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1.
Nymphs of Anthocoris nemorum and Anthocoris confusus were reared in the laboratory, using the sycamore aphid Drepanosiphum platanoides as food. Most of the food required for development is consumed during the last three instars. Individuals which developed in the shortest time consumed least food during development, and weighed least at maturation. Comparison of the weights of field and laboratory reared animals indicates that they consume similar amounts of food during development, and the number of sycamore aphids required for development in the field is estimated. It is suggested that under natural conditions, the number of anthocorids which reach maturity is dependent upon the number of young aphids available during the early stages of the anthocorids' development.
Zusammenfassung Anthocoris nemorum und Anthocoris confusus sind Raubinsekten, u.a. für die Blattlaus Drepanosiphum platanoides. Als Teil einer Untersuchung über die Wirkung dieser Pr?datoren auf die Populationen dieser Blattlaus, wurde in Laborexperimenten die Anzahl der w?hrend der Entwicklung verzehrten Blattl?use ermittelt. Die Larven wurden im Laboratorium mit Blattl?usen gefüttert, A. nemorum bei 24° und 14°, um die Einwirkung der Temperatur auf die Entwicklung zu untersuchen, und A. confusus nur bei 24°. Bei 24° entwickelte sich A. confusus schneller, verbrauchte weniger Nahrung und wog weniger als A. nemorum. Auch A. nemorum entwickelte sich bei 24° schneller, verbrauchte weniger, und wog bei der Reife weniger als Exemplare der Art, die bei 14° aufgewachsen waren. Die Umsatzrate der Blattl?use betrug für A. nemorum sowohl bei 24° wie bei 14° 0.18, und für A. confusus bei 24° 0.16. Ein Vergleich der Gewichte der Anthocoriden nach Aufzucht im Laboratorium bzw. im Freiland zeigt, da? diese Insekten im Freiland quantitativ eine ?hnliche Nahrungsaufnahme wie im Laboratorium haben. Unter Verwendung der gefundenen Umsatzraten werden überschlagsberechnungen über das für die Entwicklung der Anthocoriden bis zur Reife ben?tigte Blattlaus-Lebendgewicht aufgestellt. In der Natur werden nur kleine Blattl?use angegriffen; und das für A. nemorum erforderliche Gesamt-Lebendgewicht der Beute wird auf 99 Blattl?use des ersten oder 50 des zweiten Larvenstadiums gesch?tzt; und für A. confusus entsprechend 69, bzw. 35. Dixon (1963, 1966, 1969) hat gezeigt, da? die Anzahl der Ahorn-Blattl?use schon im Mai gro? ist, jedoch im Juni stark abnimmt, da die Erwachsenen dann in eine reproduktive Diapause eintreten. Es wird hier vermutet, da? die Anzahl von überlebenden Anthocoriden von der Anzahl der kleinen Blattl?use des frühesten Sommers abh?ngig ist. Die Beuteauswahl der Anthocoriden wird im Hinblick auf die Spezialisierung ihrer Nahrungsgewohnheiten besprochen.
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2.
Zusammenfassung Die in Freilandpopulationen der aus Indien nach Nordamerika eingeführten Blattlaus-SchlupfwespeAphidius smithi Sharma & Subba Rao beobachtete Variationsbreite in F?rbung and Pigmentmuster des Abdomens l?sst sich unter konstanter Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Insektarium auf zwei Ph?notypen reduzieren. Der beobachtete Polymorphismus wird durch ein Allelpaar kontrolliert, das geschlechtsunabh?ngig ist. Das für denOrange genannten Ph?notyp verantwortliche Allel O zeigt Dominanz über das Wildtyp-Allel (o+). Kreuzungen zwischen homozygoten Eltern und Testkreuzungen ergaben eine Aufspaltung im Verh?ltnis von 1∶1 in der F1 Generation. Ein Zusammenhang zwischen dem beobachten Polymorphismus im O-Locus und adaptiven Vorg?ngen bei der Kolonisierung des ?stlichen Nordamerikas ist zu vermuten, aber bislang unbewiesen.   相似文献   

3.
Summary The migration and wintering ofRemiz pendulinus in western Europe is updated by analyzing the recoveries available in EURING Data Bank until 1990. The settlement of new winter quarters, the origin of the populations wintering in the Iberian peninsula and the westward shift in the winter and breeding areas, the latter spreading one season slower than the former, are assessed. A process of expansion is suggested based on the association between migration, wintering and the expansion of the breeding areas; this is supported by the parallelism between the advance and creation of new winter quarters and the advance of breeding areas: as juveniles apparently lead the winter expansion wintering farther than the former generation and as the species keeps returning to previous winter quarters, there is a continuous process of wintering expansion. The colonization of new breeding areas (mostly by juveniles) during the spring migration completes the interrelated process. The wintering, a key factor in the process, becomes, then, a hint of future expansion.
Zusammenfassung Zug und Überwinterung der Beutelmeise in Westeuropa werden nach den Ringfunden der EURING Databank bis 1990 beschrieben. Im einzelnen lassen sich dadurch belegen: Besiedlung neuer Winterquartiere, die Herkunft der auf der Iberischen Halbinsel überwinternden Population und die Westausbreitung der Winterquartiere und Brutareale, letztere mit jeweils einem Jahr Verzögerung. Der Expansionsverlauf wird als Zusammenhang zwischen Zugverhalten, Überwinterung und der Ausdehnung des Brutareals interpretiert. Dies wird durch den parallelen Verlauf zwischen dem Vorrücken und der Wahl neuer Winterquartiere sowie der Ausweitung des Brutareals bestätigt: Jungvögel scheinen weiter zu wandern als die Vögel der vorhergehenden Generation. Da Winterquartiere im Folgejahr wieder aufgesucht werden, entsteht ein kontinuierlicher Prozeß der Ausweitung des Winterareals. Die Kolonisation neuer Brutgebiete (meist durch Einjährige) auf dem Rückzug im Frühjahr vervollständigt den in mehreren Phasen ablaufenden Prozeß. Das Überwinterungsgebiet als Schlüsselfaktor im Ausbreitungsvorgang liefert somit Hinweise auf weitere Arealausdehnung.
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4.
Zusammenfassung Die Lebensdauer vonBeauveria bassiana (Bals.) Vuill. in künstlich kontaminierter Erde wurde unter Freiland- und Laboratoriumsbedingungen bestimmt. Im Freiland befand sich die Erde in Drahtzylindern, die bis zur oberen Kante eingegraben waren, im Laboratorium war sie in einem grossen Tontopf bei etwa 20±2°C. Um jahreszeitliche Einflüsse zu erfassen, wurde der 1. Versuch im Oktober (Winterversuch), der 2. im Mai (Sommerversuch) angesetzt. In viertelj?hrlichen Abst?nden untersuchten wir 1–1 1/4 Jahr lang Erdproben aus 0–10, 10–20 sowie 20–28 cm Tiefe im Freiland und aus einer Mischprobe aus dem Topf im Labor. Die Pilzkeimzahlen wurden auf einem semiselektiven N?hrboden mit Hilfe der Bodenverdünnungs-Plattenmethode bestimmt. Alle Mittelwerte wurden umgerechnet auf 1 g trockene Erde (nach 8 h Trocknung bei 105°C). Im Winterversuch sank die Zahl derB. bassiana- Keime pro g trockene Erde aus dem Freiland von etwas über 106 zu Versuchsbeginn im Laufe eines Jahres auf etwa 104 bis 103 je nach Bodentiefe. Im Sommerversuch sanken die entsprechenden Werte von 107 auf etwa 105 Konidien/g trockene Erde. In der im Labor aufbewahrten, feucht gehaltenen kontaminierten Erde sanken die Keimzahlen vonB. bassiana w?hrend des Winterversuches schneller als im Freiland; nach 1 1/4 Jahr verliefen Reisolierungsversuche negativ. Bei dem Sommerversuch wichen dieB. bassiana- Keimzahlen aus der Topferde erst nach 1 Jahr deutlich von denen im Freiland ab, sie waren von 107 zu Versuchsbeginn auf etwa 103 Keime/g trockene Erde gesunken. Die Keimzahlkurven (Abb. 1 und 2) zeigen im Ganzen eine sinkende Tendenz. V?llig unerwartet war in beiden Versuchen ihr zeitweiliges Wiederansteigen nach 3 bzw. 6 Monaten. Die genauen Ursachen hierf?r sind noch unbekannt.   相似文献   

5.
D. Martouret 《BioControl》1959,4(3):211-220
Zusammenfassung Die unterschiedlichen Empfindlichkeiten der verschiedenen phytophagen Lepidopterenarten gegenüber denn Stamm ≪Anduze≫ vonBacillus thuringiensis berl., die in Laboratoriumsversuchen ermittelt wurden, n?tigten zur Durchführung von Versuchen im Rahmen der landwirtschaftlichen Praxis, um so methodisch die Behandlungsnormen für den pathogenen Stamm festlegen zu k?nnen. In Parzellenversuchen, verbunden mit Studien verschiedener Anwendungsarten des Wirkmittels, wurden gegenPieris brassicae für die praktische Anwendung die n?tigen Konzentrationen und Dosierungen ermittelt. Der Einflus einer kombinierten Behandlung mit Bakterien und Fungiziden auf die Virulenz des Bakterienpr?parates wurde mit Hilfe der Beiden Fungizide Kupferoxychlorid und Dithiokarbamat studiert. Es zeigte sich, dass die Fungizide keine nachteilige Wirkung auf die Virulenz der Bakterienpr?parate haben. Ziel der in Malaucène (Mont Ventoux) durchgeführten Versuche war einerseits die Bestimmung des Behandlungstermins und andererseits die optimale Konzentration des Bakterienpr?parates für die Behandlung einer Freilandpopulation vonThaumetopoea schiff. im Forst. GegenTortrix viridana wurde die zu verwendende Dosis des Bakterienpulvers im Laboratorium und in freier Natur untersucht. Die Vorversuche, die in Grosskulturen mitPyrausta nubilalis auf Mais,Chloridea obsoleta auf Lavendel undArctia caja auf Weinrebe durchgeführt wurden, ergaben ermutigende Resultate, eingehendere Versuche müssen jedoch noch durchgeführt werden. Eine sorgf?ltige Studie der Folgen einer Bakterienbehandlung auf die Bioz?nose wurde indessen nicht vernachl?ssigt, das Verhalten der parasit?ren Insekten vonTortrix undPieris wurde in diesem Zusammenhange ebenfalls eingehend untersucht. Genaue Untersuchungen bewiesen die Harmlosigkeit des Stammes ≪Anduze≫ für Bienen.   相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Salinit?t im Substrat, die Art des Substrates und die Art der Nahrung bilden fürLigia oceanica drei Faktorenkomplexe, die untereinander partiell kompensierbar sind : zwei von ihnen müssen stets im Optimalbereich liegen, um ein überleben adulter Ligien zu erm?glichen. Der Optimalbereich ist durch eine Salinit?t zwischen 8 und 40‰, durch Sand oder Stein als Substrat und durch Braunalgen als Nahrung gekennzeichnet. Hohe Temperaturen setzen die Salinit?tstoleranz vonLigia oceanica herab. Junge Tiere rind empfindlicher als alte. H?utungen und Gravidit?t setzen bei alten Tieren die Resistenz gegenüber extremen Umweltfaktoren herab. Herzschlag und Sauerstoffverbrauch lassen keine Rückschlüsse auf die Qualit?t der gebotenen Umweltbedingungen zu.
Summary The salinity of the substratum, the nature of the substratum and the food are three complex factors whose effects onLigia oceanica can compensate one another to a certain extent: Two of them have to be in an optimal range to guarantee the survival of adultLigiae. The optimal has a salinity from 8 to 40‰, a sandy or stony substratum and brown algae. High temperatures affect the salinity-tolerance ofLigia. Young animals are more delicate than adults. The resistancy of adults is weakened by gravity and moulting. The frequency of the heart beat and the oxygen consumption give no indication of the quality of the ecological factors.
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7.
The day lengths to which migratory birds are exposed depend on the timing and course of their journey. While winter day length is known to influence vernal events, it is not clear if birds also use day length during the spring migration as a temporal cue. We addressed this question by exposing captive stonechats (Saxicola torquata) to two different photoperiodic simulations of spring migration routes, following common winter conditions. One group experienced day lengths of the regular (“fast”) migration, and the other group, a “slow”, or more southerly originating, route. The resulting small, temporary differences in day length had lasting effects on the birds. The groups differed in migratory restlessness during and following exposure to different day lengths. “Slow” migrants continued nocturnal activity longer than “fast” migrants. Furthermore, all activities of the ensuing breeding season were delayed in the “slow” migrants, indicating a phase shift in their underlying annual rhythm. “Slow” migrants delayed terminating their reproductive stage by regressing testes and the cloacal protuberance later than the “fast” migrants. Molt started and ended later in “slow” migrants, but the duration of the molt was unaffected by spring day length. Finally, “fast” migrants resumed nightly restlessness earlier than “slow” migrants in late summer. These results demonstrate that Zugunruhe (migratory restlessness) and reproductive windows are not set exclusively during winter but can be modified by day length cues during the spring migration. Because migration modifies the day length exposure of birds, migration routes can have carry-over effects on the timing of breeding season events, including the completion of molt and initiation of autumnal nocturnal activity.
Einfluss der Tagesl?nge w?hrend des Frühjahrszugs auf Brutzeitraum, Mauser, und Beginn der Herbstzugunruhe
Zusammenfassung Zugv?gel beeinflussen durch ihre Zugroute und Zugzeit die Tagesl?nge, in der sie sich befinden. W?hrend experimentell belegt ist, dass die Wintertagesl?nge das saisonale Verhalten im Frühling beeinflusst, ist bisher unbekannt, ob V?gel auch w?hrend der Frühjahrszugzeit photoperiodische Zeitinformationen nutzen. Um diese Frage zu beantworten, haben wir Schwarzkehlchen (Saxicola torquata) unter den Lichtbedingungen von zwei verschiedenen Zugrouten untersucht. Die V?gel hatten unter einheitlichen Bedingungen überwintert. Anschlie?end erlebte eine Gruppe die Lichtbedingungen ihres regul?ren (“schnellen“) Zugweges, die andere die eines “langsameren“, oder weiter südlich beginnenden Zugweges. Die damit verbundenen geringen Unterschiede in der Tagesl?nge zeigten nachhaltige Wirkung. V?gel der beiden Gruppen unterschieden sich in Zugunruhe w?hrend und nachdem sie unterschiedliche Tagesl?ngen erlebten. “Langsame” Zieher setzten ihre n?chtliche Aktivit?t l?nger fort als “schnelle" Zieher. Darüber hinaus verz?gerten sich bei den “langsamen" Ziehern alle Aktivit?ten der anschlie?enden Brutsaison. Dies deutet auf eine Phasenverschiebung der zugrunde liegenden Jahresrhythmen hin. “Langsame" Zieher verz?gerten den Abschluss ihrer Brutphase, indem sie Hoden und Kloakenprotuberanz sp?ter zurückentwickelten als “schnelle" Zieher. Die Mauser begann und endete sp?ter als bei “schnellen" Ziehern, dauerte aber gleich lang an. Schlie?lich nahmen “schnelle" Zieher die n?chtliche Unruhe früher wieder auf als “langsame" Zieher. Diese Ergebnisse zeigen, dass der Brutzeitraum von Zugv?geln nicht allein im Winter, sondern auch w?hrend des Frühjahrszugs von der Tagesl?nge beeinflusst wird. Somit k?nnen sich Zugzeit und Zugroute auf das anschlie?ende zeitliche Verhalten bis zu Mauserende und Beginn der Herbstzugunruhe auswirken.
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8.
A. Krieg 《BioControl》1965,10(1):49-54
Zusammenfassung Nur bei identischen Pr?paraten vonBacillus thuringiensis ist die Sporenzahl der pathogenen Wirkung korreliert. Die Kenntnis der Sporenzahl hat daher einen begrenzten Anwendungsbereich. Für eine Standardisierung von verschiedenenB. thuringiensis-Pr?paraten reicht sie allein nicht aus. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit, die Wirksamkeit von Pr?paraten im Tierversuch quantitativ zu testen. Es wird darauf hingewieesen, dass Einzelmessungen der Wirksamkeit unter der gegebenen Voraussetzung stets relativ sind. Die hierduch gegebenen Schwierigkeit lassen sich aber dadurch umgehen, dass man Vergleichsmessungen anstellt.Zum vergleich sollten m?glichst homologie Standardpr?parate herangezogen werden. Der Tierversuch an empfindlichen Schadinsekten wird erg?nzt durch Prüfung auf Nebenwirkung gegenüber Nutzinsekten (speziellApis mellifera) und durch Prüfung auf S?ugerpathogenit?t gegenüber M?usen, Die Tests auf Nebenwirkung werden nicht als Wirkungs- Vergleich durchgeführt; vielmehr sind hier absolute Sicherheitsgrenzen festgelegt, die nicht überschritten werden dürfen. Ausser Biotests werden auch mikrobiologische Methoden (Bestimmung der Anzahl lebender Sporen und Identit?t der Keime) und physikalische Methoden zur Charakterisierung und Eignungsprüfung vonb. tyuringiensis-Pr?paraten herangezogen.

This paper was presented at theInternational Symposium on the identification and assay of viruses and Bacillus thuringiensisused for insect control, London 13th July 1964.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In der Literatur findet man sehr viele Vergiftungsf?lle angeführt, welche durch den Gebrauch von Mineral-?l bei der Bereitung und Zusammenstellung von Nahrungsmitteln verursacht sind. Auch in den Niederlanden sind einige Vergiftungsf?lle bekannt geworden. Wenn diese Vergiftungsf?lle vorkommen nach dem Gebrauch von unraffiniertem Mineral-?l, kann man diese teilweise zurückführen auf die Giftigkeit an sich des unraffinierten oder nur teilweise raffinierten Mineral-?les. Vergiftungsf?lle, vorkommend nach dem Gebrauch von Mineral-?l bei der Bereitung von Nahrungsmitteln, welches Mineral-?l an sich unsch?dlich ist und den Ansprüchen genügt, welche in chemischer Hinsicht in der Niederl?ndischen Pharmacopee Ed. V an Paraffinum Liquidum für inwendigen Gebrauch gestellt sind, k?nnen dann jedoch nicht erkl?rt werden. Aus den genommenen Tierproben (mit Kücken) kam jedoch festzustehen, dass Kücken, die mit Brot gefuttert wurden, welches mit Mineral-?l als Blech?l gebacken wurde, ansehnlich in Gewichtszunahme zurückblieben verglichen mit Kücken, die gefütterd wurden mit Brot, welches mit normalem Brot?l gebacken war. Dieser Rückstand im Wachstum ist gr?sser als der Eigenschaft von Mineral?l zugeschrieben werden muss, um Vitamine aufzul?sen und deren Absorbtion durch den Organismus st?rend zu be?influssen. Wir kommen darum zu der Hypothese, dass bei der Erhitzung von Mineral?l mit den organischen Bestandteilen der Nahrungsmittel, Zerlegungsprodukte entstehen, welche st?rend wirken auf das normale Wachstum des Organismus und unter gewissen Umst?nden Vergiftungserscheinungen hervorrufen k?nnen.   相似文献   

10.
Zusammenfassung Während des Winteraufenthalts auf der Iberischen Halbinsel nimmt beim Kranich der Familienzusammenhalt gegen Frühjahr zu stetig ab. Zunehmende Erfahrung und Geschicklichkeit im Nahrungserwerb macht die Jungvögel allmählich von ihren Eltern unabhängig. In der Regel brechen juv. nach den ad. in Richtung Brutheimat auf.
Family breakup and spring departure from winter quarters in the Common CraneGrus grus
Summary Family cohesion in the Common Cranes decreases steadily throughout the wintering season in the Iberian Peninsula. The increasing feeding efficiency of the yearlings allow them to be progressively more independent of their parents. As a rule, the juveniles depart towards the breeding grounds after the adults.
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11.
Zusammenfassung Auf einer Baumwollpflanzung in Ober?gypten wurde die Individuenabundanz von folgenden Entomophagen von Juni bis September ermittelt: Imagines vonCoccinella undecim-punctata (Col., Coccinellidae); Scymnus interruptus (Col., Coccinellidae); Paederus alfierii (Col. Staphylinidae) und Larven vonChrysopa carnea (Neur., Chrysopidae). Die Werte wurden 2mal w?chentlich durch morgendliches Abz?hlen der sichtbaren Tiere an je 50 Pflanzen auf 40 unbehandelten Parzellen gewonnen. Die gefundenen Zahlen zeigen, umgerechnet auf 1 Feddan =0,42 ha, eine unterschiedliche H?he für die einzelnen Arten und im Laufe der Beobachtungszeit. Trotz erheblicher Tagesschwankungen von Lufttemperatur und rel. Luftfeuchtigkeit liess sich bei stündlicher Abz?hlung (4.-8. VI) keine Beziehung zwischen Witterungsdaten und Abundanz der kontrollierten Entomophagen feststellen.   相似文献   

12.
J. Franz  A. Szmidt 《BioControl》1960,5(2):87-110
Zusammenfassung Die PentatomidePerillus bioculatus (Fabr.), ein natürlicher Feind vonLeptinotarsa decemlineata (Say) in Nordamerika, wurde 1956 bis 1958 aus Kanada (Belleville) nach Deutschland (Darmstadt) geschickt und hier für eine sp?tere Verwendung zur biologischen Bek?mpfung des Kartoffelk?fers aufgezogen. Nach einer Schilderung der Lebensweise der einzelnen Entwicklungsstadien wird die Methode beschrieben, die sich beim Import der Wanzeneier aus Amerika und bei deren Versand nach Polen und Ungarn 1959 bew?hrt hat. Die bei der Durchführung von Gruppenzuchten und Massenzuchten erprobten K?figtypen und Verfahren werden geschildert. — Als mittlerer Nahrungsverbrauch eines Individuums w?hrend der Entwicklung zur Imago wurden entweder 285 Kartoffelk?fer-Eier oder 3,7 L4 oder 5,1 K?fer dieser Art ermittelt. Das letzte (5.) Larvenstadium verbraucht dabei 69% der angegebenen Menge (Abb. 10). Für Erstlarven ist Saugen an Pflanzenstengeln lebenswichtig. Imagines nach der überwinterung verbrauchten meist 0,7–0,8 Kartoffelk?fer oder 0,5 L4 am Tag. Ohne grosse Verluste k?nnen die Wanzen im Sommer 1–2 Monate hungern; gelegentlich tun sie das sogar spontan. Das Geschlechterverh?ltnis der Imagines betrug 1∶1. Die durchschnittliche Eizahl eines begatteten Weibchens wurde bei Ern?hrung mit Eiern oder Larven vonL. decemlineata mit 95–98 im Monat und mit sch?tzungsweise 100–120 im ganzen Leben ermittelt. Unbegattete oder nur mit K?fern ern?hrte Weibchen legten viel weniger Eier. Die Larvenentwicklung wird durch ungünstige Ern?hrung verlangsamt. Die Mortalit?t in den Zuchten war niedrig, wenn eine günstige Temperatur (tags über 25°C), eine hochwertige Ern?hrung (Eier und Larven des Kartoffelk?fers) und reichlich Versteckpl?tze in den K?figen zur Verfügung standen. Die praktische Durchführung einer Massenzucht wird geschildert, deren Ausbeute in 123 bzw. 91 Tagen das 45- bzw. 67 fache des Ausgangsbestandes war. Die überwinterung vonP. bioculatus ist unter allen bisher bekannten Bedingungen sehr verlustreich. Im Freiland konnte die Art bisher zweimal in Darmstadt überwintern. Obwohl warme Tage sie aus den Verstecken locken, gelang es in zahlreichen Versuchen bei hoher Temperatur und st?ndigem Futterangebot nicht, die Wanzen den Winter über sich fortpflanzen zu lassen; auch die Nahrung wurde monatelang nahezu ganz verweigert. Die Tiere sind im Winter nicht erstarrt, sondern nur lethargisch. — Als Vorbereitung für eine Freilassung der Raubwanze durchgeführte Versuche mit Pflanzenschutz-Mitteln, die auf Kartoffelfeldern weiterhin notwendig sein werden, wurde die verschiedenartige Empfindlichkeit vonP. bioculatus gegenüber einigen Insektiziden und Fungiziden bestimmt (Tab. 6). Besonders schonend waren Kalkarsen und die Phytophthora-Mittel Dithane, Maneb und Kupferoxydul.
Summary The pentatomidPerillus bioculatus (Fabr.), a predator ofLeptinotarsa decemlineata (Say) in North America, was sent to Germany (Darmstadt) from Canada (Belleville) in 1956–1958 and reared there for later use in biological control against the Colorado potato beetle. After outlining the life history of the different instars a method of shipment is described which was successfully employed in transferring the eggs from America and to Hungary and Poland. Cages and methods used in group- and in mass-rearings are depicted. — The average food intake of one individual ofP. bioculatus during its development from the egg to the adult stage was either 285 eggs or 3,7 fourth instar larvae (L4) or 5,1 adults ofL. decemlineata. The last larval instar (L5) consumed approx. 69% of it (Fig. 10). For first instar larvae sucking on plants is obligatory. Adults after hibernation use mostly 0,7–0,8 adult potato beetle or 0,5 L4 of the prey per day. The predator is able to starve without great losses 1–2 months during summer time; occasionally, this is done spontaneously. The sexual index of adultP. bioculatus was 1∶1. The average egg number per mated female was 95–98 per month when fed with eggs or larvae ofL. decemlineata amounting to approx. 100–120 eggs during lifetime. Unmated females or such fed with beetles only produced much less eggs. Larval development is retarded through unfavourable nourishment. Mortality in the rearings was low when favourable temperature (day-time above 25°C), good food (eggs and larvae ofL. decemlineata) and enough hiding places were available. A practical mass rearing method is described which yielded in 123 or 91 days an 45- or 67- fold increase respectively of the start population. Hibernation ofP. bioculatus results under all conditions so far studied in high mortality. The species hibernated successfully twice in Darmstadt. Although warm temperatures activate them in the field it was not possible to obtain permanent reproduction and food intake in the laboratory at high temperatures and long day conditions (after end of August). The bugs are not motion-less but only lethargic during winter. — In field experiments using pesticides which remain to be necessary on potato fields the differential susceptibility ofP. bioculatus was tested (Tab. 6). Most selective properties were shown by the stomac insecticide calcium arsenate and the fungicides Dithane, Maneb and cuprous oxide.


Herr Dr.A. Szmidt vom Forstschutz-Institut in Posen (Katedra Ochrony Lasu, Poznań, Polen) arbeitete von M?rz bis Oktober 1959 als Stipendiat der Rockefeller-Foundation in Darmstadt.  相似文献   

13.
M. van de Vrie 《BioControl》1964,9(3):243-246
Zusammenfassung Die Resultate von Labor—und Feldversuchen über den Einflusz von Pflanzenschutzmitteln auf Raubmilben ?ffneten die M?glichkeit einen nützlingsschonenden Spritzplan auf Obstb?umen zusammenzustellen. In einem kleinen Feldversuch wurden die M?glichkeiten für einen derartigen Spritzplan weiter untersucht. Es war nicht m?glich die Bedeutung der Raubmilben für die Populationentwicklung der phytophagen Milben aufzuzeigen.   相似文献   

14.
Southern kalahari phytosociology   总被引:2,自引:0,他引:2  
Summary The vegetation of the Kalahari Gemsbok National Park, which lies in the centre of the semi-arid Southern Kalahari, was studied. This area is considered to be largely representative of the Southern Kalahari in general. The region is covered by a layer of red sand piled into dunes. Two large dry river-beds cross the area and numerous pans occur. Calcrete outcrops are found along rivercourses and around pans. The vegetation is generally an extremely open shrub or tree savanna and phytogeographically the area is regarded as belonging to the Karoo-Namib Region. 132 quadrats, most of which covered 100 m2, were studied and the vegetation is classified according to the Zürich-Montpellier method. The physiognomy of all phytocoenoses was determined according to the system ofFosberg (1967). A striking correlation was found between plant communities and the four main habitats: sand, calcrete, pans and river-beds. Twelve syntaxa were recognized, eight of these are described as associations and one as a subassociation. They are as follows:— 1. On sand: Stipagrostietum amabilis (with subass. terminalietosum) found on dune crests, Hirpicio echini-Asthenatheretum on more compact red sand in dune valleys, Monechma incanum-Stipagrostis ciliata (two communities) on pink to whitish sand, Peliostomo-Stipagrostietum obtusae on whitish compact sand; 2. On calcrete: Aizoo-Indigoferetum auricomae; 3. On pans and pan-like formations: Sporobolo lampranthi-Zygophylletum tenuis on pan-like alluvial flats in the Nossob rivercourse, Sporoboletum coromandelianion the central parts of pans, Sporoboletum rangei along the periphery of pans and on sand accretions on the pan surface, Lycium tenue community on small loamy sand accretions on pans or in river-beds; 4. In river-beds: Panicetum colorati. Life form spectra based on total cover-abundance values are given. Differences in the spectra of various communities are briefly discussed with reference to their habitats. Therophytes were shown to be the most important life form in all syntaxa except the Sporoboletum rangei. The vegetation exhibits a very marked zonation and a sequential relationship between communities is demonstrated.
Zusammenfassung Die Vegetation des Kalahari Gemsbok Nationalparks, welcher im Zentrum der semi-ariden Südlichen Kalahari gelegen ist, wurde untersucht. Der Park wird als weitgehend typisch für die gesamte Südliche Kalahari betrachtet. Das Gebiet wird von einer Sandschicht bedeckt die zu Dünen aufgeworfen ist. Zwei grosse Flussbetten durchqueren das Gebiet und zahlreiche Pfannen werden angetroffen. Oberfl?chenkalk kommt l?ngs den Flussl?ufen und um Pfannen herum vor. Die Vegetation ist im allgemeinen eine extrem offene Strauch- oder Baumsavanne und phytogeographisch wird das Gebiet zur Karoo-Namib Florenregion gerechnet. 132 Relevés, von denen die meisten eine Oberfl?che von 100 m2 hatten, wurden aufgenommen, und die Vegetation wurde nach der Zürich-Montpellier-Methode klassifiziert. Die Physiognomie aller Phytoz?nosen wurde nach dem System vonFosberg (1967) bestimmt. Eine auffallende Wechselbeziehung zwischen Pflanzengesellschaften und den folgenden vier wichtigsten Standorten wurde festgestellt: Sand, Kalk, Pfannen und Flussbetten. Zw?lf Syntaxa wurden erkannt, wovon acht als Assoziationen und eine als Subassoziation beschrieben werden. Sie sind die folgenden: (1) Auf Sand: Stipagrostietum amabilis (mit Subass. terminalietosum) auf Dünenk?mmen, Hirpicio echini-Asthenatheretum auf kompakterem roten Sand in Dünent?lern, Monechma incanum-Stipagrostis ciliata (zwei Gesellschaften) auf rosa bis weisslichem Sand, und Peliostomo-Stipagrostietum obtusaeauf weisslichem kompaktem Sand; (2) Auf Oberfl?chenkalk: Aizoo-Indigoferetum auricomae; (3) Auf Pfannen und pfannenartigen Formationen: Sporobolo lampranthi-Zygophylletum tenuis auf pfannenartigen Alluvialfl?chen im Flusslauf des Nossob, Sporoboletum coromandeliani im Zentrum von Pfannen, Sporoboletum rangei auf Pfannenr?ndern und auf Sandanh?ufungen auf Pfannenoberfl?chen, Lycium tenue-Gesellschaft auf kleinen lehmigen Sandanh?ufungen auf Pfannen oder in Flussbetten; (4) In Flussbetten: Panicetum colorati. Lebensformspektren, die auf Artm?chtigkeitswerten basieren, sind in Diagrammen für die verschiedenen Syntaxa zusammengestellt. Unterschiede zwischen den Spektren der verschiedenen Gesellschaften werden besprochen mit Bezug auf ihre Standorte. Therophyten sind in allen Syntaxa, mit Ausnahme des Sporoboletum rangei, die wichtigste Lebensform. Die Vegetation l?sst deutliche Zonierung erkennen. Es wird gezeigt in welcher wechselseitigen Beziehung die Gesellschaften zueinander stehen.
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15.
M. van de Vrie 《BioControl》1964,9(3):233-238
Zusammenfassung Es wurde gezeigt, dass die Verteilung der RaubmilbeTyphlodromus pyri scheuten und der phytophagen MilbeMetatetranychus ulmi Koch auf den Bl?ttern von Apfelb?umen sehr ?hnlich ist. Eine Korrelation zwischen beiden Komponenten konnte aber nicht festgestellt werden. Beobachtungen zu drei verschiedenen Zeitpunkten w?hrend des Sommers zeigten, dass die Raubmilben keine Vorliebe für bestimmte Bl?tter haben. Die Obstbaumspinnmilbe zeigt aber im Frühjahr eine deutliche Vorliebe für die basalen Bl?tter.   相似文献   

16.
Zusammenfassung Von den ungef?hr 30 bekannten Hymenopterenarten, welche die Grüne Pfirsischblattlaus (Myzus persicae) parasitieren, sind 10 Arten relativ h?ufig und u. U. im Rahmen einer biologischen Bek?mpfung verwendbar. Die drei ArtenEphedrus persicae, Aphidius matricariae undDiaeretiella rapae zeichnen sich durch eine relative hohe Vermehrungsrate aus und verdienen besondere Aufmerksamkeit. Ein erfolgreicher Einsatz im Freiland in der gem?ssigten Klimazone ist durch das im Vergleich zuM. persicae h?here Temperaturoptimum der Schlupfwespen erschwert. Bessere Aussichten auf Erfolg bietet der Einsatz von Parasiten im Gew?chshaus und in Form von j?hrlich wiederholten Massenfreilassungen im Freiland.

Contribution, International Biological Programme (UM), Subsection Biological Control, Project onMyzus persicae Sulzer.  相似文献   

17.
Im Jahre 1954 veröffentlichte der amerikanische Ornithologe James Chapin unter dem Titel ?The calendar of the wideawake fair”? die Ergebnisse einer elfjährigen Untersuchung an der Ruß-Seeschwalbe (Sterna fuscata) auf der tropischen Atlantikinsel Ascension. Wie auf vielen anderen Inseln versammeln sich diese Seeschwalben auch auf Ascension in regelmäßigen Intervallen zum gemeinsamen Brüten. Die Besonderheit der Vögel auf Ascension besteht darin, daß der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Fortpflanzungszeiten nicht wie sonst üblich ein Jahr beträgt, sondern nur knapp zehn Monate. Die Vögel brüten also in jedem Jahr rund zwei Monate früher als im Vorjahr. Ähnliche Fortpflanzungsrhythmen mit Periodendauern zwischen acht und elf Monaten sind später auch für eine Reihe anderer tropischer Seevögel, so etwa für die Gabelschwanzmöve (Creagrus furcatus) auf den Galapagosinseln, nachgewiesen worden. Zehnmonatige Brutrhythmen kommen gelegentlich auch bei landlebenden tropischen Vögeln vor, etwa bei der auf Borneo beheimateten Rotflügeltimalie (Stachyris erythroptera), die wie die Ruß-Seeschwalbe im zehnmonatigen Rhythmus brütet und mausert, oder bei manchen Paaren des Fledermausaars (Machaerhamphus alcinus).  相似文献   

18.
Résumé Cet exposé relate des observations sur l'accouplement en serre entre males et jeunes reines deBombus hypnorum. Dans une première partie, l'auteur décrit sommairement la morphologie des appareils copulateurs male et femelle deBombus hypnorum. Ensuite, les modalités d'accouplement chez ces Insectes font l'objet d'observations biologiques, parmi lesquelles il convient de noter le processus même de la copulation. De ces observations, il ressort que l'accouplement des Bourdons peut avoir lieu dans un espace confiné; chaque reine est fécondée plusieurs fois par des males différents et parfois par le même male. Tandis que le male meurt peu de temps après la copulation, la jeune reine fécondée se prépare physiologiquement à l'hibernation.
Summary In this paper, the author exposes observations about mating ofBombus hypnorum. First, the morphology of the male and female external genitalia is described summarily. Then, biological observations have shown the mating habits of Bombus hypnorum in a green-house. The young queens usually mate with more than one male; the males are able to mate more than once. Soon after mating, the males die, while the young queens store up food-reserves to survive the winter.

Zusammenfassung Diese Darstellung betrifft Beobachtungen über die Paarung von M?nnchen mit jungen K?niginnen vonBombus hypnorum im Gew?chshaus. Im ersten Teil beschreibt der Autor summarisch den m?nnlichen und weiblichen Begattungsapparat vonBombus hypnorum. Hierauf werden biologische Beobachtungen über die Modalit?ten der Paarung dieser Insekten, insbesondere über den Prozess der eigentlichen Kopulation angestellt. Es folgt aus diesen Beobachtungen, dass die Paarung der Hummeln in einem begrenzten Raum stattfinden kann; jede K?nigin wird mehrmals von verschiedenen M?nnchen, und manchmal vom gleichen M?nnchen befruchtet. W?hrend das M?nnchen kurz nach der Kopulation stirbt, bereitet sich die junge, befruchtete K?nigin physiologisch auf die Ueberwinterung vor.
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Summary The animals found on the fronds of the laminarian alga Saccorhiza polyschides are described. The sporophytes supported a fauna which was distinct from that of the surrounding rock, but was basically similar to that of other laminarian algae. Several animal species were however, much more abundant on S. polyschides than on other laminarians. A number of species were found to have a localised distribution on the host plant. The distribution of the epifauna on the alga seems to be chiefly the result of factors in the external environment particularly the degree of water movement and of silting. The epifauna varied in abundance and composition at different sites. In localities exposed to excessive water turbulence only a few species survived, although the gastropods Patina pellucida and Lacuna vincta were at their most abundant in such localities. Marked seasonal variations in the composition of the epifauna were found at Port Erin, Isle of Man, over a period of two years. The variations were related to both the seasonal behaviour of the animal species and to the annual cycle of growth and decay exhibited by the host plant. It is clear that the plant and its epifauna are each an important factor in the ecology of the other.
Zusammenfassung Die Tiere, die auf den Wedeln der Laminaria-Alge Saccorhiza polyschides gefunden wurden, werden beschrieben. Die Sporophyten ern?hrten eine Fauna, die sich von der auf dem benachbarten Gestein unterschied, aber im Grunde der anderer Laminaria-Algen ahnelte. Verschiedene Tierarten waren jedoch viel zahlreicher auf S. polyschides als auf anderen Laminaria. Eine Reihe von Arten fanden sich an einzelnen Stellen auf dem Wirt. Die Verbreitung der Epifauna auf der Alge scheint in erster Linie das Ergebnis von Faktoren der Umwelt zu sein, v.a. des Grades der Wasserbewegung und der Verschlammung. Die Epifauna ver?nderte sich in Fülle and Zusammensetzung an verschiedenen Stellen. In Lokalitaten, die ausserordentlicher Wasserturbulenz ausgesetzt waren, überlebten nur ein paar Arten, obwohl die Gastropoden Patina pellucida und Lacuna vincta in solchen Lokalit?ten am h?ufigsten vorkamen. Deutliche jahreszeitliche Ver?nderungen in der Zusammensetzung der Epifauna fanden sich in Port Erin, auf der Insel Man, über einen Zeitraum von zwei Jahren. Die Ver?nderungen standen im Zusammenhang mit dem jahreszeitlichen Verhalten der Tierarten und dem Jahreszyklus von Wachstum and Zerfall, der von der Wirtpflanze gezeigt wird. Es ist klar, dass die Pflanze and ihre Epifauna beide einen wichtigen Faktor in der ?kologie der Anderen darstellen.
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Invasive plants are often abundant at frequently disturbed sites such as roadsides, because they benefit from reduced competition or increased nutrient availability. In Switzerland, roadsides are subjected to regular mowing, and to persist in these sites, plants must be able to compensate for the biomass removal. However, the ability to tolerate competition and mowing might decline under less favourable growth conditions, such as those at higher altitudes. I investigated how competition and mowing affect growth and reproduction of Erigeron annuus (L.) Pers., an invasive plant common on Swiss roadsides, and how these effects change with altitude. The experiment was replicated in common gardens at altitudes of 400 m and 1,000 m asl, representing growth conditions in the main distribution area of E. annuus and at its altitudinal limit, respectively. Vegetative growth was negatively affected by competition at both sites, but especially at 1,000 m. The number of capitula was not affected by competition at 400 m, but was reduced at 1,000 m. Plants regrew vigorously after mowing in both gardens. The effects of mowing on reproductive output were positive at 400 m, but negative at 1,000 m. These results imply that E. annuus is able to tolerate competition and mowing at low altitudes, but both of these factors hinder its reproduction at higher altitudes.
Zusammenfassung  Invasive Neophyten kommen an gest?rten Standorten besonders h?ufig vor, da sie dort weniger Konkurrenz oder eine h?here N?hrstoffverfügbarkeit vorfinden. In der Schweiz sind regelm?ssig gem?hte Strassenr?nder wichtige Lebensr?ume und Ausbreitungskorridore für invasive Pflanzen. Offenbar gelingt es den Pflanzen, die Mahdverluste zu kompensieren und sich dennoch zu vermehren. Die F?higkeit von Pflanzen, Konkurrenz oder St?rungen zu ertragen, nimmt in der Regel unter ungünstigen Wachstumsbedingungen ab. Deshalb k?nnte man erwarten, dass invasive Pflanzen mit zunehmender Meeresh?he aufgrund des k?lteren Klimas durch Konkurrenz und Mahd st?rker betroffen werden. Hier wurde untersucht, ob Konkurrenz und Mahd das Wachstum und die Fortpflanzung des einj?hrigen Berufkrauts, Erigeron annuus (L.) Pers., je nach Meeresh?he unterschiedlich beeinflussen. Dazu wurde ein Experiment in zwei G?rten auf 400 und 1,000 m ü.M. angelegt, wobei der obere Garten der heutigen Verbreitungsgrenze von E. annuus entspricht. Konkurrenz reduzierte das vegetative Wachstum an beiden Orten, jedoch st?rker auf 1,000 m. Die Anzahl Blütenk?pfe wurde nur auf 1,000 m durch Konkurrenz reduziert. Nach einer Mahd trieben die Pflanzen in beiden G?rten schnell wieder aus. Die Mahd erh?hte die Anzahl Blütenk?pfe auf 400 m und senkte sie auf 1,000 m. Diese Ergebnisse bedeuten, dass E. annuus in tiefen Lagen Mahd und Konkurrenz ertragen kann, w?hrend in h?heren Lagen beide Faktoren seiner Ausbreitung entgegenwirken.
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