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相似文献
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Zusammenfassung Die Lumineszenz wÄ\riger Tl+-Lösungen unter Einwirkung von 8,5-keVeff-Röntgenstrahlen wird untersucht, und zwar 1. in neutraler Lösung, 2. in saurer Lösung, 3. in alkalischer Lösung, 4. bei Zusatz von NaCl.Bei Änderung des pH-Wertes nimmt die Lichtausbeute sowohl auf der sauren Scite (beipH=3,4) als auch auf der alkalischen Scite (beipH=12) ein Maximum an; sie erreicht dort den 2- bis 3fachen Wert der Ausbeute in neutraler Lösung. Andererseits ist bei Zusatz von 1 M NaCl in neutraler Lösung die Ausbeute fünfmal höher als bei Abwesenheit von NaCl; die Maxima im sauren und alkalischen Bereich verschwinden jedoch bei 1 M NaCl vollkommen, und man erhÄlt bei gro\en und bei kleinen pH-Werten lediglich eine Löschung der Lumineszenz.Die Lumineszenz kommt durch Bildung von Tl+* bei der Anlagerung von eaq an Tl++ zustande. Tl++ entsteht jedoch nicht unmittelbar gemÄ\ Tl+ + OH Tl++ + OH, sondern zunÄchst bildet sich Tl+OH, und dieses dissoziiert erst nach einer Verzögerung von > 10–7 sec in Tl++ und OH. Die Sensibilisierung durch H+ wird durch die Reaktion Tl+OH + H+ Tl++ + H2O und die durch OH durch Tl+OH + OH Tl++O + H2O erklÄrt. Die Reaktion der Komplexe Tl+Cl und Tl+Cl2 mit OH erfolgt offenbar ohne zeitliche Verzögerung, d. h. Tl++Cl–– bzw. Tl++Cl2 –– wird dabei innerhalb einer Zeit 10–7 sec gebildet.
Chemiluminescences of aqueous TlI solutions produced by irradiation with 8.5-keV-X-rays
Summary The luminescence of aqueous solutions of Tl+ during irradiation with 8.5-keV-X-rays has been investigated. In particular we have studied the Tl+-luminescence in 1. neutral solutions, 2. acid solutions, 3. alkaline solutions, 4. solutions containing various concentrations of NaCl.Varying thepH the luminescence yield passes a maximum on the acid side as well as on the alkaline side (atpH=3.4 respectivelypH=12). Compared with neutral solutions the luminescence yield is increased by a factor 2 to 3 at these pH-values.By adding 1 M NaCl to neutral Tl+-solutions the luminescence yield is enhanced by a factor five, however in dependence ofpH no further increase has been observed, but only quenching of the luminescence at low and highpH.The luminescence origins from the formation of Tl+* by the reaction of eaq with Tl++ formed by oxidation of Tl+ by OH. However, Tl++ is not formed directly by Tl++OH Tl++ + OH but via dissociation of the intermediate Tl+OH after a delay > 10–7 sec.We explain the increase of the luminescence yield in acid solutions by the reaction Tl+OH + H+ Tl++ + H2O and in alkaline solutions by the reaction Tl+OH + OH Tl++O + H2O. In alkaline solutions the luminescence spectrum shifts to longer wavelengths; we conclude, that this spectrum is attributed to Tl+*O. Evidently the reaction of Tl+Cl and Tl+Cl2 –– with OH leads to formation of Tl++Cl and Tl++Cl2 –– without any efficient delay.
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Zusammenfassung Zusammenfassend läßt sich sagen, daß membranbedingte Eigenschaften bestimmter Gewebe durch ionisierende Strahlen geändert werden. Jedoch fehlt bisher die Möglichkeit zu sagen, ob diese Änderungen tatsächlich Folge einer Membranstörung sind. Es liegt jedoch ein ziemlich umfangreiches Material vor, das immer wieder die Frage nach der Rolle der Membranen im strahlenbiologischen Geschehen aufwirft.  相似文献   

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Zusammenfassung Die strahleninduzierte elektrische Leitfähigkeit des Polyäthylen-Erzeugnisses Trespalen wurde während der Bestrahlung mit einer im Max Planck-Institut für Biophysik konstruierten Hochleistungsröntgenanlage untersucht. Die Dosisleistungen lagen zwischen 2,4·103 rad/min und 1,1·105 rad/min. Die strahleninduzierte Leitfähigkeit gehorchte der vonRose aus dem Energiebändermodell abgeleiteten Beziehung=c · L 0,84±0,03, wenn mitL die Dosisleistung bezeichnet wird undc eine Konstante bedeutet. Die Leitfähigkeit erhöhte sich bei Bestrahlung mit 1,1 · 105 rad/min von 7 · l0–20 –1 cm–1 auf 9 · 10–15 –1 cm–1. Das zeitliche Abklingen der strahleninduzierten Leitfähigkeit konnte durch die Superposition zweier Hyperbeln mit den Zeitkonstanten 0,018 und 5,3 min angenähert werden. Akkumulierte Dosen bis zu 20 Megarad erhöhten die natürliche Leitfähigkeit der Proben nicht, sofern man der strahleninduzierten Leitfähigkeit genügend Zeit ließ abzuklingen.
Summary TheX-ray induced conductivity of the polyethylene plastic Trespalen was studied at high dose rates between 2.4×103 and 1.1×105 rads/min by means of a high-outputX-ray machine constructed at the Max Planck-Institut für Biophysik in Frankfurt a. M. The induced conductivity and the dose rateL showed the dependance L 0.84±0.03 which was formerly derived byRose on the base of the energy band model. During irradiation at the level of 1.1×105 rads/min the conductivity was increased from 7×10–20 (ohm. cm)–1 to 9 × 10–15 (ohm. cm)–1. The decay of the induced conductivity was approximated by a superposition of two hyperbolas with the time constants 0.018 and 5.3 minutes. When the induced current has decayed no increase of normal conductivity occurred up to accumulated doses of 20 megarads.
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Zusammenfassung Die durch Untersuchung der Riesenchromosomen der F1 -Larven erfaßbaren, durch Röntgenstrahlen erzeugten, groben Chromosomendislokationen von Drosophila hydei zeigen nach Bestrahlung von reifen Spermien mit 4800 r eine Rate von 27.8±4,6%, nach Bestrahlung von Spermatocyten mit der gleichen Dosis eine Rate von 0,7±0,8%, bzw. 1,0±1,0%. In unbefruchteten Eiern wird durch die gleiche Dosis eine übertragbare R,ate von 4,5±2,3% erzeugt. Die reifen Spermien bleiben in den männlichen Geschlechtswegen auch dann, wenn kein Verbrauch erfolgt, nur kurze Zeit funktionsfähig und werden ständig durch neugebildete ersetzt. Dieser Prozeß läßt sich auch durch stärkere Abkühlung nicht wesentlich verlangsamen. Durch Bestrahlung von erwachsenen Larven und von Puppen lassen sich auch in den früheren Stadien der Keimbahn Dislokationen auslösen, die durch die Geschlechtszellen übertragen werden.  相似文献   

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Zusammenfassung Zahlreiche Arten des niederen Tierreichs zeigen bei Einwirkung ionisierender Strahlen unmittelbare Reaktionen, die von Unruhe bis zur Flucht reichen. Reaktionseintritt und -stärke sind wesentlich von der Dosisleistung abhängig; offensichtlich ist eine Latenzzeit vorgeschaltet; bei häufiger Wiederholung kommt es zur Ermüdung oder Gewöhnung, die aber nur bei Bestrahlung mit relativ geringen, gerade noch wirksamen Dosisleistungen in Erscheinung tritt. Es wird diskutiert, ob ein Zusammenhang zwischen der Reaktionsfähigkeit auf Strahlen und dem phylogenetischen Entwicklungsgrad des betreffenden Individuums besteht.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungAusgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft).  相似文献   

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Zusammenfassung Durch Untersuchung der Einwirkung von Röntgenstrahlen (50–200 kR) auf Carboxyl-14C-, 2-14C- und14CH3-markiertes Methionin sowie auf nicht radioaktivmarkiertes Methionin konnte festgestellt werden, daß folgende Umwandlungsprodukte entstehen: Methioninsulfoxyd (MSO),-Hydroxy--methylmercaptobuttersäure (HMMB),-Methylmercaptopropionsäure (MMP) und Homocystein (HO).MSO und die als Zwischenstufe vermutete-Methylmercapto--ketobuttersäure konnten nicht nachgewiesen werden. Außerdem wurde in keinem Versuch eine Abspaltung die S-CH3-Gruppe (z. B. zu-Aminobuttersäure) und eine Bildung von Methioninsulfon gefunden, die von anderen Autoren nach Einwirkung hoher Dosen beschrieben wurde. Bei einer Dosis 50 kR. konnte als Umwandlungsprodukt nur MSO festgestellt werden.Die Einwirkung von H2O2 auf Methionin liefert qualitativ die gleichen Umwandlungsprodukte, jedoch unterscheiden sich die Mengenverhältnisse der gebildeten Produkte deutlich von den Werten, die nach Bestrahlung erhalten werden.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für eine Sachbeihilfe.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Mit 22 Textabbildungen.  相似文献   

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