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1.
Zusammenfassung Das fluoreszenzmikroskopische Nachweisverfahren für DNS-Nukleoproteide mit N,N-Diäthylpseudoisozyaninchlorid (PIC-Reaktion nach Sterba, 1963) wird auf seine Spezifität für DNS und auf den zugrundeliegenden Mechanismus untersucht.Es wird der Nachweis erbracht, daß nur solche Strukturen dargestellt sind, deren DNS-Gehalt durch Vergleichsfärbungen oder durch spezifische Extraktionen gesichert werden kann. Als wesentlich für das Zustandekommen der Reaktion werden die Phosphatgruppen der DNS erkannt. Eine mögliche Mitbeteiligung von SH-Gruppen und Disulfidbrücken am Zustandekommen der Reaktion wird diskutiert. Es wird der Nachweis erbracht, daß RNS bei der PIC-Reaktion aus den Schnitten extrahiert wird.Vergleiche mit anderen Nukleinsäurenachweisen zeigen, daß die PIC-Reaktion diesen überlegen ist.Im Oozytenkern von Triturus alpestris konnten extrachromosomale DNS enthaltende Strukturen (Mikronukleolen) nachgewiesen werden.Morphologie und Histochemie der Oozytenkerne einiger Amphibien und Fische werden vergleichend untersucht.
Studies on oocyte nuclei of amphibians and teleosts by means of pseudoisocyanine
Summary The fluorescence-microscopical method for demonstration of DNA-proteids with N,N-diethyl-pseudoisocyanine chloride is investigated for specificity for DNA and for the chemism of it. It is stated that only such structures are demonstrated which contain DNA.The phosphoric acid groups in the DNA are responsible for the positive results with the pseudoisocyanine-reaction. The possibility is discussed that SH and SS-groups of the residual protein may be responsible for the positive reaction, too.It is suggested, that RNA is extracted by the manipulations during the pseudoisocyanine-method.In oocyte nuclei of Triturus alpestris we were able to demonstrate extrachromosomal DNA-containing structures (micronucleoli). Morphology and histochemistry of the oocyte nuclei of some Amphibiens and fishes are investigated comparatively.
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2.
Summary A biological rationale exists for the possibility that some cases of human dwarfism may be caused by a deficiency of DNA coding for ribosomal RNA (rDNA). The rDNA was measured by molecular hybridization with insect ribosomal RNA (rRNA) labelled in vivo; the heterologous rRNA-rDNA hybrid is demonstrably specific. A preliminary survey of dwarf patients shows the applicability of the procedure, although no difference in rDNA was found with a control population.
Zusammenfassung Es gibt vernünftige Gründe für die Möglichkeit, daß einige Fälle von Zwergwuchs beim Menschen durch eine Defizienz der DNS-Kodierung für ribosomale RNS verursacht sein könnten. Die rDNS wurde gemessen durch molekulare Hybridisierung mit ribosomaler RNS von Insekten, die in vivo markiert wurde. Die heterologe rRNS/rDNS-Hybride kann spezifisch demonstriert werden. Eine vorläufige Untersuchung von Patienten mit Zwergwuchs zeigt, daß die Methode anwendbar ist. Im Vergleich zu einer Kontrollpopulation wurde allerdings kein Unterschied in der rDNS gefunden.


Supported by U.S. Public Health Service and Damon Runyon Memorial Fund (907).  相似文献   

3.
Zusammenfassung Suspensionen von Proteus vulgaris wurden in verschiedenen Entwicklungszuständen mit Penicillin versetzt und parallel zur einsetzenden Umwandlung in die Frühstadien der L-Phase (large bodies) wurde der Gehalt an RNS, DNS und Eiweiß-N bestimmt. Durch Verwendung geringer Konzentrationen (4–7 IE/ml) konnte auch in der log-Phase die Umwandlung so schonend geführt werden, daß keine Lysen eintraten.Die Atmungsmessungen zeigten, daß unter Bedingungen, unter denen sich alle Bakterien umwandeln, keine Veränderung des Sauerstoffverbrauches eintritt. Die Hemmung der Sauerstoffaufnahme bei Zugabe hoher Konzentrationen zur log-Phase beruht auf der Lyse eines großen Teiles der Zellen. Mit der Umwandlung in die large bodies ist eine Verschiebung des Quotienten RNS/DNS zugunsten von DNS und eine Erhöhung der Werte für DNS/Eiweiß-N verbunden. Dies beruht aber nicht auf einer Steigerung der DNS-Synthese, sondern nur auf der etwas schwächeren Hemmung derselben gegenüber dem Aufbau von RNS und Eiweiß. Es ergeben sich keine Anzeichen für die auf Grund morphologischer Versuche vermutete Vermehrung des Kernmaterials. Es kann sich demnach nur um eine Aufteilung des vorhandenen Materials handeln.Untersuchungen über die entsprechenden Wirkungen von Arsenat, Monojodessigsäure und Trypaflavin auf die Stoffzusammensetzung von P. vulgaris zeigten, daß es sich bei der erfaßten Penicillinwirkung nicht nur um eine unspezifische Folge einer allgemeinen Stoffwechselhemmung handelt.Die Arbeit ist ein Auszug aus der von J. Müller bei der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München vorgelegten Dissertation gleichen Titels.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Bildung der Zona pellucida der Eizelle wurde an den Follikeln junger Kaninchen untersucht. Die ersten interzellulären Substanzen werden sichtbar, wenn sich die Zellmembranen der Follikelzellen streckenweise von der Eizellmembran abheben. Zwischen den Follikelzellen entsteht dann neues Material, das eine vollständige Membran um die Eizelle bildet und sie durch Anlagerung von der Seite der Follikelzellen her weiter verdickt. Die Zona pellucida enthält Eiweiße und Mukopolysaccharide. Für die Bildung beider Substanzen muß das endoplasmatische Retikulum verantwortlich gemacht werden. In der Eizelle ist dieses Zellorganell nur gering entwickelt, in den Follikelzellen des wachsenden Follikels dagegen stark ausgebildet. Es wird daraus geschlossen, daß die Synthese der Baustoffe der Zona pellucida in den Follikelzellen vor sich geht. Dafür sprechen auch autoradiographische Untersuchungen. Vesikuläre Strukturen in der Eizellperipherie, die mit elektronendichtem Material gefüllt sind, werden nicht als Ausdruck einer Syntheseleistung der Eizelle, sondern als Ausdruck einer Stoffaufnahme gewertet. Die Eizellmembran spielt möglicherweise bei der Ausfällung und Polymerisation der Eiweiße und Mukopolysaccharide an ihrer Außenfläche eine Rolle.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

5.
Summary Cells ofNitella flexilis were illuminated with light of sinusoidally modulated intensity at frequencies between 0.1 and 64 cycles/min and the frequency response of the changes of the membrane potential caused by light were measured. A band-pass characteristic was found which is known from similar investigations inAcetabularia. The slope of the frequency response was of the 1/f2-type. This slope and the band-pass characteristic lead to the conclusion that three poles and one zero are comprised in the network function of the action of light on the membrane potential. It is discussed which models regarding the mechanism of the action of light on the membrane potential account for the frequency response measured.
Zusammenfassung Der Frequenzgang der Lichtwirkung auf das Membranpotential vonNitella.Internodienzellen der AlgeNitella flexilis wurden mit sinusförmig moduliertem Licht im Frequenzbereich von 0,1 bis 64 Schwingungen/min beleuchtet und der Frequenzgang der durch das Licht verursachten Änderungen der Membranspannung gemessen. Es trat eine Bandpaßcharakteristik auf, die jedoch nicht im Deteil untersucht wurde, da sie schon von Messungen anAcetabularia bekannt ist. Das Interesse lag auf der hochfrequenten Flanke. Es wurde gefunden, daß die Asymptote mit 1/f2 abfällt. Aus der Bandpaßcharakteristik und der Flankensteilheit ist zu entnehmen, daß die Netzwerkfunktion der Lichtwirkung auf das Membranpotential im untersuchten Frequenzbereich 3 Polstellen und eine Nullstelle enthält. Es wird diskutiert, welche Schlüsse daraus über den Mechanismus der Lichtwirkung zu ziehen sind.
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6.
Dermanyssus gallinae kept at 25° remain active throughout the year; the mites tend to feed in the dark but they do not appear to be subject to a photoperiodic influence. Liponyssus sylviarum tend to infest mature contour feathers and it is probably for this reason that female and young chickens are rarely infested.
Zusammenfassung Befall mit Dermanyssus gallinae tritt hauptsächlich im Sommer durch normalerweise nachts saugende Milben auf. An einzelnen Vögeln bei einer Temperatur von 25° gehaltene Milben blieben jedoch das ganze Jahr über aktiv. Es wurde beobachtet, daß in der Dunkelheit mehr Milben Nahrung aufnahmen als im Hellen und daß unter den erwähnten Bedingungen nachts mehr als am Tage gefressen wurde. Es wurde kein Unterschied in der Anzahl der saugenden Milben festgestellt, die Dauerbelichtung (74,7%), und denen, die dauernder Dunkelheit ausgesetzt waren (74,0%). Diese Beobachtungen weisen darauf hin, daß D. gallinae keine Nahrungsaufnahmerhythmik besitzt, die photoperiodischen Einflüssen unterliegt, und daß die Temperatur der Hauptfaktor ist, der ihre Aktivität beherrscht. Liponyssus sylviarum, welcher das ganze Jahr über an Vögeln auftritt, befällt selten Jungvögel oder Weibchen. Versuche bestätigten dies und es wurde geschlossen, daß an Vögeln, die jünger als 9 Wochen alt sind, wahrscheinlich keine großen Milbenzahlen auftreten. Es wird vermutet, daß der Grund hierfür darin liegt, daß weder Weibchen noch Jungvögel ausgereifte Konturfedern aufweisen, an denen sich L. sylviarum zu häufen pflegt.
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7.
The parasite Choetospila elegans is an ectoparasite on Coleoptera larvae and was studied in relation to Sitophilus granarius. Only 3rd and 4th stage larvae are parasitized, as a rule, and it is possible that late 2nd stage larvae are occasionally attacked.Larvae within grain are found by detection of mechanical stimuli set up by the larvae's activity which can be imitated by other animals moving within a hollow grain. This agrees with the fact that the parasites choose grains containing the largest of the active stages of the weevil.
Zusammenfassung Der Parasit Choetospila elegans lebt als Ektoparasit an Käferlarven und wurde in Beziehung zu Sitophilus granarius untersucht. In der Regel wird nur das 3. und 4. Larvenstadium parasitiert, aber es ist möglich, daß gelegentlich ältere Larven des 2. Stadiums befallen werden.Die innerhalb der Körner lebenden Larven werden durch Wahrnehmung mechanischer Reize gefunden, die durch Aktivität der Larven hervorgerufen, aber auch von anderen Tieren nachgeahmt werden können, die sich innerhalb eines hohlen Kornes bewegen. Das stimmt mit der Tatsache überein, daß die Parasiten die Körner mit den größten der aktiven Stadien des Käfers auswählen.
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8.
Vilém Kilian 《Planta》1934,22(4):462-467
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß radioaktiver Strahlungen auf die Richtungsbewegungen beiPharbitis hispida beobachtet und festgestellt, daß die Pflanze auf einseitige dauernde Bestrahlung deutlich radiotropisch reagiert. Die radiotropische Reaktion besteht aus einer positiven und einer negativen Krümmung, deren Intensität sich umgekehrt proportional zur Intensität des Radiumpräparates verhält.

Mit 4 Textabbildungen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Samenanlagen aus der KreuzungS. tuberosum (2n=48) ×S. phureja (2n=24) , die sich weiter entwickelt hatten als die Mehrzahl der Samenanlagen dieser Kreuzung; wurden im wesentlichen an Hand von Schnittpräparaten, aber auch von Quetschpräparaten untersucht. Die Endosperme waren meistens hexaploid. Ungefähr ein Drittel von diesen enthielt entweder keine oder (in 5 Fällen) haploide (2n=24) Embryonen. Viele Embryonen waren tetraploid und nur in einem Fall wurde eine Samenanlage mit einem triploiden Embryo und einem pentaploiden Endosperm gefunden, obwohl diese Chromosomenzahlen für diese Kreuzung zu erwarten sind. Pentaploide Endosperme sterben gewöhnlich ab und verhindern dadurch die Entwicklung der Embryonen. Es ist deshalb zu vermuten, daß haploidesS. tuberosum in der Weise entsteht, daß die Chromosomensätze beider Spermien eines reduzierten Pollenkornes auf irgendeine Weise in den sekundären Embryosackkern gelangen und so zur Entstehung eines hexaploiden Endosperms beitragen, das sich normal ausbildet und die Entwicklung der unbefruchteten Eizelle in einer Anzahl von Fällen ermöglicht. Die Befruchtung des sekundären Embryosackkerns durch unreduzierte Pollen und Ausfall der Befruchtung der Eizelle ist weniger wahrscheinlich, obwohl viele tetraploide Embryonen mit hexaploidem Endosperm auf Grund von unreduzierten Pollen entstanden zu sein scheinen. Es wurde gezeigt, daß das Endosperm sich unabhängig vom Embryo und dessen Chromosomenzahl bis weit über den üblichen Zeitpunkt der Endospermdegeneration hinaus normal entwickeln kann.

With 14 Figures in the Text  相似文献   

10.
Feeding preference tests showed that antenna- and maxillectomized larvae of the tobacco hornworm do not lose the ability to discriminate between a host plant (tomato) and a non-host plant (canna). When the labrum was also removed, no difference in acceptability of the two plants could be found. This suggested that chemoreceptors existed on the labrum. Scanning electronmicroscope pictures of the epipharynx revealed one pair of possible chemoreceptive structures. Using electrophysiological methods, the gustatory function of these sensilla was established and some properties were studied. Activity of not more than three different sensory cells of each epipharyngeal sensillum was observed. One cell was found to be sensitive to various distasteful compounds. Saps of tomato and canna do not stimulate particular sensory cells; however, the behavioural responses towards these plants are totally different. It was suggested that these sense organs relay information on the chemical composition of the plants in certain patterns of activity. The feeding tests on different diets showed that maxillectomy reduced the feeding stimulant effect of sucrose, but not completely. No activity of a specific sugar receptor in the epipharyngeal sensilla was observed electrophysiologically. However, the response of two cells to salt was inhibited in the presence of sugar.The epipharyngeal chemoreceptors function as a second checkpoint after the maxillary chemoreceptors for feeding deterrent compounds. It is more likely that the actual food intake in maxillectomized larvae is controlled by the presence of feeding deterrents than by the presence of feeding stimulants.
Zusammenfassung Wie Wirtswahlversuche zeigten, verlieren Larven des Tabakhornwurms nach Antennen- und Maxillenentfernung nicht die Fähigkeit zwischen einer Wirtspflanze (Tomate) und einer Nichtwirtspflanze (Canna) zu unterscheiden. Wenn jedoch auch das Labrum entfernt wurde, konnte kein Unterschied mehr in der Bevorzugung einer der beiden Pflanzen gefunden werden. Dies läßt Chemorezeptoren im Labrum vermuten. Raster-elektronenmikroskopische Bilder des Epipharynx ließen ein Paar von Rezeptoren mit möglicherweise chemorezeptiven Strukturen erkennen. Mit elektrophysiologischen Methoden wurde die Geschmacksfunktion dieser Sensillen nachgewiesen und es wurden einige Eigenschaften untersucht. Dabei wurde die Aktivität von nicht mehr als drei verschiedenen Sinneszellen in jedem Epipharynxsensillum festgestellt. Eine Zelle erwies sich als empfindlich für verschiedene, geschmacklich unangenehme Verbindungen. Saft von Tomaten und Canna stimulierten keine besonderen Sinneszellen; dennoch sind die Verhaltensreaktionen gegenüber diesen Pflanzen völlig verschieden. Es wird vermutet, daß dieses Sinnesorgan Information über die chemische Zusammensetzung der Pflanzen in bestimmten Aktivitätsmustern übermittelt. Die Fraßtests an verschiedenen Diäten zeigten, daß Maxillenektomie die fraßstimulierende Wirkung von Saccharose vermindert, allerdings nicht vollständig. Elektrophysiologisch wurde keine Aktivität eines spezifischen epipharyngalen Zuckerrezeptors in den epipharyngalen Sensillen festgestellt. Jedoch wurde die Reaktion von zwei Zellen auf Salz in Gegenwart von Zucker gehemmt.Die epipharyngalen Chemorezeptoren arbeiten als eine zweite Kontrollstelle nach den maxillaren Chemorezeptoren für fraßabschreckende Verbindungen. Es ist wahrscheinlich, daß die tatsächliche Nahrungsaufnahme bei Larven nach Maxillenentfernung eher durch die Gegenwart von Fraßdeterrentien gesteuert wird als durch die Gegenwart von Fraßstimulantien.


The electrophysiological part of this study was carried out by G. de B. during a stay at the Dept. of Biology, Princeton University.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Ultradünnschnitten wurde die Substruktur von Phormidium frigidum Fritsch, Phormidium retzii Gom., Oscillatoria limosa Ag., Anabaena variabilis Kütz und Cylindrospermum licheniforme Kütz untersucht.Das Chromatoplasma besteht aus submikroskopischen Lamellen, die bei den einzelnen Arten charakteristische Lamellensysteme bilden. Größere Unterschiede in der Ausbildung und Anordnung der Lamellen bestehen zwischen den Vertretern der Oscillatoriaceen und der Nostocaceen.Das Centroplasma läßt auch im submikroskopischen Bereich keine Abgrenzung gegen das Chromatoplasma erkennen. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß das Plasma hier kompakter gelagert ist und die für das Chromatoplasma typischen Lamellen fehlen. Das Grundplasma ist körnig und läßt gewisse kettenförmige Strukturen erkennen.  相似文献   

12.
H. J. Wilson 《Planta》1968,78(4):379-385
Summary Observations on Tradescantia cells in the second meiotic division revealed distinct regions in meiotic chromosomes. These areas 1) consistently stain less dense than the chromosomes themselves, 2) have direct connections with the chromosomes at certain points, and 3) serve as focal points for spindle tubules during meiosis. These lighter staining regions are similar in character to kinetochores (centromeres) found in animal cells.
Zusammenfassung Es wurde beobachtet, daß bestimmte Regionen der Chromosomen von Tradescantia zu der zweiten meiotischen Teilung 1. durchgängig sich weniger stark färben als die Chromosomen selbst, 2. daß sie an gewissen Punkten direkte Verbindungen mit den Chromosomen haben, und 3. daß sie während der Meiosis als Sammelpunkte für Spindeltubuli dienen. Diese schwächer gefärbten Stellen werden als Kinetochoren (Centromeren) interpretiert.


This work was supported by grant GB-3330 from the National Science Foundation to Dr. Wayne Ferris, and the training grants GM 00441 and DE 00184 from the National Institutes of Health.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Feinstruktur der Terminalzellen von beiden Priapulidengattungen (Halicryptus und Priapulus) wird beschrieben. Beide Formen sind grundsätzlich gleich gebaut. Die Reusenröhrchen sind das Produkt vieler Terminalzellen (Cyrtocytengewebe). Die Wand der Röhrchen wird von den Zellkörpern und ihren Fortsätzen, querverlaufenden Stäbchen und einer feinen Membran gebildet. Dabei überspannen die Stäbchen den Raum zwischen den Fortsätzen, die feine Membran den Raum zwischen den Stäbchen.Im Lumen der Röhrchen befinden sich viele Geißeln, die in Einzahl von jeder Terminalzelle abgehen, außerdem noch lange dünne Zellausläufer, hier Leptotrichien genannt, die in großer Zahl den Zellen entspringen.Der Bau der Terminalzellen der Priapuliden zeigt, daß sie zum Zelltyp der Cyrtocyten gehören. Ein Vergleich mit den schon bekannten Formen dieses Zelltyps macht die Sonderstellung dieser Cyrtocytenform klar. Insbesondere kann man zum ersten Mal von einem Cyrtocytengewebe sprechen.In den Betrachtungen zur Funktion wird der Ort der Filtration diskutiert. Außerdem wird die Möglichkeit phagocytotischer und pinocytotischer Vorgänge erörtert. Die Bedeutung der Leptotrichien wird besprochen.Die Cyrtocyten wreden mit morphologisch und funktionell ähnlichen Strukturen, nämlich den sog. gefensterten Wirbeltierkapillaren, verglichen. Es wird festgestellt, daß ähnliche Aufgaben durch zwei verschiedene Wandtypen erfüllt werden.  相似文献   

14.
Zusammenfassung In wäßriger Lösung wurden Aluminium- oder Eisen(3)-Ionen bei Siedetemperatur mit Hydroxyl- und Silikat- oder Phosphat- oder Humat-Ionen unter ständiger Aufrechterhaltung bestimmter Mengenverhältnisse umgesetzt. In den entstandenen Niederschlägen wurden die Molarprozente an Hydroxyl-, Silikat-, Phosphat- und Humat-Ionen inweitem Bereich abhängig von den Konzentrationen dieser Ionen im Gleichgewicht gefunden. Daher sind diese Niederschläge als Anionenaustauscher anzusehen. Es wurde die Vermutung ausgesprochen, daß die Aluminium- und Eisen-Verbindungen des Bodens die gleichen Austauschersubstanzen darstellen, und versucht, diese Vermutung durch Besprechung einiger bodenkundlicher Befunde zu stützen. Es zeigte sich, daß der für die Pflanzenernährung wichtige, schnelle Anionenaustausch an diesen röntgenamorphen Austauschersubstanzen erfolgt, ebenso wie der Kationenaustausch über die in den 30er Jahren entdeckten, kristallinen Tonminerale verläuft.  相似文献   

15.
The respiration of larvae of Tenebroides mauritanicus exposed to reduced pressures in air was measured in a specially designed chamber by means of gas chromatography. Both O2 uptake and CO2 output were progressively reduced as the pressure was lowered from 200 to 35 mm Hg. There were differences in the amounts of gases exchanged when the insects were exposed under dry or moist conditions. When expired CO2 was allowed to accumulate, in some experiments it had a marked stimulating effect on O2 uptake between 60 and 200 mm. The respiratory quotient at the various pressures was calculated and the values found under different conditions of pressure and moisture are discussed.
Zusammenfassung In der ersten Veröffentlichung dieser Reihe beschrieben Monro, Dumas und Buckland (1962) die Kohlendioxyd-Ausatmung der Larven von T. mauritanicus bei verringertem atmosphärischen Druck. Unter 65 mm nahm die CO2-Ausatmung deutlich und fortschreitend ab. Um zu zeigen, daß dieser Verringerung der CO2-Produktion tatsächlich eine Abnahme der Atmung entspricht, wurde ein Apparat entwickelt, mit dessen Hilfe O2-Aufnahme und CO2-Abgabe der Insekten gaschromatographisch gemessen werden konnten.Bei dreistündiger Exposition wurde unter den experimentellen Bedingungen gefunden, daß sich im Vergleich mit der Reaktion bei höherem Druck sowohl O2-Aufnahme als auch CO2-Abgabe bei 100, 60 und 30 mm fortschreitend verringert. Bei so niedrigem Druck war die Atmung während der Expositionszeit gleichmäßiger als bei höherem Druck, bei dem von Zeit zu Zeit deutliche Schwankungen auftraten. Bemerkenswert war ein deutlicher Unterschied in der Respirationsrate bei feuchtigkeitsgesättigter Luft und unter trockenen Bedingungen. Bei hoher Luftfeuchtigkeit war die O2-Aufnahme zwischen 100 und 400 mm größer als bei Trockenheit und die CO2-Abgabe war größer von 65 mm aufwärts. Daraus wird gefolgert, daß in diesem Druckbereich bei Trockenheit der Austausch beider Gase durch dauernden oder zeitweisen Verschluß der Atmungswege behindert wird.In einigen Versuchen wurde CO2 durch Absorption aus der die Insekten umgebenden Atmosphäre entfernt. Abwesenheit von CO2 verringerte die O2-Aufnahme im Bereich von 60–200 mm besonders bei Feuchtigkeit. Bei Trockenheit war die O2-Aufnahme bei hohem CO2-Gehalt signifikant geringer. Hier mag wiederum Schließung der Atmungswege die stimulierende Wirkung des CO2 vermindert haben.Berechnungen des Respirationsquotienten aus den verfügbaren Daten zeigen eine stetige Abnahme dieses Wertes mit abnehmendem Druck bei Feuchtigkeit, während der R.Q. in trockener Umgebung bei jedem Druck ziemlich konstant blieb. Es werden keine endgültigen Schlüsse aus diesen Berechnungen gezogen, aber es wird angenommen, daß die feuchte Umgebung einen freieren Gasaustausch durch die Atmungswege erlaubt und daher bessere Bedingungen zur Bestimmung des tatsächlichen R.Q.-Wertes bei vermindertem Druck bietet.


In this paper pressures are given as absolute pressures expressed in mm Hg.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wurde gefunden, daß einige Stämme von Euglena gracilis, im Gegensatz zu der bisherigen Meinung und zu der Mehrzahl der Stämme, Hexosen (Glucose und Fructose) sehr gut verwenden können. Für diese Stämme wird die Varietät saccharophila aufgestellt.Da ferner Ammonsalze eine ebenso gute Stickstoffquelle abgeben wie organische Verbindungen, so konnte eine vereinfachte, voll synthetische Nährlösung hergestellt werden, die in Gegenwart der Vitamine B1 und B12 vorzügliches Waschstum gewährleistet, während bei Fortlassung eines der Vitamine die Vermehrung unterbleibt.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

17.
Third-instar larvae of Sericesthis geminata Boisd. accumulated in response to organic matter in soil, or manure added to soil, and showed a special preference for roots of growing Lolium perenne L. (perennial ryegrass). The presence of plants decreased the amount of larval movement in soil. The ratio of organic matter to inorganic matter in larval mid-gut contents was much greater than that in soil in which larvae had been kept; the larvae therefore fed selectively on organic matter. Little or no ingestion took place in sand without organic matter. Cattle manure added to soil or L. perenne plants growing in soil considerably increased the amount of feeding.
Zusammenfassung Einige Reaktionen von Larven des 3. Stadiums von Sericesthis geminata auf organische Bodenbestandteile wurden untersucht. Folgende Auswahl wurde den Larven angeboten: Erde, Erde mit Zusatz organischer Stoffe (Dünger) und Erde mit lebenden bzw, abgeschnittenen Wurzeln von Lolium perenne. Die Larven reagierten auf jede Art organischer Materie, zeigten aber eine besondere Vorliebe für lebende Wurzeln, und es wurde festgestellt, daß die Gegenwart von Wurzeln im Boden die Ortsveränderung der Larven verringerte. Es wurden Untersuchungen über die Nahrungsaufnahme- und Defäkationsrate sowie über das Volumen und die Verteilung der Stoffe im Verdauungssystem in verschiedenen Böden und in gewaschenem Sand gemacht. Sie zeigten, daß gewaschener Sand ohne. Zusatz organischer Stoffe wenig oder gar nicht gefressen wird und daß die Zugabe von Dünger oder L. perenne-Wurzeln die Nahrungsaufnahmerate erheblich erhöht.
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18.
T. Caspersson 《Chromosoma》1939,1(1):147-156
Zusammenfassung Die Desoxyribosenukleinsäuren seheinen für die Zellteilung notwendig zu sein. Es ist schon früher an Hand einigen Materials gezeigt worden, daß in nukleinsäurearmen Kernen während der Prophase eine Nukleinsäureanreicherung stattfindet. Diese vollzieht sich in den Chromosomenelementen. Um näher zu untersuchen, mit welchen Ereignissen in der Zelle die lokalisierte Synthese dieses eigenartigen hochpolymeren Stoffes verknüpft sein könnte, wurde mittels Ultraviolettabsorptionsmessung in der einzelnen lebenden Zelle die Gesamtmenge der Nukleinsäure während der verschiedenen Stadien der meiotischen Prophase beiGomphocerus untersucht. Es stellte sich heraus, daß wenigstens vom mittleren Leptotän an die Nukleinsäuremenge konstant ist, was gegen eine direkte Korrelation zwischen Nukleinsäuresynthese und Chromatidenkontraktion spricht.Da die Desoxyribosenukleinsäuren so elektiv in den gentragenden Elementen der Zelle lokalisiert sind und vor der Zellteilung in großen Mengen auftreten, zu der Zeit, in welcher vermutlich die Genreduplikation sich vollzieht, ist eine Korrelation zwischen diesen beiden Phänomenen als wahrscheinlich anzunehmen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die mikroskopische Anatomie der Wand der unteren Hohlvene eines erwachsenen Finnwales wurde hauptsächlich mit polarisationsoptischen Methoden und unter besonderer Berücksichtigung der Kollagenstrukturen untersucht. Die Vene hatte einen Umfang von 70 cm und eine Wanddicke von 2 mm. Die Reißfestigkeit und Dichte der Wand war sehr erheblich.Die Differenziertheit der Strukturen, besonders im Bereich des Kollagensystems und die innige Verknüpfung der mechanischen Bauelemente (Muskulatur, Elastika, Kollagenfasern) bietet eine Stütze für die Vorstellung, daß erstens mit zunehmender absoluter Größe eines Organs die relative Feinheit seiner mechanischen Strukturen zunehmen muß und daß zweitens die herznahen großen Venen der tauchenden Säuger gelegentlich einen besonders hohen Innendruck aushalten müssen.Im Bereich des Kollagensystems wurde seine allseitige Kontinuität und die Durchsetzung aller anderen Strukturen mit einem geordneten, räumlichen, zum Teil außerordentlich feinen Kollagennetzwerk beschrieben.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Beschreibung der Struktur 2. Ordnung baut auf einer Klassifizierung der Strukturen 3. Ordnung, Osteone und Tangentiallamellen, auf (Knese, Voges und Ritschl 1954). Um die Zusammenlagerung der Osteone mit verschiedenen Merkmalen wie Form, Größe und Steigungsfolge am einzelnen Ort zu erfassen, wird das Lochkartenverfahren benutzt. Die Besonderheiten dieses Verfahrens, das sich von der üblichen Beschreibung sowie der Zahlenstatistik unterscheidet, bzw. eine Kombination beider darstellt, werden diskutiert. Es wird darauf hingewiesen, daß die Verwendung des Lochkartenverfahrens die Möglichkeit gibt, eine unübersichtliche Ansammlung sehr ähnlicher Gebilde in ihren einzelnen Bestandteilen zu differenzieren.Typen einer Struktur 2. Ordnung, die an verschiedenen Skeletelementen wiederkehren, existieren nicht. Es ist daraus zu schließen, daß jedes Skeletstück in seinen verschiedenen Anteilen einen individuellen Bau besitzt. Damit kann aber auch nicht mit einem gleichartigen Spannungsgefüge an verschiedenen Skeletstücken gerechnet werden. Die Verteilung der Strukturen ist als Funktion (im mathematischen Sinn) des Querschnittes anzusehen. Asymmetrische Osteone haben Verteilungsschwerpunkte an den Flächen, Runde und Schrägschnitte an den Kanten. In einem Skeletstück herrscht eine Steigungsfolge vor. Gleichartige Wicklungen finden sich zum Teil an gegenüberliegenden Flächen. Im einzelnen ist die Verteilung der Steigungsfolgen über den Querschnitt ähnlich wie die der Asymmetrierichtungen sehr verwickelt.Ausgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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