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1.
Zusammenfassung Bei einer größeren Anzahl, aus der Mikroflora vom Seefisch isolierter, psychrophiler Bakterien- und Hefestämme wurde die Strahlenresistenz gegenüber Bestrahlung mit 60 kV Röntgenstrahlen bestimmt. Von den untersuchten Stämmen waren die Micrococcus- und Hefe-Stämme mit D-Werten (=LD90) von 23–74 kr am strahlenresistentesten, die Pseudomonas-und Flavobacterium-Stämme mit D-Werten von 2,8–6,0 kr am strahlenempfindlichsten. Eine mittlere Strahlenresistenz zeigten die Achromobacter-, Corynebacterium- und Aeromonas-Stämme mit D-Werten von 8–19 kr.Die Strahlenempfindlichkeit der psychrophilen Bakterien wurde weder durch das Alter der Kulturen noch durch die Bebrütungstemperatur nach der Bestrahlung beeinflußt.Mitteilung aus der Bundesforschungsanstalt für Lebensmittelfrischhaltung, KarlsruheZentralforschungsinstitut für Lebensmittelinsustrie, Herman Ottó-út 15, Budapest, II. (Ungarn), als Stipendiat der International Atomic Energy Agency, Wien (Österreich).  相似文献   

2.
Zusammenfassung 16 nicht-autotrophe Chlorella-Stämme erwiesen sich als auxotroph (benötigen Thiamin). 14 dieser Stämme sind außerdem mesotroph (können kein Nitrat verwerten). Chlorella protothecoides Krüger (14 Stämme) enthält keine Hydrogenase, ist nicht zur Reduktion von Nitrat befähigt, verflüssigt nicht Gelatine, bildet bei N-Mangel keine Sekundär-Carotionoide, bleicht bei Kultur mit Glucose aus, und erreicht die Grenze des Wachstums im sauren Bereich bei pH 3,5–4,0.Die beiden anderen Stämme haben Hydrogenase-Aktivität, können Nitrat als N-Quelle verwenden, verflüssigen nicht Gelatine, bilden keine Sekundär-Carotinoide, bleichen bei Kultur mit Glucose nicht aus und erreichen die Grenze des Wachstums bei pH 4,5–5,0. Sie werden als Chlorella VI bezeichnet.
Physiological and biochemical contributions to the taxonomy of the genus Chlorella V. The auxotrophic and mesotrophic species
Summary 16 non-autotrophic Chlorella strains were found to be auxotrophic (i.e., require thiamine). 14 of these strains are also mesotrophic (i.e., unable to utilize nitrate). Chlorella protothecoides Krüger (14 strains) does not contain hydrogenase, is unable to reduce nitrate, does not liquefy gelatin, does not synthesize secondary carotenoids when nitrogen is deficient, loses its chlorophyll when grown in the presence of glucose, and reaches its limit of growth at pH 3.5–4.0.The two other strains contain hydrogenase, are able to use nitrate as a source of nitrogen, do not liquefy gelatin, do not synthesize secondary carotenoids, do not lose their chlorophyll when grown in the presence of glucose, and reach their limit of growth at pH 4.5–5.0. They are designated as Chlorella VI.
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3.
Zusammenfassung nach Anreicherung auf P. fluorescens-und P. putida-Stämmen wurden aus Abwasser 32 Bacteriophagen isoliert. Teilweise konnten auf einem Bakterienstamm mehrere Phagen mit morphologisch verschiedenen Phagenlöchern gezüchtet und getrennt werden; solche Phagen basaßen nicht immer auch ein unterschiedliches Lysespektrum. Keiner der Phagen löste P. aeruginosa-Stämme; nur 2 P. fluorescens-Phagen lösten einige P. putida-Stämme; kein P. putida-Phage löste P. fluorescens-Stämme. Die Ergebnisse der Phagentitration und die erhaltenen Lysespektren werden beschrieben. Subkulturen einiger P. fluorescens-Stämme werden hinsichtlich ihrer biochemischen Leistungen, der gegenseitigen Wachstumshemmung und der Phagenempfindlichkeit verglichen. Es konnte kein Phage isoliert werden, der nur solche P. fluorescens-Stämme auflöst, die bestimmte einzelne (Fluorescinbildung, Laevanbildung, Hämolyse, Säurebildung aus Trehalose) biochemische Leistungen aufweisen. Biochemische Variation und Lysespektrum laufen nicht parallel.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wurde die Verwendbarkeit von Acetat, Glucose, Fructose, Galactose, Saccharose und Lactose als Kohlenstoffquelle für das Wachstum von 72 Chlorella-Stämmen, die 10 autotrophen Taxa angehören, untersucht. Im Dunkeln zeigen mit Acetat 34 Stämme und mit Glucose 37 Stämme gutes Wachstum (Chlorella kessleri, die meisten Stämme von C. vulgaris und C. vulgaris f. tertia, sowie einige wenige Stämme von C. fusca), während Fructose von 21 Stämmen verwertet wird (C. kessleri, die meisten Stämme von C. luteoviridis und C. saccharophila, sowie einige Stämme von C. fusca und C. zofingiensis). Gutes Wachstum mit Galactose wurde bei 11 Stämmen gefunden (C. kessleri und einige Stämme von C. vulgaris). Saccharose und Lactose ermöglichen dagegen kein intensives Wachstum. Die Verwendbarkeit der 6 geprüften organischen Verbindungen für heterotrophes Wachstum ist als taxonomisches Merkmal zur Charakterisierung von Chlorella-Arten nicht geeignet. Lediglich Chlorella kessleri Fott et Nováková, die allgemein die ausgeprägteste Fähigkeit zu heterotrophem Wachstum besitzt, unterscheidet sich durch gute Verwertung von Galactose von den übrigen Arten.
Physiological and biochemical contributions to the taxonomy of the genus Chlorella VI. Utilization of organic carbon compounds
Summary The utilization of acetate, glucose, fructose, glactose, saccharose, and lactose as sources of carbon for growth in the dark of 72 Chlorella strains belonging to 10 autotrophic taxa was studied. 34 strains grow well with acetate and 37 strains with glucose (Chlorella kessleri, most strains of C. vulgaris and C. vulgaris f. tertia, and a few strains of C. fusca), and fructose is utilized by 21 strains (C. kessleri, most strains of C. luteoviridis and C. saccharophila, and some strains of C. fusca and C. zofingiensis). 11 strains show good growth with galactose (C. kessleri and some strains of C. vulgaris). Saccharose and lactose, on the other hand, do not support vigorous growth. Utilization of the 6 organic compounds cannot serve as a taxonomic character in the genus Chlorella. However, Chlorella kessleri Fott et Nováková shows the most pronounced ability for heterotrophic growth and differs in its good growth with galactose from the other species.
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5.
Zusammenfassung Es wurden 22 Gram-negative, Bacteriochlorophyll a enthaltende Stämme der Thiorhodaceae auf die Fähigkeit untersucht, verschiedene anorganische und organische Verbindungen als Wasserstoff-Donatoren und gegebenenfalls als Kohlenstoff-Quelle in Gegenwart von Bicarbonat und einer geringen Menge Sulfid als Reduktionsmittel und Schwefelquelle anaerob im Licht zu nutzen.Allen geprüften Stämmen ist die Eigenschaft gemeinsam, mit Sulfid, elementarem Schwefel, Acetat und Pyruvat zu wachsen.Mit Thiosulfat können Chromatium warmingii, Chromatium weissei, Chromatium okenii und zwei Thiocystis-Stämme nicht wachsen.Malat, Succinat und Fumarat werden von Stamm D-ähnlichen Chromatien, Thiocapsa floridana und einem Thiocystis-Stamm verwertet.Fettsäure (ab drei C-Atomen) können von den meisten Stämmen nicht genutzt werden. Viele Stämme werden insbesondere durch die höheren Fettsäuren im Wachstum gehemmt.Von den Zuckern erwiesen sich nur Glucose und Fructose bei wenigen Stämmen als geeignetes Substrat.Methanol und Äthanol werden nicht verwertet. Propanol wird durch einen Thiocystis-Stamm und Glycerin durch alle Thiocapsa-Stämme genutzt.Die Ergebnisse werden hinsichtlich ihrer taxonomischen Bedeutung diskutiert.
Assimilation of simple organic compounds by Thiorhodaceae
Summary Twenty two gram-negative bacteriochlorophyll a containing strains of Thiorhodaceae were examined for the ability to utilize various inorganic compounds as hydrogen donors. Various organic compounds were tested for their ability to serve as both hydrogen donor and carbon source. A small amount of sulfide was employed as both reduction agent and sulfur source. all experiments were conducted in the presence of bicarbonate.All strains could be grown on one of the following substances: sulfide, elemental sulfur, acetate, or pyruvate.With thiosulfate Chromatium warmingii, Chromatium weissei, Chromatium okenii and two strains of Thiocystis could not grow.Malate, succinate and fumarate were used by several strains of Chromatium similar to strain D as well as by Thiocapsa floridana and one strain of Thiocystis.Fatty acids with three or more carbon atoms were not utilized by most strains; in addition, many strains were inhibited by the higher fatty acids.A few strains could grow on glucose or fructose. Methanol and ethanol were not utilized. One strain of Thiocystis could utilize propanol. All Thiocapsa strains could grow on glycerol.The results were discussed with respect to their significance to the taxonomy of Thiorhodaceae.


Diese Arbeit wurde durch Forschungsmittel des Landes Niedersachsen und des Bundesministeriums für wissenschaftliche Forschung gefördert.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wurde die Verwendbarkeit von Glutaminsäure, Glutamin, Nicotinsäure, Nicotinsäureamid und Purin als Stickstoffquelle für die Kultur von 71 autotrophen Chlorella-Stämmen, die 8 Arten angehören, untersucht. Im Licht zeigen mit Glutaminsäure 63 und mit Glutamin 67 Stämme gutes Wachstum. Nicotinsäure wird dagegen nur von 1 Stamm, Nicotinsäureamid von 9 und Purin von 16 Stämmen verwertet. Die Verwendbarkeit der 5 geprüften organischen Stickstoffverbindungen als N-Quelle ist innerhalb der Gattung Chlorella als taxonomisches Merkmal zur Charakterisierung von Arten nicht geeignet. Lediglich die 7 Stämme von Chlorella kessleri unterscheiden sich durch gutes Wachstum mit Nicotinsäureamid von der sonst recht ähnlichen Chlorella luteoviridis sowie von den übrigen Arten.
Physiological and biochemical contributions to the taxonomy of the genus Chlorella IV. Utilization of organic nitrogen compounds
Summary The utilization of glutamic acid, glutamine, nicotinic acid, nicotinamide, and purine as sources of nitrogen for growth in the light of 71 autotrophic Chlorella strains belonging to 8 species was studied. Whereas 63 strains grow well with glutamic acid and 67 with glutamine, nicotinic acid is used by 1, nicotinamide by 9, and purine by 16 strains only. Utilization of the 5 organic nitrogen compounds tested cannot serve as a taxonomic character in the genus Chlorella. However, the 7 strains of Chlorella kessleri differ in their good growth with nicotinamide from the otherwise rather similar Chlorella luteoviridis and from the other species.
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7.
Zusammenfassung Auf einem wuchsstoffkompletten synthetischen Nährboden (mit Gelatinezusatz) waren die Riesenkolonien aller untersuchten Stämme von Saccharomyces carlsbergensis einheitlich konvex und mit einem zentralen Krater versehen. Obwohl alle diese Hefen Inosit und Thiamin synthetisieren können, führt deren Fehlen im Nährboden zu deutlichen morphologischen Mangelerscheinungen an den Riesenkolonien:Bei Inosit-Mangel ist der Durchmesser aller Kolonien kleiner; sie zeigen die Form eines niedrigen Kegelstumpfes, dessen Oberseite häufig schwach konkav ist.Bei Thiamin-Mangel sind alle Riesenkolonien niedriger, aber in der Fläche größer als auf dem vollständigen Nährboden. Wenn das Inoculum nicht auf Würzeagar, sondern in Würze hergezüchtet wird, enthalten die Kolonien zudem noch einen konzentrischen Ring.  相似文献   

8.
Zusammenfassung 69 Coli-Aerogenes-Stämme aus 41 Proben 2%-und 8% iger Biere wurden eingehend auf ihre morphologischen, kulturellen und biochemischen Eigenschaften untersucht. Die meisten wichen von den coliformen Arten des Bergeyschen Systems in verschiedenen Merkmalen ab.In Anlehnung zwar an das Bergeysche Einteilungsprinzip, aber unter Berücksichtigung dieser Abweichungen, wurden die Stämme daher in 20 verschiedene Formtypen aufgeteilt, deren Charakterisierung in Tab. 5 zusammenfassend wiedergegeben ist.Weitaus am häufigsten traten Aerobacter- und citratpositive Inter-mediär-Formen auf. Weiterhin fanden sich außer einem citratnegativen Intermediärtyp und einigen Paracoli-Formen, die aber nicht als Warmblüter-Typen eingestuft werden konnten, noch einige Coli-Typen, die dem Kaltblüter-Typus zuzurechnen waren. Schließlich wurden noch 2 Escherichia coli-Stämme gefunden, die sich als typische Warmblüterformen erwiesen, je einer aus 2%-und 8% igem Bier stammend.Somit enthielten nur jeweils etwa 5% der untersuchten 2%-und 8% igen Biere typische Warmblüter-Coli-Formen.Gekürzte Wiedergabe einer Habilitationsschrift, die 1950 bei der T. H. München eingereicht wurde.  相似文献   

9.
Summary Strains of the house fly resistant to parathion, malathion, Isolan, and DDT were crossed with a susceptible strain which carried the recessive marker, stubby-wing (stw). F1 populations were composed of normal-winged insecticide-resistant flies. When the F1's were backcrossed to the stw parent, the resultant normal-winged progeny were resistant and the stw progeny were susceptible. Thus the major factors for resistance in the strains studied were all located on the same chromosome.Similar cross-over ratios were observed with parathion and malathion-resistant strains and populations of resistant stw flies were established. Low ali-esterase, characteristic of the parent resistant strains, was also present in the resistant stw strains.No crossing-over occurred between stw and DDT-resistance. Resistance to DDT, present in the malathion-resistant strain, was not introduced with malathion-resistance into the stw strain. Therefore, the factors for DDT and malathion resistance, although linked, are genetically distinct.
Zusammenfassung Stubenfliegenstämme, die Resistenzfaktoren gegen Parathion, Malathion, IsolanR (1-isopropyl-3-methyl-5-pyrazolyl dimethylcarbamate) und DDT tragen, wurden mit einem anfälligen Stamm gekreuzt, der das rezessive Markierungsgen, stummelflügelig (stw), aufweist. Die F1-Populationen jeder Kreuzung bestanden aus normalflügeligen, insektizidresistenten Fliegen. Wenn die F1-Fliegen mit den stw-Eltern rückgekreuzt wurden, waren die normalflügeligen Nachkommen resistent gegen alle Insektizide und die stw-Nachkommen anfällig. Also sind die Hauptresistenzfaktoren der untersuchten Stämme alle in dem gleichen Chromosom lokalisiert.Für die Faktoren, welche die Resistenz gene Parathion und Malathion kontrollieren, wurden ähnliche crossing over-Verhältnisse beobachtet, und es wurden Populationen von stw-Fliegen aufgebaut, die resistent gegen diese Insektizide sind. Niedrige Ali-Esterase-Aktivität, die für die parathion- und malathionresistenten Ausgangsstämme charakteristisch ist, war auch in den resistenten stw-Stämmen vorhanden, so daß das Gen für niedrige Ali-Esterase-Aktivität identisch oder eng mit den Resistenzgenen verbunden ist.Eine unzulängliche Trennung zwischen anfälligen und isolanresistenten Fliegen schloß die Möglichkeit der crossing over-Messung des Faktors für Isolanresistenz aus. Zwischen stw und DDT-Resistenz wurde kein crossing over beobachtet. Hohe Kreuzungsresistenz gegen DDT, die in einem malathionresistenten Stamm vorhanden ist, wurde mit dem Faktor für Malathionresistenz nicht in den stw-Stamm eingeführt. Die Faktoren für die Resistenz gegen DDT und Malathion sind demnach genetisch unterschiedlich.
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10.
Zusammenfassung Extrakte 26 Tage alter Kulturen der (+)- und (–),Stämme vonArthroderma benhamiae (UAMH 2822, 2823) und ihre befruchtete Kreuzung (2822 x 2823) wurden mittels der Polyacrylamide-Gel Elektrophorese Methode auf ihre Proteine, Phosphatasen und Peroxidasen untersucht. Sowohl die (+)- wie auch die (–)-Stämme zeigten 8 Proteinbande, aber die mit Gymnothecien gekreuzten Kulturen zeigten nur 6 Bande. Wenn jedoch die Proteinprofile dieser zwei entgegengesetzten Paarungstypen und befruchteten Gymnothecien miteinander verglichen wurden, wurden Unterschiede in der Lage und Färbungsintensität einiger Bande beobachtet. Die säurehaltigen und alkalischen Phosphatasemuster der (+)- und (–)-Stämme waren ziemlich ähnlich, aber unterschieden sich von den Mustern gekreuzter, befruchteter Gymnothecienkulturen. Peroxidase Isozyme wurden in keinen der beiden Paarungstypen oder in den gekreuzten Gymnothecienkulturen entdeckt.  相似文献   

11.
The relation between low ali-esterase activity and organophosphate resistance was studied in a malathion and a diazinon resistant strain of houseflies by a system of repeated back-crosses with a susceptible strain. In the malathion resistant strain G, low ali-esterase activity and resistance are dependent on one and the same autosomal gene. In the diazinon resistant strain F one gene is responsible for the low esterase activity and part of the resistance, whereas at least one other resistance factor is present not affecting the esterase activity. Two subcolonies were obtained, one which is called Fa with only the gene for low ali-esterase activity, the other, called Fb, without this gene but with another resistance factor. Since Nguy and Busvine found a single gene to be responsible for resistance in three other strains, a total of five strains has now been found to have an important gene for low esterase activity and resistance to phosphate compounds. These genes, which differ in the degree or specificity of the resistance they confer to the strains, are probably all alleles. It is concluded that physiologically closely related defence mechanisms must be responsible for these different kinds of resistance.
Zusamenfassung Der Zusammenhang zwischen niedriger Aliesterase-Aktivität und Phosphorester-Resistenz wurde in einem gegen Malathion und einem gegen Diazinon resistenten Stamm von Musca domestica mit Hilfe eines Systems wiederholter Rückkreuzungen mit einem normalsensiblen Stamm studiert. In dem Malathion-resistenten Stamm sind niedrige Aliesterase-Aktivität und Resistenz von ein und demselben autosomalen Gen abhängig. In dem Diazinon-resistenten Stamm F ist ein Gen für niedrige Esterase-Aktivität und einen Teil der Resistenz verantwortlich, während mindestens ein weiterer Faktor für Resistenz ohne Einfluß auf die Esterase-Aktivität vorhanden ist. Zwei Stämme wurden gezüchtet: einer, Fa genannt, nur mit dem Gen für niedrige Esterase-Aktivität, und der andere, Fb ohne dieses Gen, aber mit einem anderen Resistenzfaktor.Da Nguy und Busvine in drei Stämmen je ein einziges für die Resistenz verantwortliches Gen gefunden haben, sind nun insgesamt fünf Stämme mit einem wichtigen Gen für niedrige Esterase-Aktivität und Phosphorester-Resistenz beschrieben worden. Diese Gene, die sich nach dem Grade und der Spezifität der Resistenz, die sie bewirken, unterscheiden, sind wahrscheinlich alle Allele. Es wird daraus geschlossen, daß für diese verschiedenen Arten von Resistenz physiologisch nahe verwandte Abwehr-Mechanismen verantwortlich sein müssen.
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12.
Zusammenfassung 1. Von 298 geprüften Fluoreszenten-Stämmen erwiesen sich 174 als Gelatineverflüssiger. Bis auf 6 Stämme (3,5% der Verflüssiger) spalteten diese Verflüssiger Lecithin. Bei den Nichtverflüssigern fiel die Prüfung auf Lecithinase nur in 2 Fällen (1,6% der Nichtverflüssiger) positiv aus. Gelatineverflüssigung und Lecithinspaltung erfolgten also in rund 96% aller Fälle gleichzeitig.2. Nur bei Gelatineverflüssigern war Hämolyse auf Hammelblutplatten festzustellen. Alle 64 Hammelerythrozyten auflösenden Stämme (36% der Verflüssiger) erwiesen sich als Amöbenhemmer. Amöbenlyse erfolgte durch 46 Stämme; 18 Stämme wirkten vergiftend.3. 51 der gelatineverflüssigenden Stämme (29% der Verflüssiger) zeigten Hämolyse nur auf der Menschenblutplatte, wiesen jedoch keine Amöbenhemmung auf.4. Führt man die Verflüssiger, welche nur Menschenerythrozyten lysieren, zusammen mit jenen, die Hammelerythrozyten auflösen und Amöben sichtbar schädigen, als Hemmstoffbildner, so beläuft sich deren Anteil auf rund 68% der Gelatinever-flüssiger.5. Von 124 Nichtverflüssigern zeigten 15 Stämme Hämolyse nur auf Menschenblut-platten. Es ist nicht bekannt, ob diese Hämolyse ebenfalls durch den vonGräf beiP. fluorescens-Stämmen gefundenen Wirkstoff verursacht wurde.6. Laktosesäuerung wurde bei 30 Gelatineverflüssigern und bei 4 Nichtverflüssigern gefunden.
On the characterization of some proteolytical and nonproteolytical bacterian species of the genusPseudomonas
A total of 298 strains belonging to the fluorescent group of the genusPseudomonas were isolated from samples taken from the Überlinger See (Bodensee). 174 of these strains cause gelatin to liquidize. The ability of liquidizing gelatin for the most part goes together with the production of lecithinase. 64 of the liquidizing strains showed lysis of human and wether blood and produced a polypeptid which is toxical for amoebae. All of the non-liquidizing strains proved to be non-toxical for amoebae.


Herrn Professor Dr.Adolf Bückmann zum 65. Geburstag in Verehrung gewidmet.

Diese Untersuchungen wurden 1961 im Rahmen einer bakteriologischen Bodenseeuntersuchung am Hygienisch-bakteriologischen Institut der Universität Erlangen (Leiter: Prof. Dr.M. Knorr) durchgeführt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Nach Röntgenbestrahlung von vier Azotobacter chroococcum-Stämmen wurden Mutanten ausgelesen, die sich hinsichtlich ihrer Koloniegröße,-form und-farbe von den Ausgangsstämmen unterscheiden. Von diesen zeigten 60% erblich fixierte Veränderungen in der Streptomycinresistenz. Bestrahlungsversuche mit unterschiedlich streptomycinanfälligen Mutanten ergaben, daß zwischen der Streptomycin- und der Strahlenresistenz dieser Stämme enge Beziehungen bestehen. Mit steigender Antibioticumresistenz ist die Strahlenresistenz erhöht.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß der Kationen Na+, K+, Ca2+ und NH 4 + in Verbindung mit dem Anion Acetat auf die Keimungsrate einigerPhycomyces-Stämme (P. blakesleeanus 1+, 2-, 11+ und 18- Sammlung Halbsguth; 188+ und 189-Sammlung Baarn;P. nitens 304+ und 305-Sammlung Baarn) hin untersucht. Es konnte gezeigt werden, daß den Kationen eine wesentliche Rolle im Aktivierungsprozeß zukommt. Förderlich wirkten sich vor allem K+ und Ca2+ Ionen aus. NH 4 + wies keine sichtbar fördernde Wirkung auf, und dem Na- Ion kann eine hemmende Wirkung im besonderen für dieP. blakesleeanus-Stämme 2-, 188+, 189- zugeschrieben werden. Eine vergleichbar empfindliche Reaktion zeigteP. nitens gegenüber Ca2+-Ionen, jedoch nur, wenn höhere Konzentrationen verwendet wurden. Allgemein waren dieP. nitens-Stämme 304+, 305- in ihrer Aktivierbarkeit nicht in dem Maße von den einzelnen Kationen abhängig wie dieP. blakesleeanus-Stämme.Ferner wurde die Wirkung der Wärmeaktivierung auf die Sporenkeimung geprüft. Die günstigste Dauer der Wärmeaktivierung bei 50°C lag für dieP. blakesleeanus-Stämme bei 5 min; dieP. nitens-Stämme vertrugen noch eine Zeit von 40 min (50°C) ohne erkennbare Schädigung.Die Aktivierbarkeit der Sporangiosporen in Abhängigkeit vom Aktivierungsagens (Acetat bzw. Wärme) zeigte deutliche Unterschiede zwischen denP. blakesleeanus- undP. nitens-Stämmen.
Activating of germination dependent on lons of sporangiospores ofPhycomyces blakesleeanus andP. nitens, demonstrated on various strains
The influence of cations Na+, K+, Ca2+ and NH 4 + in connection with anion acetate on the rate of germination was studied for severalPhycomyces strains (P. blakesleeanus 1+, 2-, 11+, 18- collection Halbsguth; 188+, 189- collection Baarn;P. nitens 304+ and 305- collection Baarn). Cations played an important role during the activating process; NH 4 + did not further the effect. The Na+ ion inhibited. The inhibition was marked onP. blakesleeanus strains 2-, 188+ and 189-. A comparable sensitive reaction ofP. nitens was apparent towards Ca2+ ions, when higher concentrations were used. Generally activations ofP. nitens strains 304+ or 305- were not influenced by the different cations as much as were theP. blakesleeanus strains.Furthermore the effect of heat activation on spore germination was tested. The most favourable time period for heat activation at 50°C was 5 min for theP. blakesleeanus strains, while theP. nitens strains tolerated a period of 40 min at 50°C without any detectable damage (90% germinated spores).The ability ofPhycomyces sporangiospores to be activated showed differences between theP. blakesleeanus andP. nitens strains depending on the activating agent (heat or acetate).
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15.
Proteolysis and pathogenicity of Candida albicans strains   总被引:9,自引:0,他引:9  
F. Staib 《Mycopathologia》1969,37(4):345-348
Summary Proteolysing strains ofCandida can be recognized in serum-protein-agar pH 5.0 (SPA pH 5.0) and can be isolated from clinical specimens on the basis of their proteolytic activity after addition of Penicillin, Streptomycin and Chloromycetin to the medium.When injected into white mice, only the proteolysing strains ofC. albicans cause extensive peritonitis and infection of all viscera. This possible association of proteolytic properties and pathogenic action ofC. albicans strains is discussed.
Zusammenfassung Proteolysierende Stämme der GattungCandida können auf Serum-Protein-Agar pH 5,0 (SPA pH 5,0) mit Antibiotica-Zusatz aus klinischen Untersuchungsmaterialien anhand ihrer Proteolyse-Aktivität isoliert werden. Diese stammspezifische Enzym-Aktivität kann mit Hilfe der Folin-Technik bestimmt und in Beziehungen zu pathologisch-anatomischen Veränderungen im Tierexperiment gebracht werden, nachdem in der weißen Maus nur proteolysierendeC. albicans-Stämme eine ausgedehnte Peritonitis und Infektion der parenchymatösen Organe verursacht haben. Inwieweit eine Beziehung zwischen diesen Eigenschaften und der noch ungeklärten Menschen-Pathogenität vonC. albicans-Stämmen besteht, muß weiteren Untersuchungen vorbehalten bleiben.


This investigation was supported by grants from the Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Presented at the 4th meeting of the International Society for Human and Animal Mycology, New Orleans, July 31st–August 2nd, 1967.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Bei kulturellen, lichtmikroskopischen, elektronenmikroskopischen und serologischen Untersuchungen an L. monocytogenes-Stämmen wurden frühere Angaben von Griffin u. Robbins (1944) über den Begeißelungstyp sowie die von Leifson u. Palen (1955) beobachteten Geißelanomalien bestätigt. Bei dem als unbeweglich und geißellos beschriebenen Stamm B-5 wurden jedoch bei Zimmertemperatur unter geeigneten Züchtungsbedingungen vereinzelt Geißeln beobachtet. Der Stamm war schwach beweglich und ergab mit Listeria-H-Faktorenserum eine deutliche Geißelangglutination. Bisher erwiesen sich über 1000 geprüfte L. monocytogenes-Stämme als beweglich, so daß kein, Anlaß besteht, mit dem Vorkommen unbeweglicher Stämme dieser Art zu rechnen, vorausgesetzt, daß die Untersuchungen mit optimaler Methodik bei Züchtungstemperaturen zwischen 20–30°C vorgenommen werden.Med.-parasitologische Abteilung, Leiter: Prof. Dr. Piekarski.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die photosynthetischen Bakterien Rhodospirillum rubrum und Rhodopseudomonas capsulata wurden auf ihre Fettsäurezusammensetzung untersucht. Die Hauptfettsäuren von R. rubrum waren C16:0 (11%), C16:1 (30%) und C18:1 (52%). Vaccensäure (C18:1) bildete 94% der Fettsäuren von Rps. capsulata. Anaerobe Lichtzellen (thylakoidhaltig) unterschieden sich nicht in ihrem Fettsäuremuster von aeroben Dunkelzellen (thylakoidfrei). Gereinigte Thylakoide aus Lichtzellen zeigten das gleiche Fettsäuremuster wie die ganzen Zellen.Nach Phenol/Wasser-Extraktion der ganzen Zellen bei 68° C war bei beiden Organismen sowohl aus Licht- als auch aus Dunkelzellen eine Substanz aus der gäßrigen Phase isolierbar, welche in den Sedimentationseigenschaften mit den Lipopolysacchariden der Enterobacteriaceae übereinstimmte und nach orientierenden Untersuchungen Zucker enthält. Aus ihr wurde ein Fettsäuregemisch gewonnen, dessen Zusammensetzung von dem aus ganzen Zellen erheblich abwich. In Rps. capsulata enthielt es C12:1 (40%) und C16:0 (50%), während in R. rubrum sich das Fettsäuremuster über den Bereich von C10 bis C20 erstreckte. Licht- und Dunkelzellen wiesen in dieser Substanz Unterschiede in der Fettsäurezusammensetzung auf. Der quantitative Anteil der Fettsäuren in dieser Substanz, bezogen auf die Gesamtfettsäuren der Zelle, betrug in Licht- und Dunkelzellen 5–7%. Hydroxy-myristinsäure ließ sich in beiden Organismen nicht nachweisen.
Fatty acid composition of whole cells, thylakoids and lipopolysaccharides of Rhodospirillum rubrum and Rhodopseudomonas capsulata
Summary The fatty acid composition of the photosynthetic bacteria Rhodospirillum rubrum and Rhodopseudomonas capsulata was investigated. The bulk of fatty acids of R. rubrum consisted of C16:0 (11%), C16:1 (30%), and C18:1 (52%). The major fatty acid of Rps. capsulata was vaccenic acid (C18:1), which accounted for 94% of the total fatty acids. Cells of both organisms, which were grown anaerobically in the light and fitted out with thylakoids had the same fatty acid composition as cells grown aerobically in the dark, which have no thylakoids.Purified thylakoids had the same fatty acid pattern as whole cells. Whole cells of light and dark cultures were extracted with phenol/water at 68° C. An opalizing fraction in the aqueous phase was sedimentable in the ultracentrifuge like the lipopolysaccharides of the Enterobacteriaceae. The pattern of fatty acids in this compound differed considerably from that of whole cells. The major fatty acids in this macromolecular fraction were C12:1 (40%) and C16:0 (50%) in Rps. capsulata, whereas in R. rubrum the whole range of fatty acids from C10 to C20 was demonstrable. Light and dark grown cells differed in the fatty acid composition of that compound. The fatty acid content of the extracted fraction accounted for 5–7% of the total fatty acids of whole cells. No hydroxymyristic acid could be identified in either R. rubrum or Rps. capsulata.
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18.
Zusammenfassung Es werden 31 Stämme von sporenfreien Hefen mit Mycelien und Pseudomycelien (Nebenfamilie Mycotoruleae) eingehend studiert.Alle diese Stämme sind vom Menschen isoliert worden, einer war von der Taube. Die Untersuchungen erstrecken sich auf die kulturellen Eigenschaften (mit besonderer Berücksichtigung der Riesenkolonien) sowie auf die mikromorphologischen, biochemischen und biologischen Merkmale; sie bezwecken namentlich eine genauere Gruppierung in der allgemeinen Systematik. Die Stämme gehören zum Teil zu Professor A. Castellanis Sammlung.Es gelang so die Feststellung von 19 Arten und Varietäten, darunter einer neuen Varietät, acht neuer Arten und sechs neuer Kombinationen. Die neuen Arten gehören zu den Gattungen Mycotorula, Candida, Trichosporon, Blastodendrion und Geotrichum.Außerdem wurden Diagnosen der drei Familien gegeben, in die sich die sporenfrein Hefen gruppieren, sowie der Nebenfamilien, Gruppen und Untergruppen, die in einem Schema zusammengestellt werden.Zum Schluß werden einige neue Vorschläge zur Abänderung der systematischen Stellung dieser Hefen besprochen.Per le precedenti contribuzioni vedasi: I. R. Ciferri, Mycologia 33, N. 2, 140, 146, 1931; II. – XIV: Arch. f. Protistenkunde 71, Nr. 3, 405, 452, 1930, con tavole e figure.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Der Geruchsstoff von Pseudomonas aeruginosa ist identisch mit ortho-Aminoacetophenon. Er läßt sich in Papierchromatogrammen des Äther-oder Chloroformextraktes der Kulturen an der blauen Fluorescenz im UV-Licht erkennen und nach Besprühen mit p-Dimethylaminobenzaldehyd als orangegelb gefärbte Schiffsche Base sichtbar machen. Sämtliche untersuchten Stämme von Pseudomonas aeruginosa bilden diesen Stoff, wenn auch in unterschiedlicher Menge. Kontrolluntersuchungen an Pseudomonas fluorescens-, Aeromonas- und Enterobacter-Stämmen führten zu negativen Ergebnissen.
Summary The odorous substance of Pseudomonas aeruginosa is proved to be identical with 2-Aminoacetophenone. Developed from paper chromatograms of the ether- and chloroform-extracts from culture material it is characterized by the blue fluorescence in ultra-violet light and the orange-yellow coloured Azomethine after spraying with p-dimethylaminobenzaldehyde. All strains of Pseudomonas aeruginosa being tested contained this substance although in different yields. Control determinations in strains of Pseudomonas fluorescens, Aeromonas hydrophila and Enterobacter aerogenes led to negative results.
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20.
Schlußfolgerungen und zusammenfassung Aus dem bei einigen Bakterienstämmen durchgeführten Studium des Bakterien/L-Formen-Verhältnisses (B/L-Verhältnis) ging hervor, daß bei einer Bakterienart immer eine gleiche Zahl von Zellen vorhanden ist, die L-Umwandlungen aufweisen. Diese Zahl ist je nach der Art verschieden. Bei zwei Proteus-Stämmen und vier Salmonella-Stämmen und den gleichen aus der Maus isolierten Stämmen war das Bakterienkolonien/L-Kolonien-Verhältnis für beide Proteusstämme sehr niedrig, und zwar für P 18: 16, für Ahmed: 250; dagegen zeigen Salmonellen ein hohes Verhältnis (S. 240: 850000; S. 168: 20 Millionen).Außerdem wurde beobachtet, daß die gleichen Bakterienstämme nach Aufenthalt in der Maus eine höhere Zahl von L-Kolonien erzeugen. Es wird angenommen, daß im tierischen Organismus die widerstandsfähigsten Zellen der Bakterienstämme ausgewählt werden und daß diese Zellen auch die Fähigkeit haben, das Überleben der Art durch den L-Cyclus zu sichern.Vorstand: G. F. De Gaetani  相似文献   

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