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1.
The host selection of the female spruce budworm Choristoneura fumiferana (Clem.), Tortricidae, for oviposition is influenced both by the shape and the composition of the substrate. Needle extracts were bioassayed using artificial twigs. The active compounds are soluble in organic solvents and steam distillable. Synthetic D- and L- pinene occurring naturally in the extracts proved to be oviposition stimulants. The optical isomer L- pinene did not show any activity. Ablation experiments led to the conclusion that chemoreceptors for the host attractants and the stimulants are located on the antennae and probably also on the maxillary and labial palpi.
Zusammenfassung Die Weibchen von Choristoneura fumiferana bevorzugen für die Eiablage ein nadelförmiges Substrat. Dabei spielen die mechanorezeptiven Sinneshaare auf den Ovipositor-Papillen vermutlich eine entscheidende Rolle. Petrolätherextrakte der Nadeloberflächen, Methanolextrakte und Wasserdampfdestillate ergaben eine erhöhte Eiablage auf damit behandelten künstlichen Nadelzweigen. Die aktiven Extraktfraktionen waren nur in organischen Lösungsmitteln löslich. Für die Attraktivität und stimulierende Wirkung der Extrakte müssen verschiedene Substanzen verantwortlich sein. - und -Pinen wurden mit Hilfe des Gaschromatographen in den aktiven Fraktionen nachgewiesen. Synthetisches D- und L- Pinen waren beide aktiv. Dagegen ergab L- Pinen bei den geprüften Konzentrationen keine erhöhte Eiablage. Mit Hilfe von Ablationsexperimenten (Amputation, Überziehen mit Paraffin) wurde versucht, die Chemorezeptoren für die attraktiven und stimulierenden Stoffe zu lokalisieren. Dabei ergab sich, dass die Geruchsrezeptoren auf den Antennen und vermutlich auch auf den Labial-und Maxillarpalpen für die Wirtswahl von Bedeutung zu sein scheinen.
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2.
Zusammenfassung Es wurde die Nikotinwirkung an Wassertieren untersucht, wobei Vertreter folgender Stämme herangezogen wurden: Amphibien, Fische, Amphioxus, Manteltiere, Insektenlarven, Krebse, Weichtiere, Würmer und Hohltiere. Die Bedingungen der Vergiftung wurden möglichst konstant gehalten (gleiche Temperatur, gleiche Vergiftungszeit, gleicher pH der Lösung).Es hat sich dabei ergeben, daß der tierische Organismus die eigenartigsten Abwehrmaßnahmen gegenüber dem Gift ergreift. Sie bestehen in Fluchtbewegungen, in einem Abschluß der Körperöffnungen, in einer Ausstoßung des Giftes aus dem Magen- und Darmkanal (Erbrechen bzw. Kotentleerung), weiter in einer Absonderung reichlicher Mengen von Schleim aus der Haut. Ferner wird vielfach die Flimmerbewegung eingestellt und dadurch die Kiementätigkeit aufgehoben. Auch kommt es zu einer Einschränkung des Kreislaufs. All diese Maßnahmen bezwecken die Verhinderung einer weiteren Verbreitung des Giftes im Tierkörper. Die Aufhebung der Kiemen- und Kreislauftätigkeit ist natürlich sehr unzulänglich, da es sich dabei um lebenswichtige Vorgänge handelt, die auf die Dauer nicht entbehrt werden können. So verstehen wir, daß es nicht selten noch innerhalb der Giftlösung zu einer Wiederaufnahme dieser beiden Funktionen kommt, wodurch der Verbreitung des Giftes gedient ist.Während der Vergiftung ließen sich eigenartige Veränderungen in der Tätigkeit verschiedener Organe nachweisen: des Herzens, der Gefäe, des Magen und Darmkanals sowie der quergestreiften Muskeln. Die Herztätigkeit wird geschwächt, die Gefäße erfahren vielfach eine maximale Zusammenziehung. Beides beeinträchtigt den Kreislauf. Im Magen- und Darmkanal kommt es zu einer Anregung der Peristaltik bzw. Antiperistaltik. Die Wirkung auf die quergestreiften Muskeln zeigte sich vorzugsweise in abnormen Haltungen, ferner in lokalen Zusammenziehungen, durch die es zu einer Einschnürung gewisser Körperanteile kommt.Merkwürdig waren die Nachwirkungen im Gefolge einer Vergiftung. Es kam vielfach zu einer Änderung der Herzform sowie zu einer schweren Schädigung, ja zu einem völligen Schwund der Kiemen. In manchen Fällen wurden vergiftete Körperanteile abgestoßen.Eine Adaptation an das Gift konnte nicht festgestellt werden, ebensowenig eine Kumulierung des Giftes im Organismus. Interessant sind die außerordentlich großen Schwankungen in der Empfindlichkeit der verschiedenen Stämme gegenüber Nikotin. Die Konzentration der Nikotinlösung, die zu einer schweren, aber nicht tödlichen Vergiftung führte, schwankte bei den von mir untersuchten Tierstämmen im Verhältnis 1104 bis 105. Am empfindlichsten gegenüber dem Gift erwiesen sich die Fische und Krebse, am unempfindlichsten die Insektenlarven. Die Unterschiede in der Widerstandsfähigkeit sind aber nicht nur bei den Vertretern verschiedener Stämme, sondern auch bei Vertretern eines und desselben Stammes gegeben; sie lassen sich sogar bei Angehörigen verwandter Familien nachweisen.Als eine verhältnismäßig einfache, aber nicht unwichtige Tatsache verdient es, hervorgehoben zu werden, daß das Nikotin an allen schwachen Stellen des Organismus angreift und von hier aus seine verderblichen Wirkungen entfaltet. Zu diesen schwachen Stellen zählen nicht nur die Öffnungen, vor allem in der Haut und in den Schleimhäuten, durch die das Gift in die Blutbahn eindringt. Hierher gehören auch alle empfindlichen Gebilde, die also anfällig sind und leicht geschädigt werden können. In erster Linie ist da an alle zentralnervösen Mechanismen zu denken, die anfänglich aufs heftigste erregt und dann gelähmt werden. Es besteht in diesem Falle die Gefahr, daß die Atmungs- und Kreislaufvorgänge infolge der unzureichenden bzw. fehlenden Kontrolle aufs schwerste in Unordnung geraten. Bei den schwachen Stellen ist auch an Vorgänge zu denken, die sich schon normalerweise abspielen, die aber durch das Gift eine wesentliche Beschleunigung und Verstärkung erfahren. Dazu zählt als ein sehr eindringliches Beispiel die Abstoßung von Körperanteilen, wie man sie besonders leicht bei Würmern beobachtet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung 1. Rotschlamm ist ein bei der Aluminiumgewinnung aus Bauxit anfallendes Abfallprodukt. Der Antrag eines Industrieunternehmens auf Verklappung von ca. 800 000 t Rotschlamm (Naßgewicht) pro Jahr in der Nordsee gab den unmittelbaren Anlaß zur Aufnahme von Laborversuchen über die Wirkung auf marine Planktonalgen. Als Testformen dienten die DinoflagellatenPeridinium trochoideum, Gymnodinium splendens undProrocentrum micans sowie die DiatomeenCoscinodiscus granii undChaetoceros socialis. Die Algen wurden sowohl im Batch-Verfahren als auch im kontinuierlichen Verfahren nach dem Turbidostatprinzip gezüchtet.2. Rotschlamm wurde den Kulturen im Batch-Verfahren einmalig bei Versuchsbeginn fein suspendiert zugesetzt und je nach Versuchsanordnung entweder der Sedimentation überlassen oder durch regelmäßiges Aufschütteln bzw. vermittels eines Rührwerkes soweit wie möglich in Turbulenz gehalten. Im kontinuierlichen Verfahren wurde den Kulturen während der gesamten Versuchsdauer täglich frischer Rotschlamm zudosiert und der Sedimentation überlassen. Die Menge des zugegebenen Rotschlammes variierte je nach Versuchsanordnung zwischen 0,001 und 50 g(Naßgewicht)/l Seewasser.3. Als Kriterien einer Schädigung dienten die Beeinflussung der Vermehrungsrate der Algen und die maximal erreichbare Zelldichte der Kulturen. Zugleich wurden die letalen Grenzkonzentrationen bestimmt.4. Die Testversuche zeigten, daß die Empfindlichkeit gegenüber Rotschlamm wesentlich von der verwendeten Algenart und von der jeweiligen Versuchsanordnung abhängt. Reversible Anfangsschädigungen wurden im Batch-Verfahren bei 0,005 g/l(Coscinodiscus granii), 0,01 g/l(Gymnodinium splendens), 0,05 g/l(Peridinium trochoideum undProrocentrum micans) und 0,5 g/l(Chaetoceros socialis) nachgewiesen. Irreversible Schädigung führte im kontinuierlichen Verfahren bei täglicher Zudosierung des Rotschlammes in Mengen von 0,01 g/l(Peridinium trochoideum), 0,05 g/l(Coscinodiscus granii) und 0,5 g/l(Prorocentrum micans) zum Absterben der Kulturen.5. Die Anfangsschädigung ist in erster Linie auf mechanische Wirkung unmittelbar nach Zugabe des frischen Rotschlammes zum Meerwasser zurückzuführen. Die Partikel sedimentieren unter lockerer Koagulation und reißen die Algen mit sich. Gealterte Rotschlammpartikel erweisen sich als weniger schädlich. In höheren Konzentrationen kann eine toxische Wirkung hinzukommen (0,5 g/l Rotschlamm beiGymnodinium splendens), die sich jedoch erst nach längerer Versuchsdauer bemerkbar macht.6. Da die verwendeten Testalgen den relativ robusten Planktonformen zugehören, ist bei einer Übertragung der Ergebnisse auf die in See eintretende Gesamtsituation damit zu rechnen, daß viele andere Planktonalgen gegenüber einer Rotschlammverklappung noch empfindlicher reagieren.7. In einer Literaturübersicht werden die von anderen Autoren an repräsentativen Gliedern der Nahrungskette (Algen, Fischnährtiere und Fische) ermittelten wichtigsten Ergebnisse von Rotschlammversuchen kurz referiert und den vorliegenden Ergebnissen gegenübergestellt. In einer gemeinsamen Stellungnahme mehrerer bundesdeutscher Institute wird aus den angeführten Untersuchungen die Schlußfolgerung gezogen, daß einer Einbringung von Rotschlamm in die Nordsee nicht zugestimmt werden kann.
On the effect of red mud on the culture of some marine plankton algae
Red mud originates from bauxite processing, the first step of aluminium production. A newly constructed plant intends to release about 800 000 tons of this waste product into the southern North Sea. The effect of red mud on the culture of some marine algae was investigated. The dinoflagellatesPeridinium trochoideum, Prorocentrum micans andGymnodinium splendens, and the diatomsCoscinodiscus granii andChaetoceros socialis served as test organisms. They were examined in batch cultures and in continuous cultures (turbidostats) to which 0.001 to 50 g of red mud per 1 sea water was added. Multiplication rates of the algae were chosen as criterion for assessing the influence of red mud. Maximum cell densities of the batch cultures were also determined. When red mud was added to the batch cultures once, at the beginning of the experiments, the test algae exhibited initial reductions in population growth at 0.005 up to 0.5 g of red mud/l sea water, depending on the species. In most experiments they recovered from initial growth-rate reduction and grew to nearly the same cell densities as did the controls. In the continuous cultures, suspended red mud was added daily. After 9 days, this caused irreversible break-down ofPeridinium trochoideum populations at 0.01 g red mud/l/day.Coscinodiscus granii populations were irreversibly damaged at 0.05 g/l/day;Prorocentrum micans, at 0.5 g/l/day. All test algae represent euryplastic forms. Other, more stenoplastic planktonic algae species are likely to be less tolerant to red mud exposure.
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4.
Ohne ZusammenfassungGanz gegen unsere Gewohnheit bringen wir hier den wörtlichen Abdruck des dritten Abschnittes eines unter dem Titel: Beiträge zur Flora von Brixen erschienenen Aufsatzes im Programme des genannten Gymnasiums für 1865, auf den wir durch eine Rezension in der österr. Gymnasial-Zeitschrift 1866, pag. 271, aufmerksam gemacht worden sind, welche an diesen Beiträgen, wie man zu sagen pflegt, kein gutes Haar lässt und insbesondere über die obigen Bemerkungen folgendes Urlheil fällt; Die auf vier Seiten daran geknüpften Bemerkungen über das Gebiet der behandelten Flora sollen dem botanischen Sammler die Wege auffinden helfen, es werden ihm vorzugsweise Kirchen und Wirthshäuser als Orientirungspunkte hingestellt; nicht eine einzige in pflanzen-geographischer und geognostischer Beziehung brauchbare Thatsache wird hervorgehoben. Den Schluss bildet eine Uebersichts- und Vergleichungstabelle, in der die Specieszahl der Dicotyledonen, Monocotyledonen und Acolyledonen in Deutschland, Tirol, Bozen, Innsbruck und Brixen angegeben wird. Bei jeder Vergleichung muss von einer Einheit ausgegangen werden; da eine solche hier nicht vorhanden, so sind diese Zahlen ohne wissenschaftlichen Werlh und müssen den Anfänger zu unrichtigen, gewiss aber zu unbegründeten Ansichten führen. Indem wir unseren Lesern durch die vollständige Mittheilung der Vorlage in den Stand setzen, ihr eigenes Urtheil zu fällen, und zugleich die erste Darstellung der pflanzengeographischen Hauplumrisse dieser interessanten Gegend Tirols der Vergessenheit, welcher die Programmaufsätze anheimfallen, entziehen, können wir unser Bedauern nicht unterdrücken, dass die österreichische Gymnasialzeitschrift, welche unter ihren drei verantwortlichen Redakteuren keinen Naturforscher zählt und daher bei der Wahl ihrer naturwissenschaftlichen Rezensenten in einer unvorteilhaften Lage sich befindet, die botanischen Bestrebungen in diesem Gymnasialprogramme in solcher Weise behandelt hat. Der erste Abschnitt der genannten Beiträge, der auf eine Vorbemerkung folgt, enthält Nachträge (157 Arten) zum Verzeichnisse der Phanerogamen der Flora von Brixen, welches vom gleichen Verfasser dem Programme des Brixener Gymnasiums für das Jahr 1859, p. 3–88 übergeben worden war, der zweite Abschnitt ein Verzeichniss der acotyledonischen Gefässpflanzen der dortigen Flora. Anm. d. Red.  相似文献   

5.
Zusammenfassung 1. Es wurde die Einwirkung eines Rohöl-Emulgatorgemisches (Irak-Öl/Moltoclar) auf die Larven vonClupea harengus L. undAgonus cataphractus L. sowie auf Wildplankton untersucht.2. Bei Emulgatorkonzentrationen von 2,5 bis 5,0 mg/l war die Letalitätsgrenze erreicht.3. Subletale Schädigungen ließen sich bis zu einer Konzentration von 0,5 mg/l deutlich nachweisen.4. Irak-Rohöl hatte keine schädigenden Wirkungen auf Heringslarven.
Effects of crude oil-emulsifier mixtures on marine fish fry and their food animals
The effects of crude oil-emulsifier mixtures on the larvae ofClupea harengus L. andAgonus cataphractus L. are described. The herring larvae tested had total lengths of 20 to 26 mm; the larvae ofAgonus cataphractus were investigated shortly after their first food intake. Samples of wild plankton from daily catches (used as food during rearing experiments) were also tested. The different dilutions were obtained from the following initial mixture: 20 ml emulsifier Moltoclar, 80 ml Irak crude oil, 900 ml stale sea water (32 S ). Dilutions with the following content of the emulsifier were used: 50 mg/l, 25 mg/l, 5 mg/l, 2.5 mg/l, 0.5 mg/l, 50µg/l, 5µg/l, 0.5µg/l. Lethal concentrations ranged from 2.5 to 5.0 mg/l. Sublethal damages were clearly ascertained down to a concentration of 0.5 mg/l. Irak crude oil alone did not cause damage to herring larvae during the observation period of 4 days.
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6.
Ohne ZusammenfassungDie Litteratur-Uebersicht strebt Vollständigkeit nur mit Rücksicht auf jene Abhandlungen an, die entweder in Oesterreich-Ungarn erscheinen oder sich auf die Flora dieses Gebietes direct oder indirect beziehen, ferner auf selbstständige Werke des Auslandes. Zur Erzielung thunlichster Vollständigkeit werden die Herren Autoren und Verleger um Einsendung von neu erschienenen Arbeiten oder wenigstens um eine Anzeige über solche höflichst ersucht.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Hühnern wurden die 6 Getreidearten Weizen, Mais, Roggen, Gerste, Hafer und Erbsen in Körner und Schrotform geboten. Außerdem wurden ihnen aus Roggen- und Weizenschrot hergestellte künstliche roggen- und waizenförmige Körner gereicht. Den Tieren wurden je zwei Getreidearten nebeneinander vorgesetzt.Bei den Versuchen über die Beliebtheit einiger Getreidearten fraßen die Hühner die ihnen neben den anderen Getreidearten gebotenen Weizenkörner zu 100%. Dem Weizen kam demnach als Vergleichsmittel dieselbe Bedeutung zu wie dem Wasser in den Versuchen mit flüssigen Schmeckstoffen. Die übrigen Getreidearten konnten — in Körnerform — entsprechend ihrer Annahmehäufigkeit neben Weizen zu folgender Reihenfolge abnehmender Beliebtheit zusammengestellt werden: Weizen>Mais> Roggen Gerste>Hafer. Die Reihenfolge oder Rangordnung bleibt auch bei Versuchen der einzelnen Glieder der Reihe untereinander erhalten. Im Verhalten den Erbsen gegenüber machten sich individuelle Abweichungen bemerkbar. Den Erbsen konnte deshalb kein sicherer Platz in der R.a.B. zugewiesen werden. Für die verschiedene Beliebtheit der einzelnen Körnerarten konnten Unterschiede des Geschmacks, der Form und der Farbe von Bedeutung sein. Bei den Versuchen über die Bedeutung der Form wurden die als Schrote gereichten Getreidearten nicht mehr im Sinne jener R.a.B. unterschieden. Die Hühner bevorzugten jedoch einige Schrote, ohne daß es zur Ablehnung der anderen kam. Nur Mais- und Erbsenschrot wurden in gleicher Weise abgelehnt, beide wichen in der Farbe wesentlich von den anderen ab, der Mais außerdem durch seine mangelhafte Klebfähigkeit. Bei Darbietung gefärbter Schrote verschwanden diese Bevorzugungen, nur das Maisschrot wurde — wegen seiner abweichenden Ballungsfähigkeit — weiterhin abgelehnt. Danach scheint die Form wichtiger als die Farbe für die verschiedene Beliebtheit der Getreidearten zu sein. Das bestätigen Versuche mit gefärbten Körnern: hier bleibt die R.a.B. die gleiche wie bei den Versuchen mit angefärbten Körnern.Bei den Versuchen mit künstlichen Körnern konnte bestätigt werden, daß sich die Hühner bei der Vorliebe für einzelne Getreidearten in erster Linie nach der Form der Körner und erst in zweiter Linie nach deren Farbe richten. Dem Geschmack kommt keine Bedeutung zu.Es wurden insgesamt 9004 Einzelversuche ausgeführt.Herrn Prof. Dr. Nehring, dem Direktor der Landwirtschaftlichen Versuchsstation, Rostock, danke ich dafür, daß er durch Überlassung eines Stalles es mir ermöglichte, diese Versuche mit meinen Hühnern weiterzuführen.  相似文献   

8.
Abstract

16 laktierende Milchkühe erhielten 6 mal im Abstand von 4 Wochen eine Injektion s.c. von je 640 mg cines BST-Langzeitpräparates bzw. 640 mg Kochsalzlösung (Kontrolle, n = 8). Die bST-behandelten Tiere wurden pair fed zu den bedarfsgerecht gefütterten Kontrolltieren gehalten. 14 Tage nach jeder Injektion wurden Blutproben gezogen und die Gehalte an Stoffwechselmetaboliten und Hormonen im Plasma untersucht.

Die mittleren Konzentrationen betrugen 0,16 mmol/l nicht veresterte Fettsäuren (NEFA), 2,69 mmol/l Glucose, 0,43 mmol/l β-Hydroxybutyrat, 0,024 mmol/l Acetoacetat, 78,8 g/l Protein, 4,6 mmol/l Harnstoff, 0,81 μg/l Insulin, 44,4 ng/. Thyroxin (T4) sowie 1,41 ng/l Trijodthyronin (T3). Ein Einfluß der bST-Behandlung auf die Plasmagehalte der untersuchten Merkmale war nicht erkennbar.

PLASMA CONTENTS OF METABOLITES AND HORMONES OF LACTATING DAIRY COWS DURING LONG-TERM ADMINISTRATION OF RECOMBINANT BOVINE SOMATOTROPINE (BST)

Sixteen lactating dairy cows were submitted to six injections in a four-week interval of either 640 mg prolonged release bST or of 640 mg saline (control, n = 8). The bST-treated animals were pair fed to the control cows, which were fed according to requirements. Fourteen days after each injection, blood samples were derived and analysed for metabolites and hormones

Plasma contents averaged 0.16 mmol/l non esterified fatty acids (NEFA), 2.69 mmol/l glucose, 0.43 mmol/l β-hydroxybutyrate, 0.024 mmol/l acetoacetate, 78.8 g/l protein, 4.6 mmol/l urea, 0.81 μg/l insulin, 44.4 ng/l thyroxine (T4) and 1.41 ng/l trijodthyronine (T3). The bST-application was without effect on the analysed plasma contents.  相似文献   

9.
Vladimir Půža 《Protoplasma》1965,59(3-4):589-593
Zusammenfassung Der Autor beschreibt die amitotische Kernteilung der Zelle eines Staubfadenhaares vonTradescantia virginica L., welche während ungefähr 60 Minuten abgelaufen ist. Auf Grund einer bestimmten Zahl von zweikernigen Zellen nimmt er an, daß die amitotische Kernteilung in diesem Objekt nicht ganz außergewöhnlich, wenn auch nicht zu häufig sei.Dr. med. Vladimir P a, Katheder für allgemeine Biologie der Med. Fakultät der Karlsuniversität in Hradec Králové, imkova 870, SSR.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Chloromonas saprophila n. sp., die in H2S-haltigem Milieu über verwesendem Laub auftrat, zeichnet sich durch ihr Kopulationsverhalten aus. Die Gameten gleichen jungen vegetativen Zellen und entstehen wie diese zu viert aus einer Mutterzelle. Die Kopulation beginnt bei höherer Individuenzahl unter Gruppenbildung, bei niederer unter Pärchenbildung, Die Geißeln der Gameten sind in den Pärchen zu zweit parallel aneinander gelegt und miteinander verklebt. In den Kopulationsgruppen sind zwei Bündel von Geißeln in entsprechender Zahl vorhanden.Die Gameten verschiedenen Geschlechts stimmen zunächst morphologisch überein, verhalten sich jedoch verschieden: während des Herumschwimmens der Pärchen wird stets der gleiche Gamet vorangetrieben; dieser streift vom Vorderende beginnend seine Membran ab und befestigt sich in der Regel mit seinem Vorderende an der Flanke des behäuteten Gameten; die Geißelpaare trennen sich unterdessen. An der Befestigungsstelle wird die Membran des behäuteten Gameten lokal aufgelöst und sein Protoplast tritt in den des unbehäuteten über.Die reifen Zygoten haben eine glatte, bräunliche Wand und einen kupferroten Inhalt.Der unbehäutete Gamet ist von einer zarten, hyalinen Spezialhülle unbekannter Natur umgeben. Sie zeigt sich auch am Protoplasten des behäuteten dort, wo er sich von der Wand abhebt, und außerdem an den jungen Zygoten und an vegetativen Zellen, bei denen die Membran ausnahmsweise an einzelnen Stellen etwas absteht.  相似文献   

11.
Under glass Tetranychus urticae Koch spreads by (a) migration of teneral females to oviposition sites (b) migration of mites from heavily infested plants by falling without the usual silken parachutes normally used by Tetranychid mites and (c) movement over the soil surface in accordance with the plane of polarized light.It is postulated that the effect of this combination of dispersal mechanisms is to restrict mite populations to one portion of a glasshouse from season to season with relatively slow lateral spread from these centres during each growing season.
Zusammenfassung Bewegung auf der Wirtspflanze ist auf negativ geotaktisches Wandern der jungen Weibchen beschränkt, während Abwanderung nur stattfindet, wenn die Wirtspflanze so sehr zu Schaden gekommen ist, daß an den obersten Teilen der Pflanze keine frischen Blätter mehr vorhanden sind.Experimente haben gezeigt, daß — ungleich anderen Tetranychiden — Milben dieser Art nicht an seidenen Fallschirmen in der Luft treiben können, sondern zwangsläufig von seidenen Fäden zu Boden fallen, die sie als pendelnde Taue an stark befallenen Pflanzen bilden. Am Boden reagieren die Milben auf die Ebene des polarisierten Lichtes.Es wird daraus geschlossen, daß in Gurkenhäusern die Ausbreitung von den Überwinterungs-plätzen oder stark befallenen Pflanzen aus seitwärts nur in beschränktem Ausmaße erfolgt, so daß die Kolonien von Jahr zu Jahr in den gleichen Teilen des Gewächshauses auftreten.
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12.
Zusammenfassung Das Phänomen ungewöhnlicher Hypoxietoleranz bei Vögeln wird auf der Basis von Struktur-Funktionsbeziehungen der Hämoglobine dargestellt. Die Hämoglobine der Streifengans (Anser indicus), der Andengans (Chloephaga melanoptera) und des Sperbergeiers (Gyps rueppellii) wurden untersucht. Dabei zeigt sich, daß die Hypoxietoleranz auf jeweils eine definierte Aminosäuresubstitution zurückzuführen ist, welche die Wechselwirkung zwischen den Untereinheiten des Hämoglobins schwächt. Dadurch ergeben sich für die einzelnen Hämoglobine unterschiedliche Affinitäten zum Sauerstoff. Für die Streifengans (Austausch 119 Pro Ala) und den Sperbergeier (Austausch 34 Thr/Ile; multiple Hämoglobine) entsteht eine zweibzw. dreifache Kaskade von Hämoglobinen unterschiedlicher Sauerstoffaffinität, für die Andengans (Austausch 55 Leu Ser) eine erhöhte intrinsische Affinität des Gesamtblutes. Diese beiden molekularen Muster entsprechen der Unterscheidung zwischen transitorischer und permanenter Hypoxietoleranz. Auffällig ist, daß die Sauerstoffaffinität der Hämoglobine der Andengans und der Streifengans über die gleiche Wechselwirkung zwischen den Untereinheiten reguliert werden; die Mutationen liegen jedoch auf verschiedenen Globinketten.
Adaptation of the hemoglobins of Barheaded Goose (Anser indicus), Andean Goose (Chloephaga melanoptera) and Rüppell's Griffon (Gyps rueppellii) to life under hypoxic conditions
Summary The phenomenon of unusual hypoxic tolerance of birds is elucidated on the basis of structural and functional relationships of hemoglobins. Hemoglobins of Barheaded Goose (Anser indicus) flying over the Himalayan mountains at 8848 m, of Andean Goose (Chloephaga melanoptera) living at 6000 m in the Andes and of Rüppell's Griffon (Gyps rueppellii) reaching altitudes of 11 300 m were investigated. Hypoxic tolerance turned out to be the result of clearcut amino-acid substitutions weakening the interaction of the subunits of the hemoglobin. This entails different affinities of the single hemoglobins. For the Barheaded Goose (mutation 119 Pro Ala) and the Rüppell's Griffon (mutation 34 Thr/Ile; multiple hemoglobins) there is a two-stage resp. a three-stage cascade of hemoglobins of graded oxygen affinities, for Andean Goose (mutation 55 Leu Ser) the affinity of whole blood is raised. These two molecular patterns correspond to the distinction between transitory and permanent hypoxic stress. It is worth mentioning that the oxygen affinities of the hemoglobins of Barheaded Goose and Andean Goose are regulated via the same interface of the molecule; the substitutions, however, are found on different globin chains.
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13.
Summary Pigeons without labyrinths or with sectioned spinal cords continue to show compensatory reflexes to passive body rotations. This paper reports electrophysiological efforts to identify the source of afference controlling these reflexes. A proportion of fibres in lumbosacral spinal dorsal roots were found to respond briskly to body rotations around the longitudinal and the transversal axes and less to rotation around the vertical axis. Their responsiveness to rotation was unaffected by sectioning the spinal cord at a rostral level and by cutting the somatic branch of the spinal nerve corresponding to the relevant dorsal root. It could be demonstrated that movements of the viscera brought about in two different ways were adequate stimuli for these rotation units. It is surmised that the sense organs responsible are stretch receptors located in the mesenteries. The arrangement of mesenteries is deemed suitable for the detection of visceral movements caused by body rotation. Concordances between the behaviour of the rotation units and responses of muscle units involved in the righting reflexes as described by Biederman-Thorson and Thorson (1973) strongly suggest that the afferences described are those controlling the reflexes of labyrinthless or spinally transected pigeons.
Zusammenfassung Tauben ohne Vestibularorgane oder mit durohtrenntem Rückenmark zeigen auf passive Körperdrehungen kompensatorische Reflexe. Die vorliegende Arbeit berichtet über elektrophysiologische Versuche, den Ursprung der verantwortlichen Afferenzen festzustellen. Eine Anzahl Fasern der dorsalen spinalen Wurzeln im lumbosacralen Bereich antworteten empfindlich auf Körperdrehungen um die Längs- und Querachse, weniger ausgeprägt auf Drehungen um die Hochachse. Die Antworten blieben bei rostraler Durchtrennung des Rückenmarks erhalten, ebenso, wenn die somatischen Äste des Spinalnervens durchschnitten wurden. Bewegung der Eingeweide, hervorgerufen durch zweierlei Methoden, erwies sich als ein adäquater Reiz für diese Körper-Kipp-Einheiten. Es wird angenommen, daß die Afferenzen aus Streckrezeptoren in den Mesenterien kommen. Die Anordnung der Mesenterien erscheint ausreichend geeignet für die eindeutige Wahrnehmung von durch Kippungen des Körpers hervorgerufenen Eingeweidebewegungen. Übereinstimmung zwischen dem Verhalten der Körper-Kipp-Einheiten und die Reaktionen von reflexbeteiligten Muskeleinheiten, wie sie von Biederman-Thorson und Thorson (1973) beschrieben worden sind, bekräftigen die Vermutung, daß die beschriebenen Afferenzen diejenigen sind, die die Gleichgewichtsreflexe von labyrinthlosen und spinalen Tauben kontrollieren.
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14.
Zusammenfassung In wachsenden Kulturen von Mycobacterium phlei erfolgt die Bildung metachromatischer Granula am raschesten in geschüttelten Submerskulturen, wenn zum Beimpfen Material von Agarkulturen verwendet wird.Innerhalb weniger Stunden wird die Granulazahl um das 4–12fache gesteigert.Der Erhöhung der Granulazahl entspricht eine Zunahme der säure-unlöslichen Phosphorverbindungen, die im wesentlichen aus Polyphosphaten und Nucleinsäuren bestehen dürften.Tetrahydrofurfurylalkohol stimuliert die Granulabildung und verhindert ein rasches Absinken der Granulazahl und der in heißer Perchlorsäure löslichen Phosphorverbindungen.Herrn Professor Dr. A. Rippel zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Unter Verwendung der neubestimmten Turnoverkonstanten der Hämolymphbestandteile beim Flußkrebs (Herz-Hübner, Urich und Speck, 1973) werden früher veröffentlichte Befunde über die chemische Umwandlung der Glucose in den resorbierenden Geweben (Speck und Urich, 1972) erneut ausgewertet. Während der Resorption von Glucose entfällt je ein Drittel des Substanztransfers aus den resorbierenden Geweben in die Hämolymphe auf Zucker, organische Säuren und Aminosäuren. Nur 9 % der resorbierten Glucose passieren die resorbierenden Gewebe unverändert.
The metabolic fate of nutrients in the crayfish,Orconectes limosus V. Chemical conversion of glucose within the absorbing tissues
Summary Earlier data on the chemical conversion of glucose within the absorbing tissues in crayfish (Speck and Urich, 1972) are recalculated on the basis of the recently determined turnover constants for hemolymph constituents (HerzHübner, Urich and Speck, 1973). During glucose absorption, sugars, organic acids, and amino acids contribute one third each to the total substance transfer from absorbing tissues to hemolymph. Only 9 percent of absorbed glucose penetrates the absorbing tissues unchanged.

Abkürzungen und Definitionen PoolgrößeP [g] die in der Hämolymphe enthaltene Menge einer Substanz - Turnoverkonstantek [min–1] der pro Minute aus der Hämolymphe in die Gewebe übertretende Anteil vonP - TransferT [g/min] die pro Minute aus einem Kompartiment in ein anderes übertretende Menge einer Substanz - T DHi Transfer aus dem resorbierenden Gewebe in die Hämolymphe - T HIK bzw.T' HIK Transfer aus der Hämolymphe in die Körpergewebe berechnet nach Formel (1) bzw. (2). Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

16.
When Aedes larvae are alarmed they swim actively to the bottom; they recover by floating passively upwards. Culex and Anopheles larvae sink passively when alarmed; they swim actively to the surface on recovery. Repeated stimulation produces stimulus satiation, but a different type of stimulus can then give a complete response. Geotaxis and phototaxis are concerned in the alarm reaction in Aedes; phototaxis can overrule geotaxis. The chill coma temperature of these larvae is several degrees cooler than that at which the alarm reaction takes place. Acclimatization can alter the position of both.
Zusammenfassung Bei drei Arten von Stechmücken-Larven wurde die Schreck-Reaktion untersucht. Alle Larven verschwinden bei Reiz von der Wasseroberfläche, aber der Reaktions-Mechanismus unterscheidet sich bei den verschiedenen Arten. Aedes aegypti ist leichter als Wasser. Die Larven schwimmen aktiv zum Boden und kehren durch Aufwartstreiben passiv wieder zur Wasseroberfläche zurück. Die Larven von Culex und Anopheles sind schwerer als Wasser. Sie sinken bei Reiz passiv zum Boden, die Rückkehr zur Wasseroberfläche ist ein aktiver Prozess, welcher Schwimmbewegungen der Larven notwendig macht.Wiederholter Reiz führt zur Reizsättigung. Hat eine Larve aufgehört, auf einen Anreiz (z.B. Schwingung) zu reagieren, reagiert sie aber sofort auf einen anderen Reiz (z.B. Licht). Dieses deutet an, dass sich die Sinnes-Rezeptoren angepasst haben, dass aber die den Effekt bewirkenden Muskeln nicht ermüdet sind. Aedes-Larven sind nach Reiz negativ phototaktisch. Sie sind ausserdem positiv geotaktisch, aber die negative Phototaxis ist die stärkere Reaktion. Culex- und Anopheles-Larven erschlaffen, wenn sie gereizt werden, sie sinken in diesem Zustand passiv, sie reagieren nicht auf Wechsel in der Licht-Intensität.Die zu Aktivitätslosigkeit führende Temperatur ist um einige Grade kälter als die tiefste Temperatur, bei welcher Schreck-Reaktion noch stattfindet. Anpassung, welche vor 24 Stunden erfolgt, kann sowohl die zu Aktivitätslosigkeit führende Temperatur, als auch die Temperatur ändern, bei welcher noch eine Schreck-Reaktion ausgelöst wird.


This work was started in the Entomology Department of the London School of Hygiene & Tropical Medicine, and was financed by the Medical Research Council.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Nahrungsaufnahme der Merozoiten von Lankesterella garnhami in den Milzzellen von Hamburger Hausspatzen (Passer d. domesticus) wurde elektronenmikroskopisch untersucht. Teile des Wirtszytoplasmas gelangen durch Abschnürung zahlreicher, etwa 20–30 m. großer Pinozytosevesikel in das Lumen der periparasitären Vakuole. Von dem Inhalt der periparasitären Vakuole werden Teile mit Hilfe mehrerer Cytostomstrukturen in Nahrungskanäle aufgenommen, von denen sich 100–200 m große Nahrungsvakuolen abschnüren, in denen die weitere Verdauung stattfindet. Das Cytostom ist durch zwei intensiv kontrastierte, konzentrische Zylinder charakterisiert, die sich von den beiden Pelliculamembranen ableiten. Der innere Durchmesser beträgt ca. 80m, der äußere Durchmesser ca. 150 m und die Tiefe im Ruhestadium mindestens 50–100 m. Die Bedeutung des Cytostoms als taxonomisches Merkmal wird diskutiert.
The cytostome of Lankesterella garnhami
Summary The feeding mechanism of merozoites of Lankesterella garnhami in the cells of the spleen of young sparrows (Passer d. domesticus), which were captured in Hamburg, was studied by means of electron microscopy. The cytoplasm of the host cell permeates the membrane of the periparasitic vacuole by means of pinocytosis of vesicles with a diameter of 20–30 m. The parasite takes up parts of the content of the periparasitic vacuole with several cytostome structures. This structure consists of two electron dense, concentric cylinders, which originate from the two membranes of the pellicle. The cytostome is 80 m in the inner diameter and 150 m in the outer diameter. The depth of the inactive cytostomal cavity is about 50–100 m, whereas it is much prolonged in the stage of active feeding. In this stage the cytostome opens into a channel of 400–800 m and more, from which food vacuoles of 100–200 m are pinched off. Digestion occurs in the food vacuole. These findings are compared with observations of the cytostome and the micropyle in other sporozoa. Sometimes long, V-shaped invaginations of unknown signification are noticed.
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18.
Zusammenfassung An synchronen Kulturen von Tetrahymena pyriformis Stamm HSM, die man durch Auswählen von Tieren gleichen Teilungsstadiums erhält, wurde die Wirkung unterschiedlicher Konzentrationen von Actinomycin auf verschiedene Vorgänge des Teilungszyklus untersucht. 0,1 g Actinomycin/ml Medium und geringere Konzentrationen haben keinen deutlichen Effekt auf die RNS-Synthese (Auszählung von Silberkörnern in der Autoradiographie). Bei höheren Konzentrationen bis zu 3 g/ml wird die RNS-Synthese bis auf ca. 10 % unterdrückt. Die Stärke der Hemmung ist konzentrationsabhängig. 0,5 g/ml hemmt die Zellteilung völlig, wenn der Hemmstoff spätestens 70 min vor der nächsten Zellteilung gegeben ist. Bei diesen Konzentrationen ist die DNS-Synthese im Makronucleus noch möglich. Diese wird vielmehr erst durch 5 g/ml vollständig gehemmt. Diese Ergebnisse weisen darauf hin, daß die Teilung von der RNS-Synthese abhängig ist, während für eine direkte Abhängigkeit der DNS-Synthese von der Nachlieferung von RNS keine Anzeichen vorliegen.
Summary The effect of different concentrations of actinomycin on division, RNA synthesis, and DNA synthesis was studied in synchronous cultures of Tetrahymena pyriformis strain HSM. Synchronous cultures were obtained by selecting cells which were all in the same division phase. 0,1 g actinomycin per ml of medium and lower concentrations reveal no significant effect on RNA synthesis as shown by counting silver grains over the macronucleus after application of H3-uridine. Higher concentrations up to 3 g/ml inhibit RNA synthesis to 10 % of the normal intensity. Cell division is blocked completly by 0,5 g/ml, provided the inhibitor is given not later than 70 min prior to the next division. This concentration however is not sufficient to block DNA synthesis. The minimum concentration for complete suppression of DNA synthesis is 5 g/ml. These results demonstrate that cell division is depending on RNA synthesis while there are no indications that the synthesis of DNA depends directly on the production of RNA.


Unterstützt durch Sachbeihilfen der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Ich danke Frl. M. Sippel für wertvolle Mitarbeit, Herrn Dr. D. M. Prescott, Denver, Colorado, USA, für kritische Durchsicht des Manuskripts.  相似文献   

19.
The effects of spacing and trap number on interactions between pheromone traps for the pea moth, Cydia nigricana, placed in lines along the wind were investigated. In pairs of traps, each containing 100g (E,E)-8, 10-dodecadien-1-yl acetate, an interaction was evident at spacings of 25–200 m, and the upwind trap usually caught more moths than the downwind trap. In lines of three traps spaced at 50 m the upwind trap caught more moths than the sum of the other two. In lines of five traps spaced at 25 m or 100 m the upwind and downwind traps caught more moths than the other three. The results indicate that the number of traps in a line had a greater effect on the profile of catches than the spacing between the traps, and suggest that the range of attraction of pea moth traps containing 100g of the obove attractant may be in excess of 400 m. The dispersal of pheromone from traps and the resultant behaviour of male moths are discussed briefly.
Zusammenfassung Der Einfluss der Abstände und der Fallenzahl auf die gegenseitige Beeinflussung von Pheromonfallen des Erbsenwicklers Cydia nigricana, die in Reihen längs des Windes plaziert waren, wurde untersucht. In Fallenpaaren, die je 100 g von (E,E)-8,10-dodecadien-l-yl Azetat enthielten, war eine Beeinflussung bei Abständen von 25 bis 200 m offensichtlich, wobei die windaufwärts plazierte Falle meist mehr fing als die windabwärts plazierte Falle. Bei Reihen von drei Fallen in Abständen von 50 m fing die Windaufwärts-Falle mehr Falter als die beiden anderen zusammen. In Reihen von fünf Fallen in Abständen von 25 oder 100 m fingen die Windaufwärts-und die Windwärts-Fallen mehr Falter als die andern drei Fallen. Die Resultate deuten darauf hin, dass die Fallenzahl in einer Reihe mehr Einfluss auf das Flugprofil hat als der Fallenabstand und dass der Anziehungsbereich von Erbsenwicklerfallen mit 100 g des erwähnten Lockstoffes über 400 m liegen dürfte. Die Ausbreitung des Pheromons von den Fallen und das daraus folgende Verhalten der Männchen wird kurz diskutiert.
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20.
The effects of different doses of two attractants on the interactions between pheromone traps for the pea moth, Cydia nigricana (F.) were investigated. In lines of three traps along the wind, each containing 103 g (E)-10-dodecen-1-yl acetate (E10-12: Ac), interactions were evident at spacings of 15 m and 50 m; the centre trap catch was suppressed (cf. an isolated trap) but, unlike interacting traps containing 102 g (E,E)-8, 10-dodecadien-1-yl acetate (E, E8, 10–12: Ac), the upwind trap did not catch more moths than the other traps.Changing the dose of E10-12: Ac in lines of traps with a spacing of 50 m did not affect the profile of catches, but reducing the dose of E, E8, 10–12: Ac to 1 g per trap resulted in a profile similar to that obtained with all doses of E10-12: Ac.The efficiency with which traps caught moths approaching within 1 m was affected by the attractant rather than the dose. Traps containing E, E8, 10–12: Ac were almost twice as efficient as those containing E10-12: Ac, suggesting that the former is a better close-range attractant.
Zusammenfassung Die Wirkung verschiedener Mengen zweier Attraktivstoffe auf die gegenseitige Beeinflussung von Pheromonfallen für den Erbsenwickler, Cydia nigricana F., wurde untersucht. Drei Fallen mit je 103 g des Pheromonanalogs (E)-10-dodecen-1-yl Acetat (E10-12: Ac), wurden in einer Reihe in der Hauptwindrichtung aufgehängt. Bei Fallenabständen von 15 m und 50 m war die gegenseitige Beeinflussung offensichtlich. Im vergleich mit isolierten Fallen wurde der Fang der zentralen Falle reduziert. Die Aufwindfalle fing nicht mehr als die andern Fallen und zwar im Gegensatz zu Versuchen, in denen die Fallen je 102 g des natürlichen Pheromons (E,E) 8, 10-dodecadien-1-yl Acetat (E, E8, 10–12: Ac) enthielten.Wenn die Menge von E10-12: Ac in Fallenreihen mit 50 m Abstand geändert wurde (z.B. 104 g), wurde das Fangprofil nicht geändert. Wurde die Menge von E, E8, 10–12: Ac auf 1 g pro Falle vermindert, ergab sich ein Profil, das allen Kombinationen von E10-12: Ac entsprach.Die Fängigkeit der Fallen im Nahbereich von 1 m wurde mehr durch den Lockstoff als durch die Menge beeinflusst. Fallen mit E, E8, 10–12: Ac waren fast zweimal fängiger als Fallen mit E10-12: Ac (37% und 22%). Demnach scheint die erste Substanz der bessere Nahdistanzlockstoff zu sein.
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