首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
  • 1 . Bei etwa 30 Arten und Unterarten von Rhinanthoideen Mitteleuropas wurde die Gestalt von Haustorien, welche in Kontakt mit Wirtspflanzen standen, vergleichend untersucht
  • a ) Gleichaltrige Haustorien einer Art haben stets dieselbe Gestalt, auch wenn die Standorte oder Wirtspflanzen verschieden waren
  • b ) Bestimmte Eigenschaften der Haustorien sind nicht nur für eine Art, sondern oftmals auch für eine ganze Gattung charakteristisch. Bei manchen Gattungen stimmen die Haustorien sogar in mehreren Merkmalen überein
  • c ) Die untersuchten Rhinanthoideen-Haustorien können vier mehr oder weniger deutlich voneinander zu unterscheidenden Grundtypen zugeordnet werden, die jeweils nach dem charakteristischsten Vertreter benannt wurden: der “Tozzia alpina-Typ” (ohne Rindenfalten und ohne Wurzelhaare), der “Pedicularis silvatica-Typ” (mit Rindenfalten, aber ohne Wurzelhaare), der “Melampyrum pratense-Typ” (ohne Rindenfalten, mit Wurzelhaaren) und der “Rhinanthus minor-Typ” (mit Rindenfalten und mit Wurzelhaaren)
  • d ) Farb- und Größenunterschiede sind in der Regel von untergeordneter Bedeutung
  • 2 . Nach Abbruch des Kontaktes zur Wirtswurzel können aus den Haustorien stark verdickte sogenannte “Metahaustorien” hervorgehen. Sie können auch von vornherein als solche angelegt werden
  • 3 . Haupt- und Seitenwurzeln sind bei zahlreichen Rhinanthoideen-Vertretern mit kleinen, warzenähnlichen Organen besetzt. Diese als “Warzenhaustorien” bezeichneten Gebilde unterscheiden sich stark von den bisher bekannten Haustorien. Trotz ihrer extremen Kleinheit sind sie aber in der Lage, dünne Wirtswurzeln anzugreifen. Im Gegensatz zu den anderen Haustorien findet bei den Warzenhaustorien eine Differenzierung in Gefäßkern, Haustorialkern und Endophyt nicht statt
  相似文献   

2.
Zusammenfassung Der anatomisch hochdifferenzierte Thallus vonPsora globifera zeigt das eigentümliche Verhalten, daß in manchen Abschnitten intrazellulare Haustorien regelmäßig vorhanden sind, in anderen regelmäßig fehlen, während in allen bisher untersuchten Flechten das Verhalten einheitlich ist. Es scheint, daß die Haustorien nur in den jüngsten, unter hoher Teilungsfrequenz der Algenzellen lebhaft wachsenden Thallusabschnitten fehlen, aber in den älteren und vor allem in den Apothezien tragenden regelmäßig (obligat und permanent) gebildet werden. Das Fehlen intrazellularer Haustorien entspricht den Erfahrungen an anderen anatomisch hochorganisierten Flechten, während ihr Auftreten in anderen Abschnitten unerwartet ist. Die Haustorien enthalten, soweit bekannt im Unterschied zu anderen Flechten, einen Zellkern.Die Alge istMyrmecia Biatorellae, die seit ihrer Erstbeschreibung immer wieder als Flechtengonidie aufgefunden wird; zusammen mitPsora globifera handelt es sich nunmehr um 10 Arten, und zwar um 2 Lecideaceen, 3 Acarosporaceen, 4Dermatocarpon-Arten und 1Verrucaria-Art; in allen Gattungen treten aber auch Arten mit anderen Protococcalen auf.Die ausPsora stammendeMyrmecia bildet in Kultur zunächst — im Unterschied zu Pflanzen anderer Herkunft — tetraëdrische Autosporenpyramiden und erst spät die typischen Zoosporangien und zeigt anfangs unter Gelblichwerden eine starke Aufblähung des Chromatophors — unbeschadet hoher Teilungsfrequenz und guten Wachstums; es läßt sich nicht entscheiden, ob es sich um eine spezifische Nachwirkung des Zusammenlebens gerade mit demPsora-Pilz oder bloß um die Folge zufällig etwas anderer Kulturbedingungen handelt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird eine neue Pyrenopsidacee,Pyrenopsis melaena, beschrieben, die intrazelluläre Haustorien der gleichen Ausbildung und Wirkungsweise wie die meisten daraufhin untersuchten Pyrenopsidaceen besitzt.An das bekannte Verhalten der Pyrenopsidaceen mit obligaten, intrazellulären Haustorien schließt sich auchAnema moedlingense an.So wie bei einem früher von mir untersuchtenCollema sp., aber im Gegensatz zu allen früheren Angaben, werden auch beiCollema aggregatum im Herbste Pilzhyphen, die ähnlich wie Haustorien wirken, zu den Algenprotoplasten entsendet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei einer sterilen Collematacee, vermutlich einerLempholemma-Art vom Habitusbotryosum, aber mit sehr dichtem Thallusbau, sind — im Gegensatz zum typischen Verhalten verwandter Arten — bis zu 1/3 oder sogar l:21/2 der Algenzellen von Haustorien befallen. Auch die Form der Haustorien weicht von der sonst gewohnten ab und die Haustorien sind anscheinend wenig virulent. Die Flechte stellt in dieser Hinsicht einen Übergang zum Verhalten gewisser Pyrenopsidaceen mit obligaten, permanenten Haustorien dar.Auch nicht von Haustorien befallene Algenzellen stehen deutlich unter der Einwirkung des Pilzes und reagieren mit gestauchtem Wuchs und mit Vergrößerung. Der Größenunterschied zwischen befallenen und unbefallenen Zellen ist daher vergleichsweise gering.  相似文献   

5.
Lesquereuxia syriaca ist ein Wurzelparasit. Die Pflanzen sind nicht wirtsspezifisch. Als Wirte konnten Hedera helix L., Platanus hybrida L. und Castanea sativa Miller identifiziert werden. Auf den ersten Blick scheinen die Wirtspflanzen nicht geschädigt zu werden. Die Untersuchungen an den unterirdischen Organen zeigten aber, daß die bis zu 3 mm dicken Sekundärhaustorien Reaktionen der Wirtswurzel in Form von Gewebewucherungen hervorrufen, häufig sogar Wirtswurzeln durch den Haustorialbefall absterben. An ein und demselben Wurzelsystem können Selbstparasitismus und heftige Symphysen-Bildungen beobachtet werden. Die anatomischen Strukturen der Lesquereuxia-Haustorien sind zu denen anderer Scrophulariaceen sehr unterschiedlich. Es sind dies Sclereiden-Schichten, ein mächtiges Xylem-System und vor allem granulahaltige Xylem-Leitbahnen, die eher für Haustorien der Santalales-Gruppe charakteristisch sind. Mit Hilfe von geeigneten Kriterien wird die Intensität der parasitischen Lebensweise bewertet und die Einordnung in eine phylogenetische Progressionsreihe des Parasitismus bei den Scrophulariaceae/Orobanchaceae diskutiert.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die haustoriellen Bildungen vonThermutis velutina, die die Eigenmembran der Wirtszelle nicht durchbohren, haben manche Eigentümlichkeiten mit den intrazellulären Haustorien einerseits und den Appressorien andererseits anderer Flechten gemeinsam, ohne aber in ihrem Verhalten mit einer dieser Bildungen genau übereinzustimmen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Zwei zu den Aphyllophorales-Corticiaceae gehörende Basidiomyceten zeigen bestimmte Beziehungen zu Algen; diese Beziehungen sind als Vorstufen strengerer Lichenisierungen denkbar. Odontia bicolor ist regelmäßig mit der AlgeCoccomyxa glaronensis vergesellschaftet, die in großen Mengen in der Trama des Pilzes zu finden ist und nur in jungen, stark wachsenden Lagern teilweise fehlen kann. Die Hyphen des Pilzes bilden zwar weder Haustorien noch Hüllen um die Algen aus, lassen aber durch stärkere Verzweigung in der Nähe der Algen doch eine deutliche Beeinflussung durch diese erkennen. Athelia epiphylla befällt freilebende Algen sowie die FlechteLecanora conizaeoides und entwickelt reichlich Haustorien in den Wirtsalgen. Der Befall führt zu einem raschen Absterben der Algenrasen und Flechtenlager.Beide Fälle werden kurz diskutiert.
Summary Two Basidiomycetes belonging to the Aphyllophorales-Corticiaceae show special relations to algae; these relations are thinkable as first steps of a more rigorous lichenization. Odontia bicolor is regularly associated with the algaCoccomyxa glaronensis, which is to be found in abundance in the trama of the fungus, and which partly may be missing only in young intensively growing thalli. No doubt the hyphae of the fungus do not develop neither haustoria nor covers around the algae, but nevertheless they signify a clear influence of these ones by a more intensive ramification nearby the algae. Athelia epiphylla attacks free-living algae as well as the lichenLecanora conizaeoides and develops abundant haustoria in the host-algae. The attack results in a quick dying off of the covering of algae and lichenthalli.Both cases are shortly discussed.


Herrn Professor Dr.Lothar Geitler zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

8.
Im Hinblick auf die für die Funktion eines Haustoriums wichtigsten Bereiche (Endophyt, Haustorial-Kern und Xylem-System) läßt sich mit fortschreitender Differenzierung innerhalb der Scrophulariaceen eine Entwicklungsreihe aufstellen. Am einfachsten sind die Euphrasia-Haustorien strukturiert. Sie werden als vereinfachte Form der Haustorial-Strukturen von Melampyrum, Tozzia und Lathraea angesehen, da Endophyt und Haustorial-Kern nur schwach ausgebildet sind. Das Xylem-System fehlt weitgehend. Bei den Haustorien der Gattungen Melampyrum, Tozzia und Lathraea ist am Zentralzylinder der Mutterwurzel hauptsächlich ventral ein Xylem-System entwickelt. Durch den vom Rindenparenchym klar abgrenzbaren Haustorial-Kern verläuft ?perlschnurartig” eine schmale Xylem-Brücke, die eine Verbindung zwischen dem Zentralzylinder mit dem hier noch relativ einfach gestalteten Endophyten herstellt. Die Haustorial-Strukturen der Gattungen Odontites und Bartsia werden als Übergänge zu denen der Gattung Rhinanthus gedeutet. Bei Rhinanthus finden wir ein weitaus mächtigeres Xylem-System mit einer in der Regel ?breiten” Xylem-Brücke. Haustorial-Kern und Endophyt sind hier stärker differenziert. Die in dieser Reihe fortschreitende Ausbildung des Xylem-Systems findet schließlich bei den Haustorien einiger Pedicularis-Arten ihren Höhepunkt. Eine kaum noch erkennbare Abgrenzung des Haustorial-Kernes zum Endophyten hin (beide Komplexe setzen sich bei den Pedicularis-Haustorien aus äußerst kleinen Zellen zusammen) wird ebenso als Merkmal einer Weiterentwicklung gewertet, wie das Auftreten einer Zellschicht, die im Aussehen vergleichbar mit der ?separation strip” bei Santalaceae-Haustonen ist, und die hier als ?kollabierte Zone” bezeichnet wird. Neben der stets vorkommenden Xylem-Xylem-Verbindung konnte in einem besonderen Fall und bei Parasitismus auf Wurzelknöllchen auch Parenchym-Parenchym-Kontakt beobachtet werden. Haustorial-Strukturen verändern sich bei Selbstparasitismus nicht, bei Sproßparasitismus hingegen scheinen die intrusiven Schmarotzerzeller ziellos das Wirtsgewebe zu durchwuchern, ohne sich jemals zu Xylem-Leitbahnen zu differenzieren. Die Ergebnisse der anatomischen Untersuchungen zeigten, daß die Scrophulariaceen-Haustonen recht unterschiedlich und zum Teil äußerst kompliziert gestaltet sein können.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Gonidien der FlechtePhlyctis argena gehörenMyrmecia reticulata an, einer Art der Chlorococcalen, die bisher nur aus zwei anderen Flechten und von einem einzigen Fundort freilebend bekannt ist. Sie vermehrt sich im Flechtenthallus nur durch Autosporen. In Kultur behält sie anfangs diese Vermehrungsweise bei, später geht sie auch zur Zoosporenbildung über.Im Flechtenthallus werden die Algenzellen von den Pilzhyphen nur eng umsponnen, aber nicht von intrazellulären Haustorien befallen und auch für das zeitweilige Vorkommen intramembranöser Haustorien liegen keine Anzeichen vor.Eine Überführung vonM. reticulata in die GattungDictyochloris empfiehlt sich nicht, vor allem weilMyrmecia einkernige undDictyochloris vielkernige Zellen besitzt.Herrn Professor Dr. L.Geitler zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

10.
Zusammenfassung An den Laubblättern vonCodiaeum interruptum undangustifolium wurden invers unifaziale Strukturen beobachtet. Diese Strukturen, die hier zum ersten Male aufgefunden wurden, kommen im Gegensatz zu den üblichen normal unifazialen Strukturen durch die Förderung der Blattoberseite zustande. Die Querzonen, die die unifazialen Abschnitte begrenzen, sind demzufolge nicht wie üblich auf der Ventralseite, sondern auf der Dorsalseite des Blattes gelegen und produzieren bei ihrem Auswachsen nicht normal peltate, sondern invers peltate Spreiten.Die invers unifazialen Strukturen sind beiCodiaeum interruptum undangustifolium nicht an den Blattstiel, sondern an einen der Zwischenstiele gebunden, die die Blattspreite in einzelne Teilspreiten zerlegen. Da aber jeder Zwischenstiel zusammen mit der auf ihn folgenden Teilspreite eine Einheit bildet, die sich in jeder Hinsicht wie ein einfaches peltates Blatt benimmt und auch innerhalb des gesamten Blattes eine sehr große Selbständigkeit besitzt, sind die Unifazialitäts- und Peltationsverhältnisse dieser Einheit mit den Verhältnissen eines einfachen Blattes durchaus vergleichbar.Die invers unifaziale Einheit folgt stets auf eine normal unifaziale Einheit und wird eventuell wieder von einer normal unifazialen gefolgt. Dieser konsequente Wechsel zwischen den normalen und den inversen unifazialen Strukturen macht die außerordentliche Folgerichtigkeit offensichtlich, die im Bau derCodiaeum-Blätter zum Ausdruck kommt. Diese Folgerichtigkeit kann nur dann auftreten, wenn zwischen dem unifazialen Bau des Blattstiels und der Ausbildung der Querzone ein prinzipieller und damit typischer Zusammenhang besteht.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Feinstruktur der Terminalzellen von beiden Priapulidengattungen (Halicryptus und Priapulus) wird beschrieben. Beide Formen sind grundsätzlich gleich gebaut. Die Reusenröhrchen sind das Produkt vieler Terminalzellen (Cyrtocytengewebe). Die Wand der Röhrchen wird von den Zellkörpern und ihren Fortsätzen, querverlaufenden Stäbchen und einer feinen Membran gebildet. Dabei überspannen die Stäbchen den Raum zwischen den Fortsätzen, die feine Membran den Raum zwischen den Stäbchen.Im Lumen der Röhrchen befinden sich viele Geißeln, die in Einzahl von jeder Terminalzelle abgehen, außerdem noch lange dünne Zellausläufer, hier Leptotrichien genannt, die in großer Zahl den Zellen entspringen.Der Bau der Terminalzellen der Priapuliden zeigt, daß sie zum Zelltyp der Cyrtocyten gehören. Ein Vergleich mit den schon bekannten Formen dieses Zelltyps macht die Sonderstellung dieser Cyrtocytenform klar. Insbesondere kann man zum ersten Mal von einem Cyrtocytengewebe sprechen.In den Betrachtungen zur Funktion wird der Ort der Filtration diskutiert. Außerdem wird die Möglichkeit phagocytotischer und pinocytotischer Vorgänge erörtert. Die Bedeutung der Leptotrichien wird besprochen.Die Cyrtocyten wreden mit morphologisch und funktionell ähnlichen Strukturen, nämlich den sog. gefensterten Wirbeltierkapillaren, verglichen. Es wird festgestellt, daß ähnliche Aufgaben durch zwei verschiedene Wandtypen erfüllt werden.  相似文献   

12.
Die Granula in den sogenannten ?Phloeotracheiden” können sowohl in der Struktur als auch in der histochemischen Beschaffenheit recht unterschiedlich sein. Im wesentlichen können drei verschiedene Formen von ?Phloeotracheiden” vorkommen, deren Granula allem Anschein nach stärke-, lignin- oder gerbstoffreich sind. Da bei zahlreichen Schmarotzerpflanzen die Xylem-Leitbahnen in den Kontaktorganen jeglicher Granula entbehren, bei anderen die Granula lichtmikroskopisch kaum sichtbar sind, kommen in der Literatur bis in die jüngste Zeit zahlreiche Mißverständnisse vor. Zudem können nicht nur Tracheiden sondern auch Tracheen Granula enthalten. Aus all diesen Gründen möchten wir daher nicht mehr von ?Phloeotracheiden” sprechen, sondern stattdessen den Terminus ?granulahaltige Xylem-Leitbahnen” benutzen. Derartige Leitelemente in Haustorien konnten bisher nur bei Scrophulariaceen und Santalaceen gefunden werden. Bei den Haustorial-Studien an Cansjera rheedii Gmel. wurden granulahaltige Xylem-Leitbahnen nun auch in der Familie Opiliaceae nachgewiesen. Es handelt sich um dieselbe Art der Granula, wie sie bei den Santalaceen beschrieben worden sind. Die zahlreichen kleinen Körnchen (ihr Durchmesser liegt bei etwa 1 μm) weisen eine rauhe Oberflächenstruktur auf. Sie sind wandständig und korrespondieren fädig untereinander und mit der Zellwand. Sehr oft findet man sie zu Ketten oder Klumpen vereinigt. Ontogenetische Untersuchungen lassen vermuten, daß diese ligninreichen Körnchen im Verlaufe der Differenzierung zur Xylem-Leitbahn aus dem Cytoplasma der Haustorialkern-Zelle hervorzugehen könnten. Die Granula in den Tracheiden und Tracheen kommen in allen Cansjera-Haustorien vor. Ihre Entstehung ist jedoch auf bestimmte Xylem-Bereiche im Haustorium festgelegt.  相似文献   

13.
H. Cammerloher 《Planta》1933,19(2):351-365
Zusammenfassung Die Blüte vonAristolochia Lindneri weist wie die Blüten zahlreicher andererAristolochia-Arten eine Teilung in Lippe, Reuse und Kessel auf.Die Blüten sind proterogyn und zeigen im Verlauf der Anthese einen scharfen Gegensatz zwischen einem weilblichen und einem männlichen Zustand. Die beiden Zuständesind auf zwei aufeinanderfolgende Tage verteilt.Der Geruch ist fäzesartig; eine Duftkomponente ist Trimethylamin (Steiner).Die Steilstellung des oberen Teiles der Reuse, dievorhandenen Reusenhaare, Wachsüberzug an den Zellen der Innenepidermis der Reuse und au den Reusenhaaren gestalten die Reuse zu einer Gleitfalle im SinneKnolls.Ein Wechsel in den Farben- und Lichtverhältnissen während der Anthese tritt nur innerhalb der Reuse ein. Am ersten Blühtage ist die Innenwand tief dunkelkarminrot gefärbt und daher das Innere der Reuse dunkel; am zweiten Blühtage ist die Färbung sehr stark aufgehellt, wodurch verhältnismäßig viel Licht in die Reuse gelangt. Die Färbung der übrigen Teile der Blüte ist an den beiden Tagen gar nicht oder nur sehr unwesentlich verschieden.Die Bestäuber sind Aas und Fäzes besuchende Fliegen. Die Fliegen gelangennicht freiwillig in den Kessel, sondern stürzen in der Reuse ab und bleiben während der Dauer des weiblichen Zustandes gefangen.Die Blüten vonA. Lindneri stellen hinsichtlich ihrer Bestäubungseinrichtungen keinen neuen Typus dar, sondern sind in die Klasse der Gleitfallenblumen einzureihenMit 3 Textabbildungen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Schnäbel verschiedener Arten von Selenidera, Aulacorhynchus, Pteroglossus und Ramphastos werden in ihrer Form und Größe miteinander verglichen.Die für das soziologische Verhalten der Tukane bedeutsamen Pigmentfelder der Tukanschnäbel zeigen entweder keine erkennbaren Beziehungen zu den verschiedenen Hornlagen und ihren Bildungsstätten, oder aber sie sind in ihrer Ausdehnung als Wurzelbänder, Firststreifen und Farbdifferenzierungen der Schnabelspitzen und -schneiden an die Schnabelgrundstrukturen angelehnt.Außerdem können die Pigmentfelder in besonderen Hornlagen liegen. Auch in diesem Falle wird ein Farbmuster infolge des Hornflusses in mehr proximal gelegenen Teilen des Stratum gerininativum angelegt. Durch Härteunterschiede in den Hornlagen und durch die Abnutzung wird dann das in der Keimschicht angelegte Farbmuster zu dem artspezifischen Zeichnungsmuster des Schnabels. Die Hornzähne auf den Schnabelschneiden werden bei Selenidera maculirostris und bei Pteroglossus torquatus durch hellere Hornteile, die sich durch eine besondere Festigkeit auszeichnen, gebildet. Die dunklen Hornteile sind infolge ihrer weicheren Beschaffenheit einer stärkeren Abnutzung unterworfen.Der im Vergleich zu der Entfernung von der Schnabelbasis aufgezeichnete Abstand der Hornzähne der Schnabelschneiden zeigt trotz der unterschiedlichen Abnutzung häufig eine gleichartige Tendenz des Kurvenverlaufs sowohl bei verschiedenen Individuen der gleichen Art als auch bei einem Vergleich der rechten und linken Schnabelseite, wenn auch Rechts-Links-Verschiedenheiten in der Ausbildung der Hornzähne und der Querbänder beobachtet werden können. Es werden Kurven für die Abstände der Hornzähne von anderen Tukanarten zum Vergleich herangezogen.Für den Schnabel von Selenidera maculirostris wird in Übereinstimmung mit v. Kripp ein bedeutender Schnabelschub bei relativ kleiner Auswirkung der am Quadratum wirksamen Kraft festgestellt. Jedoch besitzt die Jugalspange keinen drehrunden Querschnitt.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Durch Trypaflavin lassen sich an der plasmanukleotidreichen, der Teilung nicht mehr fähigen motorischen Ganglienzelle des Rückenmarkes von Frosch und Kröte Veränderungen erzielen, die als Eingriff in den Ribonukleotidstoffwechsel gedeutet werden. Charakteristisch ist das gleichzeitige Auftreten von Nukleolusvariationen in Form, Größe und Zahl, Ausbildung von Kernkappen, Variabilität der Kerne bezüglich Form, Größe und Lage und Veränderungen an der Tigroidsubstanz, wobei eindeutig einstufbare Veränderungen der Nissl-Substanz bedeutend schwerer festzustellen sind als solche des Nukleolarapparates.Gleichsinnige Abweichungen können auch durch elektrische Reize erzielt werden, wie sie aus der Literatur bekannt sind.Bei den Trypaflavinversuchen wird eine Abhängigkeit von Zeit und Dosis beobachtet.Es konnte gezeigt werden, daß der Nukleolarapparat, ein nach Caspersson funktionell und chemisch einheitliches System, auch einheitlich auf die Trypaflavineinwirkung reagiert.Der vermutliche Angriffspunkt des Trypaflavins an den Nukleotiden des Kerns und des Plasmas wird diskutiert.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Vier auf Mineralböden wachsende Wiesenassoziationen wurden besprochen. Diese stellen Ersatzgesellschaften der Auenwälder des Ulmio-almion Verbandes dar, die sich hier dank des regelmässigen Mähens und des Herbstweidens nicht entwickeln können. Es handelt sich um typische durch Grundwasser-Bewegungen gegebene Wiesenbestände und zwar in drei Fällen um Sumpfwiesen geringer wirtschaftlicher Bedeutung (Caricetum gracilis, Caricetum vesicariae und Caricetum vulpinae), in einem Fall um eine Heuwiese von relativ guter Qualität (Succiseto-Festucetum commutatae). Die Lage dieser Wiesen in der Opava-Aue sowie im Mezorelief bestimmt deren Wasserregime, das zusammen mit dem Nährstoffgehalt sowie den anderen chemischen Eigenschaften der Böden in der Pflanzenzusammensetzung zum Ausdruck kommt. Oekologisch entscheidend ist hier vor allem der Wasserstand in der Ruheperiode, zu Beginn der Vegetationszeit und während der Trockenzeit.Die Sumpfwiesen sind typisch auf den von Grundwässern alljährlich beeinflussten Gleyböden entwickelt. Das Caricetum gracilis weist von ihnen die besten standörtlichen Verhältnisse auf. Die Grundwasserschwankungen, sowie der Wechsel der Bodenfeuchtigkeit sind hier relativ ausgeglichener als bei den übrigen Gesellschaften, was nicht nur einen relativ besseren Säuregrad und ein besseres Puffervermögen des Bodens, sondern auch die relativ beste mikrobielle Tätigkeit zur Folge hat. Der grösste Anteil an Cyperaceen-Arten ist hier durch den Luftmangel während des grössten Teiles des Jahres bedingt. Wo in diesem Sinne etwas günstigere Verhältnisse herrschen, kommt es zur Entwicklung der Variante von Trifolium repens, mit anwesenden mesophytischen Pflanzenarten von relativ besserer wirtschaftlicher Qualität.Das Caricetum vesicariae und das Caricetum vulpinae finden ihr Optimum in abflusslosen Senken, meistens kleiner Ausdehnung, wo im Winter die bis +28 und +20 cm reichenden Winterüberflutungen die Bodenoberfläche vor dem Einfrieren schützen. Wenn auch hier der Standort im Vergleich zum Caricetum gracilis als Ganzes relativ schlechter ist (extremere Feuchtigkeits-Verhältnisse, schlechteres Boden-Puffervermögen) wurden in den obersten an Sapropel reichen Bodenschichten (bis 10 cm) bessere Nährstoff-Verhältnisse, vor allem von K und N (hauptsächlich beim Caricetum vesicariae) festgestellt. Das Caricetum vesicariae und das Caricetum vulpinae sind natürlich auch im Bodenwasserregime ökologisch eng verknüpft: ihre Grundwasserganglinien haben einen parallelen Verlauf, wobei für das Caricetum vesicariae eine relativ grössere und länger dauernde Winterüberflutung und in der Trockenzeit ein relativ kleineres Sinken des Grundwassers unter die Bodenoberfläche typisch ist. Während den Untersuchungsjahren konnte man sogar je nach der Länge der Ueberschwemmungen in den Frühjahrsmonaten grössere wechselseitige Verschiebungen in der Dominanz von Carex vesicaria und Carex vulpina beobachten.Das Succiseto-Festucetum commutatae, eine der im unteren Opava-Lauf auf Semigleyböden am weitesten verbreiteten Wiesengcsellschaften weist ähnliche Grundwasserganglinien wie das Caricetum vulpinae auf, die Kurven liegen aber noch tiefer und zeigen grössere Unterschiede zwischen Maximum und Minimum. Zu Ueberschwemmungen kommt es hier nur sehr selten; im Winter, Frühjahr und nach mächtigen, längerdauernden Regen steigt aber das Grundwasser regelmässig in die obere Wurzelschicht empor (die Wiese macht dann den Eindruck einer Nassoder Feuchtwiese), was für die Entwicklung der wirtschaftlich wertvollen Sanguisorba officinalis von Bedeutung ist. In der Trockenzeit pflegt aber der Pflanzenbestand an Wassermangel zu leiden. Ungünstig wirken hier ferner die Versauerung des Bodenprofils, sein schlechtes Puffervermögen und sein schwerer Charakter. Der Gehalt an Nährstoffen ist hier dagegen nicht schlecht, man kann aber voraussetzen, dass sie in der Trockenzeit den Pflanzen schwerer zugänglich sind. Alle diese Bodeneigenschaften sind sehr ungünstig für die Entwicklung der wirtschaftlich wertvollen Arrhenatheretalia-Arten, die hier nur spärlich vertreten sind. Etwas günstigere Verhältnisse herrschen nur bei der weniger ausgedehnten Subassoziation von Geranium pratense.Die Hauptunterschiede zwischen den studierten Assoziationen sind am besten aus den beigelegten Tabellen III–VII abzulesen.Aus dem Obgesagten ist zu ersehen, dass die geplante Entwässerung der Zábeher Wiesen kaum zu wesentlicher Verbesserung ihrer Qualität führen wird. Wenn auch beim Caricetum gracilis, Caricetum vesicariae und Caricetum vulpinae die Heuqualität (nicht aber der Ertrag) besser sein wird, werden sich die Feuchtigkeits-Verhältnisse des relativ ausgedehntesten und wirtschaftlich wertvollen Succiseto-Festucetum commutatae verschlechtern. Wenn auch hier in der Nasszeit relativ günstigere Bodenfeuchtigkeit herrschen wird, werden die Leitpflanzen in der Trockenzeit aber noch mehr an Wassermangel leiden. Dies kann nicht nur das Zurücktreten der wertvollen Sanguisorba officinalis, sondern auch die Verbreitung des Agrostis vulgaris auf Kosten des wirtschaftlich auch wertvollen Festuca rubra ssp. commutata zur Folge haben. Dagegen werden sich aber hier die Arrhenatheretalia-Arten nicht mehr verbreiten, da sie neben ausgeglichenerer Feuchtigkeit auch bessere physikalische und chemische Eigenschaften des Bodenprofils bedürfen, die hier ohne gleichzeitig gebaute Bewässerungs-Einrichtungen kaum zu erreichen sein werden.Manuskript eingangen am 20.V.1964.  相似文献   

17.
Zusammenfassung BeiColeochaete soluta undC. nitellarum oszilliert der Chromatophor außer in den jungen primären und sekundären Sporangien auch in den einzelligen, wachsenden Keimlingen, und zwar — im Gegensatz zu dem Verhalten in Sporangien — an der Dorsalseite. Bei beiden Arten oszilliert er auch in den Oogonien eines bestimmten frühen Altersstadiums, aber, wie in den Sporangien, meist an der Ventralseite. Die Art der Plasmabewegung ist in allen Fällen die gleiche. Reversibles Streifigwerden des Chromatophors beeinträchtigt sie nicht.Die Zoosporen sind dorsiventral gebaut, die Geißeln sind ventral inseriert und entspringen etwas voneinander entfernt. Die Zoosporen enthalten zahlreiche kontraktile Vakuolen, die auch seitlich und im Hinterende liegen. In einem Fall konnte vorzeitige Entleerung der Zoosporen (am Abend, statt am Morgen) durch 0,5 mol Traubenzucker ausgelöst werden.BeiC. soluta erfolgt der Aufbau des jungen Thallus unter den gegebenen Bedingungen in zwei Etappen: Es wird zunächst eine dicke Membran gebildet, innerhalb der die ersten Teilungen±endogen stattfinden, doch wird die Membran auch teilweise gesprengt. Erst nach Erreichung der Vier- oder Fünfzelligkeit erfolgt eine Art von Erstarkungswachstum unter Verlängerung und Vergrößerung der Zellen.Das Pyrenoid wird bei der Teilung des Chromatophors oft nicht mitgeteilt, sondern in einer Tochterzelle neu gebildet.  相似文献   

18.
Zusammenfassung An Hand von Mazerationspräparaten wird der Papillarkörper der Mundhöhlenschleimhaut und seine Morphogenese dargestellt. An der Lippe werden 4 Zonen mit unterschiedlichem Papillarkörper festgestellt und durch kapillarmikroskopische Untersuchung bestätigt. Die Entwicklung des Grenzflächenreliefs wird von 13 cm SSL an verfolgt.Das Relief der Wangenschleimhaut hat mit dem Schleimhautteil der Lippen bzw. mit dem Sulcus alveolobuccalis große Ähnlichkeit.Am Papillarkörper des Zahnfleisches fallen besonders die warzige Zone im Bereich der Schneidezähne und die blattartigen Epithel- bzw. Bindegewebsleisten auf, die dem freien Zahnfleischrand parallel an den Backenzähnen verlaufen. Dem Grenzflächenrelief entsprechende kapillarmikroskopische Bilder werden gezeigt.Der harte Gaumen besitzt in den Plicae transversae, den sagittalen Epithelfurchen und in der Gaumenpapille besondere Bildungen der Grenzfläche.Das Grenzflächenrelief des weichen Gaumens ist weniger scharf geschnitten und besitzt im ganzen auch viel weniger Papillen.Die Entwicklung des Papillarkörpers des Gaumens wird von 13 cm SSL an verfolgt. Ein zunächst auftretendes System sagittaler Leisten wird später bei der Ausbildung der Papillen verwischt. Die Entwicklung der Gaumenpapille und der Ductus nasopalatini wird an Mazerations-präparaten aufgezeigt.Das Grenzflächenbild der Zunge ist im ganzen bestimmt durch V-förmige Leisten und Papillenreihen, die dem V linguae parallel verlaufen und fast die ganze Zunge erfassen. Der Papillarkörper der Papillae filiformes, fungiformes und circumvallatae wird beschrieben, wobei die Neufferschen Befunde bestätigt werden.Der Papillarkörper des Zungengrundes unterscheidet sich durch die geringere Höhe der Epithelleisten und die gleichmäßigere Verteilung der Bindegewebspapillen. Hier treten besonders große kokardenartige Bildungen um die Zungenbalgkrypten auf.Auch bei der Zunge sind die Eigenarten der verschiedenen Abschnitte schon bei 13 cm SSL erkennbar.In allen Regionen der Mundhöhle treten an den Einmündungen der Schleimdrüsengänge im Epithel konzentrische Muster auf (Kokarden und Rosetten). Einzelheiten dieser Muster sind je nach Region verschieden.Die frühangelegten epithelialen Leistensysteme, danach die Kokarden und Rosetten sowie die Zungenpapillen bestimmen den Charakter der Schleimhautregion zunächst. Die später entstehenden Einzelpapillen des Bindegewebes und die Ausgestaltung der einzelnen Leisten sind nach Dicke, Dichte und Höhe ebenfalls regional verschieden.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Das peltate Kronblatt vonKoelreuteria paniculata stimmt in seinen Bauprinzipien, die an erwachsenen Blättern und an Anlagen dargelegt werden, mit jenen des Staubblattes überein, wie die petaloid verbildeten Staubblätter eindringlich zeigen. Sowohl das Staubblatt als auch das Kronblatt vonKoelreuteria sind peltat-diplophylle Blattorgane, wobei freilich das Kronblatt infolge extremer Reduktion jenes Laminateiles, der sich durch kongenitale Vereinigung der beiden Teilspreiten auszeichnet und der die Staubblattanthere fast zur Gänze aufbaut, wieder zur peltaten Urform zurückkehrt. Trotzdem behält das Kronblatt den für das diplophylle Staubblatt eigentümlichen Verlauf des Spreitenrandes bei und zeigt überdies sogar noch jenes pfeilförmige Vorziehen an den Basen der Ventral- und Dorsalspreite über den Ansatz des Blattstieles hinaus, das auch den Theken desKoelreuteria-Staubblattes eigen ist. Die morphologischen Unterschiede zwischen dem Kronblatt und dem Staubblatt sind demnach nur quantitativer Natur und beruhen, abgesehen von der Sterilisation, bloß auf einer Förderung der freien Spitze der Dorsalspreite auf Kosten des kongenital verwachsenen Abschnittes beider Teilspreiten.  相似文献   

20.
P. Schulze 《Zoomorphology》1939,35(1):169-182
Zusammenfassung Seine bisherigen Untersuchungen haben den Verfasser zu der Überzeugung geführt, daß die drei Hauptstämme der Arthropoden, unabhängig voneinander aus Anneliden entstanden sind.Die Tracheaten dürften im Gegensatz zu den Crustaceen und den Trilobito-Cheliceraten keine marinen Arthropodenvorfahren gehabt und sich unmittelbar aus Luftpolychaten in Küstenzonen entwickelt haben.Es wird zu zeigen versucht, daß die zu den Crustaceen gestellten Gattungen Chelonellion, Duslia, Arthropleura und Oxyuropoda wahrscheinlich in die Trilobito-Cheliceratenreihe einzugliedern sind.Der bei Chelonellion und Duslia auftretenden Segmentierung des Kopfabschnittes wird kein stammesgeschichtlicher Wert beigemessen. Es liegt wohl nur ein Fall von Entu-icklungshemmung (Paramenose) vor, der sich wahrscheinlich als vorteilhaft für besondere Lebensverhältnisse erwies. (Anschmiegetyp, Konvergenz zu manchen Insektenlarven.)Wie der Vergleich der Abdominalbeine von Eurypterus und Limulus mit den Extremitäten von Arthropleura zu zeigen scheint, waxen die Trilobito-Cheliceraten imstande, bei Fortfall der Kieme auch sekundäre Spaltfüße mit 2 gleichartigen Ästen auszubilden.Zu dem Rekonstruktionsversuch der präkambrischen Protadelaidea durch Tillyard wird kritisch Stellung genommen.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号