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相似文献
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Zusammenfassung Die Untersuchung fertiger Rostralzähne von Pristis spec. zwischen gekreuzten Polars ergab zunächst Übereinstimmung mit den Angaben von Gebhardt (1900) und W. J. Schmidt (1924): d. h. in den röhrigen Elementen des Trabeculardentins verlaufen die Kollagenfasern vorwiegend nach der Länge des Zahnes, im Fachwerk der trennenden Septen aber quer dazu. Jedoch gibt es daneben noch Fasern, welche die in der einzelnen Röhre radial ausstrahlenden Dentinröhrchen begleiten, und andere, welche die genannten Längsbündel umgürten. Das Vorkommen von Längsbündeln auch in den Septen (Gebhardt 1900) konnte bestätigt werden.Die meist schwach ausgeprägten negativen Polarisationskreuze in einem Teil der Trabeculardentinröhren sind, wie schon W. J. Schmidt (1924) betonte, auf Neigung der Kollagenfasern in Tangentialebenen der Röhrchen zu beziehen, nicht auf negative Grundsubstanz (Gebhardt 1900); denn diese Polarisationskreuze bleiben auch nach dem Entkalken erhalten.Die kräftiger ausgeprägten Polarisationskreuze, welche den ganzen Querschnitt der Röhrenwand durchsetzen, bezeugen stärkere tangentiale Neigung der Fibrillen; sie lassen außerdem lamelläre Schichtung der Röhrenwand erkennen, die auch auf dem Radialschliff nachweisbar ist. Der von Bradford (1957) behauptete Unterschied gegenüber Trabeculardentin hinsichtlich Schichtung besteht also nicht. Alle geschilderten Kollagenfasern sind verkalkt (vornehmlich phosphorsaurer Kalk), auch die groben in die TrabeculardentinrÖhren aufgenommenen (gegen Engel 1910); denn das Polarisationsbild bleibt auch nach der Mineralisierung in allen Einzelheiten erhalten (bei umgekehrtem Vorzeichen).Daß es sich bei den Längsfasern nicht um Stäbchen aus schmelzartiger Substanz handelt, wie neuestens Bradford (1957) vertritt, sondern um Kollagenfasern, erweist — in Übereinstimmung mit der polarisationsoptischen Deutung von Gebhardt (1900) und W. J. Schmidt (1922) und der durch Engel (1910) erforschten Ontogenese — der positive Ausfall der Phenolreaktion.  相似文献   

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Erwin Bünning 《Planta》1934,22(3):251-268
Ohne ZusammenfassungMit 8 Textabbildungen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDie Arbeit umfaßt Untersuchungen, die im Herbst 1938 in einem Industrielaboratorium begonnen und bis zu Kriegsbeginn fortgeführt, schließlich während einer Beurlaubung vom Heeresdienst im Winter 1940/41 am Kaiser Wilhelm-Institut für Züchtungsforschung, Erwin Baur-Institut, Müncheberg/Mark, zu einem vorläufigen Abschluß gebracht wurden.Ich danke meinen derzeitigen Vorgesetzten für die Freistellung zur Ausführung der Arbeit. Insbesondere spreche ich Herrn Prof. Dr. Ullrich, unter dessen Leitung die Untersuchungen ausgeführt wurden, meinen besten Dank aus.Dem Direktor des Kaiser Wilhelm-Institutes für Züchtungsforschung, Herrn Prof. Dr. Rudorf, bin ich für die Zurverfügungstellung aller Mittel des Institutes zu Dank verpflichtet.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Auszählung von 1374 wachsenden spermatogenen Fäden von fünfChara-Arten ergab, daß die gleichen von der Basis spitzenwärts fortschreitenden Teilungswellen wie beiNitella mucronata vorhanden sind und daß die gleiche Vorstellung eines wandernden Teilungsstoffes angewendet werden muß. Die gegenteilige Auffassung vonMendes entbehrt der realen Unterlage. Die spermatogenen Fäden der Characeen erweisen sich auch in dieser Hinsicht als Ausgliederung echt vielzelliger Organismen.Der gesetzmäßige Teilungsablauf wird vielfach durch sekundäre Umstände modifiziert und mehr oder weniger stark überdeckt, und zwar bei verschiedenen Arten in verschiedenem Ausmaß. Die möglichen und wahrscheinlichen Ursachen dieser Störungen werden erörtert. Ob es sich dabei tatsächlich um spezifische Unterschiede handelt oder solche wenigstens mitwirken, oder ob allgemeine und topographisch gegebene Außenbedingungen die wesentliche Rolle spielen, könnte erst durch eine experimentelle Untersuchung geklärt werden.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungAusgeführt mit Unterstützung durch die J. DeGiacomi- Stiftung und den Schweiz. Nationalfond. Die Experimente wurden 1950 und 1951 durch P. S.Chen durchgeführt. Die gemeinsame Ausarbeitung wurde durch andere Arbeiten verzögert. Beiden Stiftungen sei herzlich gedankt.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß zwischen R-Wert des Bodens (Temperatur x Feuchtigkeit) und seinem Mikroorganismenleben eine unmittelbare Beziehung besteht.Besser als durch Zählung der Bakterien wird der biologische Zustand des Bodens durch seinen Aktivitätsgrad gekennzeichnet, der angibt, bei welcher Verdünnung der Bodenaufschwemmung in dem gleichen, vorher sterilisierten Boden noch biologisch bedingte Veränderungen eintreten. Als Maßstab dienen die Veränderungen des p H-Wertes, die man bestimmt.Es wird ein neuer Weg vorgeschlagen, der erlaubt, nicht nur den augenblicklichen Aktivitätsgrad des Bodens zu erfassen, sondern auch seine maximale biologische Leistungsfähigkeit zu ermitteln.  相似文献   

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Zusammenfassung Das Vorkommen von Nucleinsäuren in Chloroplasten wurde untersucht. Um Artefakte durch eine Sekundärverlagerung von Nucleinsäuren während der Präparation auszuschließen, die bei der üblichen Chloroplastenisolierung in Saccharose- oder NaCl-Puffer möglich sind, wurden chloroplasten nach Gefriertrocknung von Blättern in einem nicht-wäßrigen Medium isoliert. Es ergab sich, daß reine Chloroplasten von Bohnen, Roggen, Tabak und Spinat 2–5 mg RNS/100 mg Protein enthalten. Der nicht-plastische Plasmaanteil wies demgegenüber einen durchschnittlichen RNS-Gehalt von 10–15 mg RNS/100 mg Protein auf. Der RNS-Spiegel von Chloroplasten liegt somit wesentlich niedriger als der des restlichen Plasmas. Der Anteil der Chloroplasten an der Gesamt-RNS der Blattzelle ist im Regelfalle höher als 25–35%.Ein beträchtlicher Anteil der Chloroplasten-RNS ist mit dem Lamellarsystem der Chloroplasten assoziiert. Aufgrund des Sedimentationsverhaltens kann weiter auf das Vorhandensein von hochmolekularer, ribosomaler, und niedermolekularer, löslicher RNS geschlossen werden.Die Chloroplasten enthalten eine hitze-, alkohol- und säurestabile Ribonuclease, die RNS schnell abbaut.
Summary The occurrence of nucleic acids in chloroplasts has been investigated. Chloroplasts were isolated from freeze-dried leaves in a non-aqueous procedure, since isolation techniques in aqueous media do not exclude the possibility of artifacts due to leaching of nucleic acids from or adsorption onto the chloroplasts. Chloroplasts of rye, broad bean, tobacco and spinach leaves were found to contain, after suitable corrections for cytoplasmic contaminations of the chloroplast fraction were made, between 2 and 5 mg RNA/100 mg protein. The RNA content of the non-chloroplast part of the cell plasm was about 10 to 15 mg/100 mg protein. Since nuclei and cytoplasm are supposed to contain approximately equal amounts of RNA, this figure also reflects the RNA content of the cytoplasm. Thus, chloroplasts possess, on a unit protein basis, considerably less RNA than the surrounding cytoplasm. However, since the major part of the cell proteins is located in the chloroplasts (50 to 60%), still at least 25 to 35% of the total RNA of the leaf cell are contained in the chloroplasts.A considerable part of the chloroplastic RNA, possibly of ribosomal nature, is associated with the lamellar system of the chloroplast. From ultracentrifugal studies it is concluded, that chloroplasts also contain soluble and ribosomal RNA.The investigation of chloroplastic RNA is complicated because of the presence of an alcohol- and heat-resistant ribonuclease in the chloroplasts.


Mit 3 Textabbildungen  相似文献   

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Summary The uv- and x-ray sensitivity for colony formation of Salmonella typhimurium has been compared. If the comparation is done on the basis of equal sensitivity of the bacterial gene responsible for host reactivation of uv-damaged P22, the uv-sensitivity of colony formation is only 1/4 of the sensitivity to x-ray irradiation.It is concluded, that 3/4 of the uv-damage to colony formation in Salmonella typhimurium can be reactivated by the cell itself. This reactivable sector of uv-damage in the bacterial cell is the same as the sector of hostreactivable uv-damages in the phage P22 which is able to grow and to be hostreactivated in Salmonella typhimurium.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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