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1.
Summary The position of the hybrid zone between the House Sparrow (Passer domesticus domesticus) and the Italian Sparrow (P. d. italiae) in the Alpes Maritimes was determined, with surveys being undertaken at 51 sites. The situation throughout the majority of this region has not been described before. However, results obtained at the northern end show that the position of the hybrid zone has recently changed. Possible reasons for this are discussed.
Zusammenfassung In den Seealpen wurde die Lage der Hybridzone zwischen Haussperling (Passer domesticus domesticus) und Italiensperling (P. d. italiae) durch Kontrolle an 51 Orten untersucht, da aus dem größten Teil dieses Gebietes bisher noch keine Angaben vorliegen. Am nördlichen Ende der Region zeigen die Ergebnisse, daß sich die Lage der Hybridzone neuerdings verschoben hat. Die möglichen Ursachen hierfür werden diskutiert.
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2.
The morphological effects of population density in locusts in the production of phases is now well established and in recent years somewhat parallel effects have been observed in the larvae of Lepidoptera. Unlike locusts Lepidoptera pass through a quiescent pupal period but nevertheless the adult may be affected. In both P. gamma and P. brassicae adults from crowded larval cultures were smaller in both size and weight although the effect was counteracted to some extent by approaching pupal diapause in P. brassicae. The effect was similar in many cases to that produced by an increase in temperature except that it disturbed the relationships between the lengths of the wing and hind femur with the live weight. The ratio of these lengths (equivalent to E/F ratio in locusts) was significantly increased but was not a satisfactory index of larval population density. No effects were observed in the wing pattern and colouration in either species.
Zusammenfassung Die Einwirkung der larvalen Populationsdichte auf die Morphologie der jungen Falter wurde bei Plusia gamma und Pieris brassicae durch Vergleich frischgeschlüpfter Falter aus Einzel- und aus Massenzuchten bestimmt.Bei P. gamma wogen Puppen aus Massenkulturen etwas weniger und verloren während des Puppenstadiums mehr an Gewicht. Die entstehenden Falter waren gewichtsmäßig deutlich leichter und hatten etwas kürzere Flügel. Größe und Gewicht der Männchen waren größer als die der Weibchen, und da die Massenzucht die meßbaren Größen bei den Weibchen stärker beeinflußt, verstärkte sie den Unterschied zwischen den Geschlechtern. Jahreszeitliche Unterschiede wurden beobachtet, wobei Gewicht und Größen in der warmen Jahreszeit geringer waren, doch blieb der jahreszeitliche Einfluß geringer als der durch Übervölkerung hervorgerufene.Bei P. brassicae hatte die Massenzucht eine ähnliche Wirkung auf die Puppen- und Erwachsenengewichte und auch auf die Maße, außer daß der Flügel kürzer und schmaler war. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern wurden durch die Massenaufzucht nicht verschärft. Lebendgewicht und Femurlänge waren beim Männchen größer, währen das Weibchen größere Flügel hatte. Bei Herannahen der Diapause wurde die Wirkung der Massenkultur auf Puppen- und Imaginalgewicht kompensiert, aber die Wirkungen auf die Erwachsenenmaße blieben noch erhalten, wenn auch in geringerem Ausmaß als sie bei nichtdiapausierenden Generationen zu beobachten waren. In der wärmeren Jahreszeit wurden Variationen erzielt, die in etwa den durch Übervölkerung bewirkten ähnlich waren, außer daß die Flügel abweichende Form aufwiesen und daß Übervölkerung bei den Männchen die Wirkung stark reduzierte.In Einzelkulturen beider Arten wurden positive, aber nicht stark signifikante Korrelationen in der Beziehung von Costa- und Hinterschenkellänge mit dem Lebendgewicht gefunden. Diese Beziehungen wurden durch Massenkultur gestört.In beiden Arten wurde das Costa-Schenkel-Verhältnis durch Massenkultur signifikant vergrößert (cf. E/F-Rate bei Heuschrecken), ergab aber keinen befriedigenden Index für die larvale Populationsdichte.In der Flügelzeichnung und Färbung beider Arten wurden durch larvale Massenkultur keine Wirkungen beobachtet.
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3.
Testis development in Pieris brassicae (L.) parasitized as 1-day-old larvae by Apanteles glomeratus (L.) is considerably retarded from the second-instar onward. Testicular volume is only one sixth and testicular wall thickness only one quarter that of the normal testes at the end of the fifth larval instar. Nevertheless, bundles of sperm are formed in parasitized larvae. After interrupted oviposition, leading to the lowest possible level of parasitism, the effects are of the same magnitude as in more heavily parasitized hosts at comparable age. No significant correlation between number of parasitoids and retardation inflicted is found. The possible source of the effect of parasitism is discussed.
Zusammenfassung Bei den unparasitierten Wirten läuft die gesamte Hodenentwicklung während der Larvenzeit ab. Bei parasitierten Wirten ist der Entwicklungszeitplan identisch, aber das Hodenvolumen bleibt in Larvenstadium auf einem Sechstel und die Hodenwand (Peritonealhülle und Follikelwand) auf einem Viertel in der normalen Werte. Die allmählich hervortretenden Veränderungen beginnen bereits beim zweiten Larvenstadium des Wirtes. Trotz der Veränderungen entwickeln sich auch in den parasitierten Hoden zeitplangemäss Spermienbündel, deren Fertilität jedoch nach ihrem histologischen Aussehen fragwürdig erscheint. Durch eine Unterbrechung der Eiablage des Parasitenweibchens nach 3-sekundiger Ablage konnte ein schwacher Parasitismus hervorgerufen werden, bei dem die Anzahl der Parasitenlarven pro Wirt von 1–8 variierte. Die bei diesen Wirten beobachteten Veränderungen der Hoden waren gleicher Art und gleich gross wie bei stark parasitiertem Material. Eine gute Korrelation zwischen der Zahl der Parasitlarven pro Wirt und der Intensität der pathologischen Veränderungen konnte nicht festgestellt werden. Mögliche Gründe der vom Parasitismus verursachten Veränderungen werden diskutiert. Dafür kommen vor allem die Parasitenlarven ersten und zweiten Stadiums in Frage, aber der eventuelle Anteil des eierlegenden Parasitenweibchens wird auch berücksichtigt.
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4.
Lime aphid nymphs may be found with or without bands of black pigment on the dorsal surfaces of the head, thorax and abdomen. The proportion of pigmented nymphs in a population varies during a season, although first generation nymphs are always unpigmented. The appearance of the black pigment is found to be induced by both crowding and changes in the leaves associated with leaf maturity. Since the crowding stimulus is also found to be transmitted via the leaf, this suggests that pigmentation may be ultimately controlled by a single plant-borne factor, possibly the nutritional quality of the leaves. The possible significance of this response in the life of the aphid is discussed.
zusammenfassung Bei der Lindenblattlaus können Larven mit und ohne schwarz pigmentierten Bändern auf der Rückenseite des Kopfs, des Thorax und des Abdomens gefunden werden. Der Anteil pigmentierter Larven in einer Population schwankt während einer Saison, indessen sind die Larven der ersten Generation nie pigmentiert. Das schwarze Pigment wird induziert durch Crowding und durch Veränderungen im Blatt, welche mit der Blattreifung zusammenhängen. Da auch der Crowdingstimulus durch das Blatt übertragen wird, dürfte die Pigmentierung letztlich durch einen einzigen in der Pflanze befindlichen Faktor, möglicherweise die Nahrungsqualität der Blätter, gesteuert werden. Die mögliche Bedeutung dieses Zusammenhangs im Leben der Blattlaus wird diskutiert.
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5.
Summary An analysis is made of hybridization between the House SparrowPasser domesticus and Tree SparrowP. montanus based on a long-term breeding study in Spain and a survey of the published literature. The field study, in which hybrids were detected by phenotypes, gave a rate of hybridization close to 1:500. The majority of literature records of hybrids between these species are from areas where one is uncommon; there is no evidence for natural cross-fostering. We suggest that mate restriction is the most likely reason for mixed-pair formation and hybridization in these sparrows.
Zusammenfassung Die Hybridisation zwischen Haus- und Feldsperling wurde in einer langfristigen brutbiologischen Studie in Spanien und auf der Grundlage eines Literaturüberblicks untersucht. In der Freilandstudie, bei der Bastarde phänotypisch registriert wurden, ergab sich eine Hybridisierungsrate nahe 1:500. Die Mehrzahl der Literaturangaben stammt von Gebieten, in denen eine Art nicht häufig ist (Appendix). Hinweise für Aufzucht von Jungen der jeweiligen anderen Art ergaben sich nicht. Sicher ist Partnermangel die wahrscheinlichste Ursache für Mischpaare und Verbastardierung beider Sperlingsarten.
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6.
Summary Status signalling in juvenile male Willow TitsParus montanus was studied by observing the outcome of interactions of birds with different size of their black throat badge, and by manipulating the size of their badge. The bird with the largest throat badge was the dominant one in all dyads studied (N=25), and the relative rank position of the males was positively correlated with the size of their badge. The badge size explained about 95% of the variation in the birds' dominance rank. When confronting juvenile males with a stuffed Willow Tit mounted close to a feeder placed in an aviary, there was found a negative correlation between the size of the badge of the males and the time from they were released till they visited the feeder. After subordinate birds from seven earlier dyads got their throat badge artificially increased, the originally dominant bird reacted submissively and tried to avoid the bird with a larger dyed badge, that temporary had increased its rank position. Our data support the status signalling hypothesis.
Zusammenfassung Durch Beobachtung von Interaktionen zwischen jungen Männchen der Weidenmeise (Parus montanus) mit schwarzem Kehlfleck unterschiedlicher Größe und durch experimentelle Veränderung der Kehlfleckgröße wurde untersucht, ob durch den Kehlfleck der Dominanzstatus eines Vogels signalisiert wird. In allen untersuchten Paarvergleichen war der Vogel mit dem größten Kehlfleck dominant (N=25); die relative Rangposition eines Männchens war mit der Kehlfleckgröße positiv korreliert. Kehlfleckgröße erklärte 95% der Variation in der Rangstellung. Wurden junge Männchen mit einem Stopfpräparat konfrontiert, das in einem Käfig nahe der Futterstelle montiert war, ergab sich eine negative Korrelation zwischen der Kehlfleckgröße der Versuchsmännchen und dem Intervall zwischen ihrem Einsetzen in den Käfig und dem Besuch der Futterstelle. Nachdem die Kehlflecke von unterlegenen Männchen in sieben der Paarversuche künstlich vergößert worden waren, reagierte das vorher dominante Männchen unterwürfig und versuchte den Vogel mit dem durch Färbung vergrößerten Kehlfleck zu meiden, der dadurch vorübergehend seine Rangstellung verbesserte. Unsere Ergebnisse unterstützen die status signalling-Hypothese.
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7.
Wide variations in total soluble nitrogen occurred in different leaves of Brussels sprout plants. These variations were partly the result of leaf age (leaf position) and partly the result of different fertiliser application to the plants. The fecundity of Brevicoryne brassicae and Myzus persicae caged on such leaves also varied greatly and was correlated with total soluble nitrogen within leaves of the same age, but not between leaves of different ages. The value of total soluble nitrogen concentrations, based on analysis of leaf tissue, for indicating plant suitability for aphids is discussed as well as the difference in response of the two aphid species to experimental conditions favouring proteolysis in the leaf.
Ein vergleich der vermehrung von Brevicoryne brassicae und Myzus persicae in beziehung zum gehalt löslichen stickstoffs und dem blattalter von rosenkohlpflanzen
Zusammenfassung Brevicoryne brassicae (L.) und Myzus persicae (Sulz.) wurden an Kohlblättern gekäfigt, die infolge verschiedener physiologischer Ursachen sehr unterschiedliche Mengen löslichen Stickstoffs enthielten. Den Pflanzen wurden zwei Düngerstoffe ((NH4)2SO4 und KCL) verabreicht und die Blattläuse auf jungen, mittelalten und alten Blättern gekäfigt. Dadurch wurde der Gehalt löslichen Stickstoffs in den Blättern zwischen 0,543% und 1,286% variiert. Die Nachkommenzahl der Blattläuse bei diesen Düngungen und auf verschiedenaltrigen Blättern war sehr unterschiedlich (zwischen 7,3 und 30,2 bei B. brassicae; 17,6 und 59,4 bei M. persicae) und konnte in jedem Blattalter mit dem Stickstoffgehalt korreliert werden. Der Befund, daß die Korrelationen zwischen Blattlausnachkommenzahl und Stickstoffgehalt nicht unabhängig vom Blattalter waren, deutet darauf hin, daß der Stickstoffgehalt in physiologisch aktiven Blattgeweben nicht relativ mit dem der Siebröhren übereinstimmt. M. persicae vermochte in höherem Maße als B. brassicae Blätter auszunützen, in denen der Eiweißabbau durch Düngung oder Alter begünstigt war. Dieser Unterschied zwischen den beiden Arten steht möglicherweise mit ihren verschiedenen Nährstoffbedürfnissen in Zusammenhang.
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8.
A. Krause 《Plant Ecology》1978,37(2):119-122
Zusammenfassung Die Unterschiede in Flora und Vegetation verschiedener (submontaner) Gebiete SW-Ungarns werden durch Vergleich auf klimatische Unterschiede, vor allem unterschiedliche submediterrane Klimaausprägung zurückgeführt. Vergleiche mit klimatisch ähnlichen Bereichen in der Rheinebene (Elsaß) und den nordwestlichen Alpes Maritimes zeigen daß dort entsprechende Klimate von ciner
Summary The differences in flora and vegetation in various (submontane) areas in SW Hungary result from differences in the submediterranean climate. Comparison with climatologically similar areas in the Alsace and in the NW Alpes Maritimes show that in those areas these climates are also indicated by a subcontinental-submediterranean flora and vegetation.
Paper dedicated to Prof. Dr. V. Westhoff at the occasion of his 60th birthday.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wurde versucht, zwei physiologisch durch die Oxalsäurebildung und die dadurch beeinflußte Richtung der Autolyse verschiedene Rassen von Aspergillus niger ineinander überzuführen. Dies gelang durch Einwirkung von Trocknen bzw. Erhitzen der Sporen und durch Passage über Tannin- und Oxalsäurelösung.Der Übergang der Rasse Göttingen neu (viel Oxalsäure, saure, helle Autolyse) in die Rasse Göttingen alt (wenig Oxalsäure, neutrale bzw. alkalische, dunkle Autolyse) ging bedeutend leichter als umgekehrt.Durch Oxalsäurepassage wird die Rasse Göttingen alt stärker in der Richtung der sauren, die Rasse Göttingen neu stärker in der Richtung der neutralen Autolyse beeinflußt.Die jeweiligen Veränderungen erwiesen sich drei bis acht Generationen, soweit untersucht, konstant.Mit Hilfe ähnlicher Methoden dürften die Veränderungen bei diesem Pilz der experimentellen Analyse zugänglich werden.Kurzer Auszug aus der Dissertation von Paul Hugo Kreutzmann, Untersuchungen über die Variabilität von Aspergillus niger. Göttingen 1935.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die als Unterarten klassifizierten europäischen Formen der Aaskrähe, Rabenkrähe und Nebelkrähe, besiedeln verschiedene, aneinandergrenzende Verbreitungsgebiete und hybridisieren in der Kontaktzone. Die Nachkommen von Mischpaaren sind fruchtbar und können sowohl mit anderen Hybriden als auch mit Raben- und Nebelkrähen erfolgreich brüten. Trotzdem kommt es zu keiner völligen Vermischung der Formen und/oder Verlagerung der Verbreitungsgebiete. Vor diesem Hintergrund untersuchten wir die Partnerwahl von Aaskrähen in der Hybridisierungszone auf der nordfriesischen Insel Amrum und stellten fest, daß Partner gleichen Phänotyps häufiger miteinander verpaart waren, als stochastisch zu erwarten gewesen wäre. Unsere Daten bestätigen vergleichbare Studien aus Hybridisierungszonen in Italien und Sibirien. Wir schließen daraus, daß phänotypisch selektive Partnerwahl bei der Aaskrähe ein allgemeines Phänomen sein könnte und diskutieren, warum dieses Verhalten anfitness-relevante Parameter gekoppelt sein sollte. Um welche es sich dabei handeln könnte, wurde bisher nicht hinreichend untersucht und muß deshalb offen bleiben.
Non-random mating of Crows (Corvus corone) in a hybrid zone of Carrion Crow (C. c. corone) and Hooded Crow (C. c. cornix)
Summary Carrion Crow and Hooded Crow are regarded as subspecies of the Crow. They show frequent hybridisation along the adjacent borders of their distribution. Mixed pairs produce fertile offspring which are able to breed successfully with both hybrids and mates of either phenotype. However, hybridisation does not lead to phenotypic changes of Carrion and Hooded Crows in general nor in their distinct distribution. We studied the mating behaviour of Crows in the hybrid zone on the Island of Amrum (Schleswig-Holstein, Germany) and found evidence that Crows may prefer mates of the same phenotype. Our data confirm previous studies which reported assortative mating with respect to plumage coloration from hybrid zones in Italy and Siberia. We discuss why this behaviour should be related tofitness traits which in our opinion have not yet been studied adequately nor identified.
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11.
The parasite Choetospila elegans is an ectoparasite on Coleoptera larvae and was studied in relation to Sitophilus granarius. Only 3rd and 4th stage larvae are parasitized, as a rule, and it is possible that late 2nd stage larvae are occasionally attacked.Larvae within grain are found by detection of mechanical stimuli set up by the larvae's activity which can be imitated by other animals moving within a hollow grain. This agrees with the fact that the parasites choose grains containing the largest of the active stages of the weevil.
Zusammenfassung Der Parasit Choetospila elegans lebt als Ektoparasit an Käferlarven und wurde in Beziehung zu Sitophilus granarius untersucht. In der Regel wird nur das 3. und 4. Larvenstadium parasitiert, aber es ist möglich, daß gelegentlich ältere Larven des 2. Stadiums befallen werden.Die innerhalb der Körner lebenden Larven werden durch Wahrnehmung mechanischer Reize gefunden, die durch Aktivität der Larven hervorgerufen, aber auch von anderen Tieren nachgeahmt werden können, die sich innerhalb eines hohlen Kornes bewegen. Das stimmt mit der Tatsache überein, daß die Parasiten die Körner mit den größten der aktiven Stadien des Käfers auswählen.
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12.
Different doses of neutrons and X-rays were given to 5-day-old pupae of Piophila casei L. (Diptera, Piophilidae), just before their emergence. The mortality and sterility induced by the different types of radiation were measured. Neutrons are more effective than X-rays in provoking lethal lesions in somatic cells. Females are more resistant than males to the sterilizing action of neutrons, the relative biological efficiency of neutrons being 6 and 3.5, respectively.
Iduktion von mortalität und sterilität durch röntgenstrahlen und neutronen bei piophila casei
Zusammenfassung Puppen von Piophila casei im Alter von 5 Tagen wurden mit verschiedenen Dosierungen von Neutronen und Röntgenstrahlen bestrahlt. Dadurch was es möglich, Dosis-Effekt-Kurven für Mortalität und Sterilität zu bilden. Die Neutronen erwiesen sich als wirksamer als die Röntgenstrahlen für die Auslösung von Letalstörungen bei den Puppen. Die Relative Biologische Wirkung (RBE) beider Strahlenarten auf die Mortalität ist nicht im ganzen Mortalitätsbereich gleichartig. Die durch Bestrahlung verursachte Sterilität wurde für beide Geschlechter bestimmt und zwar anhand der Überlebensrate der Eier von Einzelpaaren. Neutronen sind wirksamer als Röntgenstrahlen, um letale dominante Mutationen in Spermatozoen zu verursachen (RBE: 6). Neutronen reduzieren die Fertilität von Weibchen, welche aus bestrahlten Puppen stammen, ebenfalls stärker (RBE: 3,5). Die Fekundität der Weibchen wird wesentlich vermindert bei Neutronenbestrahlung von über 2000 rad und bei Röntgenbestrahlung von 7500–10000 rad. Die strahlenbedingte Schädigung der Ovarien konnte auch histologisch nachgewiesen werden.


This work has been supported by grant nr. 74.01552.06 from the Consiglio Nazionale delle Ricerche (C.N.R.), Rome, Italy.  相似文献   

13.
Excess food, long photoperiod, and high temperature prevents diapause in Coccinella septempunctata L. after the beetles had been reared through several generations under these conditions. These is an interaction between photoperiod and temperature in induction of diapause, photoperiod being the more important factor. A long photoperiod inhibits diapause even at a low temperature. The proportion of diapausing females in later generations varies inversely with the temperature if the photoperiod is short. Which factor induces diapause in adults of the first generation is not yet known.The physiological condition of beetles artificially induced to enter diapause is apparently similar to that of beetles in diapause in the field.
Zusammenfassung Die Aufzucht des Marienkäfers Coccinella septempunctata L. unter optimalen Laborbedingungen (Langtag, erhöhte Temperatur, Futterüberfluss) bewirkte eine stufenweise Unterdrückung der Diapause. Demzufolge konnten dann diapausefreie Generationen in lückenloser Folge herangezogen werden. Wenn es aber zu irgendeiner Abweichung von den optimalen Bedingungen kommt (z.B. vom Futterüberfluss), entwickelt sich auch in den nachfolgenden Generationen ein gewisser Anteil inaktiver Käfer.Nach einer mehr als einjährigen Zucht (etwa in der elften oder zwölften Generation) wurde eine erhöhte Mortalität beobachtet. Die Zuchten würden deshalb in jedem Frühjahr durch im Freien gesammelten Imagines erneuert.Versuche mit künstlich aufgezogenen Marienkäfern der späteren Generationen zeigten, dass bei der Diapause-Auslösung die Tageslänge eine entscheidende Rolle spielt. Diesem Befund zufolge verhindern Langtagbedingungen die Auslösung der Diapause sogar bei relativ niedrigen Temperaturen. Durch Kurztagbedingungen wird die Diapause ausgelöst, aber der Anteil der diapausierenden Weibchen steht in direkter Abhängigkeit von der Temperatur, indem dieser bei niedriger Temperatur erhöht, bei höherer Temperatur herabgesetzt ist.Auf Grund vergleichender Sektionen und insbesondere biochemischer Analysen kann man vermuten, dass die physiologischen Verhältnisse bei den künstlich diapausierenden Marienkäfern denen der natürlich überwinternden ähneln.Es fällt auf, dass im Freien bei dem überwiegenden Teile der ersten Generation die Diapause unter allen Bedingungen ausgelöst wird, die sich experimentell als optimal diapausehemmend erwiesen haben. Analoge Resultate haben wir auch in unseren Labor-Versuchen bei den ersten Generationen erhalten. Es ist bisher nicht klar, ob dieser Unterschied durch variable Sensibilität zu den Aussenbedingungen oder eher durch innere genetische Unterschiedlichkeit verursacht ist. Bei der letztgenannten Möglichkeit könnte eine Erklärung darin gesucht werden, dass man für die zentraleuropäischen Populationen von Coccinella septempunctata L. eine heterogene Zusammensetzung annimmt, die zum überwiegenden Teil von Monovoltinen und nur zu einem kleineren von Polyvoltinen gebildet wird.Es zeigt sich, dass man durch präzise experimentelle Zuchten monovoltiner Insekten des gemässigten Klimas unter eindeutig optimalen Bedingungen latente Voltinismus-Tendenzen — wie z.B. potentiellen Polyvoltinismus, obligatorischen Monovoltinismus (verschiedenartig fixiert), bzw. ein Gemisch beider Typen —, welche in der Natur durch die Uniformität des Monovoltinismus verdeckt sind, aufklären könnte.
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14.
Dermanyssus gallinae kept at 25° remain active throughout the year; the mites tend to feed in the dark but they do not appear to be subject to a photoperiodic influence. Liponyssus sylviarum tend to infest mature contour feathers and it is probably for this reason that female and young chickens are rarely infested.
Zusammenfassung Befall mit Dermanyssus gallinae tritt hauptsächlich im Sommer durch normalerweise nachts saugende Milben auf. An einzelnen Vögeln bei einer Temperatur von 25° gehaltene Milben blieben jedoch das ganze Jahr über aktiv. Es wurde beobachtet, daß in der Dunkelheit mehr Milben Nahrung aufnahmen als im Hellen und daß unter den erwähnten Bedingungen nachts mehr als am Tage gefressen wurde. Es wurde kein Unterschied in der Anzahl der saugenden Milben festgestellt, die Dauerbelichtung (74,7%), und denen, die dauernder Dunkelheit ausgesetzt waren (74,0%). Diese Beobachtungen weisen darauf hin, daß D. gallinae keine Nahrungsaufnahmerhythmik besitzt, die photoperiodischen Einflüssen unterliegt, und daß die Temperatur der Hauptfaktor ist, der ihre Aktivität beherrscht. Liponyssus sylviarum, welcher das ganze Jahr über an Vögeln auftritt, befällt selten Jungvögel oder Weibchen. Versuche bestätigten dies und es wurde geschlossen, daß an Vögeln, die jünger als 9 Wochen alt sind, wahrscheinlich keine großen Milbenzahlen auftreten. Es wird vermutet, daß der Grund hierfür darin liegt, daß weder Weibchen noch Jungvögel ausgereifte Konturfedern aufweisen, an denen sich L. sylviarum zu häufen pflegt.
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15.
Summary Two radio-tracked Rock Partridges (Alectoris graeca saxatilis) in a population composed of Rock Partridges, Red-legged Partridges (Alectoris rufa rufa) and of their natural hybrids in the southern French Alps showed migratory movements. These observations suggested a relationship between migration and the spring dispersal history of the birds as juveniles. Such movements could also explain the maintenance of a hybrid zone by introgression.
Zusammenfassung Zwei mit Sendern versehene Steinhühner in einer aus Steinhühnern, Rothühnern und ihren Hybriden bestehenden Population in den französischen Südalpen, zeigten folgende Wanderungen: Ende September 1988 wanderte das adulte Männchen von seinem Brutareal zu einem Winterquartier, demselben, wo es bereits als Jungvogel überwintert hatte, und kehrte Ende März 1989 zu seinem ersten Brutareal zurück. Diese Beobachtung deutet auf einen Zusammenhang zwischen Migration und Juvenildispersion. Das Wanderverhalten des adulten Weibchens war komplexer und umfaßte drei lange Etappen zwischen der Bastardierungzone und zwei benachbarten artverwandten Populationen: Eine erste im Spätjuli 1988 vom Brutort (Hybridzone) zu einem Herbst-Home-Range (Brutgebiet von Steinhühnern), eine zweite Mitte Oktober von dort zu einem Winterquartier (Brutgebiet von Rothühnern) und eine dritte zurück Ende März 1989 zum Brutort 1988 (Hybridzone). Diese Beobachtungen lassen vermuten, daß das Weibchen wahrscheinlich als Jungvogel von der Steinhuhnpopulation in die Bastardierungszone übergewechselt war. Im Fall erfolgreicher Fortpflanzung hätte eine derartige Wanderung die Fortdauer der Hybridzone begünstigt. Möglicherweise beeinflußte der Fortpflanzungsmißerfolg der beiden Vögel im Jahre 1988 ihr Wanderverhalten.
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16.
About four thousand females of Aedes aegypti (L.) and two thousand of several Canadian species of Aedes were studied in the field and the laboratory. Their behaviour in relation to a host and to repellent chemicals was divided into eight phases and the conditions influencing them as well as the stimuli responsible for the initiation, inhibition, and termination of these phases were investigated; orientation was also considered. The factors studied include surface temperature, convective and radiant heat, light and colour, moisture, wind, odour, taste, gravitation, sound, and movement. The relevance of these results for the development of improved mosquito repellent chemicals is discussed.
Zusammenfassung Weibchen von Aedes aegypti sowie einiger Kanadischer Aedes-Arten wurden im Freien und im Laboratorium beobachtet. Ihr Verhalten in bezug auf verschiedene Opfer und auf abstossende Substanzen wird in die folgenden acht Phasen unterteilt: Ruhe, Flug, spontanes Suchen im Flug, Landung auf dem Wirt, Suchen zu Fuss, Untersuchung mit dem Rüssel und Stich. Die Hierarchie dieser Verhaltensweisen sowie ihre gewöhnliche Aufeinanderfolge werden diskutiert. Die oben beschriebene Reihenfolge scheint die natürlichste und ist vermutlich am häufigsten. Aber je nach den Umständen kommen auch andere Teilfolgen vor und insbesonders können einzelne Phasen ausbleiben. Unter den für die einzelnen Verhal-tensweisen — oder besser gesagt Verhaltensübergänge — massgebenden Faktoren wurden Oberflächentemperatur, Konvektions- und Strahlungswärme, Licht, Farbe, Feuchtigkeit, Geruch, Geschmack, Schwerkraft, Schall und Bewegung geprüft und in bezug auf ihre Effekte untersucht.Die Bedeutung dieser Ergebnisse und der gesamten Problemstellung für die Ausarbeitung verbesserter Mücken-abstossender Chemikalien wird diskutiert. Offensichtlich ist das Problem des Schutzes gegen Insektenstiche nicht einfach eine Frage der Chemie und kann nicht durch das übliche Herumprobieren mit gekäfigten Mücken gelöst werden. Prinzipiell können die Verhaltensketten sowohl der weiblichen Mücke als auch des Menschen, die gemeinsam zum Stiche führen, an mehreren Stellen und in mannigfaltiger Weise unterbrochen werden, und zwar sowohl im Freien als auch in Häusern oder Zelten. Unter diesen Möglichkeiten ist der Gebrauch abstossender Substanzen nur eine, wenn auch wichtige Hilfe.Aber selbst auf diesem beschränkten Gebiet müssen mehr Variable berücksichtigt werden, als dies gewöhnlich geschieht. Die Entscheidung, ob eine Mücke sticht oder nicht, kann als Ergebnis eines Wettstreits antagonistischer Faktoren verstanden werden. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass die gleichen Substanzen, z.B. in Abhängigkeit von der Konzentration, abstossend oder anziehend wirken können, und dass sie die verschiedenen Verhaltensphasen nicht immer gleichsinnig beeinflussen, sodass etwa eine Substanz, die das Stechen verhindert, nicht auch das Niederlassen unterbinden muss. Endlich muss man in Betracht ziehen, dass sowohl der Stechtrieb der Mücken als auch die Anziehung durch das Opfer mannigfaltigen und komplizierten Schwankungen unterliegen, von denen nur einige bekannt sind.
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17.
Summary Intraperitoneal injections of diethylstilbestrol and testosterone propionate into the catfish,Heteropneustes fossilis (Bloch) elicited pronounced changes in the female reproductive system and the urinogenital papilla. Considerable gonadal and oviducal hypotrophy occurred in the hormone recipients. Marked histological alterations were also encountered in the genital system of the experimental females. Another interesting response was the inhibition of the urinogenital papilla of the treated fishes. It is suggested that the changes in the ovary and the oviduct were induced by the sex hormones throught the inhibition of the gonadotrophic activity of the anterior hypophysis. The changes in the urinogenital papilla proved that this structure in the female catfish is a true secondary sexual character and is under the estrogenic control of the ovary.
Zusammenfassung Intraperitoneale Injektionen von Diäthylstilböstrol und von Testosteronpropionat haben bei Heteropneustes fossilis ausgesprochene Veränderungen an den weiblichen Geschlechtsorganen und an der Urogenitalpapille zur Folge. Bei den Hormonempfängern kommt es zu einer beträchtlichen Hypotrophie der Keimdrüse wie des Ovidukts. Im Genitalsystem der Versuchstiere sind auch deutliche histologische Veränderungen nachzuweisen. Eine bemerkenswerte Folgeerscheinung ist die Hemmung der Urogenitalpapille der behandelten Fische. Es ist anzunehmen, daß die Veränderungen im Eierstock und im Eileiter durch die Geschlechtshormone über eine Hemmung der gonadotropen Aktivität der Hypophyse veranlaßt werden. Die Veränderungen an der Urogenitalpapille beweisen, daß dieses Organ beim weiblichen Heteropneustes den Charakter eines wahren sekundären Geschlechtsmerkmales besitzt und unter der östrogenen Kontrolle des Eierstocks steht.
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18.
Hybridisation between House and Tree Sparrows is reported from islands off the coast of Northern Norway, including observed mating attempts in two different mixed pairs, and the breeding success in a third mixed pair. The biometrics of hybrid offsprings were intermediate between the parents. The hybridisation probably involve only inexperienced individuals and may have been facilitated by the spatially division of the population into small island subpopulations.
Zusammenfassung Auf Inseln vor der Küste Nordnorwegens gelangen Beobachtungen zur Hybridisation zwischen Haus- und Feldsperling; bei zwei Mischpaaren wurden Kopulationsversuche und bei einem dritten eine erfolgreiche Brut festgestellt. Die Merkmale der F1-Generation waren intermediär. Wahrscheinlich waren nur unerfahrene Vögel an den Mischpaaren beteiligt, die ihrerseits wohl durch die Bildung und räumliche Verteilung von kleinen Inselpopulationen begünstigt wurde.
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19.
Summary Here we present a systematic application of magnetic resonance imaging (in the following called MRI) and magnetic resonance spectroscopy (MRS) to the White Stork. The main aim was to demonstrate the annual cycle of fat deposition in the same individuals for comparison to wild conspecifics, to clarify the energy metabolism of this migratory species. To obtain sharp, high-contrast images of the interior of the body, the birds were kept still by enclosing them in simple plastic tubes with additional fixation of legs and head, avoiding the problematic sedation with drugs. Altogether 12 test birds (young storks) were monitored systematically for 15 months, to follow seasonal changes in the internal organs (mainly breast muscles) and tissues (mainly fat depots). At each examination 22 high-contrast pixel images representing serial dorsoventral sections through the body were generated with the computer program MatLab, after which the pixels per section image were converted to tissue components in cm2 and the distances between consecutive sections used to calculate the tissue volumes in cm3. To measure the fat in the breast muscle spectroscopy was used to determine the fat : water ratio, from which changes in fat content could be derived. The study revealed pronounced seasonal changes in the visceral and cutaneous/subcutaneous fat depots, which precisely paralleled the annual variation in body weight of the birds (see also the preceding paper, Berthold et al. 2001). The breast muscles exhibited the prolonged growth typical of the juveniles of large species but no conspicuous change at the migration periods. In this project MRI and MRS proved to be successful methods that show great promise.
Magnet-Resonanz-Tomographie und -Spektroskopie der jahreszeitlichen Muster der Körperzusammensetzung: Eine methodische Pilotstudie am Weißstorch (Ciconia ciconia)
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit stellen wir eine systematische Anwendung der Magnet-Resonanz-Tomographie (Kernspin-Tomographie, im Folgenden MRT) und der Magnet-Resonanz-Spektroskopie (im Folgenden MRS) am Weißstorch vor. Hauptaufgabe war es, die Jahresperiodik der Fettdeposition an denselben Individuen zu ermitteln, um Aufschluss über den Energiehaushalt dieser Zugvogelart durch Vergleiche mit freilebenden Vögeln zu bekommen. Die erforderliche Ruhigstellung der Vögel zum Erreichen scharfer kontrastreicher Bilder des Körperinneren war in einfachen Plastikröhren mit zusätzlicher Fixierung von Beinen und Kopf möglich, so dass auf die problematische Sedierung mit Narkotika verzichtet werden konnte. Insgesamt 12 Versuchsvögel (Jungstörche) wurden 15 Monate lang systematisch auf jahresperiodische Veränderungen von inneren Organen (v. a. Brustmuskeln) und Geweben (v. a. Fettdepots) untersucht. Aus je 22 seriellen kontrastreichen dorsoventralen Schnittbildern durch den Vogelkörper ließen sich mit dem Computerprogramm MatLab Pixelbilder erstellen und dann die Pixel pro Schnittbild in Gewebeanteile in cm2 umrechnen und anschließend aus den aufeinander folgenden Schnittbildern die Gewebevolumina in cm3 ermitteln. Für die Fettbestimmung im Brustmuskel wurde durch Spektroskopie das Verhältnis von Fett: Wasser bestimmt, aus dem Veränderungen des Fettgehalts abgeleitet wurden. Die Studie ergab ausgeprägte jahresperiodische Änderungen der viszeralen und kutanen/subkutanen Fettdepots, die genau parallel zum Jahresgang des Körpergewichts der Vögel verliefen (s. auch die vorangehende Arbeit, Berthold et al. 2001). Für die Brustmuskeln ergab sich ein für Jungvögel großer Arten typisches lang anhaltendes Wachstum, aber keine auffallende Veränderung zu den Zugperioden. MRT und MRS erwiesen sich in dieser Arbeit als erfolgreich und vielversprechend.
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20.
The cockroach, B. giganteus, is nocturnal, showing an endogenous, temperature-independent rhythm of activity and rest. This rhythm is delayed by constant illumination and activity is suppressed by bright light: the rhythm is not influenced by constant darkness. Unlike that of the field cricket, G. campestris, the rhythm of B. giganteus is not reset or re-established by 3-hour periods of light or darkness, nor by return to higher temperatures after a period at 5° C. The rhythm of G. campestris is delayed by dark and not affected by constant light in which it is not reset, although is may be shifted by a 3-hour period of darkness. The suggestion is made that the rhythm of the cockroach reflects a greater degree of central control than that of the cricket.
Zusammenfassung Bei der Schabe Blaberus giganteus wurde die tägliche Rhythmik von Aktivität und Ruhe mittels eines Aktographen untersucht. Das Insekt ist in allen Entwicklungsstadien nächtlich und zeigt eine endogene Periodizität, die innerhalb gewisser Grenzen temperatur-unabhängig ist: es ist bei höheren Temperaturen gewöhnlich lebhafter. Der Rhythmus wird durch konstante Bedeuchtung (25 f.c.) verzögert und die Aktivität bei hellem Licht (125 f.c.) unterdrückt: sie wird von konstanter Dunkelheit nicht beeinflußt. Der Rhythmus wird weder durch 3-stündige Lichtperioden, noch — wenn das Insekt in konstanter Beleuchtung lebt — durch 3-stündige Dunkelperioden verstellt. Er wird nach einem Aufenthalt bei 5° oder 10° C auch nicht durch Rückkehr zu höheren Temperaturen verstellt. Er kann jedoch durch Dunkelheit nach einer Lichtperiode (oder durch eine plötzliche Reduktion der Lichtintensität) und gelegentlich durch Licht nach einem langen Dunkelaufenthalt synchronisiert werden.Im Gegensatz dazu zeigt die tagaktive Grille, Gryllus campestris, einen endogenen Rhythmus, der durch Dunkelheit verzögert und von konstanter Beleuchtung nicht beeinflußt wird. Er wird darin nicht wiederhergestellt, obwohl er vielleicht durch eine 3-stündige Dunkelperiode verschoben werden kann. Es wird wahrscheinlich gemacht, daß der Rhythmus der Schabe einen größeren Grad zentraler Kontrolle als der der Grille darstellt.Diese Ergebnisse bedeuten, daß, die Art der Synchronisation der Rhythmen der Insekten mit den jahreszeitlichen Änderungen der Tageslängen ähnlich der bei Säugern und Vögeln bereits bekannten verläuft.
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