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1.
Wenn man die abgeschnittenen Blätter von Raphanus sativusL. der Kultur im Dunkeln mit destilliertem Wasser unterwirft,dann vergilben die Blätter sofort, und zugleich verlierensie das Protein fast gänzlich. Um diese Vorgänge inenzymologischer Erwägung zu ziehen, haben wir {diaeresis}berdie Autolyse des Blattgewebes näher studiert. Die grünenRaphanus-Blätter wurden im Toluolwasser verteilt und 8Tage lang bei 30° der Selbstdigestion {diaeresis}berlassen.Dabei wurde das Blattprotein mit dem "Spaltungsgrad" (d. h.die Zunahme de9 Nichtprotein-N im Prozent des originalen Protein-N)von 28.29%, leicht angegriffen. Als Hauptabbauprodukte entstandenPolypeptide und Aminos3uren. Aus dem Autolysate wurde das Leucinin einer Ausbeute von 1% des Blattproteins gewonnen. (Received January 19, 1962; )  相似文献   

2.
Summary Larvae of Drosophila melanogaster (Meigen), placed as eggs on the substrate, are suitable for bioassay of the toxic qualities of the supernatant from culture media of Bacillus thuringiensis Berliner. Only supernatants of active strains of B. thuringiensis var. thuringiensis contained a thermostable exotoxin and, therefore, caused significant mortality. Supernatants prepared from cultures of other varieties of B. thuringiensis, however, as well as from cultures of Bacillus cereus had no effect (Tab. I). Pure preparations of the spore-endotoxin-complex of B. thuringiensis ded not kill larvae of Drosophila melanogaster even in doses of 0.16 per cent of the medium (Tab. II). According to the qualitative classification of commercial B. thuringiensis-preparations by Burgerjon, Biospor 2802 (Farbwerke Hoechst, Germany), belongs to group I, whereas Bakthane L-69 (Rohm & Haas, USA) is representative of group II.
Über den Biotest von Bacillus thuringiensis-Exotoxin mit drosophila melanogaster
Zusammenfassung Zur Prüfung der toxischen Qualitäten von Kulturüberständen von Bacillus thuringiensis-Kulturen dienten Larven von Drosophila melanogaster. Es wurden abgezählte mengen von Eiern auf das kontaminierte Substrat aufgebracht und am Ende des Versuchs die entwickelten Imagines registriert. Nur Überstände aktiver Stämme von B. thuringiensis var. thuringingiensis enthielten ein thermostabiles Exotoxin und bewirkten eine entsprechende Mortalität. Kultur-überstände anderer Varietäten von B. thuringiensis wie auch von Bacillus cereus hatten keine Wirkung (Tab. I). Gereinigte Präparate des Sporen-Endotoxin-Komplexes von B. thuringiensis waren selbst in Dosen von 0,16% des Mediums unwirksam (Tab. II). Entsprechend der qualitativen Klassifikation von industriellen B. thuringiensis-Präparaten nach Burgerjon gehört Biospor 2802 (Farbwerke Hoechst, Deutschland) zur Gruppe I, während Bakthane L-69 (Rohm & Haas, USA) für die Gruppe II repräsentativ ist.
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3.
Die wachstums- und blühfördernd wirksame Substanzvon Pharbitis wird aus zerkleinerten Samen und ebenso auch ausalkoholischern Diffusat mit Äther bei niedrigem pH leichterextrahiert. Sie ist in Säurefraktion vorhanden. Die Substanzhat eine starke Beständigkeit gegen Oxydation in der Luftund Erhitzen in der wässrigen Lösung. Durch Säureist die Substanz schwach und durch Base starker zersetzt. Bei Papierchromatographie von Substanzen aus unreifen Pharbitis,Phaseolus- und Sechzurn-Samen treten die wirksamen Substanzenim gleichen Rf-Bereich urn den des Gibberellins auf. Die Substanzenvon Lupinus, Secitium und Prunus zeigen aber mit einigen Entwicklungsflüssigkeitenein ganz anderes Chromatogramm als das des Gibberellins. Die beiden Wirkungen, wachstums- und blühfördernde,können wohl auf em und dieselbe Substanz zurückgeführtwerden. (Received July 13, 1961; )  相似文献   

4.
Durch Aussalzen mit Ammoniumsulfat liess sich eine Proteaseaus den autolysierten Blättern von Raphanus sativus undBrassica campestris var. Toona in trocknem Zustand gewinnen.Das Enzym spaltet Gelatine leicht bei pH-Optimum 6.0–6.2.Der Zusatz des Cyanids ist ohne Einfluss. Pepton-Witte, Hämoglobinund Casein stellen sich geeignete Substrate dar, währendsich die Pflanzenglobuline wie Glycinin, Edestin und Ricinus-Globulinals schwer angreifbar erweisen. Das Ovalbumin kann, wenn denaturiert,glatt aufgespalten werden, aber es verhält sich in nativemZustand ganz efraktär. (Received January 1, 1963; )  相似文献   

5.
Die Blütenbildung der Pharbitis-Pflanzen wurde durch Behandlungder Kotyledonen mit Kinetin vor der Dunkelperiode gefördert,aber nicht durch dieselbe Behandlung der Plumula. Kinetin hob die Blühhemmung von Dunkelrotlichtbestrahlungvor der Dunkelperiode auf. Die födernde Wirkung von Kinetin kam bei Glühlampenbeleuchtungdeutlicher zum Vorschein als bei Fluoreszenzlicht. Kinetin hob teilweise die blühhemmende Wirkung von Dunkelrot-oder Hellrotstörlicht während der Dunkelperiode auf.Die Aufhebung war schwächer für die letztere als fürdie erstere. Die stärkate Bluhförderung von Kinetin trat bei der4stündigen anfänglichen Dunkelperiode zu Tage. Nachder Dunkelperiode übte Kinetin keinen Einfluss aus. Auf die Blühhemmung von Indolylessigsäure wirkte Kinetinteilweise oder fast vollständig aufhebend ein. Eine gleichzeitigeZufuhr von Gibberellin und Kinetin hatte eine schwache synergistisch-förderndeWirkung zur Folge.  相似文献   

6.
Die Blütenbildung der Pharbitis-Pñanzenwird durchBehandlung der Keimlingen mit Gibberellin vor der Dunkelperiodegefördert, und die Zufuhr auf dem Vegetationspunkt istebenso wirksam wie die auf Kotyledonen. Die Wirkung tritt bei der Zufuhr unmittelbar vor der Dunkelperiodebis zu 2 Stunden nach Anfang derselben am stärksten auf,ist aber sogar bei der Zufuhr unmittelbar nach der Dunkelperiodedeutlich bemerkbar. Die Blütenanlage kann in ununterbrochener Beleuchtung mitschwachem Licht ausgebildet werden; die kritische Intensitätwird durch Gibberellin deutlich gesteigert. Die Blühhemmung von Indolylessigsäure wird durch Gibberellinteilweise aufgehoben. Die Wirkungsreihe der einzelnen Gibberelline in der Strek-kungsförderungist As = A1> A4 = A2. In derselben Reihe steht die Blühförderungdurch niedrige Konzentration (1 mg/l), bei höherer Konzentration(100mg/l)ist sie in der Reihe A2=A4>A3 = A3. Mittlere Konzentration(100mg/l)zeigt eine Übergangsreihe zwischen den beiden. (Received April 21, 1961; )  相似文献   

7.
DIE MITWIRKUNG VON IONEN BEI DER OSMOREGULATION DER NITELLAZELLE   总被引:1,自引:0,他引:1  
  1. Die nach dem Verfahren von KAMIYA U. KURODA (1) hergestelltenZellh?lften aus Internodialzellen von Nitella flexilis und Nitellaaxilliformis wurden auf den Zusammenhang ihrer osmoregulatorischenT?tigkeit mit dem Ionenaustausch zwischen Zelle und Aussenmediumhin untersucht.
  2. Zellh?lften (L-Zellen), deren osmotischerWert (o. W.) unterdem unbehandelter "Normal-Zellen" liegt,nehmen aus reinen KC1–oderNaCl– L?sungen K–bzw. Na-Ionen auf und erh?henihren o. W.
  3. Licht und hohe Salzkonzentrationder Aussenl?sung beschleunigenbeide Vorg?nge bei L-Zellen betr?chtlich.
  4. Zellh?lften (H-Zellen), deren o. W. ?ber dem Normalwert liegt,scheiden bei Kultur in reinen KC1– oder NaCl-L?sungenK–und meist auch Na-Ionen aus und erniedrigen ihren o.W.
  5. Licht unterdr?ckt bei H-Zellen besonders stark die K-Ausscheidungund in wechselndem Mass auch die Erniedrigung des o. W.
  6. DieNatur der Osmoregulation und die m?gliche Rolle des Protoplasmasbei der Osmoregulation werden diskutiert.
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8.
Zusammenfassung Mit Hilfe bilateraler Exstirpation der Kopfanhänge der Larve von O. sulcatus wurde der Sitz der Chemorezeptoren lokalisiert, welche bei der Orientierung im CO2-Gradienten beteiligt sind. Diese CO2-Rezeptoren liegen hauptsächlich auf den Endgliedern der Maxillarpalpen, wahrscheinlich auf deren Spitze. Fühler und Labialpalpen sind an der Orientierung nur in sehr geringem Masse beteiligt, die letzteren möglicherweise gar nicht.Unilaterale Exstirpation aller drei Kopfanhänge führte zu Wendungen nach der intakten Seite hin, häufig auch zu ganzen Kreisbewegungen. Der gleiche Effekt wurde durch unilaterale Entfernung eines einzelnen Maxillarpalpus erzielt.Die Orientierungsversuche erfolgten in CO2-Gradienten mit bekanntem Verlauf (Abb. 2).
Summary By means of bilateral amputation of the head appendages the chemoreceptors involved in the orientation to a CO2-gradient were located. These CO2-receptors are mainly situated on the terminal joints of the maxillary palpi, presumably on their apex. Antennae and labial palpi are of little importance, the latter possibly of none at all. Unilateral amputation of all three head appendages caused the larvae to turn to the intact side and to perform circus movements. The same effect was obtained if only a single maxillary palpus was removed.The orientation experiments were carried out in measured CO2-gradients (Fig. 2).
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9.
In Laboruntersuchungen wurde nachgewiesen, daß das Verhalten der Wacholdersamenwespe Megastigmus bipunctatus nicht allein bestimmt wird durch die Suche nach geeignetem Brutsubstrat, sondern auch durch die Suche nach Nahrung. Während der Orientierungsflüge konnten die Tiere durch Attrappen gelenkt werden:
  • 1 Bei der Suche nach Eiablagemöglichkeiten erwiesen sich die rhomboide Form, die grüne Farbe und der Duft von wässrigem Wacholderbeerextrakt als orientierungsbestimmend. Optische Reize wirkten auslösend und richtend; olfaktorische Reize verstärkten die richtende Wirkung und verlängerten die Aufenthaltsphase nach der Landung. Die Männchen von Megastigmus bipunctatus bevorzugten kein bestimmtes Stadium der verschieden alten Wacholderbeeren. Die Weibchen hingegen besuchten fast ausschließlich Beerenzapfen des dritten und vierten Entwicklungsjahres. Beerenzapfen des zweiten Entwicklungsjahres blieben wegen ihrer geringen Größe unbeachtet. Anstiche mit dem Ovipositor erfolgten aufgrund taktiler Reize gezielt nur an den zur Eiablage und Larvenentwicklung geeigneten Beerenzapfen des dritten Entwicklungsjahres.
  • 2 Die Nahrungssuche wird primär durch Farbreize gelenkt. Die Reaktion von Megastigmus bipunctatus auf verschiedene Farben ist stimmungsbedingt und hängt vom Ernährungszustand der Tiere ab. Bis zu 36 Stunden nach Fütterung mit Honiglösung wurden grüne Attrappen häufiger besucht als gelbe, später wurde eindeutig gelb bevorzugt. Aus dem Angebot von 42 zur Flugperiode von Megastigmus bipunctatus an Wacholderhängen blühenden Pflanzenarten wurde die gelbe, offen Nektar sezernierende Blüte von Pastinaca sativa am häufigsten besucht und als Nahrungsquelle genutzt. Wie sich die Wespen im Freiland ernähren, ist bisher nicht bekannt.
  • 3 Unter verschieden geformten gelben Attrappen bevorzugten die Imagines die rhomboide Form. Das gelbe Rhomboid wurde von ungefütterten Tieren ebenso häufig besucht wie ein echter Wacholderzweig und die Nektar bietende Pastinak-Blüte. Die Fangwirkung gelber Rhomboide wurde auch im Freiland nachgewiesen. Die Befunde lassen darauf schließen, daß die Kombination der gelben Farbe mit der rhomboiden Form einen Schlüsselreiz für Megastigmus bipunctatus darstellt. Dadurch werden Möglichkeiten eröffnet, die Schädlinge aufgrund ihrer natürlichen Reaktion von ihrem Brutsubstrat fernzuhalten.
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10.
Die Art und Natur der N–Bestandteile in Robinienblätternstehen im innigsten Zusammenhang mit ihren Vegetationszuständen.Bei der Vergilbung erleidet das Blattprotein einen ziemlichgrossen Ver-luat. Diese Veränderung ist ausnahmslos auchbei reifen Blättern im verhungerten Zustand bemerkbar.In den Blättern, welche auf abgeschnittenen Stengeln zurWasserkultur in Dunkelheit unter-worfen sind, tritt eine starkeAnhäufung des Asparagins auf Kosten des Proteins hervor.Beim Überlassen der frischen Blätter im Toluolwasserentsteht das Leucin als ein Abbauprodukt des Blatt-proteins,während aber dabei keine Amidbildung stattfindet. Aus demAutolysate der Blätter lässt sich eine Protease alsPulver darstellen. Das Enzym greift die Gelatine optimal beipH6.0 an. In diesem Präparat sind noch einige Peptidasenund Asparaginase als Beimischungen enthalten. (Received January 9, 1963; )  相似文献   

11.
Zusammenfassung Kontinuierliche Gradienten-Gele in l Kapillaren wurden zur Fraktionierung von wasserlöslichen und membranständigen Proteinen aus Speicheldrüsen und Hämolymphe von drei Simuliidenarten Boophthora erythrocephala (De Geer), Odagmia ornata (Meigen) und Wilhelmia lineata (Meigen) verwendet. Speicheldrüsen von Männchen und Weibchen haben jeweils charakteristische für die einzelne Art spezifische Bandenmuster. Das Proteinmuster der weiblichen Hauptdrüse unterscheidet sich deutlich von dem der Nebendrüse, das nahezu identisch ist mit dem Proteinmuster der männlichen Drüse. Die Hauptdrüse der Weibchen enthält im wesentlichen relativ neidermolekulare Proteine (>6000<69000); bei der Blutaufnahme werden 50%–60% von Haupt-und Nebendrüsenproteinen in das Wirtstier injiziert. Die Wiederauffüllung der Drüsen ist nach 4–5 Stunden abgeschlossen. Einige Proteine der Nebendrüse haben einen identischen Rf-Wert mit bestimmten Hämolymphproteinen. Dies spricht für eine Aufnahme von Hämolymphproteinen in die Drüse. Es wird gezeigt, daß eine einzelne Drüse mit einem Proteingehalt von ca. 3 g für eine Fraktionierung ausreicht, wenn die Drüse direkt über dem Gel mit SDS inkubiert wird.
Summary High numbers of simuliid bites may cause allergic reactions or even death in cattle due to the injection of salivary gland secretions. By means of micro-electrophoresis the proteins of the salivary glands and the hemolymph of three black fly species Boophthora erythrocephala, Odagmia ornata and Wilhelmia lineata were fractionated in polyacrylamide gel gradients in 10 l capillaries. The molecular weight of the proteins was determined. The microtechnique applied allows a fractionation of salivary gland proteins from a single animal. Identical protein patterns mainly with relatively high molecular proteins (MW>69000) were found in the spherical salivary glands in males and in the so-called accessory gland in females which has the same histological structure.The tube-shaped main gland which is only found in bloodsucking females contains several low molecular proteins (MW>6000<69000). These proteins are found neither in male nor in female hemolymph. These observations support the assumption that the females produce a specific type of salivary secretion in their main glands.During bloodsucking 50%–70% of the soluble salivary proteins are injected into the host animal. The recharging of the glands takes 4–5 hr.Proteins from the accessory glands show a very similar pattern to those of the hemolymph, but not to those in the main glands. This suggests a close relationship between the two sites.Membrane-bound proteins of the salivary glands can be fractionated as well on micro gel gradients after SDS charging. They differ from the water-soluble proteins. The ratio of these two types of proteins is 2:1.The proteins of a single salivary gland or parts of it can be fractionated without loss of material after complete solubilisation in SDS in a capillary directly on top of the separation gel.
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12.
Zusammenfassung Chromosomenarme, die durch ein oder mehrere Chiasmata miteinander verbunden sind, werden als gepaart bezeichnet. Vb sei die beobachtete Streuung (variance) der Chromosomen mit 0,1 oder 2 gepaarten Armen, Ve die bei Fehlen von Interferenz über das Centromer erwartete Streuung. Je nachdem positiv oder negativ ist, besteht positive oder negative Interferenz über das Centromer. Bequeme Verfahren zur Berechnung und statistischen Prüfung von Jc werden angegeben. Die Eigenschaften des Maßes Jc werden untersucht.Die Jc-Methode ermöglicht in einfachster Weise eine Analyse auf Interferenz über das Centromer bei allen Chromosomen, bei denen kein Arm stets gepaart ist, und bei denen folgende vier Klassen bestimmt werden können: Anzahl a0 der Paare von Univalenten, Anzahl al (ar) der nur im linken (rechten) arm gepaarten Bivalenten, Anzahl a2 der in beiden Armen gepaarten Bivalenten. Wenn der rechte und der linke Arm in der Meiose nicht zu unterscheiden sind, kann mit dieser Methode positive Interferenz über das Centromer zwar nicht bewiesen, wohl aber in manchen Fällen sehr wahrscheinlich gemacht werden.Die Auswertung von früher veröffentlichten Beobachtungen Moffetts und von Daten, die dem Verfasser von Herrn Wolf zur Verfügung gestellt wurden, ergibt, daß bei Culex pipiens wahrscheinlich und bei Dicranomyia trinotata mit sehr hoher statistischer Sicherung positive Interferenz über das Centromer existiert.In der Besprechung wird gezeigt, daß positive Interferenz über das Centromer als Sonderfall der gewöhnlichen Chiasmainterferenz aufgefaßt werden kann, und daß die bisher vorliegenden einander scheinbar widersprechenden Ergebnisse verständlich werden durch die Annahme einer zentralen Region, in der keine Chiasmata gebildet werden können, und deren Länge mehr oder weniger symmetrisch zum Centromer variiert. Auch der Befund Gowens, wonach im III. Chromosom von Drosophila melanogaster zunächst negative und in größerem Abstand positive Interferenz über das Centromer auftritt, findet damit seine Erklärung.  相似文献   

13.
In Gewebesuspensionen etiolierter Sprosse von Vicia faba kann man mit Platinelektroden konstante und reproduzierbare Redoxpotentiale (ROP) messen. Gewebesuspensionen in Aqua dest. oder Farbstofflösungen (irreversible und reversible Redoxsysteme) ergeben dabei im Dunkeln keine Unterschiede. — Beim Belichten von Halbelementen, die keine Farbstoffe enthalten, steigt das ROP kurz in der Richtung zum O2-Potential an. Die Veränderung kehrt dann um, und das ROP fällt in der Richtung zu starken Reduktionskräften. — Es wurde die Hypothese aufgestellt, daß ein primärer Lichteffekt oxydierende OH-Radikale und reduzierende H-Radikale verursacht, die zum Teil in der bekannten unmeßbar schnellen Rückreaktion zum H2O inaktiviert werden. Ein sekundärer Effekt des Belichtens, der sich als Veränderung des ROP im Halbelement auswirkt, muß zustande kommen, wenn OH-Radikale die Rückreaktion zum H2O nicht mitmachen, weil ihre Oxydationskraft in anderen Oxydationsprodukten inaktiviert wird. Je mehr letzteres geschieht, um so mehr H-Radikale oder aktive Reduktionsprodukte, die sie verursachen, wirken sich in der Bilanz als Reduktionskraft des Halbelementes aus. Die Hypothese konnte durch Zusatz von Pyrogallol, das irreversibel oxydiert wird, oder Janusgrün, das irreversibel reduziert wird, zum Halbelement als richtig bewiesen werden. — Beim Belichten von Halbelementen, denen reversible Redoxsysteme (ROP-Indikatoren) zugesetzt werden, verändert sich das ROP in der Richtung zum Normalpotential des Farbstoffes. Dort wird die vom Licht verursachte Potentialdrift von der statischen Beschwerung des Eo gehemmt. Es wird darauf hingewiesen, wie Abweichungen von dieser Regel zustande kommen können. — Zur Frage, was bezüglich des ROP geschieht, wenn die Gewebesuspensionen wieder verdunkelt werden, kann hier noch nichts berichtet werden  相似文献   

14.
1. In Wedeln und Rhizomen von Athyrium filix-femina und von Dryopteris dilatata wird der Jahresgang der Zucker und der Stärke bestimmt. 2. Die sommergrünen Wedel von Athyrium besitzen im Juni und im November je ein Zuckermaximum, das von Glucose, Fructose und Saccharose gebildet wird. Ein Zuckerminimum, das mit dem Stärkemaximum zusammenfällt, liegt im Mai. 3. Die Wedel von Dryopteris und die Rhizome beider Arten zeigen ein ausgeprägtes winterliches Zuckermaximum. In den Rhizomen wird während der kalten Jahreszeit Raffinose angehäuft. Der Stärkegehalt ist relativ hoch, nur während der Hauptwachstumsperiode geht er deutlich zurück. 4. Das jahresperiodische Verhalten der Zucker und der Stärke zeigt keine grundsätzlichen Unterschiede zu dem aus den Spermatophyten bekannt gewordenen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Im vorhergehenden wird das Vorkommen einer intensiven Sulfatreduktion in bloßer Mineralsalzlösung, bestehend aus 0,01% Ammoniumchlorid, 0,001% sek. Kaliumphosphat, 0,0001% Ferrichlorid, 0,1% Natriumsulfat und 0,2% Natriumbicarbonat und Kohlendioxydüberschuß beschrieben, die dann einsetzt, wenn die genannte Lösung mit einem bestimmten Keimgemisch beimpft, nach gründlicher Entfernung der Luft einer CO2-Atmosphäre von etwa 13% Gehalt ausgesetzt wird.Die Reduktion findet nicht nur ohne jeden Zusatz von organischen Stoffen statt, sondern auch bei möglichster Ausschaltung von molekularem Wasserstoff und aller in Betracht kommenden Verunreinigungen, selbst dann, wenn die Versuchsanordnung verschiedentlich abgeändert wird.Der Erreger dieser Gärung ist ein Organismengemisch der Chromatium Weissei-Biocönose des Lunzer Obersees. Das Organismengemisch ist auch in anderen Thiorhodobakteriengesellschatten und in Beggiatoa arachnoidea-Biocönose angetroffen worden. Durch fortgesetzte Kultur in der obengenannten Lösung, also bei ständigem Ausschluß von organischen Stoffen und Wasserstoff, bleiben im wesentlichen zwei Organismen übrig, ein farbloses Stäbchen und ein farbloses Spirillum vom Aussehen von Sporovibrio desulfuricans (Beij.) Starkey. Von diesem binären Konsortium ist nur das Spirillum zur Sulfatreduktion befähigt, wie Plattenguß- und Hochschichtgußserien zeigen.Die Untersuchung zwecks Auffindung des bisher unbekannten Wasserstoff- und Energiespenders wird fortgesetzt.  相似文献   

16.
The relative activities of seven gibberellins have been testedin their ability to induce antheridia in prothallia of Anemiaphyllitidis. The spectrum of activities differs from the spectradescribed for other gibberellin reactions. Allogibberic acidproved to be highly active in the Anemia test. Additionallyit causes a change in the polarity of the germinating spore.Under the influence of this compound the primary rhizoid istransformed into an additional chloronema. In high concentrationsof allogibberic acid more than 80% of the prothallia developinto those "twins". Out of the polypodiaceous ferns only fewspecies respond to gibberellin application. The relations between chemical structure and activity of differentgibberellins are discussed. (Received January 17, 1966; )  相似文献   

17.
Zusammenfassung Das Herz der Fische steht im Gegensatz zu dem der Amphibien und Reptilien im Tierkörper unter einem starken Vagustonus. Durch diesen wird es in seiner Tätigkeit im geringeren oder größeren Umfange gedrosselt. Sich selbst überlassen, also jeglichem nervösen Einfluß entzogen, schlägt es in einer für Kaltblüter ganz auffallend hohen Frequenz. Infolgedessen bedarf es nur der Zügelung durch eine Art von Nerven, nämlich durch die hemmenden. So erklärt sich, daß am Fischherzen bisher niemals eine Sympathikuswirkung festgestellt werden konnte.Aus der Tatsache, daß das Fischherz nur durch eine Art von Nerven versorgt wird und sich selbst überlassen, sehr rasch schlägt, lassen sich eine Reihe von Eigentümlichkeiten herleiten, durch die sich das ausgeschnittene Fischherz von dem gleichen und gleichartig gehaltenen Organ anderer Tierklassen unterscheidet. Es handelt sich vor allem um das leicht auftretende arhythmische Schlagen seiner Automatiezentren und die rasch eintretende Dissoziation zwischen der Tätigkeit zweier Herzabteilungen.Die vorliegende Untersuchung wurde mit Hilfe einer Spende der medizinischen Fakultät der thüringischen Landesuniversität Jena durchgeführt. Dafür soll auch an dieser Stelle herzlichst gedankt sein.  相似文献   

18.
A. A. Nahif  G. Madel 《BioControl》1990,35(4):641-651
Zum Anstich besteigt das Weibchen vonAlloxysta fuscicornis die Blattlaus und deponiert das gestielte Ei innerhalb von 2'–6' inDiaeretiella rapae — Larven des Stadiums 1–4, aber auch in embryonierte Eier. Das Ei vonA. fuscicornis verliert zwischen der 24. und 48. Stunde das Chorion, statt dessen hat sich ein Trophamnion gebildet, das nach dem Schlupf der L1 in 50–80 Zellen zerf?llt, die von der heranwachsenden L1 zusammen mit Wirtshaemolymphe als Nahrung aufgenommen werden.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die von Pelc und La Cour bei Wurzeln von Vicia faba festgestellte H3-Thymidin-Aufnahme in die Zellkerne der Streckungszone und der Wurzelhaube beruht offensichtlich darauf, daß in diesen Regionen im Zuge von 2 Endomitosezyklen eine DNS-Reproduktion erfolgt. Diese Deutung legen eigene Untersuchungen über die Lage von Kernen im endomitotischen Strukturwechsel nahe; doch ergibt sie sich bereits auf Grund der mikrophotometrischen Befunde von Deeley, Davies und Chayen und auf Grund der allgemeinen Kenntnisse über die Verbreitung und das Zustandekommen der endomitotischen Polyploidie. Auch speziell für die Wurzelrinde von Vicia faba lagen schon Angaben über das Auftreten von Endopolyploidie vor und damit Anhaltspunkte für eine länger währende, über das eigentliche Meristem hinausgreifende DNS-Reproduktion.Die Ergebnisse von Pelc und La Cour stellen somit keinen schlüssigen Beweis für einen Metabolismus von DNS-Komponenten unabhängig von der DNS-Reproduktion dar.  相似文献   

20.
  • 1 . Die Turionen von U. minor durchlaufen ebenso wie die von Hydrocharis und Stratiotes eine ?wahre” Wachstumsruhe.
  • 2 . Die Wachstumsruhe von U. minor ist weder durch eine mehrtägige Kältebehandlung noch durch ein Warmwasserbad zu brechen.
  • 3 . Kinetin wirkte bei allen untersuchten Turionen austriebsfördernd, Gibberellinsäure in einer Konzentration von 100 p.p.m. verzögerte dagegen in den Turionen von U. minor das Austreiben.
  • 4 . Der rasche Übergang der Turionen von U. minor in die wahre Wachstumsruhe und der damit verbundene Ausfall der Sproßspitzen als Zentren der Wuchsstoffaktivierung führte zu einem schnellen Absterben der Sproßsysteme von U. minor im Oktober 1965.
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