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相似文献
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1.
Zusammenfassung Monokarpe Zuckerrüben sind den polykarpen in verschiedenen Eigenschaften wesentlich überlegen. Aus diesem Grund wird der Züchtung monokarper Zuckerrüben in der Welt größte Aufmerksamkeit gewidmet.Vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die Entwicklung der Züchtung monokarper Zuckerrüben in den wichtigsten Ländern und zeigt die in Kleinwanzleben erzielten Ergebnisse auf.Es wurden zunächst die wichtigsten Methoden der Züchtung monokarper Zuckerrüben beschrieben. Als erfolgreichste Methode erwies sich die Individualauslese wenigfrüchtiger Einzelpflanzen aus polykarpen Samenträgerbeständen mit nachfolgender strenger Selektion und Kombination. Die Kombinationszüchtung mit monokarpen Wildrüben sowie die Trennung von Einzelfrüchten aus polykarpen Saatgutpartien führten zu keinem befriedigendem Ergebnis.Von entscheidender Bedeutung ist die Prüfung auf Kombinationseignung. Einige bei monokarpen Zuckerrüben erzielte Resultate werden mitgeteilt. Die Kreuzungen wurden diallel und nach der Topcrossmethode vorgenommen.Die in Kleinwanzleben erzielten Ergebnisse der Züchtung monokarper polyploider Zuckerrüben sind ausführlich besprochen worden.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Abhängigkeit des Erbsenwicklerbefalls von Blütezeit und Blühdauer wurde in den Jahren 1959 und 1960 an Hand von Gemüse- und Speiseerbsensortimenten in Hadmersleben geprüft. Sorten und Stämme mit frühem Blühtermin und möglichst kurzer Blühdauer wurden nur geringfügig befallen, solche, deren Hauptblütezeit in Perioden großer Falteraktivität fiel, wurden demgegenüber stark befallen. Die Wuchshöhe beeinflußte den Befall nicht. Übereinstimmend konnten für 1959 und 1960 drei Perioden erhöhter Falteraktivität festgestellt werden. Der starke Rückgang der Erbsenwicklerpopulation in der zum VEB Saatzucht Amt Hadmersleben gehörenden Flur wird auf den Erfolg einer Großflächenbehandlung mit Wofatox-Staub und auf einen natürlichen Abfall zurückgeführt.Mit 3 AbbildungenDem Präsidenten der Deutschen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften Herrn Prof. Dr. Dr. h. c.Stubbe zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit umfaßt Untersuchungen, die im Herbst 1938 in einem Industrielaboratorium begonnen und bis zu Kriegsbeginn fortgeführt, schließlich während einer Beurlaubung vom Heeresdienst im Winter 1940/41 am Kaiser Wilhelm-Institut für Züchtungsforschung, Erwin Baur-Institut, Müncheberg/Mark, zu einem vorläufigen Abschluß gebracht wurden.Ich danke meinen derzeitigen Vorgesetzten für die Freistellung zur Ausführung der Arbeit. Insbesondere spreche ich Herrn Prof. Dr. Ullrich, unter dessen Leitung die Untersuchungen ausgeführt wurden, meinen besten Dank aus.Dem Direktor des Kaiser Wilhelm-Institutes für Züchtungsforschung, Herrn Prof. Dr. Rudorf, bin ich für die Zurverfügungstellung aller Mittel des Institutes zu Dank verpflichtet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Den Pflanzen wurde ein Blühimpuls durch verschieden lange Behandlung mit 9stündigem Kurztag (während 2, 8 und 16 Tagen) gegeben und die Entwicklung der Infloreszenzen im anschließenden 12-, 18- und 24stündigen Tag beobachtet. Sie war je nach der Tageslänge sehr verschieden. Die Belichtungsdauer während der Entwicklung der Blüten übt also einen starken Einfluß auf das Blühergebnis aus. Zwischen 18- und 24stündigem Langtag war aber kein statistisch zu sichernder Einfluß feststellbar; beide wirkten gleich stark verzögernd gegenüber 12stündigem Tag, wobei die für das Blühen sehr viel günstigere Wirkung des 12-Std-Tages aber daher kommt, daß er fürKalanchoë Bloßfeldiana noch blühfördernde Kurztagswirkung hat.Mit 6 Textabbildungen. Wilhelm Ruhland zum 75. Geburtstag.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die gewonnenen Ergebnisse zeigen mit völliger Klarheit, daß die Schlunddrüse ein stark ausgesprochenes Invertierungsvermögen besitzt, das sich jedoch in hohem Grade, je nach dem Alter der Bienen ändert. Im Gegensatz zum Mitteldarm, der Invertase auszuscheiden beginnt von dem Augenblicke des Ausschlüpfens der jungen Biene, bedarf die Schlunddrüse eines gewissen Zeitraumes zu ihrer Entwicklung. Die von uns angestellten Versuche können indessen die Frage noch nicht endgültig entscheiden, in welchem Moment die Schlunddrüse zu funktionieren beginnt. Wir haben die Sekretionstätigkeit der Drüse an verhältnismäßig alten Bienen — von 10 Tagen an — beobachtet und die maximalen Ziffern der Zuckerinversion bei 30tägigen Bienen ermittelt. Hieraus lassen sich noch keine verallgemeinernden Schlüsse ziehen. Unsere Versuche begannen im August und dauerten bis Mitte September, fanden also am Ende der Saison statt. Das Versuchsvolk war schwach und die Zahl der jungen Bienen und der Brut gering (auf einem Rahmen). Als Beleg dazu genügt der Hinweis, daß die Bienen ihre Orientierungsausflüge im Alter von 18 Tagen unternahmen. Alle diese Faktoren könnten zweifellos das Tempo der Entwicklung des Organismus der Biene — und der Sehlunddrüse im besonderen — beeinflussen. Es ist sehr wahrscheinlich, daß eine Untersuchung über die Veränderung des Invertierungsvermögens der Schiunddrüsen von Bienen, die zu verschiedenen Zeiten der Frühlings- und Sommersaison ausgeschlüpft waren, auch eine verschiedene Schnelligkeit der Entwicklung der Drüse ergeben würde.Was die Brustdrüse anbetrifft, so geben unsere Versuche kein genügendes Material zur Beurteilung, welche Rolle sie im Kohlehydratstoffwechsel der Biene spielt. Nur eines steht fest, daß sie an der Invertierung des Zuckers in keinem Falle beteiligt ist.Der Mitteldarm scheint auch mit dem Alter der Biene sein Invertierungsvermögen zu steigern, wenn auch nicht in solchem Umfange als die Schlunddrüse.Die von uns gewonnenen Resultate erlauben, einige Schlüsse über mehrere Fragen der Bienenbiologie zu ziehen, wie z. B. die Frage über den Anteil der Schlunddrüse an der Futtersaftbereitung usw. Doch müssen solche spezielle Fragen an einer anderen Stelle ausführlich besprochen werden.Zum Schlusse sprechen wir Dr. Resnitschenko sowie Dr. Alpatov für die freundliche Hilfe bei der Ausführung der Arbeit unseren Dank aus.  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungDie Versuche, auf denen die vorliegende Arbeit aufgebaut ist, wurden im Frühjahr 1931 an der Zoologischen Station in Neapel ausgeführt. Ich danke Herrn Prof.Dohrn und dem Personal der Station bestens für vielseitiges Entgegenkommen und alle sonstige wertvolle Hilfe.Ferner habe ich der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft für ein meinem SchülerNümann bewilligtes Reisestipendium zu danken. HerrNümann hat mich bei Ausführung der Operationen und der zeichnerischen Wiedergabe der Ergebnisse vorzüglich unterstützt.  相似文献   

7.
Ohne ZusammenfassungAm Schlusse meiner Arbeit ist es mir eine angenehme Pflicht, meinem hochverehrten Lehrer, Herrn ProfessorBarfurth meinen aufrichtigen Dank auszusprechen für die gütige überlassung des Themas sowie für die liebenswürdige Unterstützung bei Bearbeitung desselben. Auch Herrn ProfessorReinke danke ich bestens für die freundliche Unterweisung in der Anfertigung der Mikrophotographien, sowie Herrn KollegenDragendorff für die gefÄllige Assistenz bei den Operationen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird ein kritischer Literaturüberblick über die Versuche zur Vereinfachung der Schorfesistenz-Prüfungsmethodik gegeben.Bei diesen Versuchen wurde z. T. von einer verschieden modifizierten Infektion der Knollen oder anderer Organe der Kartoffelpflanze ausgegangen, wobei man das Gewächshaus bevorzugte. In anderen Fällen wurden Korrelationen zwischen Anfälligkeitsgrad und bestimmten anderen, anatomischen oder physiologischen Sortenmerkmalen zugrunde gelegt.Wege zu einer Vereinfachung der Methodik, besonders auf der Grundlage der künstlichen Infektion, wurden damit gewiesen. Ob sich damit die für die endgültige Sortenbeurteilung übliche Feldprüfung völlig erübrigt, bleibt jedoch noch dahingestellt.Es wurden ferner die in den Untersuchungsergebnissen über die Schorfursache für die Prüfungsmethodik liegenden Möglichkeiten erörtert.Ob und weiweit bei der Resistenzprüfung unter deutschen Verhältnissen einer physiologischen Spezialisierung des Schorferregers Rechnung getragen werden muß, läßt sich auf Grund der Literatur zur Zeit noch nicht entscheiden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die älteren Herkunftsversuche hatten das Ziel, das genetische Variationsmuster der Baumarten zu beschreiben (wirtschaftliche Zielsetzung) und durch dessen Abhängigkeiten von der Umwelt die Wirksamkeit der natürlichen Auslese zu zeigen (genökologische Zielsetzung). Gelegentlich werden auch taxonomische Fragen mit bearbeitet. Als bester Plan für die Stichprobenentnahme von Material für solche Versuche kann Probenentnahme entlang von transsects angesehen werden. Eine Kombination von Labor-, Baumschul- und Feldversuchen ermöglicht Prüfung auch umfangreichen Versuchsmaterials, wie es bei hinreichend dichter Probenahme und großem Verbreitungsgebiet der Baumart notwendigerweise anfällt.Von Herkunftsversuchen, die als Grundlage für Züchtungsprogramme dienen sollen, müssen auch Informationen über die genetische Variation und Kovariation innerhalb der Herkünfte gefordert werden. Bei geeigneter Versuchsanordnung können dann nicht nur Informationen über die Wirksamkeit der natürlichen Auslese überhaupt, sondern auch über das Zusammenspiel von Umweltvariation und genetischen Prozessen in den Populationen gewonnen werden. Art und Ausmaß der genetischen Variation und Kovariation in den Herkünften, Feststellung von Art, Richtung und Intensität der natürlichen Auslese, Bedeutung von Zufälligkeiten für die Differenzierung von Herkünften sowie der Grad der Koadaptation beim Vergleich entfernterer Herkünfte stellen die Populationsparameter dar, an denen der Forstpflanzenzüchter interessiert ist, wenn er die Erfolgsaussicht bestimmter Phasen eines Züchtungsprogramms einschätzen will.Zur Erläuterung wurden Ergebnisse zweier Herkunftsversuche mit Birken verwendet. Es wird darauf hingewiesen, daß es notwendig ist, Modelle und Verfahren zu entwickeln, die für die Verhältnisse in den Waldbaumpopulationen passen und den Schwierigkeiten beim Experimentieren mit Bäumen Rechnung tragen.Mit 4 Abbildungen  相似文献   

10.
Zusammenfassung Auf der Suche nach einem in Frühjahr sehr zeitig schnittreifen Grünfutterroggen für den Winterzwischenfruchtbau wurden im Jahre 1939/40 62 in- und ausländische Roggen feldmäßig geprüft. Für den gedachten Zweck zeiggebauten sogenannten Staudenroggen Limburgerhof noch mehrere geeignet, keiner war jedoch nennenswert früher als dieser. Möglicherweise läßt sich auf züchterischem Wege eine weitere Verfrühung erreichen; denn die meisten der geprüften Roggen schienen wenig bearbeitet oder Landsorten zu sein.  相似文献   

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