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1.
Zusammenfassung An Hand von Modellversuchen und Experimenten an lebenden Zellen werden jene Faktoren diskutiert, die die Form der Zellen in Gewebekulturen beeinflussen können, wobei besonders auf die Wirkung von Oberflächenkräften hingewiesen wird. Im Rahmen dieser Untersuchungen wurde unter anderem festgestellt, daß spezifische, gegen Gewebsbrei von Hühnerembryonen gerichtete Antisera von Meerschweinchen an Hühnerfibroblasten von Gewebekulturen irreversible Zustandsänderungen auslösen können, die bei höheren Konzentrationen des Serums bis zu einer Zerstörung der Zellmembran und zu einem Ausfließen des Plasmas führen. Auch das Zytoplasma scheint dann irreversibel verändert zu sein. Bei Verwendung geringerer Konzentrationen des Antiserums kommt es primär zu einer kurzen Bewegungsphase der Zelloberfläche und zu einer Abrundung der Zellen. Ähnliche Erscheinungen können auch durch wenig konzentrierte Lösungen von Tannin erzielt werden. Die Versuchsergebnisse ermöglichen verschiedene Schlußfolgerungen hinsichtlich des Zustandekommens von Formveränderungen der Zellen und der Wirkung spezifischer Antikörper.  相似文献   

2.
E. G. Pringsheim 《Planta》1926,2(4-5):555-568
Zusammenfassung Unter Verwendung von absoluten Reinkulturen wurde an einigen Algen (und Moosen) untersucht, ob das Ca ein unentbehrliches Element für sie ist.Es wurden Jenaer Normalglasgefäße, die reinsten käuflichen Substanzen und Wasser, das durch einen Platinkühler destilliert war, verwendet. Mit dieser Methode gelang es nicht bei allen, offensichtlich Ca-bedürftigen Algen, das Wachstum völlig zu unterdrücken; doch war die Unterscheidung von den Arten, die des Ca nicht bedürfen, möglich.Zur Ergänzung wurde im Anschluß anLoew Oxalat zu den Nährlösungen gegeben. Höhere Konzentrationen wurden vermieden, weil diese unspezifische Nebenwirkungen entfalten. Die des Ca nicht bedürfenden Arten werden durch Oxalat nicht im Wachstum gehemmt, die Ca-bedürftigen mehr oder weniger geschädigt. Zwischen dem Grade der Ca-Bedürftigkeit und der Konzentration von Oxalat, die noch ertragen wird, besteht ein deutlicher Zusammenhang. Es darf angenommen werden, daß auch in Gegenwart von Oxalat Ca-Spuren assimiliert werden können.Eine Beziehung zwischen Ca-Bedürfnis und systematischer Stellung scheint zu bestehen. Abgesehen von Cyanophyceen bedürfen die niederen Formen des Ca nicht.  相似文献   

3.
Third-instar larvae of the scarabaeid Sericesthis geminata were stimulated to bite and feed on filter paper by a number of sugars, amino acids and lipids. The degree of stimulation generally increased with increasing concentration, but high concentrations of fructose and amino acid had inhibitory effects. Sterols were non-stimulating at low concentrations and acted as feeding deterrents at high ones.
Zusammenfassung In einer Reihe von einfachen Wahlkammerversuchen wurde das Verhalten der bodenbewohnenden Larven des Scarabaeiden Sericesthis geminata (Boisduval) gegenüber Zuckern, Aminosäuren und Lipiden geprüft. Die Versuchschemikalien wurden in verschiedenen Konzentrationen auf Filtrierpapier aufgetragen und die gefressenen Stellen ausgemessen.Jeder der drei Zucker Saccharose, Maltose und Glucose erhöhte die Nahrungsaufnahme. Die Disaccharide Saccharose und Maltose hatten einen größeren Effekt als Glucose. Bei diesen drei Zuckern war im allgemeinen bis zu einer Konzentration von 1.0 M ein zunehmender Effekt festzustellen. Fructose erhöhte die Nahrungsaufnahme nicht und hatte bei höheren Konzentrationen einen hemmenden Effekt. Die einzelnen Aminosäuren L-Isoleucin, L-Leucin und L-Alanin sowie eine Gruppe von sechs Aminosäuren erhöhten die Nahrungsaufnahme in einem begrenzten Konzentrationsbereich, hemmten aber die Nahrungsaufnahme bei hohen Konzentrationen. Die Wirkung der Gruppe von Aminosäuren zeigte, daß dabei der Effekt der verschiedenen Aminosäuren komplementär war. Freie Fettsäuren, Triglyceride und Phospholipoide erhöhten die Nahrungsaufnahme. Steroide hatten bis zu hohen Konzentrationen keinen wesentlichen Einfluß; bei hohen Konzentrationen wurde die Nahrungsaufnahme verringert.
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4.
Vagn Hartelius 《Planta》1939,29(4):621-635
Zusammenfassung Das Wachstum der Hefe wurde in lang dauernden Versuchen gemessen, bei denen die Nährlösung nach jedesmaligem Zuckerverbrauch erneuert wurde, und zwar entweder durch Beseitigung des Alkohols aus der alten Nährlösung, Regulierung ihres pH und Zusatz neuen Zuckers oder durch Überführung der Hefe in eine gleich große Menge frischer Nährlösung. Nach jedesmaligem Verbrauch von 5 g Zucker pro 50 ccm Nährlösung wurde die Menge an Hefetrockensubstanz gemessen.Bei Zusatz von Wuchsstoff in unzureichender Menge wirkt dieser als begrenzender Faktor für das Wachstum. Zusatz von 1 ccm Würze pro 5 g Zucker scheint bei den gewählten Versuchsbedingungen optimales Wachstum zu ergeben, so daß die pro 5 g Zucker gebildete Menge an Hefetrockensubstanz konstant ist; sie wird auch durch Zusatz von noch größeren Mengen von Wuchsstoff nicht mehr weiter gesteigert.In einem Versuch wurde der ökonomische Koeffizient im Verlauf einer Wachstumsperiode gemessen. Der Koeffizient steigt mit abnehmender Wuchsstoffkonzentration; sinkt die Würzemenge von 5% auf 1/16%, so steigt der Koeffizient auf das Doppelte. Im Verlauf der Wachstumsperiode steigt der ökonomische Koeffizient stark an; wie sich zeigte, ist dieses Ansteigen hauptsächlich der Wirkung der während des Wachstums ausgeschiedenen Säure zuzuschreiben.Mit 2 Textabbildungen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Auf Grund zweijähriger blütenbiologischer Untersuchungen wurde festgestellt, daß der tetraploide Rotklee einen etwas höheren Prozentsatz steriler Pollenkörner ausbildet und daß die Pollenkeimung auf künstlichem Medium viel schlechter verläuft als bei den Diploiden. Auf der Narbe dagegen verläuft das Wachstum der Pollenschläuche bei den Tetraploiden schneller. Bei Selbstbestäubung ist das Schlauchwachstum bei den Diploiden verzögerter als bei den Tetraploiden, bei denen es oft zur Selbstbefruchtung kommt. Das unreglmäßige Wachstum und das Platzen der Pollenschläuche ist als eine Erscheinung der Inkompatibilität anzusehen. Ein Zusatz von Griffelgewebe zu künstlichem Agarboden ergab, daß bei Selbstungskombinationen eine Hemmung des Pollenschlauchwachstums nur bei den Diploiden stattfand, keine Hemmung dagegen bei den Tetraploiden beobachtet wurde.Der Prozeß der Pollenkeimung und des Schlauchwachstums wurde beschrieben und diskutiert. Man fand, daß die Pollenkeimung nur dann erfolgt, wenn die Narbe ein entsprechendes Stadium mikroskopisch nachweisbarer Reife erreicht hat.Die tetraploiden Rotkleepflanzen weisen eine große Variabilität in Pollenvitalität und Pollenkeimung auf, eine Selektion erscheint daher erfolgversprechend.Außenfaktoren, wie Feuchtigkeit, Temperatur und Kurztag, haben starken Einfluß auf Pollenkeimung und Schlauchwachstum. Eine Temperatur von 15° hemmt das Pollenschaluchwachstum vollkommen und macht die Befruchtung unmöglich. Kurztag verursacht anormale Blütenbildung und Pollenentwicklung, herabgesetzte Pollenkeimung und-vitalität ist die Folge.Mit 10 Abbildungen  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wurde das Absterben verschiedener Arten von Mikroorganismen in hochkonzentrierten NaCl-und Zuckerlösungen untersucht, eingehender bei Saccharomyces cerevisiae. Bei dieser Art, die mittlere Widerstandsfähigkeit gegenüber hohen osmotischen Werten aufweist, wurde zunächst der allgemeine Absterbeverlauf in konzentrierten NaCl-und Zuckerlösungen bei 20° C studiert; eine sichere Entscheidung, ob dieses Absterben nach der Regel eines Eintreffer-oder eines 2xEintreffervorganges verläuft, konnte nicht gefällt werden. Sodann wurden die Beziehungen zwischen der NaCl-bzw. Zuckerkonzentration der Lösung und dem Absterbeverlauf untersucht, ferner die Beschleunigung, die das Absterben bei an sich nicht letalen Temperaturen mit steigender Temperatur erleidet, sowie das Zusammenwirken letaler Temperaturen und verschieden hoher NaCl-und Zuckerkonzentrationen. Mit dem Verhalten von Sacch. cerevisiae wurde dasjenige von Mikroorganismen mit größerer oder geringerer Resistenz gegenüber hohen osmotischen Werten verglichen. Es ergab sich als allgemeine Regel, daß mittlere NaCl-und Zuckerkonzentrationen in der Lösung die Wirkung letaler Temperaturen abschwächen, während hohe und höchste NaCl-und Zuckerkonzentrationen diese verstärken. Welche Konzentrationen aber im einen oder anderen Sinne wirken und ob im Rahmen des Löslichkeitsbereiches von NaCl-und der verschiedenen Zuckerarten überhaupt eine Verstärkung der abtötenden Wirkung der Hitzebehandlung erfolgt, hängt von der Natur der verschiedenen Mikroorganismen ab.In der Praxis ist bei der Hitzesterilisierung von Substraten immer auch mit der Anwesenheit von Arten zu rechnen, die gegen hohe osmotische Werte sehr widerstandsfähig sind; daher sind insbesondere zuckerreiche Substrate eher länger als solche von niedrigerem osmotischen Wert zu sterilisieren.Direktor und Forschungsleiter Dr. Ing. habil. R. Heiss.Als technische Assistentin wirkte Frau G. Präg bei der Durchführung der zahlreichen Versuche mit.  相似文献   

7.
S. Prát  V. Sládeček 《Hydrobiologia》1964,23(1-2):246-251
Zusammenfassung Es wird einfache Methode beschrieben, die von S. Prát (1947) vorgeschlagen wurde. In Petri-Schalen werden Samen des Senfes (Sinapsis alba) auf Silongewebe aufgelegt und mit dem zu untersuchenden Wasser bewässert. Das Keimen der Samen, das Wachstum der Würzelchen sowie das Läangenvehältnis von Würzelchen zu dem Hypokotyl sind als Indikatoren der wasserbeschaffenheit anzusehen. Nicht nur die toxische Einwirkung, sondern auch Wasstumsförderung kann durch diese Testmethode ermittelt werden. Es wird vorgeschlagen, diese Methode besonders bei der Beurteilung des landwirtschaftlichen Zwecken dienenden Wassers und Abwasser anzuwenden, z. B. bei der Berieselung der Felder mit Abwasser, das nicht toxisch sein darf.  相似文献   

8.
Dr. Hans Stich 《Chromosoma》1955,7(1):693-707
Zusammenfassung Die vorliegenden Untersuchungen wurden ausgeführt, um den Einfluß des Cytoplasmas auf den Kern und Nucleolus näher zu analysieren. Als Maß der Kernreaktion wurde die Vergrößerung oder Verkleinerung des Kern- und Nucleolusvolumens gewählt, als Maß für den Zustand des Cytoplasmas das Vorhandensein bzw. Fehlen von energiereichen, Polyphosphate enthaltenden Grana und als Maß für die Leistung der ganzen Zelle das Wachstum.Der Einfluß der Photosynthese auf Kern und Polyphosphate wurde durch Applikation verschieden langer täglicher Belichtungszeiten untersucht (Tabelle 1, Abb. 1). Die Kern- und Nucleolusvergrößerung sowie die Entstehung der Polyphosphate und das Wachstum ist von der Länge der täglichen Belichtungszeiten abhängig. Auf der anderen Seite führt eine Verdunkelung der Zellen zu einer starken Reduktion der Polyphosphate sowie Kern- und Nucleolusgröße.Der Einfluß der Plastidenanzahl auf Kern und Polyphosphate wurde durch Belichtung kleiner und großer, verdunkelt gewesener Zellen untersucht (Tabelle 2, Abb. 2und 3). In den kleinen 4mm langen Zellen werden weniger Polyphosphate synthetisiert und auch die Kernvergrößerung ist wesentlich langsamer als in den großen 8 mm langen Zellen.Der Einfluß von energiereichen Substanzen des Cytoplasmas auf die Kernvergrößerung wurde durch Applikation verschiedener Gifte untersucht. 2,4-Dinitrophenol und Mono Jodessigsäure hemmen eine Synthese von Polyphosphaten, verhindern eine Volumenzunahme von Kern und Nucleolus und blockieren das Wachstum. Trypaflavin übt hingegen keinen wesentlichen Einfluß auf die Polyphosphatvermehrung und Kernvergrößerung aus (Tabelle 3, Abb. 4 und 5). Werden die Gifte großen Zellen mit ausgewachsenen Kernen appliziert, so erfolgt in 2,4-Dinitrophenol und Mono Jodessigsäure eine Reduktion von Kern- und Nucleolusvolumen sowie eine Verminderung der Polyphosphatgrana, während in Trypaflavin die Kerngröße kaum beeinflußt wird (Tabelle 5, Abb. 6).Aus diesen Befunden wurde geschlossen, daß das Cytoplasma einen steuernden Einfluß auf Reaktionen des Kernes und Nucleolus ausübt und daß dieser Einfluß durch die im Cytoplasma gebildeten energiereichen Phosphate (unter anderem Polyphosphate) bewirkt wird, wodurch auf die große Bedeutung des Cytoplasmas bei der Regulierung der Kernfunktion hingewiesen wird.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

9.
Survival and growth of Mexican bean beetle larvae was adversely affected when larvae were fed with leaves dipped in a solution of oxythiamine, pyrithiamine or desoxypyridoxine. A 0.1% solution of each of these vitamin analogs was enough to repress growth and cause total mortality of the larvae. When each corresponding vitamin, thiamine or pyridoxine was added to its antivitamin solution in a ratio of 1:1 (vitamin: antivitamin) by weight, the adverse effects of the antivitamin were reversed. Sulfanilamide and pantoyltaurine negatively affected survival only when applied as a 1% solution, while pantothenyl alcohol, 2-picolinic acid, and 3-acetyl pyridine were ineffective at the concentrations tested.
Zusammenfassung Überleben und Wachstum der Larven des Mexikanischen Bohnenkäfers (Epilachna varivestis Muls.) wurden nachteilig beeinflußt, wenn die Larven mit Blättern ernährt wurden, die zuvor in Oxythiamin-, Pyrithiamin- oder Desoxypyridin-Lösung getaucht worden waren. Eine 0,1% ige Lösung irgendeines dieser Vitaminaloge genügte zur Unterdrückung des Wachstums und zur Abtötung aller Larven. Die nachteilige Wirkung des Antivitamins wurde aufgehoben, sobald das jeweils entsprechende Vitamin, Thiamin oder Pyridoxin, zu der Antivitaminlösung im Gewichtsverhältnis 1:1 (Vitamin: Antivitamin) beigefügt wurde. Sulfanilamid und Pantoyltaurin beeinflußten das überleben nur dann negativ, wenn sie als 1% ige Lösung angewandt wurden, während Pantothenyl-Alkohol, 2-Picolin-Säure und Acetyl-Pyridin bei den untersuchten Konzentrationen unwirksam waren.


Florida agricultural experiment stations journal series no. 2938.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Der Einfluß von 2,4-D und MCPA auf Mycelwachstum und Conidienbildung bei einer Reihe von phytopathogenen Pilzen in Nährlösungs- bzw. Agarkultur wurde untersucht.Alle Pilze zeichnen sich durch sehr hohe Resistenz gegen diese Wirkstoffe aus. Konzentrationen von 1,6 g/l hemmten das Mycelwachstum stets, konnten es aber nur bei wenigen Pilzen ganz unterdrücken. In niedrigeren Konzentrationen wurde bei einigen Arten das vegetative Wachstum geringfügig gefördert.Auch Einquellen von Conidien in MCPA-Lösung hat je nach Dauer hemmende oder schwach fördernde Wirkung.Die Conidienproduktion wird durch MCPA-Präparate geeigneter Konzentration sehr stark gefördert. Bei Alternaria brassicae var. dauci wurde unter optimalen Versuchsbedingungen im Endergebnis der 14 fache Wert der Kontrollkulturen erhalten. Bei Helminthosporium sativum wurde neben erhöhter Conidienzahl auch eine 30% ige Erhöhung der durchschnittlichen Conidiengröße festgestellt.Die Bedeutung dieser Beobachtungen für die Verbreitung pilzlicher Pflanzenschädlinge wird diskutiert.Auszug aus einer Doktorarbeit der landwirtschaftlichen Fakultät der Technischen Hochschule München: Untersuchungen über die Einwirkung von MCPA-und 2,4-D-Handelspräparaten auf phytopathogene Pilze.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wurde das Verhalten der Nukleinsäuren während der Augenentwicklung vonTriton alpestris, Pleurodeles Waltlii und vom Hühnchen mittels der Methylgrün-Pyroninfärbung untersucht.In der Einzelzelle findet man die Ribonukleinsäure (RNS) hauptsächlich an der Oberfläche des Kerns und des Zytoplasmas, sowie in den Nukleolen. Während der Mitose nimmt sie bei den Amphibien deutlich ab. Die Desoxyribonukleinsäure findet man nur im Kern.Während der Entwicklung des Auges nimmt die RNS entsprechend der Wachstumsintensität zu, um bei beginnender Differenzierung wieder abzunehmen. Nach Abschluß der Differenzierung verfügen nur noch die trophischen Zentren der nervösen Elemente, sowie solche Zellen, deren mitotische Aktivität weiterbesteht, über wesentliche Mengen. Die Resultate, welche das Verhalten der Desoxyribosenukleinsäure betreffen, sind weniger gesichert und bedürfen einer Nachprüfung mit anderen Methoden. Wahrscheinlich nimmt im Lauf der Entwicklung die DNS-Menge im einzelnen Kern zu, wobei in die Kerne der einzelnen Gewebe eine für sie spezifische Menge eingelagert wird. Gleichzeitig treten vermutlich auch Strukturänderungen auf, die entweder die Azidität oder die Länge der Desoxyribosenukleinsäuremoleküle betreffen.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Vom 12. bis 20. 8. 1984 wurde ein 50-km-Abschnitt des Okavango zwischen Maun und Chief Island mit einem Makuru abgefahren und dabei alle vom Boot aus erkennbaren Vögel erfaßt. Diese Zählungen wurden durch terrestrische Transekte ergänzt.Die höchsten Artenzahlen wurden im Übergangsbereich zwischen ungestörten und menschlich beeinflußten Gebieten vor allem wegen der Greifvögel, Reiher und Störche sowie im naturnahen Zentrum der Sümpfe vor allem durch zahlreiche Passeriformes-Arten erreicht. Die höchsten Vogeldichten bei relativ geringen Artenzahlen finden sich sowohl bei Bootszählungen als auch bei terrestrischen Zählungen in dem durch Land- und Viehwirtschaft genutzten Randbereich des Okavango-Deltas. Unter dem Einfluß menschlicher Aktivitäten verschiebt sich in der Okavango-Region das Artenspektrum bei den Wasservögeln von den Tauchjägern über die Reiher und Störche zu den Enten und Limikolen, bei den Landvögeln von den Spechten, Würgern und kleinen Waldvogelarten über die Greifvögel, Drongos, Papageien, Racken und Spinte zu den Tauben, Finkenvögeln, Staren, Schmätzern und Schwalben. Insgesamt ist der Artenreichtum des Gebiets durch das Vordringen des Menschen in den Randbereich der Sümpfe etwas gestiegen. Bei weiterer Expansion der Landwirtschaft dürften die Artenzahlen aber wieder deutlich sinken, wobei vor allem die seltenen, auf die unberührten Teile des Okavango-Deltas beschränkten Arten verloren gehen würden.
Composition of bird communities in natural and disturbed areas in the Okavango-Delta, Botswana
Summary Birds were counted from 12.-20. 8. 1984 by macoro along a 50 km long transect on the Okavango river between Maun and Chief Island. The results were completed by counting along terrestrial line transects in 5 sample units of differing ecology (see fig. 2).Species richness summits in the transition area between cattleland and swamps due to birds of prey, herons and storks and in natural habitats near Chief Island due to the Passeriformes. Abundance of birds corresponding with low species numbers was highest in marginal cultivated and grazed areas. Boat counts and terrestrial counts gave identical results.Human influence shifts the species composition in the Okavango-Delta from diving hunters via herons and storks to ducks, geese and waders (water birds see fig. 8 a) and from woodpeckers, shrikes and small woodland birds via birds of prey, drongos, parrots, rollers and beeeaters to doves, finches, weavers, starlings, chats and swallows (land birds see fig. 8 b). The number of species increased in the Okavango area due to human activities, but it may decrease by further expansion, which will lead to the extinction of rare birds territorying only in the natural parb of the swamps.
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13.
Zussamenfassung Die zu einer nahezu zuckerfreien, asparaginhaltigen Nährlösung zugesetzten Salze entfalten einen überraschend starken Einfluß auf die Oxydation des beigegebenen Äthylalkohols durch Bacterium acetigenoideum ebenso wie auf das Wachstum, die Bildung von Involutions-formen und die Beweglichkeit dieses von uns aus einer Obstessigmaische reingezüchteten haplotrophen Essigbakteriums. Lediglich durch Variierung der Salzzusätze gelingt es, die Bildung der Essigsäure entweder zu unterbinden oder bis auf das höchste (etwa 90% der theoretisch zu erwartenden Menge) zu steigern oder eine Weiterbrennung der entstandenen Essigsäure zu CO2 (Überoxydation) bis zu ihrem fast gänzlichen Verschwinden zu erreichen.Die geprüften Salzionen — die in Form von Einzelsalzen bzw. Salzgemischen der Nährlösung zugesetzt wurden — lassen sich nach ihrem Verhalten zu Säuerung und Wachstum unserer Essigbakterie unter den gegebenen Bedingungen in Reihen anordnen, die an die lyotropen Salzeinflüsse bzw. an Ionenäquilibrierungen im Sinne J. Loebs erinnern, wobei im allgemeinen von den Kationen bzw. Anionen Ca, Mg bzw. H2PO4 sowei Cl fördern, die alkalien K, Na bzw. SO4 hemmen. Hierbei geht der Einfluß auf Säuerung und Wachstum nicht immer parallel. Bezüglich der zahlreichen Einzelergebnisse muß auf die Arbeit selbst verwiesen werden.Die Konzentrationswirkung der Einzelsalzgaben ergab Optimumkurven mit einem überaus steilen Ansteig in den niedrigen Konzentrationsstufen von etwa 0,00001 n bis 0,005 n, einem von der Art der Salze ziemlich unabhängigen Optimum von 0,025 n bis 0,05 n und einem Wendepunkt im absteigenden Ast, also ein Verhalten nach Art der bekannten Ertragskurven, wie sie z. B. die Abhängigkeit der produzierten Trockensubstanz von der Nährstoffmenge darstellt.Die Versuche zu dieser Abhandlung waren schon Anfang 1929 beendet, konnten aber Umstände halber erst jetzt veröffentlicht werden.  相似文献   

14.
Königsbauer  Hermann 《Mycopathologia》1951,5(2-3):173-177
Zusammenfassung Es wird die Wirkung schwefelhaltiger Aminosäuren auf das Wachstum pathogener Dermatophyten in vitro untersucht. Dabei zeigt sich eine deutlich fungistatische Wirkung von 1-Cystein hydrochlorid und Thioglykolsäure in Konzentrationen von I : 2000 aufwärts. Als Ursache für diese Wachstumshemmung wird das -SH Radikal angesehen, da dem Cystin, wo der Schwefel in Disulfdform vorliegt eine ähnliche Wirkung nicht zukommt. Durch verstärktes Wachstum von Aspergillus malignus Lindt nach Ausschaltung der-SH Gruppe mittels Bindung an Arsen, sowie Oxydation der Sulfhydril- zur Disulfidform wird diese Annahme wahrscheinlich gemacht.Für die Erforschung der Dermatomycosen bei Mensch und Tier mögen diese Ergebnisse eine gewisse Bedeutung haben, zumal das Cystein in der Säugerhaut als Redoxsystem eine große Rolle spielt.An dieser Stelle möchte ich Herrn ProfessorRobbins vom Botanischen Garten in New York für die Überlassung einiger Pilzstämme meinen ergebensten Dank aussprechen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung In vorliegender Arbeit wurde vornehmlich versucht, die Permeabilität der Epidermisprotoplasten vonRhoeo discolor für Ammoniak und. Essigsäure quantitativ zu bestimmen. Die Bestimmung geschah in erster Linie auf Grund von Beobachtungen über die Deplasmolysegeschwindigkeit dieser Protoplasten in Lösungen von Ammoniumazetat, wobei vorausgesetzt wurde, daß praktisch allein die hydrolytisch abgespaltenen Essigsäure- und Ammoniakmoleküle durch das Plasma permeieren.Für die Permeationskonstante der Essigsäure ergaben sich bei Benutzung derselben Maßeinheiten wie in den Arbeiten von Poijärvi und Bärlund Werte zwischen 20 und 60, für diejenige des Ammoniaks solche zwischen 200 und 2000. In nur vorläufig orientierenden Versuchen wurde außerdem gefunden, daß die Permeationskonstante der Milchsäure etwa von der Größenordnung 2 und die der Buttersäure etwa von der Größenordnung 200 ist. Alle diese Werte gelten allein für die undissoziierten Säurenbzw. Basenmoleküle.Der von uns für Ammoniak gefundene Wert ist weit größer als der entsprechende Wert von Poijärvi. Der Unterschied dürfte u. a. darauf zurückzuführen sein, daß die von uns bestimmte Konstante sich hauptsächlich nur auf die Permeation durch den Protoplasmaschlauch bezieht, während der Vorgang, dessen Geschwindigkeit in den Versuchen von Poijärvi gemessen wurde, sich aus mehreren Einzelprozessen zusammensetzt, unter denen die Permeation durch das Plasma nur einer ist.Da einer exakten Bestimmung von Permeationskonstanten leicht permeierender Basen sehr große Schwierigkeiten entgegenstehen, bedürfen die bisher erhaltenen diesbezüglichen Werte einer gründlichen Nachprüfung.  相似文献   

16.
Copper content ranging between 12.5 and 150 ppm of metallic copper was found to significantly (P=0.05) affect the growth and development of the tea tortrix, Homona coffearia, reared in meridic diets in the laboratory. At this tested range, the larval period was prolonged, pupal weight reduced and adult emergence poor, resulting mostly in deformed moths with wings devoid of scales. This characteristic latter symptom has been shown to be due to a deficiency of polyunsaturated fatty acids and copper seems to affect the availability of the latter. At 200 ppm of copper, even though the larvae succeeded to pupate they all failed to emerge as adults. When the concentration of copper was increased to 250 ppm, the larvae were able to grow only up to the third instar, whilst at concentrations of 500 ppm and above they died the day following inoculation.
Zusammenfassung Der Gehalt zwischen 12.5 und 150 ppm metallischen Kupfers beeinflusste gesichert (P=0.05) das Wachstum und die Entwicklung des Teewicklers, Homona coffearia, bei Zucht auf künstlichen Nährböden im Laboratorium.Im genannten geprüften Bereich wurde die Raupenentwicklung verlängert, das Puppengewicht und die Schlüpfrate reduziert, wobei die Falter meist deformiert waren und schuppenlose Flügel hatten. Dieses letzte charakteristische Symptom wird durch einen Mangel an ungesättigten Fettsäuren verursacht, wobei offenbar Kupfer die Verfügbarkeit letzterer beeinträchtigt. Bei 200 ppm Kupfer ergaben keine der verpuppten Raupen Falter. Bei 250 ppm Kupfer vermochten die Raupen sich bloss zum 3. Stadium zu entwickeln, während sie bei 500 ppm und mehr am Tag nach dem Ansetzen starben.
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17.
Zusammenfassung Es wurde das Verhalten einer Anzahl von Sproßpilzen in Nährlösungen untersucht, denen steigende Mengen von NaCl, NaNO3, KCl, KNO3 und Glycerin zugesetzt worden waren. Die meisten der untersuchten Organismen, besonders einige Stämme von Willia und verschiedene Zygosaccharomyceten, erwiesen sich gegenüber hohen Konzentrationen dieser Stoffe als sehr widerstandsfähig. Sie wuchsen zum Teil noch bei einem Gehalt von 40 und 50 g Glycerin in 100 ccm Nährlösung. Von den Mineralsalzen wurde KNO3 am besten vertragen, vielfach noch in Konzentrationen von 3 Mol/Liter (gesättigte, fast 30 g/100 ccm enthaltende Lösung). Allgemein wirkten Kaliumsalze weniger schädlich als Natriumsalze, auch waren die untersuchten Pilze mit einigen Ausnahmen gegenüber Nitraten weniger empfindlich als gegenüber Chloriden. Eine Zusammenstellung der Grenzkonzentrationen, bei denen noch Wachstum beobachtet wurde, findet sich in Tabelle I.  相似文献   

18.
Field studies of hearing in teleost fish   总被引:3,自引:0,他引:3  
Summary 1. Field measurements of hearing in haddock,Melanogrammus aeglefinus, pollack,Pollachius pollachius and ling,Molva molva, show that they are sensitive to sounds in the frequency range from 30 to 500 Hz, with greatest sensitivity from 100 to 300 Hz.2. At the most sensitive frequencies the thresholds varied between — 15 to — 25 dB relative to a sound pressure of 1µbar.3. In all three species, the thresholds at some frequencies were affected by the level of ambient sea noise. A direct correlation between the thresholds and the spectrum level of sea noise was obtained in haddock and pollack.4. The masking effect of sea noise was confirmed in some experiments on cod,Gadus morbua and haddock, where the background noise level was raised artificially. It was found that the masking of a tone signal was reduced by about 8 dB when the tone and noise were from different directions (85° apart), suggesting that directional discrimination may be well developed in these fish.
Freilandversuche über das Hörvermögen bei Teleostiern
Kurzfassung Versuche über das Hörvermögen verschiedener mariner Fische — des Schellfischs(Melanogrammus aeglefinus), des Pollacks(Pollachius pollachius), des Kabeljaus(Gadus morhua) und des Lengs(Molva molva) — wurden im Biotop, und zwar in 20 m Tiefe bei Loch Torridon (Schottland) durchgeführt. Die Reaktionen der Fische wurden mit Hilfe einer besonderen Dressurtechnik getestet, wobei dem Tonreiz ein leichter elektrischer Schock folgte; wurde das akustische Signal wahrgenommen, traten Veränderungen im Elektrokardiogramm der Fische auf. Alle 4 Arten wiesen ein ähnliches Hörvermögen auf. Im Niederfrequenzbereich von etwa 60–300 Hz wurde die höchste Empfindlichkeit registriert. Bei höheren Frequenzen stellte sich eine Verminderung der Empfindlichkeit ein; nurMolva molva konnte zuverlässig auf einen Ton von 550 Hz abgerichtet werden. Im Bereich niederer Frequenzen waren alle Fische äußerst empfindlich; es ergaben sich Hinweise, daß die Hörschwellen vom Eigenrauschen des Meeres maskiert wurden. Dies wurde durch Versuche bestätigt, bei denen die Intensität des Eigenrauschens vergrößert wurde, die Mithörschwellen aber in konstantem Abstand zum Störpegel blieben. Ferner wurde festgestellt, daß die Verdeckung reiner Töne wesentlich vermindert wurde, wenn Ton und Störpegel aus verschiedenen Richtungen (im rechten Winkel zueinander) abgestrahlt wurden. Daraus ist zu schließen, daß die Fähigkeit, die Richtung der Schallquellen zu unterscheiden, gut entwickelt sein dürfte.
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19.
Summary 1. Barnacles can tolerate quite a wide range of temperature without being killed, remain responsive to stimuli over a more limited range, but are fully active only within relatively narrow limits. It is the last range that is most important in determining the fitness of a species to its geographical distribution and the extent of competition between species.2. During the past ten years work has been carried out on many European and American species from a wide variety of habitats and climates. Activity has been measured as rate of rhythmic beating of the cirri, a temperature-dependent process which is an index to general metabolic rate.3. It has been possible to show the existence of sub-species or physiological varieties in some apparently widespread species, and to confirm or deny previous assumptions made on morphological grounds as to the validity of species and other taxa.4. In a few widespread forms little latitudinal or temperature adaptation was found compared with differences related to tide-level and degree of exposure to waveaction.5. In general the results empasize the importance of physiological data in taxonomy as well as the need for systematic exactness in physiology.
Die Beziehung zwischen Temperatur und rhythmischer Rankenfußaktivität bei einigen Cirripedia, betrachtet im Zusammenhang mit ihrer geographischen Verbreitung
Kurzfassung Balaniden vermögen einen weiten Temperaturbereich zu ertragen. Auf äußere Reize reagieren sie aber nur innerhalb eines kleineren Bereiches, und ihre volle Aktivität entfalten sie nur innerhalb relativ enger Temperaturgrenzen. Für die Beurteilung ihres ökologischen Potentials in verschiedenen Arealen der Verbreitungsgebiete ist der zuletzt genannte Bereich der wichtigste. Während der letzten 10 Jahre wurde die Aktivität vieler europäischer und amerikanischer Arten aus einer Vielzahl verschiedener Habitate und Klimate untersucht, wobei die Schlagfrequenz der Rankenfüße — ein temperaturabhängiger Indikator der allgemeinen Stoffwechselrate — als Kriterium diente. Bei einigen weitverbreiteten Arten konnten physiologische Varietäten oder Subspezies nachgewiesen werden und frühere, rein morphologische Beurteilungen zur Validität von Arten und anderen taxonomischen Einheiten bestätigt oder abgelehnt werden. Im Vergleich zu den Anpassungen an Gezeitenhöhe und der Intensität der Welleneinwirkung wurden bei einigen weitverbreiteten Formen nur geringfügige Latitüden-und Temperaturadaptationen gefunden. Ganz allgemein unterstreichen die Ergebnisse die Bedeutung physiologischer Daten für taxonomische Beurteilungen ebenso wie die Notwendigkeit systematischer Exaktheit in der Physiologie.
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20.
S. granarius and S. oryzae were exposed to 32° and 35° for 2, 7 and 14 days and 1, 2 and 7 days, respectively, and mortality tested at 40°. Under these conditions maximum acclimation of S. granarius was achieved after 14 days at 32° and 2 days at 35°, while S. oryzae maximum acclimation occurred after 2 days at 32° and 1 day at 35°. Longer exposure at 32° for S. oryzae and for both species at 35°, appeared to reverse the process. Rearing S. granarius for three and five generations at 30°, raised its tolerance to the test temperature. Rearing S. oryzae for three generations at 30° did not have any significant effect on that species.
Zusammenfassung Imagines von S. granarius und S. oryzae wurden physiologisch bei 32° und 35° für 2, 7 und 14 Tage, oder für 1, 2 und 7 Tage akklimatisiert und ihre Sterblichkeit bei 40° geprüft. Unter diesen Bedingungen wurde die maximale Akklimatisierung bei S. granarius nach 14 Tagen bei 32° und nach 2 Tagen bei 35° erreicht, während bei S. oryzae die maximale Akklimatisierung nach 2 Tagen bei 32° und 1 Tag bei 35° erreicht wurde. Längere Akklimatisierungs-Perioden bei 32° für S. oryzae und für beide Arten bei 35° schienen den Prozess umzukehren. Die Züchtung von S. granarius für drei und fünf Generationen, und von S. oryzae für drei Generationen bei 30° vergrösserte die Toleranz von S. granarius gegen die experimentelle Temperatur, hatte aber keinen bedeutsamen Effekt bei S. oryzae.Die Daten beweisen die Fähigkeit von S. granarius und S. oryzae, sich an höhere Temperaturen zu akklimatisieren, wobei der Grad der vergrösserten Toleranz bei den zwei Arten verschieden war. Es zeigte sich auch, dass in diesen zwei Arten der physiologische Akklimatisierungsprozess bei stufenweisem Wechsel zu einer höheren Temperatur effektiver war als der Prozess der Akklimatisierung bei Dauerzucht in einer erhöhten Temperatur. Die gegenwärtigen Daten beziehen sich nur auf die veränderte Empfindlichkeit hinsichtlich der Mortalität bei den akklimatisierten Insekten in hoher Temperatur.
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