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相似文献
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Seed coat surfaces of 127 species, representing 23 sections of the genusEuphorbia L. (Euphorbiaceae) have been examined with the scanning electron microscope (SEM). Various surface patterns and cell wall structures are described. In some groups the seed coat is rather uniform (e.g. in sect.Euphorbium), in other sections even closely related species can be separated by seed coat morphology (e.g.Tithymalus). The taxonomic application of testa micromorphology and the possible systematic position of certain taxa are briefly discussed. The seed coat cells of all species in sect.Tithymalus show remarkable intercellulares filled with small particles, which are described in detail for the first time.
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Ohne Zusammenfassung I. Krebs, H. A.: Arch. f. mikroskop. Anat. 97, 554–580 (1923), II. Möllendorff, Wilh. von und Dörle, M.: Arch. f. mikroskop. Anat. u. Entwicklungsmech. 100, 61–81 (1923), III. Möllendorff, Wilh. und Milie von Ergebn. d. Anat. u. Entwicklungsgesch. 25, 1–64 (1924).  相似文献   

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Zusammenfassung Nachdem die Doppelhybriden in die Volksrepublik Rumänien eingeführt wurden, stellte man Vergleichsversuche mit Sortenhybriden und einheimischen Sorten an.Obwohl die importierten Doppelhybriden aus Gegenden stammten, die ein anderes Klima haben als unser Land und so nicht am geeignetsten für die Dürrezonen unseres Landes waren, übertrafen sie die Sortenhybriden mit einem mittleren Mehrertrag von 1220 kg/ha.Die frei abblühenden Maissorten, die in verschiedenen Gegenden der Volksrepublik Rumänien angebaut werden, wurden von den Doppelhybriden mit einem mittleren Mehrertrag von 1572 kg/ha übertroffen, während die Sortenhybriden die einheimischen Sorten nur mit einem mittleren Mehrertrag von 352 kg/ha übertreffen.Schlußfolgernd stellen wir fest, daß die Sortenhybriden den Doppelhybriden unterlegen sind, weil sie den Heterosiseffekt nicht verwirklichen können und nicht Kombinationen von wertvollen Linien darstellen, welche Folge einer langen, methodischen Auslesearbeit der Inzuchtlinien und Kombinationen sind, die am stärksten auf eine Kreuzung reagieren.Herrn Professor Dr.Stubbe zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Mit der Methode von Nachlas et al. (1957) wird die Entwicklung der Succinodehydrogenase-Aktivität im Gehirn der Maus postnatal bis zum 21. Tag untersucht. Die Aktivität wird unter dem Mikroskop mit dem Auge abgeschätzt. Es wird eine frühbetonte Entwicklung des Hirnstammes von einer spätbetonten Entwicklung im Endhirn unterschieden. Die Ergebnisse von 0., 10. und 20. Tag werden im Text beschrieben und in Tabellen zusammengefaßt. Es werden drei Typen von Ganglienzellen unterschieden: Zellen vom somatischen Typ, hier ist die Aktivität der SDH im Perikaryon größer als im umgebenden Neuropil, Zellen vom dendritischen Typ, hier ist die Aktivität vorwiegend im Neuropil lokalisiert, Zellen vom indifferenten Typ, wo eine solche Unterscheidung nicht möglich ist. Die Glia zeigt deutlich in Hirnkernen mit Zellen vom indifferenten Typ starke Aktivität vor den Neuronen, in Hirnkernen mit Zellen vom somatischen Typ entwickeln sich die Neurone vor den Gliazellen. Die Glia in der weißen Substanz besitzt geringe bis mittlere Aktivität. Die Aktivität der Neuriten ist in einer äußeren Schicht der Faser im Axon zu lokalisieren.
Summary Using the method of Nachlas et al. (1957) the postnatal development of succinate dehydrogenase activity was investigated in the brain of mice. The age of the animals used in the investigation ranged from newborn to 21 days of age. The strength of the activity was estimated microscopically. The development of the brain stem was observed to be earlier than the development of the telencephalon. The results of the tests done on day 0,10 and 20 are described in the paper and summarized in tables. Three types of nerve cells are described: Cells of the somatic type which show a greater SDH activity in the perikaryon than in the surrounding neuropil. Cells of the dendritic type showing the activity predominantly in the neuropil. Cells of an indifferent type where a differentiation is not possible. In cerebral nuclei containing cells of the indifferent type, the activity is first demonstrable in the neuroglia cells and later on in the neurons. In cerebral nuclei with cells of the somatic type the activity is first developed in the neurons and then in the glia cells. The glia in the white matter shows a low to medium strong activity. The activity of the neurites can be localized in an external layer of the axon.
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An initial accent on the investigation of megafossils by some well-known Austrian paleobotanists (like Ettinghausen, Stur, Unger) changed with time to a higher degree of research on the histology and anatomy of fossil plants, especially of wood and cuticles by the late E. Hofmann. Due to the large quantity of spores and pollen grains in peat, brown coal, salt rocks, phosphorites, clay and shales in Austria, the major topic of investigation at the present time is clearly devoted to palynology. Quaternary, Neogene and Permo-Triassic microfloras occupy the first place in research. Concerning the determination of pollen and morphologic studies of a selection of modern comparison species by all kinds of light and electron microscopy have been initiated to find out whether biospecific determination could be carried out in the Quaternary and Neogene. An example of pollen-morphological features within the genus Pinus is presented.The microflora of Upper Permian and Triassic sediments of the east Alpine salt rocks, their environment and inclusions receive comprehensive microphotographic documentation and will be backed from a stratigraphic point of view by sulphur-isotope investigations, which promise to be of great value in dating the Permo-Triassic boundary.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung mit besonderer Berücksichtigung der Arbeit von Paolo Della Valle: La morfologia della cromatina dal punto di vista fisico)  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 20 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung An Hand einiger Staubblätter, die — entgegen der Regel — im ausgewachsenen Zustand noch sterile Randabschnitte der diplophyllen Spreite erkennen lassen, wird gezeigt, daß die diplophylle Staubblattspreite ihre gestaltliche Selbständigkeit auch dann noch besitzt, wenn sie äußerlich durch ihre intensiv geförderten Pollensäcke überlagert ist. Die Vierkantigkeit der Anthere ist also nicht durch die Entwicklung der vier Pollen säcke bedingt, sondern wird durch die Weiterentwicklung der vier längsgerichteten Blattrandschenkel der diplophyllen Staubblattspreite bewirkt.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Kronblätter der Sterculiaceae-Buettnerieae, von welcher Tribus die GattungenBuettneria, Ayenia, Commersonia undRulingia, Abroma, Theobroma, Guazuma, Scaphopetalum undLeptonychia untersucht wurden, sind in einen verschieden geformten, mitunter extrem gehemmten Apikalabschnitt und in einen meist haubenförmigen Basalabschnitt gegliedert, welch letzterer seine Gestalt durch das Vorwachsen einer oder zweier adaxialer Querlamellen aus seinem oberen Ende oder durch lokale Vergrößerung seiner Flächenmitte erlangt. Diese beiden Abschnitte hat bereitsSchumann als Platte und Nagel bezeichnet. Obwohl nun die Untersuchung der Entwicklungsgeschichte ergab, daß an den jungen Kronblattanlagen der Nagel stets die Platte an Umfang weit übertrifft, was in Widerspruch zur Ontogenese normaler genagelter Kronblätter steht, wird dieser Tatsache keine besondere morphologische Beweiskraft zuerkannt, sondern dieSchumannsche Deutung beibehalten: das ungewöhnliche Vorauseilen des Kronblattnagels in der Ontogenese wird nämlich nur als eine Folge seiner weitgehenden Förderung gegenüber der Platte erkannt, welche Förderung die Kronblätter der Buettnerieen dem phyllodialen Kronblattypus sehr nahe bringt. Diese Deutung der Kronblattgliederung wird auch durch die genagelten Kronblätter vonHelicteres (Sterculiaceae-Helictereae) bestätigt, die verschiedene Ähnlichkeiten mit jenen der Buettnerieen wie flügelartige Verbreiterungen und Querlamellen am Nagel aufweisen, deren Ontogenese aber normal (Vorauseilen der Platte gegenüber dem Nagel) verläuft.Bei den auffälligen Querlamellen am Kronblattnagel der Buettnerieen und mancherHelicteres-Arten handelt es sich stets der Anlage nach um Falten, die aber nicht ihre Flanken, sondern ihre massive Vorderkante besonders entwickeln. Es besteht somit eine grundsätzliche Übereinstimmung mit den Hohlschuppen der Boraginaceen und mancher Caryophyllaceen, die ebenfalls an der Grenze von Nagel und Platte zu finden sind. - Die gabelig zerteilte, bandförmige Platte des Kronblattes vonGuazuma entsteht durch paariges Vorwachsen der der morphologischen Blattspitze unmittelbar benachbarten Spreitenabschnitte.  相似文献   

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Otto Bank 《Protoplasma》1939,32(1):20-30
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. H. G. Bungenberg de Jong möchte ich an dieser Stelle meinen herzlichsten Dank aussprechen für sein ungemein reges Interesse an dieser Arbeit und für seine zielweisenden Ratschläge.  相似文献   

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Friedl Weber 《Protoplasma》1932,16(1):287-290
Zusammenfassung Im Blatt vonHelodea canadensis sind die Zellen der Mittelrippe, der Basis und des Randes in relativ hohem Grade säure-resistent, die übrigen Zellen der Blattfläche sowie die Blattzähne sind relativ säure-empfindlich.  相似文献   

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