment. In control animals the number of EC-cells, related to epithelium area is higher in the duodenum than in the pyloric region. In the duodenum the EC-cells show about the same distribution in surface epithelium and gland epithelium. In the pyloric region EC-cells are localized predominantly in the gland epithelium. No EC-cells were found in the Brunner glands. After tryptophan-free diet the serotonin-level of the EC-cells strongly decreases; serotonin-level increases after return to normal nourishment. The results also suggest, that serotonin is synthesized as well as stored in the EC-cell and that it occurs in two fractions: bound to granules and dissolved in the cytoplasm. Discussion deals with the histochemical methods for determination of serotonin, the possibilities of influencing the pathways of serotonin metabolism and the specificity of these possibilities concerning the EC-cell as the physiological site of serotonin synthesis.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, Antrag Fo 77, 1–4.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Versuchen wir die Ergebnisse der vorstehenden Diskussion der Merkmale der drei Gattungen zusammenzufassen, so müssen wir feststellen, daß auch in bezug auf das Hirnfurchenbild und die Größe der Hypophyse und ihrer Anteile these Formen Unterschiede aufweisen, die trotz der erheblichen innerartlichen Variation zu charakterisieren sind. Gemeinsame Grundzüge des Hirnfurchenbildes weisen auf die nahe phylogenetische Verwandtschaft der drei Gattungen hin. Versucht man die gemeinsamen Züge herauszustellen, so zeigt sich, daß Kobus und Onotragus sich in allen geprüften Merkmalen näher stehen, Redunca hingegen mehr Sonderheiten im Vergleich zu diesen zeigt. Innerhalb der Gattung Redunca deuten sich nicht nur in bezug auf Fellfarbe, Schädelform und Skelet, sondern auch im Hirnfurchenbild geographische Rassenunterschiede an. Weitere Untersuchungen des Körperbautyps und der Hypophysengröße sowie des Hirnfurchenbildes verschiedener nahverwandter Formen im Vergleich zu den übrigen Gruppen der Boviden könnten einen Beitrag zu einer besseren systematischen Gliederung nach diesen so gewonnenen Gesichtspunkten liefern.Die Forschungsreisen wurden 1959 und 1961 durchgeführt mit Mitteln der Hochschulabteilung Hamburg, der Joachim Jungius-Gesellschaft der Wissenschaften, des Forschungsrates der Freien und Hansestadt Hamburg, der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung und der Hamburger Wirtschaft. Sie wurden unterstützt von der portugiesischen Regierung und dem Instituto de investigacão cientifica de Angola (Direktor: Ing. Virgilio Cannas Martins). Allen Förderern sei hier gedankt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Auf Grund seiner experimentellen Versuche bei geschlechtlich unreifen, erwachsenen normalen und kastrierten Organismen behauptet der Verfasser, daß die Gebärmutterschleimhaut die Eigenschaft besitze, die Lipoide, die auf das Schleimhautepithel der Gebärmutter eine chemio-morphotische Wirkung ausüben sollen, aufzuspeichern (Lipidopexisches Vermögen).Die Lipoide rufen bei den geschlechtlich unreifen Organismen in bezug auf das Wachstum der Follikel eine mäßige Reizung hervor, welche aber vom funktioneilen Standpunkt aus nicht in allen Fällen dem Erscheinen der Brunst entspricht; bei erwachsenen Organismen erscheint die Brunst mit einer prozentuell hohen Frequenz; bei kastrierten Tieren dagegen in sehr geringem Prozentsatz.Die am meisten charakteristischen Veränderungen — außer den anderen weniger typischen und weniger häufigen — die die Verabreichung der Lipoide hervorruft, sind durch die Ablagerung der Lipoide gekennzeichnet, welche unter der Gebärmutterschleimhaut stattfindet und eine gewissermaßen dicke Schicht bildet, die mit großer Regelmäßigkeit verfolgbar ist längs den Ein- und Ausbuchtungen, öfter in der ganzen Länge der Schleimhaut.Die Gebärmutterschleimhaut ist im Begriffe einer raschen und unregelmäßigen Entwicklung, die in vielen Zonen papillärer, exuberanter Natur ist. Diese Veränderungen sind den drei Gruppen von Organismen gemein, und das läßt glauben, daß in diesen Versuchen das Wachstum der Gebärmutterschleimhaut von der hormonalen Tätigkeit des Eierstockes unabhängig sei.  相似文献   

19.
Superparasitism is a widespread phenomenon in insect parasitoids and may be advantageous in certain circumstances. In this paper, we distinguish two kinds of superparasitism with different adaptive consequences for an ovipositing parasitoid: self superparasitism, where a parasitoid oviposits in a host in which she has previously oviposited, and conspecific superparasitism, where she oviposits in a host containing egg(s) from a previous oviposition by a conspecific. Our studies on Trichogramma evanescens Westwood show that females lay smaller clutches on parasitized than on healthy hosts but make the same overall allocation of males and females, although the sequence of sexes during oviposition differs. No difference was found between allocation in self and conspecific superparasitism. These results are discussed in the light of theories for progeny and sex allocation.
Selbst- und konspezifisch-superparasitismus durch die schlupfwespe Trichogramma evanescens
Zusammenfassung Superparasitismus ist ein weitverbreitetes Phänomen in Parasitoiden von Insekten und es kann unter bestimmten Umständen vorteilhaft sein. Diese Arbeit macht Unterschied zwischen zwei Formen von Superparasitismus, jeder mit seiner eigenen adaptiven Konsequenz für die parasitierende Schlupfwespe: Selbst-Superparasitismus, wenn eine Schlupfwespe einen Wirt parasitiert die sie vorher selbst parasitiert hat, und Konspezifisch-Superparasitismus, wenn sie einen Wirt parasitiert die vorher von einem Artgenossen parasitiert worden ist. Unsere Untersuchungen an Trichogramma evanescens zeigen dass die Weibchen auf den belegten Wirten, aber das Gesamtverhältnis von männlichen und weiblichen Brut ist dasselbe, obschon die Reihenfolge in den die Eier der beiden Geschlechte abgelegt werden sich underscheiden. Keinen Unterschied wurde gefunden zwischen die Ablegung während elbst-Superparasitismus und Konspezifisch-Superparasitismus. Diese Ergebnisse werden diskutiert im Rahmen der Theorien für die Belegung des Wirtes in bezug auf die Anzahl und das Geschlecht der Eier.
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20.
Zusammenfassung Bei den Versuchen zur Herstellung amphipolyploiderFestuca- undLolium-Bastarde durch Colchizinbehandlung der F1 konnten nur von etwa 0,25% der behandelten Klonteile polyploide Pflanzen herangezogen werden. Der Aufwand für diese Art der Colchizinbehandlung liegt in bezug auf den Erfolg sehr hoch. Aus diesem Grunde wird Samenbehandlung der Ausgangsarten und Herstellung der Bastarde aus autopolyploiden Arten empfohlen.Mit 1 Abbildung  相似文献   

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