首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 2 毫秒
1.
Ohne ZusammenfassungDie Untersuchungen wurden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt, wofür wir ihr auch hier unseren Dank aussprechen.  相似文献   

2.
3.
Zusammenfassung Die den Sauropsiden obligat zukommende Amnionmuskulatur, die allen höheren Säugern fehlt, ist auch am Amnion des archaischen Säugers Didelphys marsupialis virginiana Kerr nicht festzustellen.Das Amnion des Opossums ist entwicklungsgeschichtlich ein mesodermfreies Proamnion. Die Amnionwandung besteht aus folgenden Anteilen: 1. Amnionepithel. 2. Atypisches, nämlich zellfreies Bindegewebsfaserwerk. 3. Nicht vaskularisiertes Dottersackentoderm.Die einzelnen Bauanteile werden beschrieben: 1. Das Amnionepithel ist ein einschichtiges Plattenepithel polygonaler Zellen. Die Zellen weisen eine relativ starke Überlappung ihrer Ränder auf. Die Kerne besitzen eine große Zahl von Kernkörperchen. Das Material erlaubt kein Urteil über das Vorkommen von Mitosen. Kernformen, die auf amitotische Vorgänge im Amnionepithel hinweisen könnten, werden beschrieben. — 2. Das Bindegewebe besteht nur aus einem kleinmaschigen Netz argyrophiler Fasern. Auffälligerweise fanden sich keine Fibrozyten und keine Histiozyten. — 3. Das Dottersackentoderm ist ebenfalls ein einschichtiges Plattenepithel. Es trägt die Merkmale starker Zelltätigkeit. Wie den Kernen des Amnionepithels ist auch jenen des Dottersackentoderms eine große Zahl von Nukleolen eigen. Interzellularbrücken werden beobachtet.Die Stellung des Amnions als wesentlich beteiligten Vermittlers an der Fruchtwasserzirkulation innerhalb des Fruchthüllensystems wird erörtert.Die Arbeit wurde unter Anleitung von Prof. Dr. H. Bautzmann () ausgeführt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Das Amnion vom 15–18 Tage alten Hühnchen wird untersucht.Im Epithel aller Stadien bis zum 12. Tag werden häufig Mitosen gefunden. Die mitotische Zellteilung ist sicher die vorherrschende Art und Weise, den Flächenzuwachs des sich während seiner Entwicklung vergrößernden Amnions zu ermöglichen.Es bleibt dahingestellt, auf welche Weise die Kernvermehrung in den mehrkernigen bis kernreichen Epithelplatten vor sich geht. Wir fanden wenig Anhaltspunkte dafür, daß die Kernfragmentation und Verknospung nach dem Typus amitotischer Kernvermehrungen in diesen Zellen stattfinde. Auf Grund einzelner Befunde ist nicht auszuschließen, daß nicht trioder gar polypolare Mitosen auch vorkommen könnten.Der Flächenzuwachs durch mehrkernige Riesenzellen ist im Verhältnis sehr viel geringer als jener durch mitotische Zellteilungen. Es ist denkbar, daß Mitosen (und möglicherweise Amitosen) in der Spätzeit der Existenz des Amnions sistieren. Dieser Frage muß auch deshalb weitere Aufmerksamkeit geschenkt werden, weil aus Befunden am reifen oder überreifen Amnion nicht ohne weiteres auf das sich entwickelnde Amnion zurückgeschlossen werden darf.Nicht nur im Epithel, sondern auch in der bindegewebigen und zugleich muskulären Begleitschicht erfolgt der Flächenzuwachs und speziell die Vermehrung der Muskelelemente, soweit wir feststellen konnten, mitotisch. Die glatten Muskelzellen teilen sich stets mitotisch.Beim Hühnchen scheinen Fibrocyten in bestimmten Phasen selten zu sein. Anscheinend sind fast alle Mesenchymzellen zu Muskelzellen entwickelt worden.Das Amnionepithel des Hühnchens weist, wie Bautzmann und R. Schröder bereits festgestellt hatten (1953, S. 172, Abb. 2), schon am 3. Tag viele, vermutlich Fruchtwasser enthaltende Vakuolen auf, um die herum (perivakuolär) feinste Fettgranula perlschnurartig liegen (Sudanschwarz B). Wenigere und zartere Fettgranula lagen auch innen der Zellwand an.Auch das Hühnchenamnion vom 5.–18. Tage enthält kranzartig um die Kerne angeordnetes Fett, aber in etwas größeren Mengen als beim eben geschlossenen Amnion vom 3. Tag. Fett kommt auch in der Muskulatur vor, jedoch erst etwa vom 9. Tage ab, und auch dann vorwiegend nur in jenen Gebieten der Muskulatur, die durch Überschneidungen doppellagig geworden sind. Dort enthält die epithelnahe Muskellage Fett in schütterer, also weniger konzentrierter Lagerung wie in den Epithelzellen. Die andere Muskellage bleibt zunächst fettarm.Am 18. Tag stellten wir jedoch fest, daß die epithelnahe Muskellage erstaunlich große, konfluente Fettmassen enthält. Auch die zweite Lage weist jetzt ziemlich viel Fett auf. Vielleicht liegt eine fettige Degeneration des seinem Leistungsende entgegengehenden Amnions vor. Ob das sonst im Epithel und in der Muskulatur gelagerte Fett Begleitfett oder physiologisch bedeutungsvolleres Fett darstellt, bleibt abzuklären.Hauptsächlich zur Entscheidung der Frage nach einer amniogenen Motorik bei primitiven Säugern wurden Insektivoren (Chrysochloris, Elephantulus, Talpa) und Rodentia (Cavia cobaya) sowie Primaten (Nycticebus) untersucht. Keine von diesen Formen besitzt Muskulatur im Amnion. Also entfällt bei ihnen die Möglichkeit embryokinetischer Vorgänge durch eine Amnionmotorik. Die Frage nach ihrem denkbaren Ersatz durch eine Uteruswandmotorik soll in anderem Rahmen untersucht werden (s. auch H. Bautzmann 1956).Bei Gelegenheit der histologischen Untersuchungen an den Amnien der genannten Formen (archaische Säuger) ergab sich, daß der Epithelzuwachs quantitativ auch bei ihnen im wesentlichen durch Epithelzellmitosen erfolgt. Es ist uns noch unklar, wieweit die Riesenzellen ihre Kerne amitotisch oder mitotisch vermehren.Bei Elephantulus stießen wir auf lokalisierte sternige Epithelanordnungen, ähnlich denen, die Bautzmann und R. Schröder (1955) im Amnion des Schafes beobachtet hatten. Auch die korrespondierende Struktur des Fibrocytenapparates an diesen Stellen wurde in leicht abgeänderter Form bei Elephantulus gesehen.Auf das Verhalten der ungemein flach ausgebreiteten Fibrocytennetze und feinsten Begleitfasern sowie auf die kompakteren Histiocyten (Schaumzellen) wird hingewiesen.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Nachdem wir bereits vor einiger Zeit (1955a) berichteten, daß im Reptilienamnion (Kreuzotter) eineglatte Muskulatur vorkommt, wird dieser Befund an einer Reihe von weiteren zum Teil seltenen Reptilien ergänzt und bestätigt. Sowohl beiSchlangen (Ringelnatter, Abb. 1) als auch beiScincidae (Wühlechsen, Mabuia, Abb. 2 und 3,Egernia, Abb. 6, 7 und 8;Tiliqua, Abb. 10 und 12) undKrokodiliern (Alligator) sowie beiGeckonidae (Gecko verticillatus) wird eineglatte Muskulatur im Amnion beschrieben und in Abbildungen belegt. BeiMabuia, Egernia undTiliqua konnte durch Silberfärbungen ein sehr feinerGitterfaserapparat ausgefärbt werden, der dem Muskelgefüge auch bei seinen Zentrierungen zu Muskelsternen aufs engste korreliert ist. Diese neuen Befunde zeigen soviel Ähnlichkeit mit der Morphologie desVogelamnions, daß daraus geschlossen wird, daß dasReptilienamnion ebensolche rhythmisch, automativen Kontraktionen ausführt und damit den Reptilienembryo ebenso in Schaukelbewegung enversetzt. wie das Hühnchen im Ei. Von besonderem Interesse sind die beiden ArtenEgernia undTiliqua im Hinblick auf die Tatsache, daß sie eine Plazentation eingehen. Dadurch erhebt sich die Frage, ob nicht beiSäugern, die an allen bisher untersuchten Formen keine Amnionmuskulatur aufweisen, die Funktion der Amnionmuskulatur etwa von der Uterusmuskulatur übernommen wird.BeiMabuia undEgernia konnten, wie schon früher bei der Kreuzotter, histiozytäre, stark gespeicherte Schleusenzellen nachgewiesen werden (Abb. 4, 9a und b). Diese Zellen finden sich immer dort, wo mehrere Epithelzellen aneinanderstoßen und an ihren Berührungspunkten eine Lücke frei lassen. Diese Lücke wird durch jene histiozytären Schleusenzellen abgedeckt und wahrscheinlich physiologisch auch kontrolliert.Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Anmerkung bei der Korrektur: Das Problem Fruchthüllenmotorik und Embryokinese wird als Ganzes in einer vergleichenden Übersicht, die von den Invertebraten bis zum Menschen reicht, in seiner funktioneilen Bedeutung für eine physiologische Embryonalentwicklung in einer besonderen Arbeit behandelt (1956).  相似文献   

6.
7.
8.
9.
Zusammenfassung Die Kragengeißelkammern von Ephydatia fluviatilis entstehen frei im Mesenchym. An den Entstehungsorten trifft man auf Anhäufungen rundlicher Zellen, die allem Anschein nach von Archäocyten stammen, jedoch kleiner sind als diese und einen nukleoluslosen Kern besitzen. Hierbei handelt es sich um Choanoblasten, die zunächst eine Geißel, später den Kragen ausbilden und sich als Choanocyten zu Kragengeißelkammern zusammenfügen.Die im Mesenchym vorläufig fertiggestellten Kragengeißelkammern gelangen an das Endopinacocytenepithel des ausführenden Kanalysystems. Daraufhin bilden sich die tangierten Choanocyten zu Konuszellen um. Das Endopinacocytenepithel antwortet seinerseits mit der Ausbildung einer Poruszelle pro Kragengeißelkammer. Die Porocyten gehen mittels der konfrontierten Konuszellen dauerhafte Verbindungen mit den zugehörigen, nunmehr funktionstüchtigen Kragengeißelkammern ein.
Structure and function of the fresh-water sponge Ephydatia fluviatilis L. (Porifera)VIII. The origin and development of the flagellated Chambers and their junction with the excurrent canal system
Summary The flagellated chambers of Ephydatia fluviatilis arise at scattered sites within the mesenchyme. Each such site is marked by an accumulation of rounded cells, which appear to be derived from archaeocytes in most respects except that they are smaller than the latter and have no nucleoli in the nucleus. These are choanoblasts, which first develop a flagellum and later a collar; eventually, as choanocytes, they become arranged so as to form a flagellated chamber.Having reached this preliminary stage of completion in the mesenchyme, the flagellated chambers migrate to the endopinacocyte epithelium of the excurrent canal system. Then the choanocytes at the contact point are converted to cone cells. The endopinacocyte epithelium in turn responds by developing one pore cell for each flagellated chamber. The porocytes become permanently joined to the chamber by way of the adjacent cone cells, and from this time on the flagellated chamber is functional.

Abkürzungen A Archäocyte - aK ausführender Kanal - B Bakterien - Ch Choanocyte - eK einführender Kanal - G Geißel - GK Kragengeißelkammer - GK-A Anlage von Kragengeißelkammern - K Zellkern - Kr Kragen - KZ Konuszelle - M Mesenchym - N SiO2-Nadel - PC Endopinacocyten - PD Pinacoderm - PV pulsierende Vakuole - PZ Porenzelle - S Gemmulaschale - Sk Skleroblast - Sp Spongin - SR Subdermalraum  相似文献   

10.
Zusammenfassung Ein in Styrolmethacrylat eingebetteter Schwamm (Ephydatia fluviatilis L.) wurde mit der Laubsäge in Stücke zerlegt. Ein Teilstück wurde dann in Xylol vom Polymerisat befreit, im Critical Point Dryer getrocknet, mit Gold bedampft und schließlich rasterelektronenmikroskopisch betrachtet. Die erzielten Aufnahmen stellen das Zellengefüge des Schwammes von der Schnittfläche ausgehend dreidimensional dar.
Structure and function of the fresh-water sponge Ephydatia fluviatilis L. (Porifera)
Summary A sponge (Ephydatia fluviatilis L.) embedded in styrol methacrylate was cut into pieces with a fretsaw. One piece was then soaked in xylene to remove the polymer, dried in the critical-point dryer, gold-coated and finally examined in the scanning electron microscope. The pictures obtained reveal the three dimensional arrangement of the cells in the sponge, through the openings in the cut surface.

Abkürzungen A Archäocyte - AF Achsenfaden - At Atrium - aK ausführender Kanal - a Seitenast des aK - BP Basalplatte - Ch Choanocyt - De Detritus - eK einführender Kanal - e Seitenast des eK - FP Filopodium - G Geißel - GK Kragengeißelkammer - Kr Kragen - KZ Konuszelle - M Mesenchym - MV Mikrovilli - N SiO2-Nadel - Nu Nukleolus - OR Oskularrohr - PC Pinacocyten - PD Pinacoderm - Py Pyle - PZ Porenzelle - pV pulsierende Vakuole - Sp Spongin - SR Subdermalraum - ZA Zellapex  相似文献   

11.
Zusammenfassung Einzelexemplare vonEphydatia fluviatilis können fusionieren, sofern diese miteinander verträglich sind. Wenige Tage alte Jungschwämme verwachsen nach der Kontaktaufnahme vollständig. Haben die jungen Schwämme ihr ausführendes Kanalsystem vor der Berührung bereits angelegt, dann bleibt die Verwachsung unvollständig, d.h., sie erfaßt nur das Pinacoderm, das einführende Kanalsystem und das Mesenchym der Partner, nicht aber das ausführende Kanalsystem. Prinzipiell unterscheidet sich die vollständige Verwachsung jedoch nicht von der unvollständigen.Bei der jahreszeitlich oder durch Gemmulabbildung bedingten Rückbildung größerer Exemplare können autonome Teilschwämme anfallen, die noch eine Zeitlang lebensfähig sind.Alle Anzeichen sprechen dafür, daß die Individuen der SchwammartEphydatia fluviatilis jeweils in einer Vielzahl von Einzelexemplaren in räumlicher Trennung leben, nach zufälligem Kontakt fusionieren, aber auch in autonome Exemplare zerfallen können.Die Individualitätsschranke verschiedener Individuen vonEphydatia fluviatilis ist unüberwindbar und vergleichsweise normal.Setzt man Individuum nicht gleich Exemplar, was ratsam erscheint, dann ist beiEphydatia fluviatilis die Individualität nicht niedrig, sondern extensiv zu veranschlagen.
Structure and function of the fresh water spongeEphydatia fluviatilis L. (Porifera).VI. The problem of individuality
Summary Specimens ofEphydatia fluviatilis can fuse if they are compatible. Sponges only a few days old fuse completely after contact. If the young sponges have already laid down the excurrent canal system before touching one another, fusion is incomplete; if comprises only the pinacoderm, the incurrent canal system and the mesenchyme of the partner, but not the excurrent system. In principle, however, there is no difference between complete and incomplete fusion.During the seasonal disintegration or period of gemmula formation by larger specimens, parts of the body may form small autonomous sponges capable of living for some time.All the evidence indicates that individuals of the speciesEphydatia fluviatilis live in the form of many spatially distinct single specimens, which can fuse after accidental contact, and can also separate into autonomous specimens.The individuality barrier between different individuals ofEphydatia fluviatilis is insurmountable and comparatively normal.If as appears advisable, one does not equate individual with specimen , then the individuality ofEphydatia fluviatilis should be regarded as extensive rather than the opposite.

Abkürzungen A Atrium (Abb. 1 u. 2) - A Amöbocyt (Abb. 9) - aK ausführender Kanal - DP Dermalpore - E Egestionsöffnung - eK einführender Kanal - EnP Endopinacocyten - ExP Exopinacocyten - G Gemmulaschale (Abb. 1, 2, 4, 11) - G Gemmulaanlage (Abb. 3, 7, 10) - GK Kragengeißelkammer - M Mesenchym - N Nadel - OR Oskularrohr - PD Pinacoderm - S Schwamm - S Substrat (Abb. 8) - Sp Spongin - SR Subdermalraum - VZ Verwachsungszone Die Arbeit wurde durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Für technische Assistenz danke ich Frau M. Geis, Frau U. Müller und Fräulein I. Nüssle.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wurden mit der Bielschowsky-Methode die Ganglia nodosa von 150 Menschen aus allen Altersstufen untersucht.Beim Neugeborenen sind die Ganglienzellen klein und haben ein zartes, lockeres Fibrillenwerk. Endstadien von Zellteilungen kommen vor. Die Fortsätze sind dünn und fibrillenarm.Anastomosierende Nervenzellen treten im 1. Lebensjahr oft auf.Zweikernige Ganglienzellen sind im 1. Lebensjahr am häufigsten. Bei Säuglingen können bis zu 2% der Vaguszellen 2 Kerne besitzen.Die Höchstzahl gefensterter Nervenzellen, etwa 2%, tritt zwischen dem 2. und 4. Lebensjahr auf.Die Anzahl bipolarer Nervenzellen ist im 1. Jahrfünft am größten. Bis zum 6. Jahr können etwa 7% der Vaguszellen 2 Fortsätze aufweisen.Im 1. Jahrzehnt rücken fast alle Nervenzellen auseinander und haben ein eigenes Hüllplasmodium. Das Kaliber von Zelleib und Fortsatz nimmt zu. Bei der Hälfte der Ganglienzellen ist der Fortsatz in Windungen gelegt.Zwischen dem 10. und 20. Lebensjahr vermindert sich die Entwicklungsgeschwindigkeit der nervösen Substanz erheblich. Es treten überwiegend Ganglienzellen mittlerer Größe auf. Die Schlingenbildung der Fortsätze ist vermehrt.Im 3. Jahrzehnt beherbergen die Ganglien Nervenzellen aller Größenordnungen mit vollständig ausgebildetem Fibrillenwerk.Zwischen dem 20. und 30. Jahr treten an den Ganglienzellen erstmalig gestielte Protoplasmalappen auf.Die Multipolarität vereinzelter Nervenzellen im Ganglion nodosum ist wahrscheinlich der Ausdruck eines pathalogischen Reizzustandes der betreffenden Ganglienzellen.Im 4. und 5. Jahrzehnt macht die Entwicklung der Nervenzellen noch weitere Fortschritte. Die Hälfte der Ganglienzellen gehört zu den großen Elementen. Die Mehrzahl der Nervenzellen hat einen Fortsatz, der vielfache Windungen vollführt.Zwischen dem 50. und 70. Lebensjahr sind die meisten Ganglienzellen groß. Kleine Nervenzellen sind selten, mittelgroße kommen in geringer Anzahl vor.Nach dem 70. Lebensjahr sind atrophische Vorgänge an den Nervenzellen bemerkbar, die in einer Vergröberung des Fibrillennetzes ihren Ausdruck finden.Die Anzahl pigmentierter Nervenzellen, die schon bei Neugeborenen vorkommen, steigt bis zum 5. Jahrzehnt auf etwa 30% an und bleibt bis ins Greisenalter unverändert.Paraganglien wurden bei 58% der Fälle beobachtet.Eine Verschmelzung des Ganglion nodosum mit dem Ganglion cervicale craniale des Sympathikus kommt in 2% der Fälle vor.  相似文献   

13.
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. A. W. Leontowitsch zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

14.
  1. From 40 waters of the Abisko-district (Sweden, Lapland) 58 samples were collected (essentially samples from sediments).
  2. It is not possible to clear the origin of all discovered tests of sediments. The bottom of most waters was covered with mosses, from which vegetation, tests can come into the sediments. But also tests from other biotopes, can be found at the bottom.
  3. Nevertheless we can recognize typical characters of those species living in sediments. The prevalent type is the “Difflugia-type”. Those species of Centropyxis which immigrated into sediments demonstrate a trend towards the “Difflugia-type”. The immigration is possible from Aufwuchs, mosses and soils. 62,7% of the recorded tests belong to Difflugia, 17,8% to Centropyxis.
  4. The prevalent species in the sediments of the Abisko-district is Difflugia elegans var. teres, the next is D. glubolosa.
  5. A great number of investigated waters contained the oligotrophic species Centropyxis aërophila. Only one lake (Ruontenjaure) shows the association of dystrophic lakes.
  6. Some species are described taxonomically, for instance: Centropyxis nauwercki n.sp. C. nauwercki is very much like Difflugia, but is also connected with C. platystoma. The new species shows a trend from Centropyxis to Difflugia.
  7. C. aërophila can also immigrate into the Aufwuchs. There the species has membraneous tests.
  8. Geographical aspects of the sediment colonization are discussed.
  相似文献   

15.
Ohne ZusammenfassungAngeregt wurde die Arbeit durch Herrn Prof. Dr. W. Neuhaus  相似文献   

16.
17.
18.
Werner Werth 《Protoplasma》1961,53(4):457-503
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

19.
20.
设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号