首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
2.
Friedl Weber 《Protoplasma》1932,16(1):287-290
Zusammenfassung Im Blatt vonHelodea canadensis sind die Zellen der Mittelrippe, der Basis und des Randes in relativ hohem Grade säure-resistent, die übrigen Zellen der Blattfläche sowie die Blattzähne sind relativ säure-empfindlich.  相似文献   

3.
4.
Zusammenfassung Das Lungengas wird bei der Ventilation durch Diffusion erneuert, zum geringen Teil jedoch durch aktives Kontrahieren und Expandieren der Lunge (wie bei den Stylommatophoren).Die Reflexhandlung der Luftaufnahme verläuft bei Jungtieren von Segmentina nitida äußerst starr. Am Oberflächenhäutchen wird nach wechselnden Zeiten plötzlich in mehreren Ventilationen die Lunge mit Luft gefüllt. Durch Außeneinflüsse kann die Zeit bis zum Eintritt des Reflexes verändert werden. — Auch Armiger crista vermag Luft in die normalerweise Wasser enthaltende Lungenhöhle aufzunehmen.Die bei Jungtieren von Segmentina nitida starr verlaufende Reflexhandlung kann für längere Zeit (1 Stunde und mehr) unterbrochen werden. Der Reizzustand dauert dabei an.Bei den kleineren Arten der Planorbiden verlängert sich mit abnehmender Körpergröße die Tauchzeit. Segmentina nitida macht als sehr bewegliche Art eine Ausnahme. Die kleinen Planorbiden sind auch bei mittleren Temperaturen bei erzwungener Hautatmung (durch Absperren von der Wasseroberfläche) lebensfähig.Im Winter, aber auch im Sommer geht Limnaea stagnalis bei niedriger Temperatur (5° C) zu reiner Hautatmung über.Bei der Ventilation wird das Lungengas weitgehend erneuert. Die kurz nach derselben gemessenen Lungengasmengen variieren je nach den Versuchsbedingungen mehr oder weniger. Bei einer bestehenden Sauerstoffschuld (z. B. nach längerer erzwungener Tauchzeit) wird die Lungenfüllung vergrößert. Auch reiner Stickstoff wird aufgenommen. Nach der Füllung der Lunge mit diesem Gas kriecht die Schnecke abwärts.Luft, der CO2 in geringen Mengen beigemischt wird, hat deutlich abstoßende Wirkung auf Limnaea stagnalis. In geringen Mengen im Versuchswasser gelöstes CO2 verlängert die Zeit des Spiraculumanlegens (Diffusionsregulierung), hat jedoch keinen Einfluß auf die Länge der Tauchzeiten, auf die bei der Ventilation aufgenommene Luftmenge und auf die Gasmenge der Lunge beim Aufstieg am Ende der Submersion.Während der Tauchzeit funktioniert das Lungengas wie bei den tauchenden Insekten als physikalische Kieme.Sauerstoffmangel kann als Atemreiz die negative Geotaxis am Ende der Tauchzeit auslösen (auch bei Armiger crista).Druckversuche zeigen, daß auch die Abnahme der Lungenfüllung als Atemreiz wirken kann. Die Schnecke perzipiert den Füllungsdruck.Durch Versuche mit übergeleiteten Gasgemischen wird das Zusammenwirken beider Faktoren geklärt. Sie können sich in ihrer Wirkung summieren. In einem Sommer- und Winterversuch wurde die Länge der Tauchzeiten durch übergeleitete Gasgemische beeinflußt, und zwar in beiden Versuchen entgegengesetzt. Es wird gezeigt, daß allein ein Variieren von Aufbewahrungs- und Versuchsbedingungen das verschiedene Verhalten bedingen kann. Die beim Aufstieg in der Lunge befindliche Gasmenge bleibt dagegen bei nicht gerade extremen Versuchsbedingungen annähernd konstant. In sauerstoffarmem Wasser sind die Tauchzeiten verkürzt und die Lungengasmengen beim Aufstieg vergrößert.Die Tauchzeiten sind im Winter länger als im Sommer. Die Lungenfüllung beim Aufstieg am Ende derselben ist im Winter geringer.Das beim Atmungsprozeß entstehende CO2 reichert sich nicht im Lungengas an, sondern löst sich sofort im Wasser.Der Sauerstoff des Lungengases wird bei erzwungenen Tauchzeiten weitgehender verbraucht als in Hazelhoffs Versuchen. Nach langen Tauchzeiten enthält das Lungengas von Limnaea stagnalis im Winter 1% O2, im Sommer etwas mehr.Der O2-Verbrauch bei 30 Min. Tauchzeit ist im Winter größer als im Sommer (wahrscheinlich nicht Rassenunterschiede). Bei diesen schon längere Zeit an die Versuchstemperatur angepaßten Schnecken ist der Unterschied im Verbrauch bei 15° und 21,5° C im Sommer größer als im Winter. Die Abhängigkeit der Lungenatmung bei plötzlicher Temperaturänderung ist in beiden Jahreszeiten gleich. Die Temperaturabhängigkeit der Atmung bei plötzlicher Temperaturänderung ist grundsätzlich verschieden von der nach einer Anpassung des Organismus an die Versuchstemperatur. Beides läßt sich nicht zu einem Gesetz vereinigen.Die Anpassung des Organismus nach plötzlicher Temperaturänderung verläuft in den beiden Jahreszeiten grundsätzlich verschieden. Im Sommer werden die endgültigen Werte nach der Anpassung bei der plötzlichen Änderung der Temperatur nicht erreicht, im Winter dagegen überschritten.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Das Enzym 6-PGD zeigt bei den verschiedensten Species einen genetisch gesteuerten Polymorphismus, der sich bei elektrophoretischer Darstellung in einer Variabilität des Isoenzymmusters äußert. Die Befunde bei den bislang untersuchten Säugern unter Einschluß des Menschen lassen sich formalgenetisch nach dem Modell: 1 Genlocus mit multipler Allelie interpretieren. Zur Prüfung der Frage, ob das Säugergenom einheitlich nur ein Gen für dieses Enzym enthält oder ob bei einzelnen Species eine Duplikation dieses Gens existiert, wurdene eine Anzahl Säuger verschiedener Ordnungen untersucht. In einer ersten Mitteilung wird hier über 6 verschiedene Species der Microtinae berichtet. Die Befunde sprechen durchweg für die Existenz von jeweils nur 1 Genlocus der 6-PGD. Bei Microtus oeconomus wurden 2 Allele an diesem locus nachgewiesen, bei Microtus ochrogaster 3 verschiedene Allele. Durch Familienuntersuchungen bei diesen beiden Species werden alle möglichen Kombinationen dieser Allele nachgewiesen.
The genetics of 6-PGD (EC: 1.1.1.44) in various mammals I. Studies on 6 species of Microtinae, Rodentia. Isoenzyme polymorphism and family studies in Microtus oeconomus and Microtus ochrogaster
Summary The enzyme 6-PGD exhibits a genetically determined polymorphism which results in a variability of the isoenzyme pattern. In mammals so far examined the findings are to be interpreted according to the model of multiple alleles at one single gene locus. In order to test whether the mammalian genome is uniformly endowed with one single locus for this enzyme or whether a duplication of this locus is present in certain species, we examined various mammals of different orders. Our results in this first communication on 6 different Microtinae species are all in agreement with the assumption of a single 6-PGD locus. In Microtus oeconomus 2 alleles could be demonstrated and in Microtus ochrogaster 3 different alleles. Family studies performed with both species revealed the occurrence of all the expected combinations of these alleles.
  相似文献   

6.
7.
Summary Within an population sample of 300 individuals of Southwestern Germany the red cell acid phosphatase polymorphism is investigated. Gene frequency estimates are: Pa=0.31, Pb=0.643, Pc=0.047.

Direktor: Prof. Dr. med. Dr. H. Baitsch

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

8.
Johannes Wolf 《Planta》1958,51(5):547-565
Ohne ZusammenfassungMeinem hochverehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. Dr. h. c.W. Ruhland, zu seinem 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Limoniidae bilden mit etwa 8000 Arten eine der umfangreichsten Familien der Dipteren. Nur von rund 140 Arten (davon etwa 50 aus Europa) sind bisher die Larven bekannt. Für die vorliegende Arbeit, der ein Larvenmaterial von 4I Arten zugrunde liegt, wurden erstmals die Larven von 13 Arten ab ovo isoliert unter täglicher Kontrolle aufgezogen, zum Teil bis zur Imago, and dadurch neue morphologische und biologische Ergebnisse gewonnen.Geringfügig abgeänderter Hauptteil der Dissertation (TH Dresden 1957); ein weiterer Teil der Dissertation ist bereits veröffentlicht (Lindner 1958); der letzte Teil (mit Bestimmungstabelle) erscheint voraussichtlich 1960.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Einleitend werden die Gründe dafür dargelegt, die altgewohnte Schichteneinteilung der Kalkschale des Vogeleies in Mammillen- und Schwammlage aufzugeben. Unter Beachtung der Strukturverhältnisse und der Bildung der Schale — durch Zusammenwachsen zunächst völlig getrennter Calcitsphärokristalle — läßt sich an jedem dieser Bausteine unterscheiden: der in die Membran einwachsende Eisosphärit und der nach außen sich entwickelnde Exosphärit, und weiter am letzten basal der Kegel und distal die Säule. Demgemäß ist von Kegel- und Säulenlage zu sprechen. Die Bezeichnung Mammillen sollte nur bei der Innenansicht der ihrer Membran beraubten Kalkschale benutzt werden.Die Struktur der Eisosphäriten (= Kalotten) wird beim Schwan (Cygnus olor) des Näheren untersucht, sowohl aufgrund des Totalpräparates an der freigelegten Innenseite der Kalkschale, als an Querschliffen. Von den letzten wurden einzelne durch Auskochen in Glycerinkalilauge der die Kalotten durchziehenden Schalenhautfasern beraubt. Während an gewöhnlichen Schliffen in der Kalotte nur luftumhüllte Schalenhautfasern hervortreten, lassen sich an luft- und an faserfreien Kalotten die Fasern bzw. ihr Ort an der Änderung der Polarisationsfarbe des Calcits verfolgen.Nicht selten wurden Kalotten beobachtet, deren Bildungszentrum nicht, wie gewöhnlich, unmittelbar auf der Schalenmembran, sondern in einigem Abstand darüber liegt; alsdann entwickelt die sphäritische Anlage auch gegen die Membran hin zunächst die gleiche Struktur wie im Exosphäriten; erst mit dem Einwachsen in die Schalenmembran nimmt der Kalk eisosphäritischen Charakter an.Die Mammillen beim Schwan sind vielfach polysphäritisch; d.h. eine Mammille umfaßt mehrere Calcosphäriten. Dieses, auch bei manchen anderen Vögeln zu beobachtende Verhalten läßt es zweckmäßig erscheinen, anstatt der Zahl der Mammillen auf der Flächeneinheit der Schaleninnenfläche die der Kegel auf dem Flachschliff zu bestimmen, d.h. die Anzahl der sphäritischen Schalenbausteine.An Flachschliffen, bei denen der äußere Teil der Schale abgetragen ist, läßt sich der Eisosphärit durch den Rest des Exosphäriten hindurch beobachten. In dessen Zentrum zeigt sich der (auch an Querschliffen nachweisbare) Primärsphärit: er ist kugelig (Durchmesser 10–15 ) und von seiner Umgebung scharf abgesetzt; die radialen Calcitkeile des Kegels lassen sich zugeschärft bis an sein Zentrum verfolgen, das ein Körnchen oder mehrere beherbergt.
Summary To begin with, the reasons are given for abandoning the traditional habit of dividing the stratification of the avian egg shell into mamillary and spongy layer. Taking into consideration structure and development of the shell (coalescence of calcitespherocrystals, originally completely separated) the following parts can be distinguished in each spheritic element: the l"eisospherite, growing from the formation centre into the membrane, and the exospherite, growing outwards. The exospherite consists of a basal cone and a distal column. Hence the term layer of cones and layer of columns ought to be used. The term mamilla should be reserved only for the inner aspect of the shell, depleted of its membrane.The structure of the eisopherites (basal caps) is studied in the egg shell of the swan (Cygnus olor) in total preparations of the inner shell surface after removing the membrane and in transverse or tangential ground sections. Some of the transverse ground sections by boiling them in glycerol-potassium hydroxide have been depleted of the membrane fibres permeating the basal caps. In ordinary ground sections only membrane fibres surrounded by air are prominent in the cap, whereas in caps devoid of air or of fibres the sites of fibres can be traced through the variation of the polarization colour of the calcite.Not infrequently caps are observed whose centre is situated at greater distance as normally above the shell membrane. In this cases the primary spherite first of all until the membrane forms exospheritic structure. Only with the growing into the shell membrane will the calcite acquire eisospheritic character.In swans the mamillae are mostly polyspheritic; i.e. each mamilla comprises several calcospherites. This phenomenon is also observed in many other avian species. It seems therefore expedient to determine not the number of mamillae per surface unit of the shell inside, but the number of cones in a tangential ground section i.e. the number of spheritic structure units per shell unit.In tangential ground sections, which are devoid of the columnar layer, the eisospherite can be observed through the rest of the exospherite. In its centre appears the primary spherite (which is also visible in transverse ground sections). It is spherical (its diameter being 10–15 m) and clearly demarcated from its surroundings. The radial calcite wedges of the cone can be followed up to the centre of the primary spherite, which contains one or more granules.


Herrn Dr. Henri Dumur in Wetzlar zum 80. Geburtstage.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Hunter-Schreger-Bänder (HSB) sind eine auffällige Struktur im Schmelz von Säugetierzähnen, die als Bruchsicherung verstanden werden kann. Eine einfache Methode zur Beobachtung der Bänder wird beschrieben. Die hellen und dunklen Bänder werden durch die unterschiedliche Orientierung der Schmelzprismen hervorgerufen. Die häufige Aufgabelung der HSB sowie der regelmäßige Übergang der Schmelzprismen von einem Band zum nächsten, der mit einem Richtungswechsel der Prismen verbunden ist, wird beschrieben. Da dieser Richtungswechsel einer strengen Regel unterliegt, kann ein Strukturmodell entworfen werden, das sowohl den Lauf der Prismen wie die Vergabelung der HSB deutet. Eine frühere Strukturanalyse von Shellis und Poole (1979) zum Schmelz von Daubentonia kann nicht bestätigt werden.
Hunter-Schreger bands in the enamed of mammatian teeth arrangement, orientation of the prisms
Summary Hunter-Schreger bands (HSB) are a remarkable structure of the enamel in many mammalian teeth. This structure prevents cracks in the enamel. A simple method for observation of this structure is introduced. The light and dark bands are due to differences in the orientation of the enamel prisms. The frequent bifurcation of the HSB and the regular transition of prisms from one band to the next, which implies bending of the prisms, is described. Since this bending is strictly regulated, a structural model can be presented to explain both the course of the prisms and the mode of bifurcation of the HSB. An earlier structural interpretation of the enamel of Daubentonia is not confirmed.


Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Ko 627/7-1 und Pf 167/2-1)  相似文献   

12.
13.
Zusammenfassung Die Kleinhirnrinde von verschiedenen Säugetieren wurde in situ durch Perfusion mit Glutaraldehyd fixiert und licht- und elektronenmikroskopisch untersucht.Die elektronenmikroskopische Analyse zeigt, daß die Fañanas-Zelle eine satellitäre Gliazelle ist, deren Zytoplasmaausläufer keine Gliafilamente enthalten. Das Vorkommen der Fañanas-Zellen beschränkt sich im wesentlichen auf die Purkinjezellschicht; ihre Ausläufer breiten sich nur im unteren Drittel des Stratum moleculare aus.Die Bergmann-Fasern gehören der Astroglia an und zeigen einen entsprechenden submikroskopischen Aufbau mit Bündeln aus Gliafilamenten (Gliafasern) und großem Glykogenreichtum. Die Perikarya der Bergmann-Fasern liegen überwiegend im Stratum granulosum, vereinzelt aber auch in der Purkinje-Zellschicht und im Stratum moleculare.Die Bezeichnung Golgi-Epithelzelle oder Bergmann-Glia muß aufgegeben werden, da die Bergmann-Fasern nicht Ausläufer der satellitären Gliazellen der Purkinje-Zellschicht sind.
On the fine structure of glia cells in the cerebellar cortex of mammals
Summary The cerebellar cortex of different mammalia was fixed with glutaraldehyde in situ by perfusion and investigated with the light- and electron microscope.Special attention is given to the Fañanas cell, Bergmann glia and astrocytes. The electron microscopic study shows that the Fañanas cell represents a pure satellite glial cell. Glial filaments are absent in the cytoplasmic protrusions which extend within the Purkinje cell layer and the lower part of the molecular layer.The Bergmann fibers belong to the astroglia. They exhibit bundles of glial filaments and are rich of glycogen particles. Most of the cell bodies of the Bergmann fibers lie in the Stratum granulosum, some are to be found within the Purkinje cell layer and the molecular layer.The term Golgi epithelial cell or Bergmann glia should be abandoned because the Bergmann fibers do not belong to the satellite glial cells of the Purkinje cell layer.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Unter Anleitung von Doz. Dr. med. K. H. Andres.  相似文献   

14.
15.
16.
17.
18.
19.
Laibach  F.  Kornmann  P. 《Planta》1933,19(2):482-484
Ohne ZusammenfassungMit 3 Textabbildungen.  相似文献   

20.
设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号